DE2500722A1 - Skibindungsteil - Google Patents
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
H. KINKEl-DtIY
W. STOCKMAIR
ClR ING ■ Af.-r K-ALTi t. .'.
2500722 K- SCHUMANN
' PTtfiFRNAr DtPL-F1HVS
P. H. JAKOS
Uli. It«.
G. BEZOLD
DfI RFiI. NAT - CXPL-O if "M
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR HER (XC INO
LINDAU
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSIE 43
P 8S88~Sr
10. Januar 1975
Gertsch AG
6300 Zug/Schweiz
Höhenweg' 11
Skibindungsteil
Die Erfindung bezieht sich auf einen Skibindungsteil mit einem den Skischuh bei Überbelastung freigebenden Absatzhalter, der
durch einen Öffnungshebel willkürlich lösbar ist. -
Ein solcher Skibindungsteil ist beispielsweise in der OE-PS 310 628 beschrieben. Bei der bekannten Ausführung wird der
Öffnungshebel durch Niederdrücken, z.B. mittels eines Skistockes, betätigt. Dabei ist bei dieser Bindung die Anwendung
eines um eine quer zur Skilängsrichtung und parallel zur SkiOberseite verlaufende Achse verschwenkbar, zweiarmigen
509841/0201
TELEFON (OB9) 22 28 62 TELEX 05-29 380 TELEGRAMME MONAF1AT
Zusatzhebels bekannt geworden, Uxe bekannte Ausführung het
den-Vorteil, daß das Niederdrücken des eigentlichen üfx'riuügs™
hebeis von Hand oder mittels eines Skistockes, oder durch Hochziehen des Zusatzhebels von Hand oder mittels des ¥'angriemens
durchgeführt werden kann. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß nicht nur ein Öffnungshebel, sondern auch ein
Zusatzhebel verwendet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skibinäungsteil
der eingangs genannten Art baulich zu vereinfachen und trotzdem ein einfaches willkürliches Öffnen zu gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Öffnungshebel zweiarmig ausgebildet und uir, eine quer zur
Skilängsrichtung und parallel zur Skioberseite verlaufende
Achse verschwenkbar gelagert ist, und -der vom Absatzhalter
abgewandte Arm länger als der dem Absatzhalter zugewandte Arm ist, wobei der längere Arm mit einem Fangriemen oder
dergleichen verbunden ist und der kürzere Arm mit einem federbelasteten
Abstützglied für den Absatzhalter in Wirkverbindung steht.
Durchdie erfindungsgemäße Ausbildung kann die Skibindung
mit einem kleinen Kraftaufwand geöffnet werden, da die den Absatzhalter belastende I'e.der am kleineren Hebelarm anliegt
und die Betätigung des Öffnungshebels über den längeren Arm vorgenommen wird. Der Bindungsteil hat außerdem nureinen
Öffnungshebel und ist robust und zuverlässig in der Funktion.
Nach .einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Schwenkachse des Öffnungshebels durch eine weitere mit der Schwenkachse parallele Achse, die im Endbereich des kürzeren
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Armes angeordnet und in Längsrichtung des Abstützgliedes geführt ist', während des Auslösevorganges im Raum verstellbar, wobei
vorzugsweise die Feder an dieser Führungsachse anliegt. Auf
diese Weise wird erreicht, daß das Abstützglied auf der Führungsbahn des Absatzhalters immer von einer Federkraft
belastet wird, die dem geweiligen Öffnungszustand entspricht.
Bei einer anderen günstigen Ausführungsform der Erfindung
liegt das Ende des kürzeren Armes verschiebbar an der Außenfläche des Abstützgliedes auf. Auf diese V/eise kann erreicht
werden, daß trotz der infolge des Zusammendrückens der Feder entstehenden größeren Gegenkraft die zum Auslösen aufzubringende
Kraft praktisch konstant bleibt.
Ein weiterer vorteilhafter Erfindungsgedanke wird darin erblickt, daß die Führungsachse mittels einer an der Schwenkachse
angehängten Lasche gelagert und in einem, vorzugsweise etwa nierenförmig ausgebildeten, Schlitz des Öffnungshebels frei
bewegbar ist. Auf diese Weise kann während des Verstellens des Abstützgliedes
ein möglichst geringer Reibungswiderstand erreicht werden. Somit werden zusätzliche zu überwindende Widerstände
vermieden.
Each einem anderen zweckmäßigen Erfindungsgedanken ist das Abstützglied mit einem Längsschlitz versehen, der eine Verstellung
des Abstützgliedes während des Auslösevorganges gestattet.
Nach einem noch weiteren zweckmäßigen Erfindungsgedanken kann der Öffnungshebel ebenfalls mit einem Schlitz versehen
sein, der eine an einem skifesten Lagerbock befestigte, zur Schwenkachse parallel liegende Halteachse umgreift. Die
Anwendung dieses Schlitzes ermöglicht ein Festsetzen des
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gesamten Systems nach Erreichen einer vorbestimmten
nach der die Feder nicht mehr betätigt, sondern nur mittels des Abstützgliedes der Absatzhalter^ verschwenkt wird. !Diese
Ausbildung ermöglicht daher eine Zwangsauslösung auch in del·
Fall, .in dein das Abstützglied in seiner Bewegung durch Verschnutsm..g
verhindert wäre.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung liegt darin, daß das auf der Außenfläche des Abstützgliedes aufliegende
Ende des kürzeren Armes mit einer Abrundung oder mit einer Rolle versehen ist. Dadurch sollen die Reibungskräfte zwischen
Öffnungshebel und Abstützglied vermindert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung
näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Skibindungsteils mit in Schließ- bzw.
halber Öffnungsstellung befindlichem Öffnungshebel, und
Fig. 3 und 4- ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
ebenfalls mit in Schließ- und halber Öffnungsstellung befindlichem Öffnungshebel jeweils in
schematischer Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Übereinstimmende Bestandteile wurden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, ähnliche Zwecke erfüllende', aber unterschiedlich
ausgebildete Bestandteile weisen Indexstriche auf.
Nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 weist der an einem nicht dargestellten Ski montierte Skibindungsteil 1 eine Unterlagsplatte 2 mit einem Lagerbock 3 auf.
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BAD ORIGINAL
An einer Querachse 4 des Lagerbockes ist ein in seiner Gesamtheit als Absatzhalter 5 bezeichneter Teil schwenkbar gelagert,
der an seinem rückwärtigen Teil mit einer Führungsbahn 6 versehen ist. Am Lagerbock 3 ist eine Halteachse 7 quer zur
Skilängsrichtung und parallel zur Skioberfläche angeordnet. Die Halteachse 7 erfüllt eine mehrfache Funktion. Sie, dient
zum Halten eines Abstützgliedes 8, eines gebogenen Armes und zur Führung eines Schlitzes 10, der in einem Öffnungshebel 11 ausgebildet ist.
Der Öffnungshebel 11 ist an einer Achse 12 schwenkbar gelagert und weist einen kürzeren Arm 13 und einen längeren Arm
auf. Der längere Arm 14 ist in bezug auf die Achse 12 dem Absatzhalter 5 abgewandt und weist an seinem freien Ende eine
öse, Durchbrechung 14 oder dergleichen auf, die zum Befestigen
eines Fangriemens, der nur mit dem' Pfeil 16 angedeutet ist, dient. In der Oberfläche des Öffnungshebeis 11 kann ein an sich
bekanntes Fenster 17 zum Anzeigen von Einstellwerten vorgesehen sein. Da die Anzeigeeinrichtung nicht den Gegenstand der
Erfindung bildet, wird auf diese nicht weiter eingegangen.
Das dem Absatzhalter 5 zugewandte Ende des gebogenen Armes
trägt die Schwenkachse 12 des Öffnungshebels 11. Auf dieser Achse 12 sitzt außerdem .eine Lasche 18, die eine Verbindung
mit einer im Abstützglied 8 festen Führungsachse 19 erstellt. Dadurch ist die Lage des kürzeren Armes 13 des
Öffnungshebels 11 bestimmt. Die Führungsachse 19 dient als Abstützfläche für eine Feder 21 und kann sich in einem
nierenförmigen Schlitz 20 des Öffnungshebels 11 frei bewegen. Die Feder 21 kann in.an sich bekannter Weise, z.B.
mittels einer Schraube 22, die im bzw. am gebogenen Arm 9 längsverstellbar ist, vorgespannt werden. Die freie Verstellbarkeit
der Führungsachse 19 ermöglicht es dem Öffnungshebel 11,
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während einer Sicherheitsauslösung seine Ruhestellung au behalten.
Im Abstützglied 8 ist ein Schlitz 24- vorgesehen, der eine
Verschiebung des Abstützgliedes 8 in bezug auf die iialteachse
7 gewährleistet. Am vorderen Ende 8a des Betätigungsgliedes ist eine Rolle 23 angeordnet, die entlang der
Führungsbahn G des Absatzhalters 5 abrollt.
Die Betätigung- der erfindungsgemäßen Skibindung nach diesem
Beispiel ist wie folgt: Der Öffnungshebel 11 wird mittels des Fangriemens 16 nach oben gezogen. Dabei rollt die Rolle
entlang der Führungsbahn 6, während der Öffnungshebel 11 von seiner in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in .Fig. 2
gezeigte Lage verschwenkt wird. Gleichzeitig wird die Feder21
von.der Führungsachse 19 zusammengedrückt und auch der gebogene 'Arm 9 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wodurch auch die
Achse 12 des Öffnungshebels 11 im Raum eine andere Stellung einnimmt. Wie aus Fig. 2 erkennbar, liegt der Schlitz 10
etwa mit dem mittleren Teil an der Halteachse 7 auf. Wird darm
der Öffnungshebel 11 mittels des Fangriemens 16 noch weiter verschwenkt, so daß die Halteachse 7 am anderen Ende des
Schlitzes 10 aufliegt, so wird durch die weitere Betätigung des Fangriemens 16 das gesamte System als eine Einheit um die
Halteachse 7 verschwenkt, wobei die Rolle 23 im unteren
Bereich der Führungsbahn 6 des Absatzhalters 5 abrollt und letzteren um die -Schwenkachse 4- zum öffnen verschwenkt.
Die beschriebene Arbeitsweise hat den Vorteil, daß die Betätigung des Öffnungshebels 11 im letzten Endbereich
des Verschwenkens keine zusätzliche Kraft der Feder 21 zu überwinden hat, so daß nur die vom Eigengewicht des Absatzhalters
5 vorhandene Kraft zu überwinden ist. Die Verlagerung des Schwenkpunktes von der Schwenkachse 12 an bzw.
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in: die Kalteachse 7 bedeutet daher keinen Nachteil, da bei
den jetzt vorhandenen Hebelarmverhältnissen die vorher
notwendige Übersetzung keine besondere Rolle mehr spielt.
Ein günstiges Verhältnis zwischen den beiden Armen 13, Ή
des Öffnungshebels 11 wird etwa bei 1 : 3 bis 4- liegen. Das Verhältnis der beiden Arme, die jetzt in bezug auf
die Haltcachse 7 zv denken sind, liegt etwa bei 1:1.
Bei einem ßicherheitsauslösen wird der Absützteil 8 gegen
die Kraft der Feder 21 zurückgedrückt bis die Rolle 23 auf c3er
Führung s ebene 6 eine Totpunkt stellung über\\rindet. Dann
schnelltder Abstützteil wieder nach vorn und unterstützt
die Drehung des Absatzhalters 5 im Uhrzeigersinn in die
Freigabestellung.
Mit 26 ist eine an sich bekannte Trittschwelle bezeichnet,
die zur Auflage eines hier nicht gezeigten Skischuhes dient. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist am Lagerbock 3
eine fest angeordnete Schwenkachse 12' vorgesehen. Der kürzere Arm 13' des Öffnungshebels 11' ist mit einer Abrundung 13a
versehen. Anstatt dieser Abrundung könnte, hier auch eine Holle
oder dergleichen angebracht sein. Das Abstützglied 8 ist hier genauso wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und- 2 von einer
Feder 21 belastet. Hier bildet jedoch eine im Abstützglied 81
vorgesehene Wand 8c die vordere Auflagefläche für die Feder 21. Das Abstützglied 81 ist im vorliegenden Fall um die Halteachse
7' verschwenkbar, die in diesem Beispiel nur die Schwenkachse des Abstützgliedes 8' bildet. Um eine Verschiebbarkeit
des Vorderteils 8" des Abstützgliedes 8' nach hinten zu gewährleisten, ist es in einem Rohr 25 teleskopartig geführt,
das um die Achse 7' verschwenkbar ist und das hintere Ende der Feder 21 stützt.
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Tie Arbeitsweise ist ähnlich wie beim früher beschriebenen
Ausführungsbeispiel, nur daß hier der Öffnungshebel 11' irdt
seinem kürzeren Arm 13' bzw. dessen abgerundeten vorderen Teil 13a an der Außenfläche 8b des Eohres 25 des Abßtützgliedcs 3'
gleitet. Das "Verhältnis der beiden Arme 13'., 1ZI-' bleibt
nach diesem Ausführungsbeispiel während des gesamten Auslösevorganges
konstant, d.h. die Kraft der Feder 21 muß beim Öffnen dauernd überwunden werden.
Die Erfindung ist nicht auf die gegebenen Ausführungsbeispiele begrenzt. Beispielsweise kann auch der vordere Teil
des Abstützgliedes anstatt der Rolle mit einer abgerundeten
Gleitfläche versehen sein. Es ist nach dem ersten Ausführungsbeispiel auch möglich, die die Schwenkachse 12 und
die Führungsachse 19 verbindende Lasche wegzulassen und den kürzeren Hebelarm 13 gleichzeitig zur Aufnahme der beiden
Achsen auszubilden. Wie bereits erwähnt, kann auf die Anwendung des Schlitzes 10 verzichtet werden, wenn nur der
Öffnungshebel an einem anderen Teil geführt und die Halteachse 7 den Bewegungsbereich des Öffnungshebels 11 auslassend,
z.B. zweiteilig, eingesetzt ist.
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Claims (7)
- — 9 —
Patentansprücheπ.}Skibindungsteil mit einem den Skischuh bei Überbe]astung freigebenden Absatzhalter, der durch einen Öffnungchebel willkürlich lösbar ist, dadurch ge kenn ζ eich net, daß der Öffnungshebel (11, 11') zweiarmig ausgebildet und um eine quer zur Skilängsricht.ung und parallel zur Skioberseite verlaufende Achse (12 bzw. 12') verschwenkbar gelagert ist, und der vom Absatzhalter (5) abgewandte Arm (14 bzw. 14') länger als der dem Absatzhalter zugewandte Arm (13 bzw. 13') ist, wobei der längere Arm (14- bzw. 14') mit einem Fangriemen (16) oder dergleichen verbunden ist und der kürzere Arm (13 bzw. 13') mit einem federbelasteten (Feder 21) Abstützglied (8 bzw. 81, 8") für den Absatzhalter in Wirkverbindung steht. · - 2. Skibindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (12) des Öffnungshebels (11) durch eine weitere mit der Schwenkachse parallele Achse (19)> die im Endbereich des kürzeren Armes (13) angeordnet und in Längsrichtung des Abstützgliede.s (8) geführt ist, während des Auslösevorgangesim Raum verstellbar ist, vjobei vorzugsweise die Feder (21) an dieser Führungsachse (19) anliegt.•v
- 3. Skibindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende des kürzeren Armes (13) an der Außenfläche (8b) des Abstützgliedes (81, 25) verschiebbar aufliegt.
- 4. Skibindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichn-et, daß die Führungsachse (19) mittels einer an der Schwenkachse (12) angehängten Lasche (18) gelagert und in einem,vorzugsweise etwa nierenförmig509841/0201ausgebildeten, Schlitz (20) des öffnungshebels (11) frei bewegbar ist.
- 5· Skibindungsteil nach einem der Anspruch 1 bis 4, ■ d a d u r c h gekennzeichnet, .daß das Abstützglied (8) mit einem Längsschlitz (2M-) versehen ist, der eine Verstellung des Abstützgliedes während des Auslösevorganges gestattet.
- 6. Skibindungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5? d ο d u τ c h gekennzeichnet, daß der Of i'nunahebei (11) mit einem Schlitz (10) versehen ist, der eine an einem skifesten Lagerbock (3) befestigte, aur Schwenkachse (12) parallel liegende Halteachse (7) umgreift.
- 7. Skxbindungstexl nach einem der Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Außenfläche (8b) des Betätigungsgliedes (8', 25) aufliegende Ende des kürzeren Armes (13') mit einer Abrundung (13a) oder mit einer Rolle versehen ist.509841/0201Leerseite
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