DE3338731C2 - Klebepresse zum Ankleben von Schuhsohlen an aufgeleistete Oberschuhe - Google Patents

Klebepresse zum Ankleben von Schuhsohlen an aufgeleistete Oberschuhe

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DE3338731C2 DE3338731A DE3338731A DE3338731C2 DE 3338731 C2 DE3338731 C2 DE 3338731C2 DE 3338731 A DE3338731 A DE 3338731A DE 3338731 A DE3338731 A DE 3338731A DE 3338731 C2 DE3338731 C2 DE 3338731C2
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Klebepresse zum Ankleben von Schuhsohlen an aufgeleisteten Oberschuhen (7), bestehend aus einer Tischkonstruktion (1) mit auswechselbarer Aufnahmeplatte (6), in deren gepolsterter Öffnung (8) ein Oberschuh (7) mit aufgelegter Sohle nach oben weisend eingelegt und fixiert wird. Ein schwenkbar an der Tischkonstruktion angelenktes Preßkissen weist eine formsteife Haube (10) auf und ist nach unten durch mindestens eine Membran (12) druckdicht abgeschlossen. Das Preßkissen kann über einen Anschluß (15) mit Druckmittel beaufschlagt werden. Für die Schwenkbewegungen des Preßkissens (2) in seine offene oder geschlossene Stellung dient ein Antrieb (3) in Form eines Druckmittelzylinders. Zur Erzielung einer ausreichenden Verriegelung des Preßkissens in seiner geschlossenen Stellung ohne zusätzliche technische Mittel greift der Antrieb erfindungsgemäß über ein Kniehebelsystem an der Preßkissenhaube (10) an, welches aus einem Teil der steifen Haube (10) und zwei Kniehebeln (10, 21) gebildet ist. Ein erster Kniehebel (17) ist an der Haube (10) angelenkt und ein zweiter Kniehebel (21) greift an der Tischkonstruktion an. Beide Kniehebel (17, 21) sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie bei geschlossenem Preßkissen (2) in einer Achse ausgerichtet sind.

Description

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Erfindungsgemäß erfolgt die schwenkende Schließ- und Öffnungsbewegung des Preßkissens sowie seine Verriegelung gegen die beim Pressen auftretende Öffnungskraft durch das Kniehebelsystem. Der Ausgleich des Preßkissengewichts durch entsprechende Auslegung und Anordnung, d. h. Gewichtsverteilung, der bewegten Teile ergibt eine Verringerung der Öffnungsund Schließkräfte mit geringeren Beanspruchungen der bewegten Teile und vermeidet die durch unbeabsichtigtes Zufallen des relativ schwergewichtigen Preßkissens aus seiner angehobenen J_age verursachten Gefahren. Durch die Einbeziehung des Haubenteils als Schwenkhebe! in das Kniehebelsystem ergibt sich eine einfache und sichere Kinematik der Schließ- und Verriegelungsbewegung ebenso wie der Öffnungsbewegung, wobei die zur Verriegelung notwendige Bewegungsbegrenzung in der gestreckten gleichachsigen Lage der beiden Kniehebel durch ein Widerlager sichergestellt wird, welches entweder an einem ortsfesten Teil d*T Tischkonstruktion oder an einem der Kniehebel angeordnet sein kann.
Eine hinsichtlich Raumbedarf und insbesondere Bauhöhe besondere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich durch die im Anspruch 3 angegebenen Merkmale aus. Bei dieser Ausführung ist keine obere Konsole als Teil der festen Tischkonstruktion notwendig. Die beim Preßvorgang auftretenden »Öffnungskräfte« werden von dem zweiten Kniehebel in die untere Tischkonstruktion eingeleitet, der somit als Zuganker wirkt Zweckmäßig besteht dieser zweite Kniehebel aus zwei parallelen Streben gemäß Anspruch 4 und 5. Zur Begrenzung der Bewegung des Kniehebelsystems in der Verriegelungsstellung ist am zweiten Kniehebel ein Widerlager angeordnet, gegen das sich ein Anschlag am ersten Kniehebel in der gestreckten Lage abstützt
Dieser Gewichtsausgleich kann noch durch eine in den Ansprüchen 6 und 7 angegebene Ausbildung der Preßkissenhaube verbessert werden, mit der eine Verminderung des Preßkissengewichts ohne Beeinträchtigung der Festigkeit erreicht wird. Der Lagerbock und der mit diesem verbundene äußere Rahmen nehmen die mechanischen Kräfte beim Auf- oder Zuschwenken der Haube und während der Klebevorgänge auf, so daß bei vermindertem Gesamtgewicht des Preßkissens eine weitgehend verschleißfreie Lagerung sichergestellt ist
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilgeschnittcne Seitenansicht einer Klebepresse — strichpunktiert — in geöffnetem und — in Volumen — in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 eine andeve Ausführung der Klebepresse mit einem unterhalb des Preßkissens an der Tischkonstruktion angelenkten Kniehebel in der Darstellung nach Fig. 1,
Fig.3 eine weitere Klebepressen-Ausführung mit schrägem, unterhalb des Preßkissens an der Tischkonstruktion angelenktem Kniehebel in der Darstellung nach Fig. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Klebepresse besteht aus einer Tischkonstruktion 1, einem an dieser mit ihrem hinteren Ende angelenkten Preßkissen 2 und einer als Druckluftzylinder ausgebildeten Kolbenzylinderanordnung 3, welcher das Prtßkissen 2 aus seiner in Vollinien dargestellten Schließstellung in die strichpunktiert dargestellte geöffnete Stellung — und umgekehrt — verschwenkt Die Tischkonstruktion ! enthält in ihrem in F i g. 1 linken Teil eine Anlenkung (Lager) 4, in dem da:, Preßkissen 2 mittels eines Ansatzes 5 schwenkbar gehalten ist Ferner ist in der Tischkonstruktion 1 eine Aufnahmeplatte 6 lösbar festgelegt, in welcher eine der jeweiligen Kontur des aufgeleisteten Oberschuhs 7 angepaßte Öffnung 8 mit einem Polsterrand 9 vorhanden ist
Das Preßkissen 2 enthält eine formsteife Haube 10, an deren linkem Rand der Lageransatz 5 angeformt ist und deren Ringflansch 11 eine feinbearbeitete Aniagefläche für eine elastisch dehnbare Membran 12 bildet Diese elastisch dehnbare Membran 12 ist mittels eines Spannringes 13 und Schrauben 14 am Ringflansch 11 druckdicht befestigt Durch eine Öffnung 15 in der Haube wird das Druckmittel, bevorzugt Druckluft in den von der elastischen Membran 12 und der Haube 10 druckdicht begrenzten Innenraum des Preßkissens 2 eingeführt und abgelassen.
In einem oberen Abschnitt der Hii^iie 10 ist ein Lageransatz 16 befestigt an dem ein Kniehebel 17 mittels eines Drehzapfens 18 angelenkt ist Am oberen Ende dieses Kniehebels 17 ist ein Gelenk 19 vorgesehen, an dem die Kolbenstange 20 des Antriebes 3 und das untere Ende anes zweiten Kniehebels 21 gelenkig angreifen. Dieser Kniehebel 21 ist mit seinem oberen Ende um einen Drehzapfen 22 an einer Konsole 23 auslenkbar befestigt die ein Teil der starren Tischkonstruktion 1 ist. An einem horizontalen Tragarm der KonsoJe 23 ist das Zylindergehäuse 24 des Antriebes 3 gelenkig befestigt Ferner trägt die Konsole 23 an ihrem vertikalen Teil einen Anschlag 25, welcher die Schwenkbewegung des Kniehebels 21 in einer Stellung begrenzt in welcher die beiden Kniehebel 17 und 21 in einer Achse ausgerichtet sind und damit ihre Verriegelungsstellung einnehmen. Durch den an der Haube i0 angeformten Lageransatz 5 ergibt sich eine Schwenkachse für das Preßkissen 2, die an der Tischkonstruktion 1 unterhalb der Aufnahmeplatte 6 liegt Dadurch wird eine besonders günstige Kinematik beim Öffnen und Schließen des Preßkissens 2 durch den Antrieb 3 über das Kniehebelsystem 17, 21 erreicht. Wie gestrichelt dargestellt, kann der Drehzapfen 22 in einem Langloch 26 in der Konsole 23 quer beweglich aufgenommen sein, um die öffnungsweite des Preßkissens 2 bei entsprechender Anordnung des Antriebes 3 zu vergrößern.
Die beschriebene Klebepresse arbeitet wie folgt:
Nach öffnen des Preßkissens 2 in die strichpunktiert dargestellte Lage wird ein aufgeleisteter Oberschuh 7 zusammen mit der lose aufliegenden Laufsohle in die gepolsterte öffnung 8 der Aufnahmeplatte 6 von Hand oder auf andere Weise eingelegt, so daß die Laufsohlenfiäche nach oben weist. Durch Beaufschlagen des Antriebes 3 mit z. B. Druckluft schwenkt das Preßkissen 2 um sein Lager 4 mii zunehmender Kraft in die dargestellte Schließposition, in der sich die beiden Kniehebel 17 und 21 in der gestreckten Lage befinden, wobei sich der obere KniehebH 21 am festen Anschlag 25 der Konsole 23 abstützt Durch diese gleichachsige Ausrichtung der beiden Kniehebel 17,21 ergibt sich eine starre Verriegelung des Preßkissens in seiner unteren Schließposition. Beim Schließvorgang hat sich die weichelastische Membran an die Oberfläche der Laufsohle angelegt. Durch Einführen von Druckluft in den von der Haube 10 und der weichelastischen Membran 12 begrenzten Innenraum erfolgt ein Andruck der Membran gegen die Lauffläche der Sohle, die Sohlenränder und Teile des Oberschuhs, wodurch das zuvor auf die Laufsohle und
den Oberschuh aufgebrachte Klebemittel aktiviert wird.
Die Klebepresse nach Fig.2 enthält ebenfalls eine Tischkonstruktion I1 ein Preßkissen 2 und einen Antrieb 3 und unterscheidet sich von der Ausführung nach F i g. 1 im wesentlichen durch ihre geringere Bauhöhe, wobei jeweils gleiche Einzelteile mit den Bezugszeichen nach Fig. 1 bezeichnet sind und im folgenden nicht mehr gesondert beschrieben werden.
Wie dargestellt, ist am hinteren Ende der Tischkonstruktion 1 ein vertikales Tragelement 30 befestigt, an welchem das Zylindergehäuse 24 angelenkt ist. Ein erster Kniehebel 31 ist mit seinem unteren Ende über den Lagerzapfen 18 an dem an der Haube 10 befestigten Ansatz 16 angelenkt und weist eine Anschlagnase 32 auf. Das obere Ende dieses ersten Kniehebels 31 ist über eine als Lagerbolzen ausgebildete Querstrebe 22' an dem oberen Ends des zweiten K.ni?h<?b<?l* 33 angelenkt, dessen unterer Endteil in der Tischkonstruktion 1 unterhalb der Aufnahmeplatte 6 um einen Drehzapfen 34 schwenkbar befestigt ist. Am oberen Ende dieses zweiten Kniehebels 33 greift die Kolbenstange 20 des Antriebes 3 bei 19a gelenkig an. Der Kniehebel 33 besteht aus zwei parallelen Streben, die zu beiden Seiten des Preßkissens 2 an der Tischkonstruktion 1 vertikal unterhalb der Aufnahmeplatte 6 in der Mittellinie des Ansatzes 16 — bei geschlossenem Preßkissen 2 — angelenkt sind und deren obere Enden durch eine stabile Querstrebe 22' verbunden sind, die gleichzeitig das Schwenklager für den ersten oberen Kniehebel 31 bildet. Die Kniehebel 31,33 und der Lageransatz 16 an der Haube 10 sind lagemäßig so aufeinander abgestimmt, daß ihre Mittellinien bei geschlossenem Preßkissen 2 zusammenfallen und etwa vertikal verlaufen. Aufgrund dieser Anordnung ergibt sich automatisch eine wirksame Verriegelung des Preßkissens 2 im geschlossenen Zustand, wobei diese Verriegelungsstellung durch Anlage des Anschlages 32 am Widerlager des Hebels 33 erreicht wird und — bei geeigneter Wahl der jeweiligen Länge der beiden Kniehebel 31 und 33 sowie des Ansatzes 16 — in dieser Verriegelungsstellung noch eine zusätzliche Schließkraft auf das Preßkissen ausgeübt wird. Die beiden Streben des das geschlossene Preßkissen 2 nach oben überragenden Kniehebels 33 wirken dann als Zuganker, welche die Schließkräfte in den Unterbau der Tischkonstruktion einleiten. Die Lage und Höhe des Tragelementes bzw. der Konsole 30 wird so gewählt, daß sich eine möglichst große öffnungsweite des Preßkissens ergibt, damit die Oberschuhe 7 ungehindert in die öffnung 8 d«r Aufnahmeplatte 6 eingelegt und wieder herausgenommen werden können. Wie ersichtlich, wirkt auch bei dieser Ausführung der Tci! der Haube zwischen dem Lageransatz 5 und dem Lageransatz 16 als Schwenkhebel, welcher in das Kniehebelsystem mit integriert ist
Die Arbeitsweise dieser Klebepresse entspricht im übrigen derjenigen der in F i g. 1 beschriebenen Ausführung.
Die Klebepresse nach Fig.3 weist ein ähnliches Schwenkhebelsystem wie die Ausführung nach F i g. 2 auf, und unterscheidet sich von dieser im wesentlichen durch die selbsttätige Kompensation des Preßkissengewichtes und durch eine spezifische Ausgestaltung der Haube. Auch bei dieser Ausführung sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 bzw. 2 bezeichnet Zur Erzielung des angestrebten Gewichtsausgleiches besteht die Haube 10 aus zwei Teilen, nämlich einmal aus einem inneren Deckelteil 40 aus einem leichten Werkstoff, beispielsweise AJu-Guß oder einem faserverstärkten Kunststoff, und aus einem Rahmenteil, der einen Stahlrahmen 41, einen unteren Spannrahmen 42 und Spannmittel enthält. Wie im rechten Teil der F i g. 3 gezeigt, ist der Deckelteil 40 mittels seines äußcren Ringflansches 43 mit dem oberen Stahlrahmen 41 unter Zwischenlage einer Dichtung 44 verschraubt. Jeder Rahmen 41, 42 weist eine Ringnut 45, 46 in seiner Anlagefläche auf, in die ein oberer bzw. unterer Ringwulst am Außenrand der weichelastischen Membran 12
ίο eingepaßt ist. Schrauben 47 bzw. 48 dienen als Spannmittel zur Befestigung des leichtgewichtigen Deckels 40 am Stahlrahmen 41 bzw. zum druckdichten Einspannen des Membranrandes zwischen dem Spann- und den Stahlrahmen 41,42.
Diese besonders zweckmäßige Ausbildung der Haube 10 führt nicht nur zu einem wesentlich geringeren Preßkisseneewicht. sondern ergibt die zweckmäßige Möglichkeit, eine zusätzliche Membran 50 oberhalb der Membran 12 verwenden zu können, die aus einem bicgsamen und zumindest in Längsrichtung undchnbarcn Material, in der Rege! aus Lcder, besteht (vgl. linker Teil des Preßkissens 2 gemäß Fig.3). Diese Membran 50 kann zwischen dem Randflansch 43 des Deckelteils 40 und dem oberen Ringelement 41 statt der Dichtung 44 druckdicht eingespannt werden und teilt den Preßkissenraum in eine obere und eine untere druckdicht geschlossene Kammer 51 bzw. 52, die über getrennte öffnungen 53 bzw. 54 mit Druckmittel beaufschlagt werden. Durch Lösen der Spannschrauben 47 kann die Dichtung 44 auf einfache Weise durch die Membran 50 ersetzt werden, die bevorzugt beim Ankleben von steifen Leder- oder Gummisohlen eingesetzt wird, um auf diese einen lediglich von oben wirkenden Druck auszuüben und ihr Verrutschen während der Schließbewcgung des Preßkissens 2 zu verhindern. Zu diesem Zweck wird vorteilhaft die Höhe des Stahirahmcns 41 so gewählt, daß die Membran 50 vor dem Beaufschlagen der Druckkammer 51 etwa im Bereich der Sohlenoberfläche liegt.
Der angestrebte Gewichtsausgleich wird bei dieser Ausführung neben dem zweiteiligen Aufbau der Haube noch dadurch erreicht, daß die Drehzapfen 34 für den langen Kniehebel 33 im Untertisch nach vorn bis etwa unterhalb der vorderen Teile der Rahmen 41, 42 versetzt und die Länge dieses Kniehebels 33 vergrößert ist, so daß er bei geschlossenem Preßkissen 2 schräg nach hinten weisend mit einem oberen Abschnitt ebenfalls über das Preßkissen hinausragt Der an seinem oberen Ende angelenkte andere Kniehebel 31, der d'-n An-
schlag 32 in Form einer Nase aufweist ist mit seinem unteren Ende an dem Drehzapfen 18 eines Lagerbockes 55 angelenkt welcher starr an dem Stahlrahmen 41 befestigt ist Dieser Lagerbock 55 ist mittels eines unteren Ansatzes 56 an der Tischkonstruktion 1 über den Bolzen des Lagers 4 schwenkbar angelenkt und bildet zusammen mit den Hebeln 31, 33 das Kniehebelsystem zum Bewegen und zur Verriegelung des Preßkissens 2. Das Zylindergehäuse 24 des Antriebs 3 ist an einer unteren horizontalen Konsole 57 der Tischkonstruktion 1 angelenkt und erstreckt sich etwa vertikal nach unten, was den Vorteil einer Platzeinsparung zur Seite hin ergibt
Durch die schräg von vorn unten nach hinten oben verlaufende Anordnung des Kniehebels 33, durch Vorsehen des Lagerbockes 55 und durch die dargestellte
Anordnung des Antriebes 3 wird das — gegenüber herkömmlichen Ausführungen — verringerte Gewicht des Preßkissens 2 durch das Gewicht dieser Bauteile kompensiert und zwar zumindest bei geöffneter oder teil-
weise geschlossener PieUkissenMellung. Aufgrund dieses Gewichlsausgleichcs können kleine und damit billige Stellzylinder als Antriebe 3 verwendet werden, weil zum öffnen und Schließen des Preßkissens 2 nur die Reibungskräfte überwunden werden müssen. Gleichzeitig wirkt auch bei dieser Ausführung der aus zwei Streben UrV einer Querstrebe 22' bestehende lange Kniehebel 33 als Zuganker, der die bei dem Preßvorgang durch das Druckmittel erzeugten Öffnungskräfte aufnimmt und in die Tischkonstruktion 1 einleitet. to
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungen beschränkt. Insbesondere ist eine kombinierte Anwendung der in den verschiedenen Ausführungsbeispielen beschriebenen Einzelteile möglich. Es ist ein Wesensmerkmal der Erfindung, daß bei der neuen Klebepresse in ihren verschiedenen Ausführungen bei geschlossenem Preßkissen und gestreckter gieichachsiger Ausrichtung der Kniehebel nicht nur eine steife Verriegelung des Preßkissens erfolgt, sondern daß daneben im letzten Abschnitt die Schließbewegung mit einer ständig zunehmenden Schließkraft vor sich geht. Die Größe dieser Kraft kann durch entsprechende Bemessung und gegenseitige Lageabstir.imung des Kniehebelsystems gewählt wcden, und zwar ohne den Antrieb zu verändern. Wesentlich dabei ist, daß diese Schließkraft auch bei voll geschlossenem Preßkissen und wirksamer Verriegelung erhalten bleibt und das Preßkissen 2 gegen die Aufnahmeplatte 6 drückt. Aufgrund der durch geeignete Auslegung der einzelnen Bauteile ständig wirksamen Kompensation des Preßkissengewichts können die bei bisherigen Klebepressen unbedingt notwendigen steuerungstechnischen Sicherheitsvorkehrungen, wie Sperrventile, Schalter usw. entfallen, wodurch sich nicht nur Kosteneinsparungen ergeben, sondern die Betriebs- und Arbeitssicherhe.it insnocAmi gfhöht wird
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen B
40 §
45
50
55
60
65

Claims (1)

1 2
Die Erfindung betrifft eine Klebepresse zum Ankle-
PatentansprOche: ben von Schuhsohlen an aufgeleistete Oberschuhe der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
1. Klebepresse zum Ankleben von Schuhsohlen an Gattung.
aufgeleistete Oberschuhe, bestehend aus einer ortsfe- 5 Aus der DE-PS 25 03 381 ist eine derartige Klebesten Tischkonstruktion mit auswechselbarer Aufnah- presse für Schuhwerk bekannt, bei welcher das Preßkismeplatte, in deren gepolsterter Öffnung ein Ober- sen in Form einer stabilen Metallhaube und einer an schuh mit der aufgelegten Sohle nach oben weisend ihrem unteren Flansch druckdicht befestigten oehnbaemgelegt und fixiert wird, aus einem Preßkissen, des- ren Membran ausgebildet ist Ein hinterer Ansatz der sen formsteife Haube an der Tischkonstruktion ange- io Metallhaube ist auf einem Zapfen drehbar gelagert, der lenkt und durch eine elastisch dehnbare Membran in der ortsfesten Tischkonstruktion gehalten ist An der druckdichtnachuntenabgeschlossenist,undauseiner Haube ist ein Lagerauge angeformt, an dem die Kolbenan der Tischkonstruktion angelenkten Kolbenzylin- stange eines pneumatischen Antriebszylinders gelenkig deranordnung, dadurch gekennzeichnet, angreift, welcher an einer Konsole der festen Tischkondaßdie Kolbenzylinderanordnung (3) an einem Knie- is struktion angeschlossen ist Zum Ankleben einer Laufhebelsystem (10, 17, 21; 10, 31, 33) angreift, dessen sohle wird ein aufgeleisteter Oberschuh zusammen mit erster Kniehebel(17;31)an der Haube (10) angelenkt der aufgelegten Laufsohle - nach Aufbringen des Kleist und dessen zweiter Kniehebel (21; 33) an der bemittels — in eine gepolsterte Öffnung einer Aufnah-TischkoriStr^ktion(l)angreift,wobeibeideKniehebel meplatte der Tischkonstruktion eingelegt Beim Ver-(17, 31; 21,33) bei geschlossenem Preßkissen (2) in 20 schwenken der Haube hält die Membran die Schieneiner AchseausgerichtetaneinenfestenAnschlag(25) Oberfläche in der vorbestimmten Position fest Durch anliegen und die beim Preßvorgang auftretenden Zuführen von Druckluft in das Preßkissen umschließt Kräfte aufnehmen, und daß die Anordnung und die die Membran unter Dehnung allseitig Teile des Ober-Gewichtsverteilung der Kolbenzylinderanordnung schuhs und die Laufsohle. Während des Kiebevorgangs (3), des Kniehebelsystems (10,17,21; 31,33) und der 25 werden von der Druckluft im Preßkissen erhebliche, in Haube(10)mitihrerAnlenkung(4,5)anderTischkon- Öffnungsrichtung wirkende Kräfte auf die Haube ausstruktion (1) unterhalb der Aufnahmeplatte (6) so geübt, die bei dieser bekannten Ausführung vom Angetroffen ist, daß in der Öffnungsstellung der Haube triebszylinder aufgenommen werden müssen, was eine (10) ein Gewichtsausgleich für das Gewicht des Preß- Überdimensionierimg des Antriebszylinders bedingt kissens(2)beateht 30 und keine sichere Verriegelung durch Formschluß be-
Z Klebepresse nacb Anspn~:h 1, dadurch gekenn- wirkt Ein unkorrekt eingelegter Oberschuh kann ein zeichnet, daß die Kolbsnzylinderanordnung (3) im vollständiges Schließen des Preßkissens und ein Einra-Gelenk (19) der beiden Knietet (17, 21) angreift, sten der Verriegelung verhindern, wodurch sich Bedaß der zweite Kniehebel (21) mit seinem oberen triebsunterbrechungen und Fehlpressungen, d. h. Aus-Ende an einer Konsole (23) der Tisehköüstrüktion (1) 35 schuß, ergeben. Femer besitzt diese Klebepresse keinen oberhalb des Preßkissens (2) in einem Langloch (26) Gewichtsausgleich für das Preßkissengewicht, so daß der Konsole (23) angelenkt ist für die schnellen öffnungs- und Schließbewegungen er-
3. Klebepresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- hebliche Kräfte notwendig sind un<£ beträchtliche Beanzeichnet, daß der zweite Kniehebel (33) unterhalb spruchungen der bewegten Teile auftreten. Diese relativ des Preßkissens (2) an der Tischkonstruktion (1) an- 40 hohen Beanspruchungen können die Ursache für Brügelenkt ist, und daß an seinem oberen über das Preft- ehe der Kolbenstange bzw. ihres Lagerzapfens sein, was kissen (2) hinausragenden Ende der erste Kniehebel zu Verletzungsgefahren durch das dann frei zuschlagen-(31) angelenkt ist de schwere Preßkissen führt
4. Klebepresse nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Aus der DE-AS 25 48 943 ist eine andere Klebepresse zeichnet, daß der zweite Kniehebel (33) aus zwei 45 für Schuhwerk bekannt bei welcher das Preßkissen parallelen Streben besteht, die seitlich neben dem ortsfest an einer Tischkonsole gehalten ist und zum Off-Preßkissen (2) vorbeigeführt und an ihrem oberen nen der Presse die Tischkonstruktion zusammen mit der Ende durch eine Querstrebe (22') miteinander ver- Aufnahmeplatte für die Oberschuhe über ein Kniehebunden sind. belsystem veschwenkt wird. Der Aufnahmetisch ist an
5. Klebepresse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch 50 zwei Parallelogrammhebeln angelenkt, von denen einer gekennzeichnet, daß am zweiten Kniehebel (33) ein ils zweiteiliger Kniehebel ausgebildet ist und ein GeWiderlager angeordnet ist, gegen das sich ein An- lenkauge für die Kolbenstange eines Antriebszylinders schlag (32) am ersten Kniehebel (31) in der gestreck- aufweist Die Ausschwenkbewegung der gesamten ten Verriegelungsstellung abstützt. Tischkonstruktion hat jedoch aufgrund der relativ gro-
6. Klebepresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 55 Ben bewegten Massen unerwünscht lange Taktzeiten dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkissenhaube zur Folge, weil die eingelegten Oberschuhe beim Be(10) aus einem inneren leichten Deckelteil (40), aus schleunigen und Abbremsen der Schwenkbewegung einem Spannrahmen (42) und aus einem Stahlrah- verrutschen, was dann zu fehlerhaften Klebcvcrbindunmen (41, 60) mit daran befestigtem Lagerbock (55) gen führt. Ferner ist diese Klebepresse technisch sehr besteht, wobei am unteren Ansatz (56) des Lager- 60 aufwendig und gegen Betriebsstörungen insbesondere bocks (55) sich die Anlenkung (4) des Preßkissens im Langzeitbetrieb anfällig.
befindet und im oberen Abschnitt des Lagerbocks Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klebepresse zum
(55) der erste Kniehebel (31) angelenkt ist. Ankleben von Schuhsohlen an aufgeleistete Oberschu-
7. Klebepresse nach Anspruch 6, dadurch gekenn- he zu schaffen, die eine sichere Verriegelung des Preßzeichnet, daß der leichte innere Deckelteil (40) aus 65 kissens in der Schließstellung ohne zusätzliche Verrie-Leichtmetall oder einem verstärkten Kunststoff be- gelungseinrichtungen gewährleistet und ein unbeabsteht. sichtigtes Zuschlagen des geöffneten Preßkissens bei
Ausfall des Preßkissenantriebes vermeidet.
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