DE2501207A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die konstruktion eines gebaeudes mit mehreren stockwerken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer die konstruktion eines gebaeudes mit mehreren stockwerken

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Description

PABLO CORTINA ORTEGA
Verfahren und Vorrichtung für die Konstruktion eines Gebäudes mit mehreren Stockwerken,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erstellung eines Gebäudes und die dabei am Ort erstellte Konstruktion besteht aus einem Satz horizontaler Gußwände, die mit Hebelse:len an einer darüber angeordneten Deckenplatte verbunden sind und aus außerhalb erstellten Hebevorrichtungen. Der Stapel der Gußplatten wird als Ganzes angehoben und die unterste Deckenplatte hebt die damit verbundene Wand, die darunter angeordnet ist, an, so daß jede gleichzeitig nach außen schwingt und In ihre Position abgesenkt wird, da die lasttragenden Wände durch darauf folgendes Anheben die Decken- oder Bodenplatten und die dazu gehörigen Wände an ihren Positionen anordnen, woraufhin dann Verstärkungsstäbe in ausgerichtete vertikale Gußöffnungen in den Wänden und Platten eingegossen werden.
Bisher wurden Gebäude erstellt, indem eine Decke nach der anderen vom Boden aus ausgebildet wurde, wobei sich dazwischen im Abstand angeordnete vertikale Säulen durch die Decken erstreckten und Hebevorrichtungen an den Säulen angebracht waren, die teilweise ausgebildet waren, wenn die Platten in ihre. Position gehoben
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wurden und die Fertigstellung des Gießens der Säulen stattfand, wenn das Anheben der Decken fortschritt, wie es in dem US-Patent 1,066,436 gezeigt, ist. In dem US-Patent 2,720,017 werden die fertigen Säulen aufgestellt und die Hebevorrichtung an ihren oberen Enden angebracht, um die Deckenplatten, eine über der anderen, mit Hebekragen um die Säulen an jeder Etage angehoben.
Auf diese Weise befanden sich vorgefertigte Wände und Decken in der gleichen Ebene, die mittels Verbindungsgliedern miteinander verbunden waren. Die Einheiten wurden durch einen Kran in die Position gebracht, wobei die Wände an ihren Verbindungsgliedern nach unten und nach innen hingen, wie dies in dem US-Patent 3,494,092 und 3,727,157 beschrieben ist. Das dänische Patent 82,772 zeigt, wie V/ände- oder Säuienelemente in horizontaler Position unter einer Platte auf einem Gerüst ausgebildet werden, wobei die Wände- oder Säulenelemente nach unten in ihrer Position hängen, oder wobei die V/ände- oder Säulenelemente auf dem Boden oder einer Decke ausgebildet werden und darüber eine Deckenplatte gegossen wird und wobei beide durch ein dünnes Stahlband verbunden werden, welches als Verbindungsglied dient. Es wird hierbei keine Hebevorrichtung beschrieben. Es scheint sich hierbei um ein Verfahren für das Erstellen einzelner Häuser und getrennter Etagen von Gebäuden zu handeln. Aus dem Patent schein hervorzugehen, daß die Erfindung keine größeren oder kleineren Hebevorrichtungen und Kräne offenbart, die für die damit verbundene Arbeit verwendet werden.
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Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Erstellung eines Gebäudes zu schaffen, indem selbst erstellte Wände in einer horizontalen Position auf einem Boden vorgegossen werden, daß darüber eine Deckenplatte gegossen wird, die mit den Wänden durch Febeseile verbunden ist, und daß die Decke angehoben wird, wobei die Wände nach außen schwingen und ihre unteren Enden längs der darunter angeordneten Decke gleiten, wodurch zusätzlich eine Stabilisierung der Selbsterstellung erreicht wird.
Weiter soll ein Verfahren zum aufeinanderfolgenden Erstellen gegossener lasttragender Wände geschaffen werden, die mit darüber gegossenen Decken in einem Gebäude mit mehreren Etagen verbunden sind und der Stabilität des errichteten Gebäudes zusätzlich dadurch dienen, daß vertikale Verstärkungsstäbe in ausgerichteten Gußöffnungen in den Wänden und Deckenplatten angeordnet werden.
Es soll durch die Erfindung ein Schutz gegen Überlastung für Jede Hebevorrichtung geschaffen werden, die aufeinanderfolgend jede untere Decke des Stapels von einem Satz Decken anhebt und damit verbundene Wände ein Trennen der Decken und der Wände gestattet, welches nach dem ersten Teil des Anhebens des Stapels stattfindet.
Es sollen Hebevorrichtungen geschaffen werden, die lösbar an den Platten eines Stapels eines Satzes von Decken und Wändenplatten
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und untereinander verbunden sind, so daß aufeinanderfolgend Bodenplatten, nachdem sie angehoben sind, auf den damit verbundenen Tragwänden abgesenkt werden können.
Durch die Erfindung soll weiter eine Hebevorrichtung für das Anheben von Deckenplatten und damit verbundenen Wänden in einem Stapel geschaffen werden, welche aus paarweise außen angeordneten Säulen bestehen, die ein Brückenglied und Hebevorrichtungen aufweisen, die nacheinander weiter oben angeordnet werden können, um ein aufeinanderfolgendes Anheben nach dem Verbinden und Lösen der Hebestangen von den Hebevorrichtungen ermöglichen, um die Befestigungen anzuheben, die für die entsprechenden darauffolgenden gestapelten Platten vorgesehen sind.
Durch die Erfindung soll eine Stabilisierung beim Anheben eines Stapels aus einem Satz von Deckenplatten und damit verbundener Stützwände durch den Einbau vorübergehender Paare von Aufbausäulen geschaffen werden, indem ein Brückenglied zwischen den Paaren der Säulen eingebaut und vorübergehend zur Stabilisierung in aufeinanderfolgenden Hebestellungen befestigt wird, und daß eine Stabilisierungsvorrichtung zwischen einer angehobenen Decken- oder Bodenplatte und der benachbarten Säule angebracht wird.
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Durch die Erfindung soll weiter eine Verbindung zwischen einer horizontal auf einem Boden vorgegossenen Wand und einer darüber angeordneten gegossenen Deckenplatte geschaffen werden, die aus einem Teil eines Seiles besteht, das mit einer Schlaufe an. dem unteren Ende in der Wand an der Oberkante ausgebildet ist, wobei sich die Schlaufe in einer Ebene quer zur Oberkante der Wand
erstreckt und die Enden des Seiles nach oben für das Eingießen der Deckenplatte, benachbart zu dieser Kante, in einer solchen Position erstreckt, daß die Oberkante der Wand so ausgerichtet ist, um die Kante der darüber angeordneten Platte zu tragen und wobei ein Abstand von ungefähr 12,5 bis 18 mm zwischen der Platte und der daran hängenden Wand entsteht, wenn die Platte angehoben wird,und die Unterstützung durch das Seil von dem Endteil ge-, schieht, das näher an der Kante der Platte angeordnet ist und sich nach unten zu dem Schlaufenteil darunter erstreckt, während der erste Teil der Schwingbewegung der Wand nach außen um etwa 45° Neigung durchgeführt wird, woraufhin die Unterstützung der Wand den anderen Teil des Seiles zu dem Schlaufenteil., der direkt darunter angeordnet ist, verschiebt, widurch ein Brechen oder Abplatzen des Betons vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der vorligenden Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung und der Zeichnung näher beschrieben.
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Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer typischen Bodenplatte mit darauf angeordneten Gußteilen, die angehoben und in die Stellung der Stützwände gebracht werden müssen, wobei ihre darüber angeordneten Deckenplatten darüber angeordnet sind, an welchen sie längs ihrer oberen Kante durch darin eingegossene Hebeselle verbunden sind, wie es beispielsweise für ein dreistöckiges Gebäude notwendig ist, wobei die oberste Deckenplatte lediglich teilweise gezeigt ist;
Pig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht der Kante einer Boden- und/oder Deckenplatte, in welche ein Hebeglied eingegossen Ist und eine Aussparung darunter in der Unterfläche der Plattenkante angeordnet ist, wobei beide für die Aufnahme und Anbringung einer Hebebefestigung vorgesehen sind;
PIg. 3 · eine perspektivische Ansicht eines dreistöckigen Gebäudes, wobei die Hebevorrichtung in ihrer Position ist und die Unterstüfzungswände für das dritte Stockwerk gerade in ihre Position gebracht werden, indem die Deckenplatte, an welcher sie durch die Hebeselle befestigt sind, in die angehobene Position gebracht wird und die vorgefertigten Wandplatten fertig sind, um
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durch einen Kran angehoben zu werden, um die leeren Wandzwisehenräume auszufüllen;
Fig. ^i eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Bodenplatte, bei der die horizontal gegossenen Unterstüzungswände durch eingegossene Hebekabel mit ihren darüber angeordneten Deckenplatten verbunden sind und eine Seitenansicht der daran angebrachten Hebevorrichtungen, die in die Platten eingegossen sind, wobei die Hebebefestigungen daran angebracht sind;
Fig. 5 eine Endansicht der linken Seite von Fig. 1J, die die angebrachten Hebebefestigungen und ihre Verbindung untereinander für ein aufeinanderfolgendes Aufnehmen der oberen Befestigung auf der unteren zeigt;
Fig. 6 eine der Fig. 4 ähnlichen Ansicht, die das Beginnen des Anhebens zeigt, wobei die Deckenplatten und ihre Unter- -stützungswände aufeinanderfolgend angehoben und getrennt werden, wobei die oberste Deckenplatte und die daran angebrachten Wände gezeigt sind;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer vertikalen Stützsäule, deren unteres Ende an einer Unterstützung befestigt ist, und wobei ein Ende eines Brückengliedes in die Position
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durch eine Handwinde gebracht wird, die an der Säule befestigt ist, und wobei eine Hebevorrichtung an der Brücke angebracht und eine Hebestange an den Hebebefestigungen vorgesehen ist, und wobei die Platten und Wände schon voneinander getrennt sind, wobei die Dach-Platte und darauffolgend jede weitere Platte und ihre Unterstützungswand voneinander getrennt werden;
Fig. 8 eine Fig. 7 ähnliche Ansicht, bei der das erste Stockwerk gezeigt wird, in dem die Unterstützungswand langsam nach außen in Richtung der vertikalen Unterstützungsposition schwingt, wenn das Anheben fortschreitet und eine Öffnung in der Wand und in der darüber angeordneten Deckenplatte ist in typischer V/eise gezeigt, die geeignet ist, um einen Stabilisierungsstift aufzunehmen, welcher durch dauernde Verstärkungsstangen ersetzt werden wird;
Fig* 9 eine Fig. 8 ähnliche Ansicht, bei der die erste Etage gezeigt wird, wobei die Unterstützungswände mit den Deckenplatten gezeigt werden, wobei die Hebebefestigungen entfernt und die Stabilisierung zwischen der Deckenplatte und der Säule und der Trennkeile in der Stellung zwischen den entsprechenden Deckenplatten angebracht wurden;
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Fig. 10 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 9» bei welcher die Brückenteile in die nächst höhere Position angehoben und an der Säule befestigt wurden, und wobei die Unterstützungswände des zweiten Stockwerks nach außen in die Belastungsposition schwingen, wenn das Anheben weiter fortgeführt wird;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 10, bei welcher die Wände des zweiten Stockwerkes in der lasttragenden Stellung sind, und dabei die Deckenplatte unterstützen, deren Hebebefestigung entfernt wurde, und in die ein Stabilisierungsglied zwischen der zweiten Stockwerksdeckenplatte und der Säule eingebracht wurde;
Fig. 12 eine Ansicht ähnlich der von Fig« 11, bei welcher das Brückenglied in die nächste Stellung angehoben wurde und an der Säule befestigt wurde, und bei welcher die Dachplatte, welche die Deckenplatte des dritten Stockwerks bildet, angehoben wird, wobei die lasttragenden Wände nach außen schwingen;
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 12, wobei die Deckenplatte des dritten Stockwerks in einer Stellung ist, bei welcher die Wände ihre Last tragen, und wobei die oberste Hebebefestigung entfernt wurde und vorüber-
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gehende Stabilisierungen entfernt wurden und die Hebevorrichtung gelöst werden kann und zu einem anderen Bauplatz transportiert werden kann;
Fig. l4a eine teilweise Ansicht, die eine Bodenplatte und damit verbundene Wand und das Aufnahme-Hebeseil beim Beginn des Hebens zeigt;
Pig. I1Jb eine Ansicht, bei welcher die Wand um etwa 45 nach außen geschwungen ist, und Dichtungsmaterial zwischen dem relativ schmalen Spalt zwischen der Viand und der Unterstützungsplatte angebracht wird und wobei die Verschiebung des Kabelunterstützungsteil gezeigt wird;
Fig. l^c eine Ansicht, bei welcher die Wand in seitlich ausgerichteter Beziehung und ihrer Tragposition unter der Kante der Deckenplatte angeordnet ist;
Fig. 15 eine Ansicht der erstellten Wände und Deckenplatten, bei welcher die in den Wänden und Deckenplatten ausgebildeten Öffnungen mit eingegossenen Erdbeben-Verstärkungen versehen sind; und
Fig« l6 eine mögliche Stabilisierung zwischen einer Deckenplatte und der Kr-richtungssäule.
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Fig. 1 zeigt eine typische Bodenplatte 10, die auf geeigneten Fundamenten angeordnet ist, wobei sie sich in der Darstellung nach außen erstreckt, um eine Unterstützung für die noch zu beschreibenden vertikalen Tragsäulen zu schaffen. Eine Grundplatte könnte sich nur bis zum Umfang der Wände des Gebäudes erstrecken und besondere Fundamente müßten dann für jede vertikale Tragsäule vorgesehen sein. Auf d<e Grundplatte 10 werden dann aufeinanderfolgend die lasttragenden Wände und Deckenplatten gegossen. Eine Trennschicht eines verbindungshindernden Materials (nicht gezeigt) wird auf die Oberseite der Grundplatte 10 angeordnet. Geeignete Formen (nicht gezeigt) werden auf der Grundplatte für das Gießen der Wände für das erste Stockwerk 11a, 12a, 13a und l^a vorgesehen, die ähnlich wie die Wände des dritten Stockwerks lic, 12c, 13c und l4c ausgestaltet sind, wie man in Fig. 1 sieht. Es werden so viele ganze oder teilweise am Umfang lasttragende Wände vorgegossen, wie die Geometrie erlaubt. In den Formen sind rohe Fensteröffnungen 15 angeordnet, deren Rahmen von der Dicke der Wand sind. Ebenso sind in den Formen Stahlarmierungen, elektrische Kabel und mögliche Anschlüsse (alles nicht gezeigt) angeordnet. Im Falle der Wände sind Hebeseile 16 angeordnet, die sich längs der Oberkante im Abstand erstrecken. Sie sind mit einer Schlaufe an ihrem unteren Ende versehen, das rings um einen Verstärkungsträger 17 angeordnet und befestigt ist, siehe Fig. k und 5, und die zwei sich nach außen erstreckenden Enden werden in der darüber angeordneten
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Deckenplatte aufgenommen, wie es im folgenden beschrieben wird. Gleitbare Stangen (nicht gezeigt) sind in den Wänden in vertikaler Richtung angeordnet und werden zwei oder drei Stunden, nachdem der Beton gegossen wurde, entfernt. Hierdurch werden Öffnungen geschaffen, wie man bei 18 in Fig. 8 und Fig. 15 sieht, um Verstärkungsstangen aufzunehmen, welche später zwischen den Wänden und den Decken eingeschoben werden. Fig. 8 .reigt einen vorübergehend angeordneten Haltestift 48, der in ein Loch in der Deckenplatte eingebracht wird, welches mit der Öffnung 18 ausgerichtet ist. Nach dem Aushärten über Nacht werden die Wandformen entfernt und erneut verwendet. Irgendwelche Leerräume zwischen den Wänden, wie bei 19 in Fig. 1, ähnlich der inneren lasttragenden Hebewände, werden mit Füllmaterial, wie beispielsweise Erdboden, aufgefüllt und vielleicht anschließend mit einer dünnen vorübergehenden Betonplatte versehen.
Eine Trennschaicht eines verbindungshindernden Materials (nicht gezeigt) wird auf den ausgehärteten Wänden des ersten Stockwerks aufgebracht. Die Deckenplatte des ersten Stockwerks wird als nächstes über den nun ausgehärteten Wänden des ersten Stockwerks gegossen» Eine am Umfang angeordnete Plattenform (nicht gezeigt) mit überhängenden Wandkanten wird installiert. Der überhängende Umfang (siehe bei 20 in Fig. 1) ist von zumindest der Breite der lasttragenden Wand, die darunter gegossen wurde, deren Oberkante die Deckenplatte unterhalb dieses überhängenden Teils trägt.
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Hervorstehende Enden der Aufnahmeseile 16 werden mit den Formen für die Deckenplatte an entsprechenden Stellen angeordnet. Hebeglieder 21, z.B. U-Bolzen, siehe Pig« 2, werden in der Form angeordnet, wobei sich ihre mit Gewinde versehenen Enden außerhalb der Kante der Deckenplatte 22 für das erste Stockwerk erstrecken, siehe Fig. 1 und 2. Gerade unterhalb der Hebeglieder 21 ist die Form mit einem Füllblock (nicht gezeigt) zu sehen, um einen Rücktritt 22a auszubilden, der sich erstreckt, um einen Rücktritt in der Kante der Platte an der Unterseite zu formen. Die Hebeglieder 21 und der Rücktritt 22a (siehe Fig. 1 und 5) nehmen ein Unterstützungsglied in Form eines Winkeleisens auf einer Hebebefestigung auf, wie es weiter beschrieben wird. Anstatt der U-förmigen Bolzen 21 können zwei"L-förmige Glieder in die Platte eingegossen werden, wobei sich die mit Gewinde versehenen Enden im Abstand an der Kante der Platte erstrecken, um die Hebebefestigungen aufzunehmen.
In den Fig. 1 und 3 sind andere Befestigungen gezeigt, die die zwei nächsten Stockwerke über den Satz der Stützwände und Deckenplatten zeigen, die ähnlich gegossen und verbunden sind. Die entsprechenden Wände sind mit den Bezugszeichen 11a, 12a, 13a und l^a für das erste Stockwerk versehen. Die Wände für das zweite Stockwerk weisen die Bezugszeichen lib, 12b, 13b und l^b und die für das dritte Stockwerk lic, 12c, 13c und 14c auf. Die Deckenplatte für das erste Stockwerk ist mit 22 bezeichnet,
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die für das zweite Stockwerk mit '23» und die Deckenplatte oder Dachplatte für das dritte Stockerk ist mit 21I bezeichnet. Die Deckenplatte 22 ist die Bodenplatte des zweiten Stockwerks und die Deckenplatte 23 die Bodenplatte für das dritte Stockwerk.
Nach der Erstellung, und wie weiter unten beschrieben wird, v/erden die leeren Wandteile mit getrennten gegossenen Wandplatten ausgefüllt, wie dies bei dem Stapel 25 und 26 zu sehen ist. Diese werden durch einen besonderen Kran angehoben und an ihrem Platz angeordnet.
Im folgenden soll das Verfahren des Errichtens des Gebäudes und das Anheben der Deckenplatten und der lasttragenden Wände im einzelnen beschrieben werden. Auf der Bodenplatte sind Fundamentunterstützungen 10a für die vertikalen Stützsäulen 27 vorgesehen. Diese Säulen sind ungefähr 1 m länger als die gesamte Höhe des Gebäudes. Für die Errichtung eines dreistöckigen Gebäudes werden drei Paare vorübergehender Stützsäulen 27 auf den Unterstützungsfundamenten 10a angeordnet und durch Ankerschrauben und Eingießen befestigt (nicht gezeigt). Jede Säule weist eine 1-Tonnen-Winde 28 auf, die an ihrem unteren Ende befestigt ist. Sie wird für das Anheben der Querbrücke 29 in ihrer aufeinanderfolgenden Hebeposition über den Stapel der gegossenen Platten und der lasttragenden, damit verbundenen Wände benötigt,
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um die Wände während des Anhebens nach außen zu schwingen. Jede Winde hat ein Kabel 28a, das um die Säule und über Seilrollen 28b geführt wird, die auf der Oberseite der Säule befestigt sind und dann wieder nach unten, wo es dann an einem Querträger 29 befestigt ist. Die Anzahl der Paare der Unterstützungssäulen 27 und der Abstand von Mitte zu Mitte zwischen den drei Paaren ist eine Funktion der einzelnen Hebevorrichtungen oder der Kapazität der Hebevorrichtungen und der Bequemlichkeit. Joder Querträger 29 ist an den Enden gabelförmig ausgebildet, um die Sau-len 27 aufzunehmen und durch sie in gleitendem Eingriff geführt zu werden. An befestigten Punkten längs der Säule sind Vorrichtungen zum Unterstützen der Querträger für das Anheben jeder Deck- oder Bodenplatte vorgesehen. Eine gezeigte Verbindung ist vorgesehen, die aus öffnungen besteht, in welche Unterstifczungsstifte 30 eingebracht wurden. Ein eingeschweißtes Rohr (nicht gezeigt) ist vorgesehen, um die öffnungen 27a zu verstärken und geeignete Vorsprünge (nicht gezeigt) werden verwendet, um Festigkeit zu schaffen und die Last auf die Unterstützungsstifte 30 zu verteilen. Weiter sind Vorrichtungen vorgesehen, (nicht gezeigt) um die Querträger 29 und die Säulen 27 an jeder Station, beson- · ders, wenn die Höhe des Gebäudes zunimmt, zu stabilisieren.
In der Nähe des Endes der Querträger 29 benachbart zu den Säulen, sind Hebevorrichtungen 31, wie beispielsweise Hebevorrichtungen, die in dem US-Patent 2,758,467 und 3,201,088 gezeigt
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sind, vorgesehen. Jede getrennte Hebevorrichtung ist vertikal über die sich erstreckenden Hebeglieder 21 angeordnet, die sich aus der unteren Platte erstrecken. Um die Hebebolzen 32 zu befestigen, die von den Hebevorrichtungen herabhängen, sind Hebebefestigungen, die lösbar an den Platten befestigt sind und lösbar untereinander befestigt sind, vorgesehen.
Eine obere Hebebefestigung ist im allgemeinen mit der Bezugsziffer 33 bezeichnet. Ein Querkopf 33a hat-sich vertikal erstreckende öffnungen 33b an jedem Ende, um zwei herabhängende Befestigungsstifte 32 aufzunehmen, die durch eine Mutter 32a oder einer Schnell-Lösmutter befestigt sind, die bei Hebestiften bei Hebe-Plattenarbeit verwendet werden. Ein herabhängender Spannungsträger 33c ist mit dem Querkopf 33a verbunden und hat ein Paar Vorsprünge 33d, die auf gegenüberliegenden inneren Flächen benachbart zum unteren Ende angeschweißt sind. Ein Winkelträger 3^ hat sich vertikal erstreckende Verbindungsteile, die mit dem Spannträger 33c benachbart zu den Vorsprüngen 33d verschweißt sind und der sich vertikal erstreckende Verbinüungsträger hat öffnungen, die im Abstand zu jeder Seite des Spannträgers 33c angeordnet sind, um die mit Gewinde versehenen Endteile der U-Bolzen der Hebeglieder 21 aufzunehmen, welche mittels Muttern 21a befestigt werden. Der sich quer erstreckende Verbindungsträger oder Plansch des Winkeleisens 3*1 erstreckt sich in den ausgebildeten Rücktritt 24a der obersten Deckenplatte,
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um einen Eingriff zum Anheben der Deckenplatte zu bilden, damit keine Störung beim Errichten mit lic auftritt«
Eine zweite Hebebefestigung ist im allgemeinen mit 35 bezeichnet. Sie besteht aus einem Paar, im Abstand angeordneten Spannträgern 35a, die im Abstand durch ein Paar im Abstand angeordneter Verstärkungs-Querteile 35a gehalten werden, die daran angeschweißt sind. Ein Paar Vorsprünge 35c sind auf der inneren Fläche des benachbarten oberen Endes der im Abstand angeordneten Träger angeschweißt, während ein anderes Paar Vorsprünge auf der inneren Seite, benachbart zum unteren Ende, angeschweißt sind. Ähnlich ist ein Winkeleisen 3^ an dem Spannträger 35a, benachbart zum unteren Ende und benachbart zum unteren Paar der Vorsprünge 35d, angeschweißt. Der obere Verbindungsteil des Winkeleisens ist an den sich hervorstreckenden, mit Gewinde versehenen Enden der Hebebefestigungsglieder in der Deckenplatte 23, und der untere Verbindungsteil wird von dem Rücktritt 23a der Deckenplatte 23 für einen Eingriff zum Anheben aufgenommen. Fig. 5 zeigt das obere Paar der Vorsprünge 35c auf der zweiten Hebebefestigung 35, die im Abstand über dem Paar Vorsprünge 33d auf der oberen Hebebefestigung 33 angeordnet sind, so daß die Dachplatte 2h zuerst angehoben und die damit verbundenen Wände zuerst ausgestellt werden. Der Abstand ist in der Größenordnung von 12 bis 18 mm.
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Eine dritte Hebebefestigung ist im allgemeinen mit 37 bezeichnet. Sie besteht aus einem Spannträger 37a, der ein Paar Vorsprünge 37b aufweist, die im Abstand auf gegenüberliegenden Seiten, benachbart zum oberen Ende angeschweißt sind. Der Spannträger 37a wird gleitend zwischen den benachbarten Spannträgern 35a der Hebebefestigung 35 darüber aufgenommen und das Paar Vorsprünge 37b sind im Abstand über den Vorsprüngen 35d auf der Hebebefestigung 35 für einen ähnlichen Eingriff, der oben für die obere Hebebefestigung 33 und die zweite Hebebefestigunc 35 beschrieben wurde, vorgesehen. Am unteren Ende des Spannträgers 37a und auf den gegenüberliegenden Flächen ist ein Paar von Vorsprüngen 37c angeschweißt, die für den Eingriff mit einer Hebebefestigung 35 vorgesehen sind, die an einer Platte darunter angeordnet ist, wenn das Gebäude eine größere Anzahl von Stockwerken aufweisen soll. Ähnlich ist eine andere Hebebefestigunp wie die zweite Hebebefestigung 35 für die nächst darunter folgende Platte eines größeren Gebäudes vorgesehen. Ein Winkeleisen 38 hat vertikal sich erstreckende Verbindungsteile, die an den Spannträ.ger am unteren Ende des Trägers angeschweißt sind und hat öffnungen, ähnlich denen der anderen Hebebefestigungen, um die sich mit Gewinde versehenen erstreckenden Enden der Hebeglieder in der Platte 22 aufzunehmen. Das Quer-Verbindungsteil des Winkeleisens 38 wird in dem benachbarten Rücktritt 22a für einen Eingriff zum Heben der Platte 22 aufgenommen.
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Fig. 14a zeigt die Platte und die Wand W in der Gießfiosition, wobei das Hebeseil 16 um einen Verstärkungsträger 17 geschlungen ist. Die Verstärkungsträger 17 helfen, das Seil anzuordnen, sind jedoch nicht für eine Verankerung notwendig. Die einzigartige Anbringung und die Geometrie des Seils vermeiden 3in Brechen oder Platzen des Betons. Bei dem Beginn des Anhebens, siehe Fig. I1Ia, wird ein Teil des Seiles A in einer direkten Linie gezogen, so daß kein Abplatzen des Betons auftritt. Nach-r dem die Wand W durch Anheben der Platte S nach außen geschwungen ist, so daß die Wand einen Winkel von ungefähr **5° Neigun- hat, siehe Fig. IHb9 übernimmt das Seilteil B das weitere Anheben und beendet das Anheben durch vertikales Ziehen. Fig. l^b zeigt eine Dichtplatte, oder Dichtmaterial 2Il, das auf der Oberkante der Wand vorgesehen ist, um eine Dichtung zu schaffen, wenn sich der Plattenteil in lasttragendem Kontakt mit der Decke befindet. Das Dichtmaterial kann ein Streifen Polyurethanschaum, ein Asphaltanstrich oder irgendein geeignetes Dichtmaterial sein. Wenn die Wand sich in ihre Stellung schwingt, ist ein bestimmtes Maß seitlicher Ausrichtung erforderlich. Das Hebeseil wirkt nicht als Verbindungswinkel»
In Fig. 15 ist eine Erdbebenvarstärkung zwischen den Wänden und den Platten gezeigt. Die Grundplatte 10 hat vertikal sich erstreckende öffnungen 9 längs ihres Umfangs, welche die Unterseite der lasttragenden Wand au-fnimmt. Die Wand hat eine öffnung 18,
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siehe Pig. 8, die während des Gießens ausgebildet und vertikal ausgerichtete Öffnungen 22b, 23b und 24b sind in den'entsprechenden Platten 22, 23 und 24 ausgebildet. Verstärkende Erdbebenstangen 4 2 werden eingebracht und in der Position in den ausgerichteten Öffnungen vergossen.
Fig. 16 ZQigt eine mögliche Form einer Stabilisierung 39, siehe Fig. 9, zwischen einer errichteten Säule 27 und einem benachbarten Hebeglied 21, das sich von der angehobenen Platte 22 erstreckt, nachdem die Hebebefestigung 37 entfernt wurde. Ein U-Bolzen 43 ist über die Säule 27 geschoben, wobei die sich mit Gewinde versehenen Enden in ein Klammerteil 44 erstrecken, das mittels Muttern 45 auf den mit Gewinde versehenen Enden befestigt ist. Das Eisen 44 ist mit angeschweißten Gewindebolzen, die im gleichen Abstand angeordnet sind, wie die mit Gewinde versehenen Enden des Hebegliedes 21. Eine Spannklammer 47 befestigt die ausgerichteten, mit Gewinde versehenen Enden. Die Säule 27, die gegenüber angeordnet ist, weist die gleiche Einrichtung auf und durch Einstellen der entsprechenden Spannglieder 47 wird die angehobene Platte 22 befestigt und die Säule 27 von der Platte 22 für ein darauffolgendes nächstes Anhebender Platte 23 darüber, wie es im folgenden beschrieben wird, stabilisiert.
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Nachdem die Hebevorrichtung 31 und die Hebebolzen 32 angebracht und an der Kontrollvorrichtung, wie z.B. der Konsole, angehakt sind, siehe beispielsweise US-Patent 2,758,467, die auf der Dachplatte angeordnet ist, kann das Anheben beginnen. Der Stapel der Platten und ihrer Wände werden leicht angehoben, d.h. die Platten und die Wände werden getrennt, siehe Fig. 6 und 7. Nachdem die Dachplatte 2H angehoben ist, beispielsweise mit den oben beschriebenen Hebebefestigungen, um etwa 12 bis 18 mm, wird die Befestigungsvorrichtung der zweiten Hebebefestigung 37 angehoben und die Decke des dritten Stockwerks oder die Dächplatte 23 wird angehoben» Hierauf folgend wird die zweite Deckplatte 22 um einige Millimeter als Folge des Anhebens der befestigten Last angehoben. Das Anheben geht dann mit normaler Geschwindigkeit welter und die Decke oder die Wände des ersten Stockwerks 11a, 12a, 13a und I1Ia schwingen langsam nach außen, da ihre Oberseiten durch die Hebevorrichtung mit den Hebekabeln l6 angehoben werden. Die Bodenkanten der Wände gleiten ohne Beschädigung quer über die Grundplatte 10 seitlich, siehe Fig. 8, ohne Hilfe von Rollen oder anderen Vorrichtungen, meist bis zu ihrer endgültigen senkrechten Position. Die Wände weisen eine beträchtliche Reibung längs ihres Weges auf, wodurch eine zusätzliche Stabilität auf die Hebevorrichtung aufgebracht wird.
Am Ende des ersten Anhebens der Wände werden sie von Hand befestigt und seitlich ausgerichtet. Die Befestigungen von Hand und
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die vorübergehend angeordneten Stifte 38, siehe Fig. 8, werden in Öffnungen in die Platte 22 eingebracht, die mit öffnungen l8 in den Wänden ausgerichtet sind» Dieses Ausrichten wird durch die Ausrichtvorrichtungen der Hebeseile 16, siehe Fig. I1Jb, einreicht. Bevor der Stapel nach dem Ausrichten der Wände abgesetzt wird, wird das Dichtmaterial 41 eingebracht.
Der fertige Stapel wird nun nach unten auf das errichtete erste Stockwerk abgesetzt. Als ein Verfahren um ein vorübergehendes Absetzen des Stapels zu erreichen und um zu gestatten, daß die Hebevorrichtung erneut angeordnet wird, siehe Fig. 9, und um zu verhindern, daß die Platten und Wände wieder zusammengehen, werden Keile ^i9 zwischen die Platten im wesentlichen über den lasttragenden Wänden eingebracht. Da diese Platten über die errichteten wandtragenden Platten herüberragen, wird das Gewicht des Stapels darüber direkt über die lasttragenden Wände auf die Grundplatte 10 übertragen.
Der fertige Stapel darüber wird jetzt durch die lasttragenden Wände und die Deckenplatte des fertiggestellten ersten Stockwerks getragen, d.h. die zweite Boden- oder Stockwerksplatte 22» Die Hebevorrichtungen werden durch Entfernen der kontinuierlich mit Gewinde versehenen Hebestiften gelöst, die mit den Hebemuttern in Eingriff kommen, wenn übliche Hebeplatten-Hebevorrichtungen verwendet werden. Durch die Verwendung der Winden 28
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werden die Querträger 29 und die Hebevorrichtungen 31 zur zweiten Stelle angehoben, und die Säulenunterstützung oder Scherstifte 3o an der nächst höheren Hebestelle angebracht. Die Hebebolzen, die an der oberen Hebebefestigung 33 befestigt sind, erfordern keine Beachtung. Die Hebemuttern des Hebesystems werden angebracht und das Antriebssystem ausgerichtet.
Die Hebebefestigungen, die mit 37 bezeichnet sind, werden nachdem sie ihren Zweck erfüllt haben, entfernt und zur Seite für eine erneute \rerwendung gelegt. Die Platte 22 ist jetzt an ihrer entsprechenden Stelle befestigt. Die Anordnungen der Stabilisierungen 39, die in Pig. 16 gezeigt werden, befestigen die Säulen 27, siehe Fig. 9, für ein nächstes Anheben. Durch das anfängliche sehr kurze Anheben und durch das Stabilisieren der Säulen vielter oberhalb, wenn das Gebäude an Höhe zunimmt, werden Klammern, Spannvorrichtungen und Ankerblöcke vermieden.
Die Hebevorrichtungen 31 mit ihren Konsolen und Verbindungen (nicht gezeigt) werden betätigt, bis die zweite Platte 23 an ihrer Stelle angeordnet ist und die lasttragenden zweiten Etagenwände 11b auf der zweiten Bodenplatte oder der ersten Deckenplatte 22 ruhen. Wieder wird, siehe Fig. 11, der Stapel (Dachplatte 22J und die dritten Stockwerkswände lic) auf die befestigte Bodenplatte 23 des dritten Stockwerks auf Keile *J9 abgesenkt, die sich schon aus dem vorherigen Anheben an der Stelle befin-
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den. Die Hebevorrichtungen werden entlastet gelöst. Die Hebe-Befestigungen 35 v/erden entfernt und zur Seite für weitere Verwendung gelegt und die Säulen stabilisiert, wie es notwendig ist. Die Querträger 29 und die Hebevorrichtungen 31 werden in die letzte Hebeposition angehoben und befestigt. Die Dachplatte 24 wird angehoben, siehe Fig. 12, und die damit verbundene dritte Stockwerkswand lic wird im wesentlichen von selbst auTgestellt.
Hierdurch wird das Gebäude fertiggestellt, siehe Fig. 13. Das Gießen und Anheben kann für weitere Stockwerke wiederholt werden, Die Hebevorrichtung, die Säulen, die Querträger-Hebevorrichtungen, Hebebolzen, die Hebebefestigungen, Keile, Stabilsierungsklammern und so vielter, werden weiterbewegt, um die nächste Gobäudeeinheit zu errichten.
Kleinere Aussparungen in den Wänden werden mit üblichen vorgegossenen Platten, wie sie in dem Stapel 25 und 26 in Fig. 3 gezeigt werden, geschlossen» Stahlverstärkungsträger, siehe Fig. If) werden In vertikal ausgerichteten öffnungen oder Durchführungen 18 in den Wänden und vertikal ausgerichteten Öffnungen in den Bodenplatten angeordnet und vergossen, um eine vollständige vertikale Einheit und Kontinuität der Konstruktion zu schaffen. Das Gebäude wird in üblicher Weise fertiggestellt.
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Claims (1)

  1. - 25 -
    Patent an sp r ü ehe
    Iy Verfahren zum Errichten eines Gebäudes, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Errichten einer Mehrzahl im Abstand angeordneter Paare vorübergehender vertikaler Errichtungssäulen, die an ihrem unteren Ende mit vorübergehenden Unterstützungsfundamenten verbunden sind;
    Ausbilden einer dauernden Grundplatte innerhalb der Säulen; Abdecken der Grundplatte mit einer Trennschicht'.eines verbindungshindernden Materials;
    Gießen direkt auf das verbindungshindernde Material mehrerer vollständiger oder teilweise über den Umfang sich erstreckender lasttragender Wandglieder, je nach dem, wie es die Geometrie erlaubt, mit darin verankerten Hebeseilen, die sich von den Wänden an den Oberkanten erstrecken, wenn sie errichtet sind;
    Überdecken der gegossenen Teile in horizontaler Weise, die die unterstützenden Wände darstellen, mit einer Trennschicht eines verbindungshindernden Materials; Gießen einer nächsten Platte direkt auf die zuletzt erwähnte Schicht, wobei sich die Kanten über die entsprechenden benachbarten Kanten erstrecken, die die Oberkanten der Wände darstellen, von zumindest einem Abstand, der gleich der Dicke der entsprechenden darunter liegenden gegossenen Wände ist,
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    wobei sich der erstreckenden Enden der Aufnehmseile darin aufgenommen werden, wobei die zuletzt erwähnte Platte darin eingegossene Hebeglieder aufweist, die sich von den Kanten benachbart zu den vertikalen Errichtsäulen erstrecken; Anbringen und Unterstützen der Querträger zwischen jedem Paar der vertikalen Stützsäulen an einer Position im Abstand über der zuletzt erwähnten gegossenen Platte und Anbringen der Hebeglieder darin;
    Befestigen der getrennten Hebevorrichtungen an den Querträgern banachbart zu jeder Säulo und vertikal über den entsprechenden hervorstehenden Hebegliedern an der Kante der darunter liegenden Platte;
    Anbringen der Hebebefestigungen an den entsprechanden Hebegliedern, die sich von der Platte erstrecken und Verbinden der Hebevorrichtungen an den Querträgern durch Kebebolzen mit entsprechenden Hebebefestigungen darunter; Betätigen der Hebevorrichtungen auf den Querträgern, um die Hebebolzen vertikal zu bewegen und die Platte senkrecht anzuheben, wobei die Hebeseile die Wände an ihren oberen Kanten anheben und die Wände nach außen schwingen, wodurch die Oberkanten in eine lasttragende Stellung unter die Kantenteile der Platten direkt darüber angeordnet werden, während die Unterkanten längs der Bodenplatte ohne Beschädigung schleifen, wodurch während und nach dem Errichten des Gebäudes eine Stabilisierung in Längs- und Querrichtung des errichteten Gebäudes erzielt wird«
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    2. Verfahren zum Erstellen eines Gebäudes, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Errichten einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten vorübergehender vertikaler Richtsäulen, die an ihren unteren Enden mit vorübergehenden UnterstutZungsfundamenten verbunden sind, die einen Teil eines dauernden Bodenplattenteils bilden, der innerhalb der Säulen mit vertikal sich erstreckenden, im Abstand angeordneten Öffnungen längs des Umfangs der Wände des Gebäudes versehen sind;
    Abdecken der Grundplatte mit einer Trennschicht eines vi»rbindungshindernden Materials, Gießen von am Umfang angeordneten lasttragenden Wandgliedern über die ganze oder teilweise Länge des Umfangs, je nach dem, wie die Geometrie es gestattet, mit darin angeordneten sich erstreckender Aufnahmeseile, die sich von der Oberkante erstrecken, wenn die Wände aufgerichtet sind und mit Öffnungen, die sich über die Höhe der Wände erstrecken, für die Ausrichtung mit im Abstand angeordneten Öffnungen in den Bodenplatten, um dadurch Verstärkungsstangen nach dem Errichten aufzunehmen; Abdecken der Form in horizontaler Richtung,die die Stützwände darstellen, mit einer Trennschicht eines verbindungshindernden Materials, Gießen der nächsten Platte direkt auf die zuletzt erwähnte Schicht, wobei sich Kanten über die entsprechend benachbarten Kanten erstrecken, die die Oberkanten der Wände bilden, von zumindest einem Abstand, der gleich der
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    Dicke der entsprechenden gegossenen darunter liegenden Wände mit den darin eingegossenen Aufnahmeseilen, und mit sich vertikal erstreckenden Öffnungen In den Kantenteilen für die Ausrichtung mit im entsprechenden Abstand angeordneten Öffnungen in den Wandgliedern, um darunter in eine wandtragende Stellung für die Platte geschwungen zu werden; wobei die zuletzt erwähnte Platte Hebeglieder eingegossen hat, die sich von den Kanten benachbart zu den vertikalen Stützsäulen erstrecken;
    Anbringen eines stützenden Querträgers zwischen jedem Paar der vertikal sich erstreckenden Stützsäulen in eine Position Im Abstand zu der letzterwähnten gegossenen Platte mit darin sich erstreckender Hebeglieder;
    Befestigen der getrennten Hebevorrichtung an den benachbarten Querträgern jeder Säule vertikal über den entsprechenden sich erstreckenden Hebegliedern an der Kante der darunter angeordneten Platte;
    Befestigen der Hebebefestigungen an den entsprechenden Hebegliedern, die sich von der Platte erstrecken und Verbinden der Hebevorrichtung auf den Querträgern durch Hebestifte mit entsprechenden Hebebefestigungen darunter; Betätigen der Hebevorrichtung auf den Querträgern, um die Hebebolzen vertikal zu bewegen und die Platte senkrecht anzuheben, woraufhin die Aufnahmeseile die Wände an ihren Oberkanten anheben und die Wände nach außen schwingen, bis ihre
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    Oberkanten in einer lasttragenden Stellung unter den Kantenteilen der Platte darüber angeordnet sind, während die Bodenkanten längs über die Bodenplatte darunter gleiten, wodurch während und nach der Errichtung des Gebäudes sowohl längs als auch in Querrichtung des errichteten Gebäudes und die Öffnungen in der Bodenplatte stabilisiert werden, wobei die Wände und die von den Wänden getragene Platte vertikal ausgerichtet sind, um vertikal sich erstreckende Verstärkungsstäbe aufzunehmen.
    3. Verfahren zur Erstellung eines Gebäudes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Gießen der Platten Rohre, Verstärkungsstahl und elektrische Leitungen verlegt werden und vor dem Gießen der Wände un~ verglaste Fenster, Verstärkungsstahl und elektrische Leitungen verlegt werden.
    ^, Verfahren zum Errichten eines Gebäudes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Gießen der Platte auf einer Trennschicht eines verbindungshindernden Materials auf den entsprechenden gegossenen Wänden vorgesehen ist, und daß, bevor irgendein Anheben stattfindet, auf der zuletzt erwähnten Platte eine Trennschicht eines verblndungshindernden Materials aufgebrächt wird und
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    daß darauf weiter Wände für ein zweites Stockwerk des Gebäudes mit ähnlichen Ausrüstungen wie Hebeseilen, öffnungen für Verstärkungsstangen gegossen werden, und daß über' die Formwände eine andere Schicht eines verbindungshindernden Materials aufgebracht wird, woraufhin eine andere Platte mit öffnungen und darin angebrachten Hebevorrichtungen, lösbaren Hebebefestigungen an den Hebevorrichtungen gegossen wirds die sich von der letzten Platte erstrecken, Verbinden der Hebebefestigungen der Platte unterhalb mit den lösbaren Hebebefestigungen der Platte darüber und Anbringen der Hebebolsen, die sich unterhalb von den Hebevorrichtungen mit den lösbaren Hebebefestigungen erstrecken, die an der letzten gegossenen Platte angebracht sind;
    Betätigen der Hebevorrichtungen, um die Hebebolzen vertikal anzuheben und sowohl die Platten als auch die zuletzt in horizontaler Stellung gegossenen Wände senkrecht anzuheben, während die zuerst gegossenen Wände nach außen in eine lasttragende Stellung unterhalb der Platte schwingen, von welcher- sie geschwungen werden, indem die Hebevorrichtung betätigt wird, um ihre Last zu vermindern, so daß die Last von den in eine Position geschwungenden Unterstützungswänden aufgenommen wird;
    Lösen der Hebebefestigung von der ersten gegossenen Platte und ihrer Verbindung mit der lösbaren Hebebefestigung an der Platte darüber;
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    Aufbringen einer Stabilisierung zwischen der abgesetzten Platte und Befestigen der Stabilisierung an der benachbarten Säule, vorübergehendes Wiederanordnen des Querträgers im Abstand über der ersten Stelle für ein weiteres Anheben und Anbringen an der Säule, erneutes Betätigen der Hebevorrichtungen, um die zweite Platte anzuheben und die zweiten Stockwerkswände nach außen zu schwingen, woraufhin die Öffnungen in den Platten und Wänden vertikal ausgerichtet sind und Verstärkungsstangen eingebracht werden und vergossen werden, um die Bodenplatte, alle Wände und Platten darüber zu verstärken, woraufhin dann die Hebevorrichtungen, die Stabilisierungsquerträger und die Säulen entfernt werden,
    5. Verfahren zum Errichten eines Gebäudes nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß Hebebefestigungen und ihre Befestigungen untereinander Vorrichtungen aufweisen, wodurch die obere Platte nach oben benachbart 18 mm bewegt wird, bevor die Hebebefestigung mit der darunter liegenden in Eingriff und die darunter liegende Hebebefestigung in ähnlichem Abstand angehoben wird, woraufhin eine Platte und das in der Wand angebrachte Aufnahmeseil gelöst und getrennt werden und Unterstützungskeile zwischen den aufeinanderfolgenden Platten angebracht werden, um jede Platte und die dazu gehörigen Wände getrennt zu halten.
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    • - 32 -
    £. Verfahren zum Errichten eines Gebäudes nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Eingießen einer Aussparung, die sich von der Kante einer jeden Platte am Boden angrenzend und unter jedes der Hebe befestigungsglieder erstreckt, wodurch die Aussparung einen Teil der Hebebefestigung aufnimmt, wenn sie an das Hebebefestigungsglied angebracht ist und Einbringen einer Lage von Dichtungsmaterial zwischen jeder Oberkante der Stützwände und dem darüberbefindlichen Kantenteil der Platte bevor die Wand in eine Stützposition geschwungen wird.
    7. Verfahren zum Errichten eines Gebäudes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebebefestigungen in ihrer Verbindung miteinander Mittel aufweisen, wodurch die Oberplatte nach oben um etwa 18 mm bewegt wird, bevor die nächst untere Hebebefestigung in Eingriff genommen wird und die darunterliegende Hebebefestigung einen ähnlichen Abstand hat, woraufhin eine Platte und ihr an dem Hebekabel befestigte Wand frei losgelöst wird und Keilstützen zwischen die darauffolgenden Platten angebracht v/erden, um jede Platte und jede Wand frei und losgelöst zu halten.
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    8, Hebevorrichtung für das Anheben einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Anordnungen, wobei jede Anordnung aus unterstützungswänden, die in einer horizontalen Stellung gegossen wurden und einer Deckenplatte, die darüber gegossen wurde und durch eine Lage von verbindungshinderndem Material getrennt ist, wobei die oberen Kanten die Unterstützungswände mit den benachbarten Kantenteilen der Deckenplatte darüber durch Aufnahmeseile verbunden sind, die integral mit den gegossenen Wänden und Deckenplatten ausgebildet sind, wobei jede Deckenplatte im Abstand angeordnete darin eingegossene Hebeglieder aufweist, die' sich nach außen von seilverbindenden Kanten der Deckenplatten erstrecken, daß die Deckenplatten als Bodenplatten für das nächste darüber liegende Stockwerk dienen, daß die Hebevorrichtung eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten Paaren vorüberghend angeordneten vertikaler Richtungssäulen aufweist, daß jede Säule im Abstand längs der Seite angeordnet ist, wobei die Oberkanten der Wände an einer Stelle benachbart einem Hebeglied in der Deckenplatte angeordnet sind, und daß das untere Ende mit einem Unterstützungsfundament verbunden ist, daß ein Querträger an ausgewählten vertikalen Stellen durch Unterstützungsvorrichtungen längs jedes Paares der Säulen unterstützt wird und im Abstand über dem obersten Satz der Anordnung angeordnet ist, und getrennte Hebevorrichtungen, benachbart zu jeder Säule und vertikal über den Hebegliedern in den
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    Deckenplatten befestigt hat, daß eine obere Hebebefestigun'g an jedem Hebeglied der obersten Deckenplatte befestigt ist und sich vertikal darüber erstreckt, daß die oberste Hebebefestigung Hebevorrichtungen für die lösbare Befestigung einer zweiten Hebebefestigung darunter aufweist, daß die zweite Hebebefestigung mit der vertikal nächst darunter angeordneten Deckenplatte verbunden ist, die Kupplungsglieder aufweist, wodurch der lösbare Eingriff mit der oberen Hebebefestigung nach Aufwärtsbewegurip, der Hebevorrichtung der oberen Hebebefestigung von ungefähr 18 mm ermöglicht wird, daß eine dritte Hebebefestigung an dem Hebeglied an der nächst darunter angeordneten Deckenplatte vorgesehen ist, die Kupplungsglieder aufweist, die ihren lösbaren Eingriff für ein Anheben mit der Hebebefestigung darüber gestattet, nach der Aufwärtsbewegung der zweiten Hebebefestigung von ungefähr 18 mm, und daß darauf folgend zweite und dritte Hebebefestigungen für die Anzahl der verbleibenden DEckenplatten darunter einer Mehrzahl Anordnungen benötigt werden, daß obere Hebebefestigungen Vorrichtungen zum Anbringen des oberen Teils der Hebevorrichtungen aufweisen, die auf dem Querträger vertikal darüber angeordnet sind.
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    9. Hebevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzei chnet, daß die Deckenplatten von den Kanten sich erstreckende Aussparungen unterhalb der sich nach außen erstreckenden Hebeglieder aufweisen, daß jede Hebebefestigung einen sich quer erstreckenden Plansch aufweist, der in einer benachbarten Aussparung in der Deckenplatte für ein Anheben aufgenommen wird; daß die obersten Hebebefestigungen einen Querkopf zum Anheben von zumindest einem Hebebolzen aufweisen,.daß ein Spannträger an dem Querkopf angebracht ist und davon herunterhängt, daß die Hebevorrichtungen darauf ein Paar Vorsprünge aufweisen, die gegenüberliegend benachbart am unteren Ende des Spannträgers und benachbart zu dem sich quer erstreckenden Flansch angeordnet sind; daß zweite Hebevorrichtungen ein Paar im Abstand angeordneter Spannträger aufweisen, die an ihren oberen Enden auf den Innenseiten ein Paar Vorsp.rünge aufweisen, daß Bänder benachbart zu den Spannträgern angeordnet sind, die sich im Abstand halten, daß ein zweites Paar Vorsprünge auf den Innenseiten der Spannträger benachbart zu ihren unteren Enden und benachbart zu dem sich quer erstreckenden Flansch angeordnet sind, daß die an den oberen Enden angeordneten Vorsprünge im Abstand über dem Paar Vorsprüngen auf der oberen Hebebefestigung ungefähr 18 mm für ein Anheben angeordnet sind, wenn eine Hebekraft auf den Hebebolzen aufgebracht wird;
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    daß dritte Hebebefestigungen ein Paar Spannträger aufweisen, deren oberes Ende gleitend zwischen den im Abstand angeordneten Spannträgern auf der zweiten Hebebefestigung aufgenommen werden, daß die Hebevorrichtung darauf ein Paar Vorsprünge auf gegenüberliegenden Seiten, benachbart zu dem oberen Ende im Abstand über dem unteren Paar Vorsprünge auf dem unteren Ende des Spannträgers der zweiten liebebefestiguug ungefähr 18 ram für ein Anheben durch das Aufbringen einer Hebekraft auf den Hebebolzen vorgesehen sind, wobei das untere Ende der dritten Hebebefestigung ein Paar weiterer Hebevorsprünge aufweist, und zwar benachbart zu dem sich quer erstreckenden B'lansch für ein mögliches Anbringen einer weiteren zweiten Hebebefestigung.
    10. Hebevorrichtung nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeglieder sich von den Deckenplatten im Abstand mit Gewinde versehenen Bolzen erstrecken, daß der sich quer erstreckende Plansch auf jeder der Hebebefestigungen von jedem Rücktritt in der Deckenplatte aufgenommen wird, wobei der Flansch aus einem Winkeleisen besteht, dessen anderer vertikaler Flansch an das untere Ende eines jeden Hebebefestigungs-Spannungsträgers angebracht ist, wobei der sich vertikal erstreckende Flansch des Winkeleisens im Abstand angeordnete öffnungen auf gegenüberliegenden Seiten des Spannungsträgers aufweist, durch
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    welche die mit Gewinde versehenen Bolzen der Hebeglieder der Deckenplatten aufgenommen und durch Muttern befestigt werden.
    11. Ein Satz Hebebefestigungen für einen Stapel einer Mehrzahl von Sätzen horizontal vorgegossener Wände, die mit Aufnahmeseilen mit einer Deckenplatte verbunden sind, die darüber gegossen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Kombination eine obere Hebeb'efestigung mit einem Querkopf zum Anbringen von Hebestangen, eine Spannungsträgervorrichtung, die von dem Querkopf herabhängt, vorgesehen sind, daß Vorrichtungen, benachbart zum unteren Ende zum Anbringen der obersten Deckenplatte des/Stapels vorgesehen sind, und daß Vorrichtungen an dem Spannungsträger zum Anheben einer zweiten Befestigungsvorrichtung vorgesehen sind; daß zweite Hebebefestigungen einen Spannungsträger aufweisen, daß auf dem Spannungsträger zum lösbaren Befestigen mit der nächst darunter angeordneten Deckenplatte vorgesehen sind, daß Vorrichtungen auf dem Spannungsträger für den Eingriff mit den Befestigungsvorrichtungen der oberen Hebebefestigung und Vorrichtungen, benachbart dem unteren Ende zum Hebeeingriff der zweiten Hebebefestigung vorgesehen sind; und eine zweite Hebebefestigung eine Spannträgervorrichtung aufweist, daß Vorrichtungen auf dem Spannträger, benachbart
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    zum unteren Ende zum Anbringen der dritten darunter angeordneten Deckenplatte vorgesehen sind, daß Befestigungsvorrichtungen, benachbart dem unteren Ende des Spannträgers zum Heben der Hebevorrichtung auf dem unteren Ende der zwei ten Hebebefestigung und auch zum Heben einer anderen Hebebefestigung vorgesehen sind.
    12, Satz von Hebebefestigungen nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung der entsprechenden Hebeverbindung auf den entsprechenden Zu^ti-t'^ einen Abstand von ungefähr 12 mm bis 18 mm hat, um ein aufeinanderfolgendes Anheben der Deckenplatten und das darauffolgende Anheben der darunterbefindlichen Deckenplatten zu gestatten.
    13« Kabelverbindung für einen Satz horizontaler vorgegossener Deckenwände mit darunter angeordneten Deckenplatten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Kabels/
    mit einer Schleife an dem unteren Ende versehen wird, das in jede Wand an der Oberkante eingegossen ist, wobei die Schleife in einer Ebene liegt, die sich transversal zu der Oberkante der Wände erstreckt, daß die Enden des Kabels sich nach oben erstrecken und in die Deck enplatte angrenzend der Kante an einer solchen Stelle eingegossen sind, daß die
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    Oberkante der Wand ausgerichtet ist, um die Kante der Platte darüber zu tragen, daß ein Spalt von ungefähr 12 mm bis
    10 mm zvri.sch.en der Platte und der hängenden Wand vorhanden ist, wenn das lose Kabel angehoben wird, wobei die Unterstützung des Kabels durch den Arm stattfindet, der in der Nähe der Kante der Platte angeordnet ist, und sich nach
    unten in seinen Schleifenteil darunter erstreckt, während der erste Teil des Auswäi'tsschwingensder Wand um etwa 45° Neigung durchgeführt wird, woraufhin dann die Unterstützung dex* Wand zum anderen Arm des Kabels und zu dem Schleifenteil verschoben wird, der direkt darunter liegt, wodurch
    ein Abbrechen und Abplatzen des Materials vermieden wird, aus dem die Platten gegossen sind.
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