AT344558B - Schibindung - Google Patents

Schibindung

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AT344558B
AT344558B AT754473A AT754473A AT344558B AT 344558 B AT344558 B AT 344558B AT 754473 A AT754473 A AT 754473A AT 754473 A AT754473 A AT 754473A AT 344558 B AT344558 B AT 344558B
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Salomon Georges P J
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Schibindung, bei welcher der Stiefel durch mindestens eine unwillkürlich lösbare Haltevorrichtung festgehalten ist und durch ein Kabel nach einem derartigen Auslösen mit dem Schi verbunden bleibt, welches mit seinen beiden Enden je einem Bindungselement zugeordnet ist, von denen eines am Schi befestigt und eines dem Stiefel zugeordnet ist, wobei das eine Ende des Kabels an dem einen Element fixiert ist und das andere freie Ende des Kabels in dem andern Element, in dem das Kabel geführt ist, entgegen der Kraft einer Feder   od. dgl.   bewegbar ist, wobei die Feder   od.

   dgl.   zwischen dem freien Kabelende und einem fixen Abstützteil dieses Elementes angeordnet ist und eines der beiden Elemente am Stiefel unbeweglich angeordnet ist und das zuletzt gennante Element am Stiefel befestigbar ist und nach dem Auslösen der Haltevorrichtung der Stiefel mit Hilfe der Feder od. dgl., welche korrespondierende Flächen der beiden Elemente gegeneinanderpresst, in eine am Schi zentrierte Lage gezogen wird. Derartige Schibindungen sind   z. B.   aus der US-PS Nr. 3, 448, 989 bekannt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einwandfrei und zuverlässig funktionierende Vorrichtung zu schaffen, welche nicht nur die Rolle eines Fangriemens zu ersetzen, sondern auch eine automatische   Rückholung   des Stiefels zum Schi mit verbesserter Rückstellkraft zu sichern vermag, wobei der Stiefel in bezug auf die Auslösebindung besser zentriert wird, wodurch das Wiedereinsetzen des Stiefels in die Bindung sehr erleichtert wird.

   Dies wird erfindungsgemässe dadurch erreicht, dass zwischen dem freien Ende des Kabels und dem fixen Abstützteil des Elementes eine Hebelübersetzung angeordnet ist, die einerseits am freien Kabelende und anderseits am Federende mittels eines Gelenksystems angeschlossen ist, wobei das andere Ende der Feder an einem feststehenden Zapfen od. dgl. abgestützt ist, welches Gelenksystem imstande ist, zwei Stellungen einzunehmen, nämlich eine, in der sich die Feder in Arbeitsstellung befindet, was der Trennung des Stiefels vom Schi enspricht, und eine andere, in der die Feder im Ruhezustand ist, was der Rückführung des Stiefels zu seinem Platz auf dem Schi entspricht und in der das Kabel unter zusätzlicher Zugwirkung steht. 



   Bei dieser Ausgestaltung überträgt das Federsystem zwei aufeinanderfolgende Spannungsphasen auf das Kabel, wobei die erste Spannungsphase durch die Feder allein realisiert wird, während die zweite Spannungsphase durch das Gelenksystem erzielt wird, das durch seine Verschiebung die Kraft der Feder unterstützt. 



   Diese Ausgestaltung eignet sich besonders gut zur Erleichterung des Einstiegs in die Bindung, da hier auf den Stiefel unabhängig von der relativen Stellung der Eingriffsprofile eine ausreichende   Rückstellkraft   ausgeübt wird. Würde nämlich nur eine einzige Feder zur elastischen Rückstellung verwendet, wäre die Rückstellkraft der Spannung dieser Feder und folglich auch der Entfernung der beiden Bindungselemente (Eingriffsprofile) proportional. Die Rückstellkraft nimmt daher in dem Masse ab, wie sich die beiden Profile nähern und wird im Augenblick, in dem diese in Eingriff kommen, verhältnismässig gering ; dies kann in manchen Fällen nicht ausreichend sein, da die Gefahr besteht, dass die Profile ungenügend geführt werden. 



   Die Ausgestaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung verbessert die Verhältnisse auf einfache Weise, indem sie zur Erleichterung des Eingriffes in dem Augenblick, bevor dieser erfolgt, eine Erhöhung der Rückstellkraft vorsieht ; diese Erhöhung geschieht nicht durch Einwirkung auf die Federspannung, sondern mittels einer Veränderung des Hebelarmes des Gelenksystems. 



   Die erfindungsgemässe Feder- bzw. Hebelanordnung kann selbstverständlich ebenso in dem an der Stiefelsohle befestigten Bindungselement wie in dem am Schi befestigten Bindungselement vorgesehen sein. 



   Nachstehend ist eine bevorzugte beispielsweise Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die schematischen Zeichnungen näher beschrieben ; es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt einer verwendbaren 
 EMI1.1 
 die Anordnung bei einer Auslösung infolge eines Frontalsturzes darstellt ; Fig. 3 eine Einzelheit in grösserem Massstab, die die Eingriffsprofile veranschaulicht ; Fig. 4 zeigt eine Draufsicht einer erfindungsgemässen Ausführungsform teilweise im Schnitt, die eine Feder mit Hebelübersetzung und Gelenksystem 
 EMI1.2 
 ; Fig. 5Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5. 



   In der Beschreibung sind ähnliche Organe mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Zunächst werden die Fig. l bis 3 erläutert. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Diese Figuren zeigen einen Schi --1--, einen   Stiefel -- 2-- und   eine ein Bindungselement bildende
Platte --3--, die an der Stiefelsohle zwecks Einstiegs in die Bindung befestigt wird. 



   Die Platte --3-- weist vorne einen Backen --4-- auf, der in an sich bekannter Weise,   z. B. durch  
Zähne, wie dargestellt, höhenverstellbar und in der gewünschten Stellung mittels Schrauben feststellbar ist. Diese Einstellbarkeit ermöglicht die Anpassung des Backens an die verschiedenen Stiefelsohlenstärken. 



  Rückwärts ist der Stiefel mit der Platte über ein übliches Hebelsystem --5-- verbunden, das um einen   Schenkel --5'-- eines Bügels --6-- schwenkbar   montiert ist. Die   Enden --7-- des Bügels --6-- sitzen   in Löchern --8-- einer Lochreihe in den Seiten der Platte, um eine Anpassung an die Stiefelsohlenlänge zu ermöglichen. In der in den Zeichnungen gezeigten Stellung ist das Hebelsystem geschlossen und seine untere   Nase --10-- gegen   die Stiefelsohle gedrückt. Um das System zu lösen, genügt es, auf den Ansatz - des Systems zu drücken, damit dieser nach rückwärts kippt. 



   Die Platte weist rückwärts einen Teil --11-- auf, der dazu dient, mit einer Auslösebindung, die in mehreren Richtungen auslösen kann, zusammenzuarbeiten. Der   Teil --11-- besitzt   eine   Abgleitfläche --12--   mit einem V-förmigen Querprofil, die mit dem vorragenden Ende eines Kolbens --13-- der Auslösebindung in Eingriff steht. Der Kolben --13-- ist gleitbar in einem am Schi befestigten Sockel --14-- angebracht und wird mittels einer Feder --15-- gegen die   Fläche --12-- gedrückt,   wobei diese Feder zwischen einem   Flansch --16-- des   Kolbens und einer Buchse --17-- mit Aussengewinde wirkt, durch die der Kolben hindurchgeht und deren Verstellung die Einstellung der   Feder --15-- ermöglicht.   



   Die Platte besitzt axial vorne ein längliches vorspringendes Profil --20--, das kegelstumpf-oder noch besser pyramidenstumpfförmig ausgebildet sein kann (wie aus Fig. 3 ersichtlich). Die vordere Unterkante dieses Profils ist bei --21-- abgerundet. 



   Dieses   Profil --20-- dient   dazu, in ein entsprechend geformtes Gegenprofil --23-- zentrierend einzugreifen, das sich in einem am   Schi --1-- befestigten   weiteren Bindungselement--22-- befindet. Der obere Rand --24-- am Eingang dieses Gegenprofils ist ebenfalls abgerundet. Die Kante --21-- und der Rand --24--, beide abgerundet, gestatten ein leichteres Ineinandergreifen der Profile und erleichtern gleichzeitig die Anhebung der rückwärtigen Plattenseite, wenn diese von der Auslösebindung freigegeben wird. 



   Ein Kabel --25-- ist mit einem Ende im Inneren des Profils --20-- befestigt und durchquert eine im   Bindungselement --22-- befindliche Öffnung --26--,   um sich in einen   Kanal-27-- zu   erstrecken, der so ausgebildet ist, dass eine Kopfscheibe --28-- des Kabels frei darin gleiten kann. Eine Feder --29-- umgibt bei dieser nicht zur Erfindung gehörenden Ausführungsform den im Kanal --27-- liegenden Teil des Kabels, wobei sie sich einerseits an der Kopfscheibe --28-- und anderseits auf dem Kanalboden abstützt. 



  Die Vorderseite des Kanals öffnet sich vorteilhafterweise nach aussen, um gegebenenfalls einen Zugang zum Kabel zu ermöglichen   ; z. B.   mittels Schrauben befestigter   Deckel --30-- verschliesst   den Kanal, um das Eindringen von Schnee oder andern Fremdkörpern zu verhindern. 



   Bei der in Fig. l dargestellten Anordnung, bei der die Eindringtiefe --31-- des Profils --20-- in das   Hohlprofil --23-- grösser   ist als der Abstand --32-- des Teiles --11-- vom Sockel --14-- der Auslösebindung, ist es verständlich, dass jede Auslösung, ob senkrecht, seitlich oder kombiniert, rückwärts erfolgt, da sich die Auslösebindung vorne nicht öffnen kann. 



   Diese Anordnung ist jedoch nicht zwingend, so dass man auch vorsehen könnte, dass mindestens eine Auslösung durch Freigabe des vorspringenden Profils aus dem Hohlprofil vorne, entgegen der Wirkung der   Rückstellfeder --29-- und der Feder --15-- erfolgt.   



   Es gilt übrigens für alle hier beschriebenen Ausführungsformen, dass das Kabel oder das Rückholband mit seiner Feder im Sockel der Auslösebindung angebracht werden könnte. Es könnte auch das Gegenteil der dargestellten Ausführungsform vorgesehen werden,   d. h.   die Verbindung des Stiefels mit dem Schi könnte am Absatz erfolgen, während die Auslösungen vorne stattfinden würden. 



   Schliesslich kann zur Vermeidung einer Verdrehung des Kabels bei einer Auslösung, und damit der Schi nicht von Hand gedreht werden muss, um das Kabel in seine korrekte Stellung zurückzubringen, eine   entsprechende "Anti-Dreh"-Vorrichtung   wie   z. B.   ein   Wirbel-33- (Fig. 2)   vorgesehen sein. 



   Nun wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 beschrieben, bei der die Rückstelleinrichtung zweistufig ist. 



   Hiebei befindet sich das Hohlprofil im schifesten Bindungselement --22--, während das vorspringende   Profil --20-- zur Platte --3-- gehört.   Das Kabel --25-- ist mit einem Ende --35-- am Bindungselement 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 - befestigt und durchquert,   z. B.   durch die   Öffnung --36-- gleitend   das Vorderende der Platte   - -3--,   um sich im Inneren eines in der Platte vorgesehenen Raumes --37-- zu erstrecken. Das Ende - des Kabels ist in einer Kappe --39-- angebracht, die um eine Achse --40-- schwenkt, die am Ende eines   Schenkels --40'-- eines   gebogenen   Teiles --41-- befestigt   ist.

   Der   Schenkel --40'-- des   letzteren weist einen Schlitz --42-- auf, der sich auf einer an den Wänden der Platte --3-- befestigten ortsfesten Achse verschieben kann. Die Achse --43-- ist so in den Schlitz eingebracht, dass sich diese Organe gegeneinander reiben. Der zweite Schenkel des gebogenen Teiles --41-- ist an seinem freien Ende bei --44-- mit dem Ende einer Feder --45-- verbunden, deren anderes Ende wieder an einem festen Punkt   - -46-- der Platte --3-- eingehängt   ist. 



   Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist folgende :
Wenn das   Profil --20-- in   das   Bindungselement --22-- eingreift (Fig. 4), d. h.   wenn der Stiefel auf dem Schi gehalten wird, befindet sich das Rückstellsystem in seiner in Fig. 5 in vollen Linien gezeigten Stellung. 



   Wenn sich der Stiefel infolge einer Auslösung der Auslösebindung vom Schi trennt, bleibt das Kabel unbeweglich und der gebogene Teil --41-- schwenkt zuerst um die   Achse --43-- in   Richtung des Pfeiles --F--, wobei auf die Feder --45-- eine Zugwirkung ausgeübt wird. Gleichzeitig gleitet der Teil --41-- auf der Achse --43-- und am Ende seiner Bewegung nimmt der Teil --41-- die in unterbrochenen Linien veranschaulichte Stellung ein, wobei die Feder --45-- maximal gespannt ist. Um den Stiefel wieder an seinen Platz auf dem Schi zurückzubringen, wird durch die Spannung der Feder --45-- die Platte --3-erneut zum Bindungselement --22-- hin gedrückt, wobei sich die Feder --45-- entspannt und der gebogene   Teil --41-- um die Achse --43-- schwenkt.   



   In diesem Augenblick ist das vorspringende Profil --20-- gerade dabei, in das Bindungelement --22-einzudringen, aber die Feder --45-- befindet sich in ihrer Stellung mit fast minimaler Spannung und drückt daher die Platte --3-- nicht mehr nach vorne. Dagegen kann der gebogene Teil --41--, der seine in Fig. 5 in dünnen Linien veranschaulichte Stellung einnimmt, plötzlich längs der   Achse --43-- gleiten,   
 EMI3.1 
 Zugwirkung auf das Ende --38-- des Kabels aus und erleichtert dadurch das Ineinandergreifen der Profile. 



   Bemerkt sein, dass die Feder --45-- selbst in der in Fig. 5 in starken Linien gezeigten Stellung gespannt ist, um die ordnungsgemässe Arbeitsweise der Vorrichtung zu   ermöglichen.   

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schibindung, bei welcher der Stiefel durch mindestens eine unwillkürlich lösbare Haltevorrichtung festgehalten ist und durch ein Kabel nach einem derartigen Auslösen mit dem Schi verbunden bleibt, welches mit seinen beiden Erden je einem Bindungselement zugeordnet ist, von denen eines am Schi befestigt und eines dem Stiefel zugeordnet ist, wobei das eine Ende des Kabels an dem einen Element fixiert ist und das andere freie Ende des Kabels in dem andern Element, in dem das Kabel geführt ist, entgegen der Kraft einer Feder od. dgl. bewegbar ist, wobei die Feder od. dgl.
    zwischen dem freien Kabelende und einem fixen Abstützteil dieses Elementes angeordnet ist und eines der beiden Elemente am Stiefel unbeweglich angeordnet ist und das zuletzt genannte Element am Stiefel befestigbar ist und nach dem Auslösen der Haltevorrichtung der Stiefel mit Hilfe der Feder od. dgl, welche korrespondierende Flächen der beiden Elemente gegeneinander presst, in eine am Schi zentrierte Lage gezogen wird, da- EMI3.2 Abstützteil des Elementes eine Hebelübersetzung (40 bis 44) angeordnet ist, die einerseits am freien Kabelende (38) und anderseits am Federende (bei 44) mittels eines Gelenksystems (40,43) angeschlossen ist, wobei das andere Ende der Feder (45) an einem feststehenden Zapfen (46) od.
    dgl. abgestützt ist, welches Gelenksystem imstande ist, zwei Stellungen einzunehmen, nämlich eine, in der sich die Feder (45) in Arbeitsstellung befindet, was der Trennung des Stiefels (2) vom Schi (1) entspricht, und eine andere, in der die Feder (45) im Ruhezustand ist, was der Rückführung des Stiefels (2) zu seinem Platz auf dem Schi (1) entspricht und in der das Kabel (25) unter zusätzlicher Zugwirkung steht (Fig. 4 bis 6). <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 dassLageveränderung des Gleitstückes (41) um seine feststehende Achse (43) die Umschaltung der Hebelübersetzung von der einen in die andere Stellung hervorruft, u. zw. mittels einer aus Schwenkbewegung und geradliniger Bewegung kombinierten Bewegung (Fig. 4 bis 6).
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