DE248137C - - Google Patents

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DE248137C
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Germany
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chain
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trolley
catch
flap
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Zur Förderung der beim Tagebau gewonnenen Braunkohle oder sonstigen Materialien wird gewöhnlich eine Kettenbahn benutzt, die in einer schrägen Ebene von der Grubensohle nach der Erdoberfläche hinaufführt.. Die Förderung geschieht meist durch geeignete/ sowohl in der Grube als auch über Tage um Kettengreiferscheiben herumgeführte endlose Förderketten, an deren aufsteigendem Trum die beladen en
ίο Wagen angehängt und aus der Grube befördert werden, während das absteigende Trum die leeren Wagen wieder mit in die Grube nimmt.
Bei derartigen Kettenbahnen kann es leicht
vorkommen, daß die Förderkette reißt, und zwar meist an der Stelle, wo die über Tage angeordnete, die Kettenbahn antreibende Greiferscheibe die Förderkette erfaßt. Dadurch entstehen Störungen im Betriebe; außerdem können durch die in die Grube zurücklaufenden * schweren Kettenteile und Förderwagen große Materialschäden sowie Unglücksfälle hervorgerufen werden.
Vorliegende Erfindung betrifft nun eine Fangvorrichtung für die Förderketten, insbesondere bei Grubenbetrieben, welche, die Enden der Förderketten bei eintretendem Bruch sofort auffängt und festhält, worauf die beiden Enden der Kette einander genähert und durch Notglieder wieder verbunden werden können. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand zur Darstellung gebracht. Fig. 1 zeigt die in Ruhestellung befindliche neue Vorrichtung in der Seitenansicht, während Fig. 2 die zugehörige Oberansicht wiedergibt. Fig. 3. veranschaulicht eine Oberansicht bei Kettenbruch, Fig. 4 eine solche im Augenblick des Einsetzens der Notglieder. Fig. 5 zeigt die Vorderansicht eines die Sicherung bildenden Wagens, Fig. 6 den Längsschnitt desselben, während Fig. 7 die Oberansicht auf den Wagen in Ruhestellung und Fig. 8 in Fangstellung wiedergibt. In Fig. 9 ist ; die Seitenansicht des zweiten Wagens der Kettenfangvorrichtung in Ruhestellung, in Fig. 10 in Fangstellung zur Darstellung gebracht, i Fig. 11 veranschaulicht die Art und Weise, in der die Fangwagen der Vorrichtung miteinander durch ein Seil verbunden sind. .
An dem über Tag gelegenen wagerechten • Ende der Kettenbahn sind Laufschienen a : angeordnet, auf welchen zwei Wagen b und c . sowie das Kopfstück des Prellbockes d mittels : Räder ruhen (Fig. 2). Die beiden Wagen b und c sind mittels eines Drahtseiles e (Fig. 11) verbunden, welches am hinteren Teil des Wagens b. befestigt und über eine auf der Welle der ; Greiferscheibe f unterhalb dieser angeordnete \ lose Scheibe g geführt ist. Von hier läuft das ' \ Seil um eine am unteren Ende des Wagens c angebrachte lose Scheibe h herum und ist mit seinem anderen Ende an einer im Rahmengestell . der Greiferscheibe f angeordneten drehbaren ; Trommel i befestigt. Die Wagen b, c und der Prellbock d sind aus je zwei gleichen Teilen in ; der Längsrichtung zusammengesetzt, die durch Schrauben miteinander verbunden sind.
Der Wagen b (Fig. 5 bis 8) besteht aus dem Kopfstück j und dem hinteren Teil k, zwischen '■ welchen sich starke Pufferfedern I befinden. In der Ruhestellung ist zwischen den beiden zusammengeschraubten Längshälften in Riehtung der Mittelachse genügend freier Raum für den Durchgang der Förderkette (Fig. 7). In dem hinteren Teil k sind in keilförmig nach hinten zusammenlaufenden Führungen Klemm-
backen nt angeordnet, die durch Zugstangen η mit den Kopfstücken j verbunden sind. An letzteren ist oberhalb der Förderkette eine die Fangvorrichtung in Tätigkeit setzende Fa ngklappe ο drehbar angebracht, welche in der Mitte einen Schlitz zum Durchlaß der aufrechtstehenden Kettenglieder hat, auf denen sie durch ihr Eigengewicht lose aufruht. Während des normalen Betriebes bewegt sich die Förderkette
ίο in Richtung des Pfeiles ^-(Fig. 2) und gleitet unter der sich leicht auf die Kette legenden Fangklappe 0 des Wagens b hinweg. Zur Vermeidung lästigen Geräusches werden die Fangklappen auf der Unterseite zweckmäßig mit einem von Zeit zu Zeit zu erneuernden Lederüberzug versehen.
Der Wagen c (Fig. 9 und 10) ist von gleicher Bauart wie der Wagen b; jedoch ist die am Kopfstück vorgesehene Fangklappe q unterhalb der Förderkette angeordnet. Während des normalen Betriebes wird die Fangklappe q durch eine ebenfalls am Kopfstück angeordnete drehbare Sperrklinke s in wagerechter Lage erhalten, die mit ihrem unteren umgebogenen Ende unter einen Stift t greift, der an einem die hintere Verlängerung der Fangklappe bildenden drehbaren Gewichtshebel r befestigt ist.
Die beiden durch das Drahtseil e miteinander verbundenen Wagen b und c werden bei normalern Betrieb durch einen auf dem schrägen Teil der Schienen α stehenden Belastungswagen w (Fig. 3 und 4), der mittels eines besonderen Seiles an der Rolle h des Wagens c hängt, in ihrer Stellung erhalten, derart, daß entsprechend der Flaschenzugwirkung des Seiles e das auf der Seite des Wagens c wirkende. Gewicht bei normalem Betrieb größer ist als das Gewicht des Wagens b. Natürlich könnte auch das Gewicht des Wagens c an sich entsprechend größer als das Gewicht des Wagens b sein oder der Belastungswagen w durch andere beliebige Mittel ersetzt werden.
Der Prellbock d ist mit seinem hinteren Ende fest verankert, so daß er heftigen Stoßen einen hinreichenden Widerstand bieten kann. Er besteht aus einem hinteren Teil χ und einem Kopfstück y, zwischen welchen stärke Pufferfedern angeordnet sind. Das Kopfstück y hat ebenfalls eine oberhalb der Förderkette angeordnete Fangklappe ζ (Fig. 2 und 4), die in Bauart und Wirkungsweise vollständig der Fangklappe 0 entspricht, und unter welcher die Förderkette bei normalem Betrieb hinweggleitet (Fig. 2). Die Fangklappe ζ verhindert im normalen Betrieb ein etwaiges Zurückgehen der Förderkette und dadurch bewirkte unbeabsichtigte Betätigung der Kettenfangvorrichtung.
Bei Bruch der Förderkette wirkt die Fangvorrichtung in folgender Weise: Die Kette reißt, wie bereits erwähnt, meist in der Nähe der Greiferscheibe f, etwa in der Linie i-i (Fig. 2). Infolgedessen senkt sich die Fangkläppe 0 des Wagens b, welche beim Betrieb durch die aufwärtsgehende Förderkette hochgehalten wurde, und erfaßt mit ihrem Schlitz den zurückgehenden Kettenstrang. Zwischen Kopf und Klappe ist zweckmäßig eine Feder' eingespannt, um den Stoß . abzuschwächen. Durch den Stoß werden, da ja das am hinteren Teil k des Wagens angreifende Zugseil e die Kraft aufnimmt, die Pufferfedern / zusammengedrückt, so daß die Fangbacken m die Ketten fest erfassen. Infolgedessen wird der Wagen b durch den abwärtsziehenden belasteten Kettenteil von der Greiferscheibe f weggezogen und zieht den Wagen c vermittels des Drahtseiles e. gegen den Prellbock d. Hierbei kommt die am Wagen c gelagerte Klinke s mit einem im ,Schienengleis befindlichen festen Anschlag u (Fig. 3) zur Berührung und gibt den Gewichtshebel r mit Klappe q frei, wodurch auch das andere niedergehende Kettenende von der Fangvorrichtung des Wagens c aufgefangen und festgehalten wird. Der gebrochene Kettenstrang und die an ihm hängenden Förderwagen suchen also durch ihr Gewicht den Fangwagen b abwärts und dieser unter Vermittlung des Seiles e den Fangwagen c mit zugehörigem Kettenstrang und Förderwagen aufwärts zu ziehen, zumal der Seilzug e als Flaschenzug wirkt. Durch Aufstoßen des Wagens c auf den mittels Pufferfedern hydraulisch oder pneumatisch wirkenden Prellbock d gelangt die Fangvorrichtung zum Stillstand.
Zwecks Ausbesserung der Förderkette werden nun durch Aufwinden des Drahtseiles e auf die Trommel i (Fig. 11) die Wagen b und c und somit die beiden gerissenen Kettenenden einander so weit genähert, daß letztere durch ein oder mehrere Notglieder miteinander verbunden werden können (Fig. 4). Sobald nun die Trommel i zurückgedreht wird, zieht das am hinteren Ende des Wagens c angebrachte Belastungsgewicht w diesen wieder in die in Fig. 2 darge- stellte Normalstellung zurück, und die Förderkette spannt sich. Da infolgedessen die Pufferfedern η entlastet werden, geben die Klemmbacken m sowie die Fangklappen 0 bzw q die Förderkette frei. Nunmehr kann die Klappe q des Wagens c wieder in die wagerechte Betriebslage gebracht werden, so daß die Klinke s hinter dem Stift t einschnappt.
Das Zusammenschweißen der Kette erfolgt am zweckmäßigsten in der Grube. Mittels der Trommel i kann der Abstand der beiden Wagen b und c voneinander beliebig verändert werden. .
Damit in normalem Betrieb die beschriebene Kettenfangvorrichtung nicht schon dann in Wirkung treten kann, wenn die Förderkette sich aus irgendwelchen Zufälligkeiten rückwärts be-
wegt, so ist, wie erwähnt, am Prellbock d eine Fangklappe ζ angebracht, welche die erwähnte Rückbewegung verhindert.
Die neue Kettenfangvorrichtung läßt sich an bereits bestehenden Kettenbahnen leicht anbringen, da diese meist im oberen Streckenteil auf einer gewissen Länge eben und daher zur Anbringung der neuen Kettenfangvorrichtung geeignet sind. Durch die Anordnung der neuen
ίο Fangvorrichtung bei Kettenbahnen werden die bisher beim Reißen der Förderketten eintretenden Unglücksfälle, Materialschäden und Betriebsstörungen vermieden.
Natürlich kann die neue Fangvorrichtung in den Einzelheiten beliebig ausgeführt sein und auch bei anderen Anlagen entsprechend Anwendung finden.

Claims (11)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Fangvorrichtung für Förderketten, insbesondere in Grubenbetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß bei eintretendem Kettenbruch die beiden von der oberen Kettenscheibe ff) ablaufenden Kettenstränge durch zwei beiderseits im Zuge der Förderkette fa) angeordnete Fangwagen fb und c) aufgefangen werden, die miteinander durch einen über Rollen (g, h) geführten und die Gewichte der niedergehenden Massen ganz oder teilweise ausgleichenden Seilzug (e) verbunden sind.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Fangwagen fb), weleher den im normalen Betrieb aufwärtsgehenden Kettenstrang nach erfolgtem Kettenbruch auffängt, mit Hilfe des Seilzuges fe) den anderen Fangwagen fc), der den anderen Kettenstrang auffängt, samt letzterem bis zur Berührung mit einem Prellbock fd) aufwärts bewegt.
  3. 3. Eine Ausführungsform der Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fangwagen fb und c) aus zwei hinteren zum Angriff des Zugseiles fe) dienenden Teilen (k) und aus zwei sich auf die letzteren durch Pufferfedern (I) stützenden Kopfstücken (j) bestehen, welche bei Kettenbruch die Stoßwirkung der beiden niedergehenden Kettenstränge durch die Wirkung von Fangklappen (0 bzw. q) aufnehmen, so daß sie sich unter Zusammendrückung der Pufferfedern den Hinterstücken der beiden Fangwagen nähern und hierdurch die eigentlichen Klemmvorrichtungen fm) für die Förderkette in Bewegung setzen.
  4. 4. Eine Ausführungsform der Fangvor-. richtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung für die Förderkette aus einer Keilklemme besteht, deren beide entsprechend den Kettengliedern geformte Klemmbacken fm) an den Hinterstücken (k) der beiden Fangwagen schräg geführt und durch Stangen (n) mit den Kopfstücken fj) verbunden sind, so daß durch den Druck der letzteren die Keilklemmen in Wirkung treten.
  5. 5. Eine Ausführungsform der Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Kettenbruch die niedergehenden Kettenstränge an den Kopfstücken ff) der beiden Fangwagen fb, c) festhaltenden Fangklappen (0 bzw. q) aus drehbaren Armen bestehen, welche zum Fangen der Kette mit entsprechend gestalteten Schlitzen versehen sind.
  6. 6. Eine Ausführungsform der Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bei normalem Betrieb sich aufwärts bewegenden Kettenstrang die Fangklappe (0) des zugehörigen Fangwagens auf der Kette lose aufruht, während an dem heruntergehenden Kettenstrang die Fangklappe fq) in normalem Betrieb durch eine Sperrvorrichtung fs, t) in horizontaler Lage außer Berührung mit der Kette erhalten wird und erst bei Kettenbruch infolge selbsttätiger Auslösung der Arretierung mit der Kette in Berührung kommt und· sie fängt.
  7. 7. . Eine Ausführungsform der Fangvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der Arretierung der zweiten Fangklappe fq) durch einen in der Bahn des betreffenden Fangwagens fc) befindlichen festen Anschlag (u) erfolgt, welcher bei Kettenbruch infolge der durch den Seilzug bewirkten Aufwärtsbewegung des zweiten Fangwagens fc) mit der Klinke fs) in Berührung kommt und hierdurch die Arretierung der Fangklappe fq) löst.
  8. ■ 8. Eine Ausführungsform der Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Kopfstück fy) des Prellbockes fd) eine bei normalem Betrieb auf dem. abwärtsgehenden Kettenstrang lose auf ruhende Fangklappe (z) trägt, welche eine unbeabsichtigte Zurückbewegung der Förderkette und eine hier- »io durch veranlaßte Betätigung der Fangvorrichtung verhindert.
  9. 9. Eine Ausführungsform der Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Fangwagen miteinander verbindende Zugseil f)e) über eine auf der Drehachse der Kettentrommel lose gelagerte Seilscheibe (g) und außerdem über eine am Hinterstück des zweiten Fangwagens fc) gelagerte Seilrolle fh) geführt ist, so daß der Seilzug nach Art eines Flaschenzuges wirkt.
  10. ίο. Eine Ausführungsform der Fangvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten die Seilrolle (h) des Flaschenzuges tragenden Fangwagen (c) ein besonderer Gewichtswagen (w) angehängt ist, der im normalen Betrieb entsprechend der Flaschenzugwirkung des Seiles (e) das Gewicht des zweiten Fangwagens (c) vermehrt und das Zugseil (e) straff erhält.
  11. 11. Eine Ausführungsform der Fangvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das flaschenzugartig wirkende Seil (e) am oberen Ende über eine Seiltrommel (i) geschlungen ist, mit Hilfe deren nach erfolgtem Kettenbruch die beiden Fangwagen mit den gefangenen Kettenenden einander so weit genähert werden können, daß die letzteren durch ein oder mehrere Notglieder miteinander verbunden werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE248137C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4309635A (en) * 1979-02-07 1982-01-05 Hitachi, Ltd. Squirrel-cage rotor having end rings of double structure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4309635A (en) * 1979-02-07 1982-01-05 Hitachi, Ltd. Squirrel-cage rotor having end rings of double structure

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