DE921827C - Fluessigkeitszerstaeuber mit Regelvorrichtung, insbesondere zum Anschliessen an Staubsauger - Google Patents

Fluessigkeitszerstaeuber mit Regelvorrichtung, insbesondere zum Anschliessen an Staubsauger

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DE921827C
DE921827C DEV610D DEV0000610D DE921827C DE 921827 C DE921827 C DE 921827C DE V610 D DEV610 D DE V610D DE V0000610 D DEV0000610 D DE V0000610D DE 921827 C DE921827 C DE 921827C
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DEV610D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other
    • B05B7/2437Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other and a secondary stream of atomising fluid being brought together in the container or putting the carried fluid under pressure in the container

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Description

  • Flüssigkeitszerstäuber mit Regelvorrichtung, insbesondere zum Anschließen an Staubsauger Die Erfindung betrifft einen insbesondere für Staubsauger bestimmten Flüssigkeitszerstäuber, bei dem das Zerstäuben der unterhalb der Düse in einem Behälter befindlichen Flüssigkeit, z. B. Farbe, durch Bildung von Unterdruck an der Düse des Steigrohres und eines regelbaren Überdruckes im Vorratsbehälter mittels niedrig gespannter Luft, z. B. der Blasluft eines Staubsaugers, bewirkt wird. Da die Druck- bzw. Saughöhe des Staubsaugerluftstromes nur gering ist, so kann die Größe des Zerstäuberbehälters nur gering sein, zumal dieser gewöhnlich gleich als Handgriff zum Halten des Zerstäubers dient, auf jeden Fall aber vom Arbeiter in der Hand gehalten werden muß. Der Behälter ist deshalb bei den Zerstäubern der erwähnten Art häufig nachzufüllen, was jedoch lästig und zeitraubend ist.
  • Dieser Übelstand wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Flüssigkeitsbehälter des Zerstäubers durch eine Leitung mit einem auf dem Rücken zu tragenden Vorratsbehälter dauernd verbunden ist, so daß der Zerstäuberbehälter jederzeit während der Arbeit leicht nachgefüllt werden kann, ohne daß wie bisher jedesmal der Staubsaugerluftstrom abgestellt werden muß. Es ist dabei erforderlich, in der Verbindungsleitung des Zerstäubers mit dem Vorratsbehälter, und zwar vorteilhafterweise kurz vor deren Eintritt in den Flüssigkeitsbehälter, an dessen Deckel eine von Hand zu bedienende Sperrvorrichtung, z. B. einen Hahn, anzuordnen. Für die gemäß der Erfindung vorgesehene Nachfülleinrichtung sind die bisherigen, bei den erwähnten Zerstäubern zur Einstellung des Überdruckes im Zerstäuberbehälter vorgesehenen Regelvorrichtungen ungeeignet; weil der Arbeiter in der einen Hand den Zerstäuber halten muß und die andere Hand beim Nachfüllen zur Betätigung des Füllhahnes benötigt. Es würde mithin bei den bisherigen Regelvorrichtungen stets auch eine Arbeitsunterbrechung beim Nachfüllen hervorgerufen werden. Um dieses zu vermeiden, kann gemäß der Erfindung der Zerstäuber mit einem die jeweils eingestellte Lage anzeigenden und darin selbsttätig verharrenden Regler für das den Zerstäuberbehälter mit dem Blasrohr verbindende Überdruckrohr versehen sein. Dieser Regler kann dabei in einfacher Weise aus einer auf dem nach außen geführten und durch eine Decke abgeschlossenen Druckrohr drehbar gelagerten überschubhülse bestehen; die eine mit einem seitlichen Loch des Druckrohres zusammenwirkende Öffnung und eine Handhabe zum Drehen hat. Die überschubhülse kann aus einem Blechausschnitt durch Rundbiegen gebildet sein und ist dabei vorteilhafterweise mit einer mit ihr aus einem Stück bestehenden langen Handhabe versehen, so daß geringen Verdrehungen der Hülse große Winkelausschläge an der Handhabe entsprechen und somit eine feinfühlige Einstellung des Reglers möglich ist. Die Sicherung des Reglers in der jeweiligen Stellung kann durch eine auf ihn einwirkende Druckfeder erfolgen, so daß der Arbeiter ohne Arbeitsunterbrechung die zweite Hand zur Bedienung des Füllhahnes frei hat.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Zerstäuber mit Vorratsbehälter in Seitenansicht, Fig. 2 den Zerstäuber im Längsschnitt; Fig. 3 ein hülsenförmiges Teil der Regelvorrichtung des Zerstäubers in Draufsicht, Fig. q. das Teil in Abwicklung.
  • Der an einen Staubsauger oder ähnlichen Niederdrucklufterzeuger anzuschließende Zerstäuber hat ein Gefäß 5, das durch einen Deckel 6 luftdicht abzuschließen ist. Das Gefäß 5 ist von solcher Größe und Form, daß es in der Hand gehalten werden kann. Der Deckel trägt ein waagerecht liegendes Blasrohr 7, dessen hinteres, konisch erweitertes Ende 8 zum Anschließen der zum Drucklufterzeuger führenden Schlauchleitung 9 dient und dessen vorderes Ende sich düsenförmig nach vorn verjüngt. Im Blasrohr 7 ist ein rechtwinkliges Rohr io angeordnet, dessen senkrechter Schenkel in den Flüssigkeitsbehälter 5 hineinragt und dessen waagerechter Schenkel sich :bis zum vorderen Ende des Blasrohres 7 erstreckt und hier eine auswechselbare Düse i i trägt. Das Rohr io dient zur Zuführung der Flüssigkeit aus dem Behälter 5 zur Düse i i. Hinter dem Steigrohr io ist ein das Blasrohr 7 senkrecht durchsetzendes Rohr 12 angeordnet, dessen unteres Ende im Deckel 6 des Flüssigkeitsbehälters 5 mündet und dessen oberes Ende aus dem Blasrohr ein Stück nach oben herausragt. Das Rohr 12 ist mit einer in der Achse des Blasrohres liegenden und dem Blasstrom zugekehrten Öffnung 13 versehen, durch die ein Teil des Druckluftstromes in das Rohr hineinströmt und im Behälter 5 einen Überdruck erzeugt. Um je nach der Beschaffenheit der Flüssigkeit im Behälter 5 und der gewünschten Flüssigkeitszuführung zur Düse i i einen mehr oder weniger großen Überdruck im Behälter 5 zu erzeugen, ist das Überdruckrohr 12 mit einer Regelvorrichtung ausgestattet.
  • Diese Regelvorrichtung besteht aus einer über das nach außen ragende freie Ende des Rohres i2 gestreiften Überschubhülse 14, die einen seitlichen Ausschnitt i5 in Dreieckform hat, der mit einer entsprechenden Öffnung 16 des Überdruckrohres 12 zusammenwirkt. Beide Dreiecksöffnungen zeigen mit ihrer Spitze in Drehrichtung der Hülse. Die Überschubhülse ist an ihrem unteren Rande mit einem Einschnitt 17 versehen, in den ein am Rohr 12 vorgesehener Vorsprung eingreift, durch den die Drehbewegung der Hülse 14 in beiden Richtungen begrenzt wird. Die Überschubhülse ist aus einem Stück Blech geschnitten und dabei mit einem als Handhabe dienenden Flügel 18 versehen. Die Hülse 14 ist etwas länger als das freie Ende des Überdruckrohres 12 gehalten. Auf dem freien Ende der Hülse liegt eine Seheibe i9 auf, die durch eine Feder 2o belastet ist. Die Feder ist auf einer in die Abschlußdecke des Druckrohres 12 eingezogenen Schraube2i nachstellbar gehalten. Die Feder 2ö dient zum Festhalten der Reglerhülse 14. in der jeweiligen Stellung. Schon eine geringe Verdrehung der Hülse entspricht einem verhältnismäßig großen Winkelausschlag des Handhabenflügels 18, so daß eine feinstufige Regelung möglich ist und zugleich der jeweilige Stand des Reglers angezeigt wird, was gegebenenfalls noch durch eine auf dem Blasrohr unter dem Flügel angeordnete Skala erleichtert wird.
  • Auf dem Deckel 6 des Zerstäubers ist ein Hahn 22 angeordnet, dessen eines Ende im Behälter 5 mündet und an dessen anderem Ende ein Schlauch 23 angeschlossen ist, der zu einem Vorratsbehälter 2.1 führt und an einen im Boden dieses Behälters vorgesehenen Stutzen 25 angeschlossen ist. Der Behälter 2.4 ist oben mit einem SChraubverSChluß 26 und auf seiner einen Breitseite mit Traggurten 27 ausgerüstet, so daß der Vorratsbehälter Z4. von der Bedienungsperson auf dem Rücken getragen werden kann.
  • Der Zerstäuber kann wie folgt benutzt werden Nachdem der Vorratsbehälter 2.1. mit der zu zerstäubenden Flüssigkeit gefüllt und vom Arbeiter auf den Rücken genommen ist sowie der Flüssigkeitszerstäuber durch die Leitung 9 mit dem Staubsauger verbunden ist, wird der Hahn 22 am Flüssigkeitszerstäuber geöffnet, wobei das Gefäß 5 tiefer als der Vorratsbehälter gehalten wird, so daß von diesem Flüssigkeit in den Behälter 5 strömt. Sobald dieser ausreichend gefüllt ist, wird die Flüssigkeitszufuhr durch Drehen des Hahnes 22 unterbänden. Bei dieser Arbeit befindet sich der Regler in einer solchen Stellung, daß die Öffnung 15 der Schieberhülse 14 mit der Öffnung 16 des Druckrohres sich deckt, so daß im Behälter 5 ein Überdruck nicht entsteht. Die Saugwirkung an der Spitze des Blasrohres 7 ist jedoch allein nicht ausreichend. Nunmehr wird der Regler durch Drehen des Handgriffes 18 so eingestellt, daß die Hülse 14 die Öffnung 16 des Blasrohres mehr oder weniger verschließt. Dadurch wird im Behälter 5 ein entsprechend hoher Überdruck erzeugt, der die Flüssigkeit, unterstützt von dem an der Düse ii des Zerstäubers bestehenden Unterdruck, durch das Steigrohr io in die Düse drückt, wo sie dann durch den austretenden Blasstrom zerstäubt wird. Sind größere Flüssigkeitsmengen aus dem Gefäß 5 verbraucht, so kann während des Arbeitens das Gefäß, wie oben beschrieben, wieder gefüllt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitszerstäuber mit Regelvorrichtung, insbesondere zum Anschließen an Staubsauger, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (5) des Zerstäubers durch eine Leitung (23) mit einem auf dem Rücken zu tragenden Vorratsbehälter (2q.) verbunden ist.
  2. 2. Zerstäuber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (23) vor deren Eintritt in den Flüssigkeitsbehälter (5) an dessen Deckel (6) eine von Hand zu bedienende Absperrvorrichtung, z. B. ein Hahn (22), angeordnet ist.
  3. 3. Zerstäuber nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuber mit einem von Hand verstellbaren, die jeweils eingestellte Lage anzeigenden und darin selbsttätig verharrenden Regler für ein den Flüssigkeitsbehälter (5) mit dem Blasrohr (7) des Zerstäubers und mit der Außenluft verbindendes Überdruckrohr (12) versehen ist. q..
  4. Zerstäuber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler aus einer auf dem nach außen geführten und durch eine Decke geschlossenenDruckrohr (i2) drehbar gelagerten Überschubhülse (1q.) besteht, die eine mit einem außerhalb des Blasrohres liegenden seitlichen Loch (16) des Druckrohres zusammenwirkende Öffnung (15) und eine Handhabe (1ß) zum Drehen hat.
  5. 5. Zerstäuber nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Überschubhülse (1q.) eine etwas größere Länge als das freie Druckrohrende hat und durch eine Feder (2o) belastet ist, die auf einer in der Decke des Rohres (12) angeordneten Schraube (21) nachstellbar gehalten ist.
  6. 6. Zerstäuber nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Reglerhülse (1q.) aus einem rundgebogenen Blechausschnitt besteht und ihre Handhabe von einem mit ihr aus einem Stück bestehenden Flügel (18) gebildet ist.
  7. 7. Zerstäuber nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Öffnungen (15, 16) der Überschubhülse (14) und des Druckrohres (12) im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen, mit seiner Spitze in Drehrichtung der Hülse liegenden Dreiecks haben. B. Zerstäuber nach Anspruch q. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglerhülse (1q.) am unteren Rande mit einem Ausschnitt (17) versehen ist, in den ein am Druckrohr (12) angeordneter Vorsprung zur Begrenzung der Drehbewegung des Reglers eingreift.
DEV610D 1939-10-14 1939-10-14 Fluessigkeitszerstaeuber mit Regelvorrichtung, insbesondere zum Anschliessen an Staubsauger Expired DE921827C (de)

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