DE246756C - - Google Patents

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DE246756C
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compressed air
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water
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atomizer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bekannt, Wasser durch einen Luftstrom mitzureißen und zu zerstäuben, derart, daß man Luftleitung und Wasserröhre im Winkel gegeneinander münden läßt. Auch für Zwecke der Luftbefeuchtung ist diese Art der Flüssigkeitszerstäubung im Gebrauch. Die Erfindung besteht in der Ausbildung eines solchen Zerstäubers in der Weise, daß der Deckel seines Wassergefäßes gleichzeitig
ίο die Luft- und Wasserdüsen und das Druckluftventil trägt, und daß die Spindel des Ventiles nach dem öffnen eine Staubschutzhülse von den Düsen zurückhält.
Die Erfindung ist in den Fig. ι bis 6 dargestellt. Die an der Decke des Raumes verlaufende Druckluftleitung ist durch einen mit Gevvindestutzen versehenen Flansch α in den Deckel b des Zerstäubers eingefügt. In dem Deckel b ist ein Ventilkopf d angebracht, der durch eine von unten mittels Handrades f bediente Spindel e die Druckluftzuführung öffnen und schließen kann. Die Druckluft strömt durch die Düsen g aus. Der Deckel b trägt im Wassergefäß die Wasserröhren i und außen die Mundstücke k. Das Wassergefäß h wird durch eine an den Stutzen I angeschlossene Wasserleitung gefüllt.
Auf den Wasserbehälter h ist, geführt durch die Führungsleiste m, die Hülse η aufgesetzt, welche durch Federn über die Mundstücke g und k hinausgeschoben wird und diese gegen Verstauben und Verschmutzen schützt.
Um den Zerstäuber in Betrieb setzen zu , können, muß die Hülse zuerst an dem Handgriff 0 mit der einen Hand niedergeholt werden. Öffnet man mit der andern Hand durch Drehen des Handrades f das Ventil, so schieben sich die knieartigen Sperrgelenke p nach außen und hindern den Ring q und die damit verbundene Hülse η am Zuschnappen. Sie muß also, während das Ventil^ geöffnet bleibt, offen stehen bleiben. Wird aber das Ventil d geschlossen, so geben die Sperrgelenke fi den Ring q wieder frei, und die Hülse η verschließt die Vorrichtung selbsttätig.
Ist das Ventil d geöffnet, so tritt durch die Mundstücke g ein Luftstrom aus, der in der bekannten Weise die Mundstücke k und die Röhren i leersaugt, dadurch Wasser emporzieht, mitreißt und fein zerstäubt.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Druckluftzerstäuber, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Wassergefäßes (h) durch eine auf die Druckluftleitung aufgesetzte Muffe (b) gebildet wird, welche die Luftausströmöffnungen (g) und das Ventil (d) für die Druckluftzuführung und in einem besonderen Flansch die Wasserausströmöffnungen (k) trägt.
2. Druckluftzerstäuber nach Anspruch 1 mit Staubschutzhülse, gekennzeichnet durch Sperrgelenke (f), welche beim öffnen des Drucklufthahns (d) sich nach außen spreizen und die Staubschutzhülse (n) entgegen einem Feder- oder Gewichtsdruck offen halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT246756D Active DE246756C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2889998A (en) * 1955-09-06 1959-06-09 Michael S Gallo Syphon sprayer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2889998A (en) * 1955-09-06 1959-06-09 Michael S Gallo Syphon sprayer

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