DE2501341A1 - Verfahren zur thermolyse von styroloxid - Google Patents
Verfahren zur thermolyse von styroloxidInfo
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Description
DfpL-lng. P. WlRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
DIpWng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURT AM MAIN
sk/sk
Case COS.298
Cosden Technology Inc. 100 West 10th Street
Wilmington, Del. / TJ S A
Wilmington, Del. / TJ S A
Verfahren zur Thermolyse von Styroloxid
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Thermolyse von Styroloxid
in -Anwesenheit einer geringen Menge Erdalkalimetallsulf onat, das zur Verhütung
einer Inhibierung dient und in etwas größeren Mengen die Reaktion des
Styroloxids zu Phenylacetaldehyd begünstigt.
Styroloxid ist ein bekanntes Rohmaterial zur Herstellung verschiedener Chemikalien.
Auch Phenylacetaldehyd ist eine bekannte chemische Verbindung mit vielen verschiedenen Verwendungszwecken'. So wird Phenylacetaldehyd sowie das
Dimethylacetal und Äthylenglykolacetal desselben z.B. bei der Parfümherstellting
und -formulierung verwendet, wobei diese Verwendung dem Fachmann geläufig
ist und nicht weiter beschrieben zu werden braucht. ·
Wie in der Anmeldung P 2k 05 283.3 beschrieben, kann Styroloxid unter relativ
milden Temperaturbedingungen zur Bewirkung einer Thermolyse erhitzt werden.
Diese Thermolyse liefert wesentliche Mengen an Phenylacetaldehyd im Reaktionsprodukt. Praktisch reiner Phenylacetaldehyd kann aus dem rohen Reaktionsprodukt
durch Destillationsverfahren oder andere Abtrennungsmaßnahmen gewonnen werden,
oder der Phenylacetaldehyd kann direkt im rohen Reaktionsprodukt zur Bildung
509830/0952
seiner Acetale umgewandelt werden. Das Thermolyseverfahren τοπ Styroloxid "sann"
mit Styroloxid in-flüssiger Phase, in der Dampfphase oder in Lösung in eirem
inerten Lösungsmittel erfolgen. Die Reaktionsbedingungen werden zur Erzielung
einer milden Zersetzung aufrechterhalten, die möglicherseise am besten als
eine Umlagerung oder Thermolyse im Gegensatz zu einer drastischen Zersetzung
oder sog. Pyrolyse beschrieben wird. Gemäß der obigen Patentanmeldung vurdagefunden,
daß sich Styroloxid unter relativ milden Bedingungen zur Bildung einer vollständig verschiedenen, jedoch wünschenswerten Reaktion iralagert. .
Die Reaktion kann absatzweise oder als Fließverfahren durchgeführt werden.
Gemäß der in der Anmeldung P 24 05 283*3 beschriebenen Erfindung ist es gegebenenfalls
möglich, direkt ein Acetal anstelle des Phenylacetaldehyds zu erentsprechende
halten. Dies kann ohne Isolierung des Aldehyds durch/Behandlung des rohen Reaktionsmaterials geschehen. So kann durch Zugabe von Athylenglykol nit
einem Säurekatalysator, wie HpSOjN, p-Toluolsulf on säure, Benzolsulfonsäuren
Phosphorsäure usw., die Umwandlung des Phenylacetaldehyds in Phenylacetalishydäthylenglykolacetal
erreicht werden. Mit Methanol als Zusatz zur roher. Ee=_ctionsmischungiin
Anwesenheit eines solchen Säurekatalysators kann man das Diamethylacetal von Phenylacetaldehyd erhalten.
Bei der Durchführung der Thermolyse von Styroloxid wurde gefunden, da3 die
Reaktion in vielen Fällen nach Durchführung in einem besonderen Gef ä3 oder System für eine gewisse Dauer, oft sogar nach dem Verstreichen einer relativ
kurzen Zeit, inhibiert wird. Es wurden verschiedene Anstrengungen zur Über-r
windung des festgestellten Inhibierungseffektes unternommen, und schlieisiiih.
wurde festgestellt, daß die Anwesenheit einer sehr geringen Menge eines Hrialkalimetallsulfonates,
wie Calciumsulf onat oder Magnesiumsulf onat, die Neigung zur Inhibierung aufhob oder verringerte. Anfänglich wurde gefunden,
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daß ein bloßes Durchspülen des Gefäßes oder Passivieren des Gefäßes mit den-Srdalkalimetallsulf
onat die Neigung zur Inhibierung mindestens lange gernisr ·
umkehrte, um die weitere Aktivierung der Reaktion im Gefäß zum···
Ablauf der
zufriedenstellenden/Reaktion für eine gewisse Zeit zuzulassen.
zufriedenstellenden/Reaktion für eine gewisse Zeit zuzulassen.
Weiter wurde festgestellt, daß die Zugabe einer sehr geringen Mengen von
Calciumsulf onat, Magnesiumsulf onat oder eieem anderen Erdalkalimetallsulf csat
zur Reaktionsbeschickung den Inhibierungseffekt verhinderte. Außerdem vjsis.
beobachtet, daß die Reaktion mit etwas größeren Sulfcnatmengen, die
jedoch im Vergleich zur Menge der Reak ti ons teilnehmer noch immer gering
sind, wesentlich beschleunigt wurd.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Menge eines Erialkalimetallsulfonates,
vorzugsweise Magnesium- oder Calciumsulfonat, den Styroloxid
in einer inerten Flüssigkeit, wie Benzol, Toluol, Xylol, 2,2,--Trimethylpentan
usw., zugefügt. In dieser Ausführungsform wird die Temperatur Torzugsweise zwischen etwa 125-^50 C, vorzugsweise zwischen etwa 175-35G°C,
gehalten. Die bisher besten Ergebnisse wurden bei Temperaturen insbesondere zwischen etwa 225-325 C. erzielt, wenn die Reaktion in flüssiger Phase cit
einem in einem inerten Lösungsmittel enthaltenen Styroloxid durchgeführt vrrde.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann Styroloxid zur Erzielung der T
absatzweise oder in einem kontinuierlichen Fließverfahren erhitzt werden.
Während man so praktisch reines Styroloxid umsetzen kann, ist es oft zveckmäßig,
das Styroloxid für die Thermolysestufe in einem inerten organischen
Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Xylol, Äthylbenzol, Heptan, Octan und
anderen analogen Kohlenwasserstoffen und anderen inerten Lösungsmitteln, zz
lösen. Bei einer Reaktion in Lösung, bei welcher das Styroloxid in eine.-a inerten Lösungsmittel gelöst ist, wird vorzugsweise eine relativ geringe y.er^a
Styroloxid in einer relativ großen Menge des inerten Lösungsmittels gelöst.
" BAD ORIGINAL"
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25013A1
In. diesem System wird wiederum ein geringer Anteil Erdalkalinetallsulfonat
verwendet.
Unter einer "geringen Menge" wird im vorliegenden Fall weniger als etva. ein
0,5 Gewichtsanteil der gesamten Mischung oderProbe verstanden, währer.d eine
"grcßeieMenge" als mehr als etwa ein 0,5 Gewichtsanteil der gesamten Misch.-—.-
oder Probe definiert wird. Ein "kleiner Anteil" wird als weniger als etvs.
ein 0,05 Gewichtsanteil, bezogen auf die Gesamtmenge des anfänglich sr.ve senden
Styroloxids, definiert und umfaßt jede feststellbare Menge des an der erfindungsgemäßen
Reaktion teilnehmenden Erdalkalimetallsulf ο nates, da festgestellt
wurde, daß Erdalkalimetallsulfoante mindestens in gewissen I-faß wirk==.- sir.d,
wenn sie auch nur in Spurenmengen anwesend sind, und sogar wenn die Gefäße
einfach einer Vorwäsche oder Vorbehandlung durch das Sulfonat unterwerfewurden.
Es wird bevorzugt, daß das Erdalkaliraetallsulfonat in einem Gewi art santeil
von etwa 0,001-0,01 (bezogen auf die Menge .des in der ursprünsuchen
Beschickung anwesenden Styroloxids) anwesend ist.
Wenn die Thermolyse von Styroloxid erfindungsgemäß in Lösung erfolgt, ist las
Styroloxid vorzugsweise in einer Menge von etwa 2-20 $, ausgedrückt sls 3ewichtsprozentsatz
an Styroloxid in der gesaraten Lösung aus Styroloxid uni inertem
Lösungsmittel, anwesend, und die Reaktionstemperatur wird vorzugsweise
zwischen etwa 175-3500C. gehalten. In einem solchen System ist das Srdalxslimetallsulfonat
in geringen Mengen vorzugsweise zwischen etwa 0,1-1,0 -c,
ausgedrückt als Gewichtsprozentsatz der Gesamtmenge an Styroloxid in der εΐ-fanglichen
Beschickung, anwesend·.
Erfolgt die Thermolyse des Styroloxids in Lösung, dann wird das Reaktionsprodukt zur Abtrennung des im rohen Reaktionsprodukt gebildeten Phenylace-;-aldehyds
einer Verfahrensstufe unterworfen. Einzelheiten dieser Abtremtcir
sind in der Anmeldung P 2Ί- 05 283.3 enthalten und brauchen hier nicht vieierholt
zu werden. Weiterhin enthält diese Anmeldung Einzelheiten bezüglich
509830/0952 bad original ·
der Durchführung der Themolyse von Styroloxid in in der Dampfphase, flüssiger"
Phase und Lösungsphase unter vielen verschiedenen Bedingungen, und bezüglich dieser Einzelheiten wird auf die genannte Anmeldung verwiesen. Ss genügt zu
sagen, daß die vorliegende Erfindung sich eines Erdalkalimetallsulfonates bei
der Thermolyse von Styroloxid bedient, und daß dieses SuIfοnat unter"dem in
der genannten Anmeldung beschriebenen Bereich von Arbeitsbedingungen und in den verschiedenen Durcühfuhrungsverfahren verwendet werden kann. Die vorliegende
Erfindung richtet sich auf die Verbesserung der Zugabe einer geringen Menge des Erdalkalimetallsulf onates, jedoch mit dem Wiäsen, daß dieses SuIf onat
unter dem breiten Bereich von Beispielen der oben genannten Anmeldung verwendet werden kann, wobei an entsprechender Stelle später noch Ausführungsbeispiele gegeben werden.
Das erfindungsgemäß verwendete Srdalkalimetallsulfonat wird als "Beschleuniger"
beschrieben, ob nun eine kleine Menge zur Vermeidung von Inhibierungseffekten
bei der Reaktion (z.B. durch Passivieren eines Reaktionsgefäßes zu seiner
Reaktivierung) oder eine größere Mengen zur Erzielung einer deutlich feststellbaren
Beschleunigungs- -oder Verstärkungswirkung der Reaktion verwendet
wird. In jedem Fall wird eine Zunahme oder Beschleunigung der Reaktion erreicht,
ob nun durch eine Verminderung der Inhibierung oder durch eine merklich
schnellere oder vollrständigere Reaktion.
Einige der als Beschleuniger erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen umfassen
Alkylarylsulf onate oder Arylsulf onate der Metalle der Gruppe IIA des .
Periodischen Systems gemäß Seite B2 des "Handbook of Chemistry and Physics", Chemical Rubber Company, ^5. Auflage (19#0. Im Fall der Alkylarylsulf onate
können allgemein gerade oder verzweigkettige Mono- oder Dialkylarylsulfonate
erfindungsgemäß verwendet werden, in welchen jede Alkylkette weniger als etwa 50 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise etwa 15-20 Kohlen stoff atome, enthält. Der
Arylkern des Moleküls kann Benzpl, Naphthalin, Anthracen usw. sein. Die
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Verbindungen sind vorzugsweise leicht basisch (oder fast neutral). Ss wird
eine Basizitätszahl der Verbindungen von etwa 2-300 bevorzugt, und die bisher besten Ergebnisse wurden mit Basizitätszahlen zwischen etwa 5-30 erzielt.
Die'erfindungsgemäß am meisten bevorzugten Materialien umfassen die Erdalkalimet
allmono- und -dialkylbenzolsulfonate, in welchen jede Alkylkette etwa
15-20 Kohlenstoff atome enthält; die üblicherweise verfügbaren und in wirksamer
Weise verwendbaren Materialien enthalten Mischungen dieser Verbindungen mit Molekülen in der Mischung, die vorherrschend 15-20 Kohlenstoff atome aufweisen.
'Obgleich die Metalle der Gruppe HA des Periodischen Systems, d.h. die Erdalkalimetalle,
erfindungsgemäß allgemeien verwendbar sind, werden Magnesiumalkylarylsulfonate und -arylsulf onate derzeit bevorzugt, wobei sich die analogen
Verbindungen von Calcium anschließen. Bei Verwendung der Bariumverbindungen erzielt man eine gewisse Wirksamkeit, die jedoch wesentlich geringer ist
als bei den Magnesium- und Calciumverbindungen; zur Zeit wird angenommen, daß Barium als Beschleuniger wirkt, indem es als Passivierunganittel für das
Reaktionsgefäß ijndnicht durch irgendeinen getrennten katalytischen Mechanismus
in der Reaktion wirkt.
Ein Beispiel einer handelsüblich verfügbaren derartigen Verbindungsmischung,
die besonders wirksam ist, ist die als "Bryton Calcium Sulfonate 4-5 " bekannte Verbindung der Bryton Chemical Company. Diese Substanz hat bei 15,5°C.
ein spez. Gewicht von 0,951 einen Flammpunkt- von 188°C. und eine SUS Viskosität
1
3.0*.
3.0*.
sität bei'990C von 180, ihre Basizitätszahl ist 22 und ihr Schwefelgehalt
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Eine andere, handelsübliche, wirksame Verbindung desselben Herstellers ist
"Bryton magnesium sulfonate M-IO"; sie hat ein spez. Gewicht bei 15,5 C.
von 0.92, einen Flammpunkt von 188°C. und eine Basizitätszahl um 10.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ahne sie
zu beschränken.
Ein Parr-Rührreaktor aus rostfreiem Stahl wurde mit 70 g Styroloxid und 700
g Benzol, in dem 0,7 g (1 Gew.-^, bezogen auf die Menge des anwesenden
Styroloxid) an Calciurasulfonat wie oben beschrieben gelöst waren, beschickt.
Als Calciumsulfat wurde handelsübliches "Bryton calcium.sulfonate V>" verwendet.
Der Reaktor wurde verschlossen und 1 Stunde auf 275° + 5°C unter üblichem
Rühren erhitzt. Die Analyse des Produktes ergab folgende Ergebnisse: .
Reakt. Gewv-$ Styroloxjd Gew.-$ Phenylacetaldehyd .
zeit; std
1 0,3 8,3
Vergleichsweise wurde dieser Versuch in einem System wiederholt, das absatzweise,
jedoch ohne Anwesenheit von irgendwelchem Sulfonat, 30 Mal wiederholt
wurde. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Reakt. Gew.-$ Styroloxmd Gew.-4>
Phenylacetaldehyd zeit; std
1 8,4- . 0,2 - -
Wie ersichtlich^ herrschte in diesem System eine Inhibierung vor. Wird
dieses System abgezogen und gemäß dem ursprüngliehen Versuch von Beispiel 1
durchgeführt, dann werden die oben angegebenen, wesentlich verbesserten Ergebnisse erzielt.
Wie ersichtlich, verhindert die Anwesenheit des Sulfonates in der Reakt ion smischung
nicht nur die Inhibierung, sondern beschleunigt die Reaktion auf einen Wert, der gewöhnlich als echte thermische Geschwindigkeit angesehen
'wird.
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Die mit Calciumsulfonat beschleunigte Reaktion von Beispiel 1 wurde wiederholt,
wobei die Calciumsulfonatmenge auf 0,2 g (0,25 Gew.-^, bezogen auf die
anwesende Styroloxidmenge) verringert wurde. Die Thermolyse erfolgte wie in
Beispiel 1; nach 1, 2 und 2,5 Stunden wurden Proben für die chromätographische
Gas-Flüssigkeits-Analyse entnommt.i. Es wurde auch eine Probe des Ausgangsmaterials
analysiert. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Reakt,- Gew.-^ Styroloxid Oew.-# Phenylacetaldehyd
zeit; std
O+ 11,1 2,6
1 2,5 6,3
" 2 0,1 6,9
2,5 -- 6Λ
Die Reinheit des Phenylacetaldehyds unter Ausschluß von Benzol der Proben
dieses Beispiels betrug nach einer Stunde 61,. 7 ^, nach 2 Stunden 71,9 i>
und nach 2,5 Stunden 68,8 ί.
ein 2-1-Parr-Reaktor aus rostfreiem Stahl wurde mit einem Schwerkrafteinlaß,
einem Abzug am Boden und einer Kühlschlange füraufeinanderfolgende Versuche ohne Öffnen und Schließen des Reaktordeckels versehen. Der Reaktor wurde mit
1000 ecm Benzol und 15 g Calciumsulfonat ("Bryton calcium sulfonate k5") gefüllt.
Die Mischung wurde unter Rühren zwecks Passivieren auf 200°C. erhitzt.
Dann wurde das Erhitzen unterbrochen und die Mischung 2 Tage im Reaktor belassen.
Der Reaktor wurde entleert und 1 Mal unter Rühren mit 400 ecm Benzol
gespült. Dann wurde er mit 0,2 g Calciumsulfonat, 70 g Styroloxid und 700 g Benzol beschickt, verschlossen und gerührt. Der Reaktor wurde zur Aufrechterhaltung
einer Reaktionstemperatuy*von 275 + 5°C erhitzt. Es wurden Proben
für die Gas-Flüssigkeits-Chroraatographie entnommen und mit den folgenden Ergebnissen
analysiert, wobei die Mengen in Gev.-i, bezogen auf die gesamte Probe,
angegeben sind.
Die Zeit 0 ist der Zeitpunkt, an dem die Reakt ions temperatur 275°C. erreich't
hatte.
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Reakt. Styroloxid Phenylacet- schwer flüchj. leicht flucht^ Eenzol
zeit; std aldehyd Materialien Materialien -
1 3,5 5A ' 2,5 0,3 83,3
2 0,6 6,8 1,8 0,3 90,3
Nach Entnahme der letzten Probe wurde der Reaktor innerhalb von 8 Minuten auf
25°C. abgekühlt und entleert. Die endgültige Mischung wurde mit den folss^den
Ergebnissen analysiert, wobei alle Mengen in Gew.-jo, bezogen auf die sess^te
Probe, angegeben sind:
Styroloxid Phenylacetaldehyd schwer flucht. leicht flucht,, . Benz-al
Materialien Materialien
0,1" 4,7 1,0 0,2 9^,1
+ = "heavys"
++ = »lights»
++ = »lights»
Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei die Cälciumsulfonatmenge auf 0,1 g ve'rringert
wurde. Es wurden die folgenden Ergebnisse erzielt, wobei alle Mengen in
Gew.-4, bezogen auf die gesamte Probe, angegeben sind:
Reakt. Styroloxid Phenylacet- schwer flucht, leicht flucht. r-enzcl
zeit; std aldehyd Materialien Materialien
• 57,5
39 ,C
Wie im vorhergehenden Versuch ■ wurde der Reaktor auf 250C. abgekühlt -und iie
endgültige Mischung analysiert; die Ergebnisse sind in Gew.-ί, bezogen surf die
gesamte Probe, angegeben:
Styroloxid - Phenylacetaldehyd schwer flüchtige leicht flucht. Be-zc-I "
J_ Material ieri Materialien
0,8 6,7 OA 0,2 92,0
1 | '4,3 | 7,2 | 0,8 | o,3 |
2 | 1,9 | 7,6 | 1,3 | OA |
2,5 | 1,1 | 8,6 | 1,1 | 0,2 |
ßAD ORIGINAL
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Es wurde festgestellt, daß die Produktmischung wesentlich heller als i?.s Produkt
von Beispiel 3 war.
Ein 2-1-Parr-Rührreaktor aus rostfreiem Stahl wurde mit 70 e Styroloxii, ;,1 g
Calciumsulfonat ("Bryton 45") und 700 g Benzol beschickt, verschlosser. tL-.i
unter Rühren auf eine Reaktionstemperatur von 290 C. erhitzt. Wie featre—.ellt
wurde, betrug der Druck unter diesen Bedingungen etwa 50,4 atü. Zur chrcn^ographischen
Gas/Flüssigkeits-Analyse wurden periodische Proben entnoraner., wobei
in den folgenden Ergebnissen alle Mengen in Oew. -jo, bezogen auf die s-essar.e
Probe, angegeben sind:
Reakt.- Phenylacet- schwer flucht, leicht flucht. Eer.zcl.
zeit; std Styroloxid aldehyd Materialien Materialien
0,25 | 5,2 | 6,2 | 0,6 | 0,2 | 35, Z |
0,75 | 2,4 | 7,3 | 1.3 | 0,2 | |
1,50 | 0,9 | 9,9 | 1,1 | Spar | |
2,00 | 0,1 | 11,6 | 0,6 | 0,4 | |
2,25 | __ | 9,9 | 1,2 | 53,5 |
Nach Entnahme der letzten Probe wurde die Reaktionsmischung unter Ver"«~er_±mg
einer Kühlschlange auf 25 C. abgekühlt. Die visuelle Untersuchung zeif^e eine
relativ helle, saubere Reaktionsmischung. Diese Feststellung entsprich- f=r
sehr geringen Mengen an anwesendem schwer flüchtigen Nebenprodukt.
Es wird betont, daß in diesem Beispiel die verwendete Calciunisulfonatn.er..r=
etwa 0,15 Gew.-$, bezogen auf das Styroluxid., betrug.
Beispiel
6
Beispiel 5 wurde bei einer Temperatur von 3000C. anstelle von 2900G. vLei-rrholt.
Der Druck bei dieser Temperatur lag zwischen 56-58,8 atü. Die Ar=l73en
der Gas-Flüssigkeits-Chromatographie zeigten die folgenden Ergebnisse, vz~e±
alle Mengen in Gew.-$t bezogen auf die gesamte Probe, angegeben sind:
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BAD ORIGINAL
» | std | Styroloxid | ■ - | 11 - | 250 | ■ | 1 3 4 T | |
Reakt. | Phenylacet | schwer flucht. | leicht flucht. | Benzol- | ||||
zeit; | 3,7 | aldehyd | Materialien | Materialien | ||||
0,5 | 1,0 | 7,3 | 3,6 | OA | 8S? | |||
1,0 | — | 12,1 | 1,9 | 0,1 | 85,0 | |||
1,5 | s ρ | — | 10,3 | 1,9 | 0,1 | 87,7 | ||
2,0 | i e 1 | 10,9 | 1.8 | 1,2 | 86,3 | |||
Bei | 7 | |||||||
Ein 2-1-Parr-Rührreaktor aus 316 rostfreiem Stahl mit ;
wurde mit 50 g Styroloxid, 500 g Benzol und 0,1 g Magnesiumsulfonat (d.h, handelsübliches "Bryton M-10 magnesium sulfonate") beschickt, verschlossen und
unter Rühren auf-eine Reaktionstemperatur von 200 + 5 C. erhitzt. Der Druck bei
dieser Reaktionstemperatur betrug etwa Ik- atü.
Zu den in der folgenden Tabelle angegebenen Zeiten wurden Proben für die
chromatographische Gas-Flüssigkeits-Analyse entnommen. Die erzielten Mengen
sind in Gew.-%, bezogen auf die gesarate Probe, angegeben:
Reakt.- Styroloxid Phenylacet- schlier flucht, leicht flucht. Benzol
zeit; std aide hyd Materialien Materialien
92,3
— 91,7
93,6
0Λ 89,7
. 92 A 93,5
Ausschließlich der Anwesenheit von Benzol enthielt die zuletzt analysierte
Probe 86,2 # Phenylacetaldehyd mit nur 1,5 # an schwer flüchtigem Material
und keinem feststellbaren leicht flüchtigen Material.
In diesem Beispiel erfolgte die Thermolyse, d.h. die Umlagerung des Styoloxids
in Phenylacetaldehyd, ganz glatt, und man erhielt ein sauberes Produkt, obgleich
die Reaktion für gewisse technische Zwecke ziemlich langsam verlaufen kann.
0,25 | 3,9 | 2,6 | 1,2 |
0,75 | 3,7 | 3,2 | 1,5 |
1,25 | 2,6 | 3,5 | 0,3 |
2,00 | k,0 | 5,3 | 0,6 |
3,oo | 2,0 | 5,2 | OA |
4,50 | 0,8 | 5,6 | 0,1 |
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Dennoch war in diesem Fall die Geschwindigkeit noch wesentlich schneller als
eine unkatalysierte (d.h. thermische) Geschwindigkeit vor dem Einsetzen der
Inhibisrung bei 20O0C. in einem Parr-Reaktor unter den oben beschriebenen
Bedingungen ohne Anwesenhe.it des Magnesiumsulfonatbeschleunigers.
Der obige Versuch wurde bei einer Temperatur von 225 C. anstelle von 200 C.
wiederholt. Im Reaktor wurde ein Druck von 19,6 atü festgestellt. In den folgenden
Ergebnissen sind die Mengen in Gew.-^, bezogen auf die gesamte Probe,
angegeben:
Reakt.- Styroloxid Phenylacet- schwer flucht, leicht flucht. Benzol
zeit; std aldehyd Materialien Materialien
0,2 90,6
92,5 • 93,1 9^,2
92,9 93 A
Aus den obigen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Umlagerung in etwa 1,5
Stunden bei 225 C. in sauberer und vollständiger Weise erfolgte. Wie feststellbar,
war das Styroloxid an diesem Punkt aus den analytischen Ergebnissen
verschwunden, und der Prozentsatz an Phenylacetaldehyd war hoch. Berechnet unter Ausschluß von Benzol betrug somit der Prozentsatz an Phenylacetaldehyd
nach 1,5 Stunden 89,8 #. Nach 3 Stunden betrug der.Prozentsatz an Phenylacetaldehyd
unter Ausschluß von Benzol 97,0
Der obige Versuch wurde bei einer Temperatur von 2500C. wiederholt. Bei dieser
Temperatur lag der Druck um 28 atü. In den folgenden Ergebnissen sind die Mengen in Gew.-^, bezogen auf die gesamte Probe, angegeben:
0,33 | 3 | ,2 | 5A | OA |
0,83 | 1 | ,2 | 5,7 | 0,7 |
1,17 | 0 | ,5 | 5,9 | 0Λ |
1,50 | - | - | 5,3 | 0,6 |
2,00 | - | - | 6,8 | 0,3 |
3,00 | . _ | _ | 6Λ | 0,2 |
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Styroloxid | Phenylacet- | - 13 - | 25 | 01341 | |
Reakt.- | aldehyd | schwer flucht. | leicht flucht. | Benzol | |
zeit; std | 2,8 | 10,4 | Materialien | Materialien | |
0,17 ' | 1,1 | 9,8 | 0,3 | 0,3 | 86,2 |
0,33 | 0,4 | 11,5 | 0,3 | . 0,2 | 88,4 |
0,50 | — | 11,4 | 1,0 | 0,3 | 86.7 |
0,67 | -- | 9,1 | 1,1 | 0,4 | 87,1 |
0,83 | — | 8,4 | 0,2 | 0,3 | 90,5 |
1,00 | 8,2 | 0,9 | 0,4 | 90,3 | |
1,25 | 1,4 | 0,3 | 90,0 | ||
Es wird betont, daß in diesem Beispiel die Thermolyse oder Umlagerung sauber
in vollständig war,und zwar nach etwa 0,67 Stunden.
Das Endprodukt dieses Beispiels wurde abgekühlt und einer Vakuuradestillatica
unterworfen, wobei das'Bodenprodukt zu einer zweiten Destillationskolor-r.e geleitet
wurde, in welcher zur Erzielung von Pheny!acetaldehyd von befrieaigender
technischer Reinheit eine fraktionierte Destillation erfolgte.
Der obige Versuch wurde bei einer Temperatur von-225 C. und einem Druck von
19,6 atü wiederholt, wobei die Magnesiumsulfonatmenge von 0,1g auf 0,3 ξ
erhöht wurde. In den folgenden Ergebnissen sind die Mengen in Gew.-%, bezorsn
auf die gesamte Probe, angegeben:
Reakt.- Styroloxid Phenylacet- schwer flucht, leicht flucht. Benzol
zeit; std aldehyd Materialien Materialien
0,33 | 2,5 | • | — | 7,6 | 0,9 | 0,4 | 88,7 |
0,83 | 0,4 | 9,3 | 1,0 | 0,2 | S3.9 | ||
1,17 | — | 8,8 | 1,2 | 0,5 | 89.5 | ||
1,50 | 9,1 | 1,8 . | 0,4 | S3.7■ . | |||
2,00 | 7,6 | 1,6 | 0,4 | 90.4 | |||
3,00 | 6,8 | 2.6 | 0,4 | 90,2 |
Im obigen Beispiel war die Umlagerung in etwa 1 Stunde beendet. Die Abtrerzraig
des Endproduktes nach dem Verfahren von Beispiel 9 ergab einen Phenylacetaldehyd
von annehmbarer technischer Reinheit.
BAD
$09830/0952
4,2 | 0,6 | — | 9^,2 |
*,9 | 5Λ . | — | 39,7 |
5,2 | 7,8 | 0,3 | DO ,7 |
3,2 | 5,3 | 0,3 | 91,2 |
Ein 2-1-Parr-Rührreaktor aus Stahl wurde mit 50 g Styroloxid, 5OQ g Benzol und
l/lO g "Bryton M-50 magnesium sulfonate" mit einer Basizitätszahl von 31 beschickt,
verschlossen und unter Rühren auf eine Reaktionstemperatur von 3CC°C.
erhitzt. Die chromatographische Gas/Flüssigkeits-Analyse der Proben ergab ixe
folgenden Ergebnisse, wobei alle Mengen in Gew.-^, bezogen auf die gessrrte
Probe, angegeben sind:
Reakt,- Styroloxid Phenylacet- schwer flucht, leicht flächt. Benaol
zeit; std aldehyd Materialien Materialien '
0,33 ~ t
Wie ersichtlich, war in diesem Versuch die Umlagerung noch Tor Entnahme der
ersten Probe beendet. Andererseits zeigte sich eine ziemlich starke Bi2.tr.rr-r von
schwer flüchtigem Material. Trotz der hohen Analyse auf schwer flüchtiges Jiaterial
war die Farbe der Reaktionsmischung hell.
Beispiel- 12
Beispiel- 12
Beispiel 11 wurde unter Verwendung von "Bryton M-10-magnesium sulfonate"1 (sit
einer Basizitätszahl von 11,6) anstelle des stärker basischen Calciumsulf erstes
von Beispiel 11 wiederholt. Bei den folgenden Ergebnissen der Gas-Flüssig'^its-Chromatcjgraphie
sind alle Mengen in Gew.-^, bezogen auf die gesamte Probe, angegeben:
Reakt.- .. Styroloxid Phenylacet- schwer flucht, leicht flucht. Benzol
zeit; std aldehyd Materialien Materialien
0,33 -
10,1 | 0,6 | 0,4 | 55,9 |
7,1 | 0,9 | OA | 91,6 |
6Λ | 0,8 | OA | 92,- |
5,2 | IA | OA | 92,? |
509830/09S2 ßAD original
Wie ersichtlich, liefert das "Bryton M-IO" Magnesiumsulfat mit niedrigerer Basizitätszahl
eine deutlich erhöhte Reaktionsgeschwindigkeit, ohne zu einer rerklichen
Bildung von schwer flüchtigem Material beizutragen.
Aus den obigen 12 Beispielen wirddeutlich, daß die Erdalkalimetallsulfonate
bei der Beschleunigung oder Katalyse der Thermolysereaktion von Styrolcxid zu Phenylacetaldheyd wirksam sind. Weiterhin ist ersichtlich, daß Magnesiussulfonat
gewöhnlich als Beschleuniger wirksamer als Calciumsulfonat unter den versendeten
Bedingungen ist.
Die erfindungsgemäß verwendeten Sulfonate können einfach zur Behandlung oder
Passivierung des Reaktors verwendet werden. Ein derartiges Beispiel ist wie folgt:
. .
Bei der Thermolyse von Styroloxid zu Pheny!acetaldehyd ohne Verwendung von Irdalkalimetallsulfonaten
wurde ein 2-1-Parr-Reaktor verwendet. Nach etwa 30 Tersuchen
wurde die Reaktion fast vollständig inhibiert. Der Reaktor wurde rail
Benzol gefüllt, daß mit 15 g Calciumsulfonat ("Bryton k$n) gemischt war. Z>er
Rührer wurde betätigt und der Reaktor 2 Tage mit dem Benzol/Calciumsulfona-: in
Berührung gelassen. Dann wurde er entleert und abtropfen gelassen, jedoch nicht gespült. Anschließend wurde er mit 700 g Benzol und 70 g Styroloxid beschisrt,
verschlossen und unter Rühren 2,5 Stunden auf eine Reaktionstemperatur von
275 C. erhitzt. Die Gas-Flüssigkeits-Chromatographie zeigte die folgenden Ergebnisse,
wobei alle Mengen in Gew.-^, bezogen auf die gesamte Probe, angegeben
sind:
Reakt,- Styroloxid Phenylacet- schwer flucht, leicht flucht. 3enzol
zeit; std aldehyd Materialien Materialien
1.0 5,6 9,3 1,1 ■ 0,5 03,5
2,0 ' 3,3 8,1 0,9 0,3 87,3
2,5 2,9 , 10,1 1,6 0,3 δί-,£
BAD 009830/0952
Im Vergleich zu den P'rgebnissen mit dem inhibierten Reaktor vor der FsssiTierungsbehandlung
erwies sich die Behandlung als äußerst günstig. So zelrter.
vor der Behandlung die nach 2 Stunden entn-ommenen Proben analytische 'λ erze
von etwa 12 % Styroloxid und 3 $ Pheny!acetaldehyd, während danach die r.E.ci
2 Stunden entnommenen Proben etwa 3 $ Styroloxid und 8 ^ Phenylacetaliehji
aufwiesen.
Im obigen Beispiel kann Bariumsulfonat oder ein anderes ErdalkalinetaZ-Isulfonat
in derselben Weise wie das Calciumsulfonat für die Passivierungsbehardlur.r
verwendet werden.
Bei Verwendung des z.B. in Beispiel 13 gezeigten Passivierur.gsverfahrens
bleibt das an den Gefäßwänden haftende Erdalkalimetallsulf onat nach Zinfilrung
des Styroloxids zur Reaktion im System. Daher dient das ErdalkalimetaLlsuüonat
nicht nur als Passivierungsmittel für die Reaktorwände, sondern es verbleibt
gewöhnlich ausreichend SuIf onat im System, um während der Reaktion ve η Stjroloxid
zu Phenylacetaldehyd eine Spurenmenge von Srdalkalimetallsulfaa=z zrz.
ergeben. Die hier verwendete Bezeichnung "Spurenmenge" bedeutet eine serjr
kleine, jedoch meßbare, nach bekannten Analyseverfahren gemessene Mense tz. der
Größenordnung von nur 0,0001 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Probe.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche( \J- Verfahren zur Thermolyse von Styroloxid, dadurch gekennzeichnet, daß man das Styroloxid in Anwesenheit eine?; iirdalkalimetallsulf onates auf eine Temperatur zwischen etwa 125-45O0G. zur Bildung eines Phenylacetaldehyd enthaltenden Reaktionsproduktes erhitzt.2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur zwischen etwa 175-35O°C. liegt.3·- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als SuIfonat ein
/Magnesium- orier Calciumsulfonat verwendet wird.^K- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Styroloxid zum Zeitpunkt seines ersten Erhitzen in Lösung in einem inerten Lösungsmittel anwesend ist. , 5.- Verfahren nach Anspruch 1 bis K, dadurch gekennzeichnet, daß das SuIfonat zur P ii;sivierun:i Ass heaktionsgefäßes vor der Zugabe der Reaktionsmischung in das Reaktion'^t.f.iii eingeführt wird.6.- Verfahren nnoh Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das SuLfonat eine Basizitätszahl zwischen etwa 2 und 300 hat.7·- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basizitätszahl zwischen etwa 5-30 liegt.Der Patentanwalt:BAD -509830/0952
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