CH142033A - Vorrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen.

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CH142033A
CH142033A CH142033DA CH142033A CH 142033 A CH142033 A CH 142033A CH 142033D A CH142033D A CH 142033DA CH 142033 A CH142033 A CH 142033A
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CH
Switzerland
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air
oil
tube
atomizer
pipe
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Richter Alwin
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Richter Alwin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/62Other vehicle fittings for cleaning
    • B60S1/66Other vehicle fittings for cleaning for cleaning vehicle exterior

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen.    Die Erfindung besteht darin, dass ein  einerends an einen als Luftkompresser ar  beitenden Zylinder eines Kraftfahrzeug  motors anzuschliessender und mit einem  Luftkessel versehener rohrförmiger Zerstäu  ber, anderends ein auswechselbares, mit lös  barer Zerstäuberdüse versehenes Mundstück  trägt und eine sackartige, einen Ölbehälter  bildende Erweiterung aufweist, zum Zweck,  ein einwandfreies Zerstäuben in jeder Lage  des Zerstäubers zu gewährleisten.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in einer beispielsweisen Ausfüh  rungsform dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 ein Schaubild,  Fig. 2 einen Längsschnitt durch den     Öl-          zerstäuber,     Fig. 3 ein Luftpumpenventil.  



  Der Ölzerstäuber besteht aus einem be  quem in der Hand zu haltenden Rohr a,  welches zum Einfüllen des Öls mit einem  verschliessbaren Einfüllstutzen b versehen  ist. Am vordern Ende besitzt das Rohr a    als zweiten Ölbehälter eine sackartige Er  weiterung c, welche mit dem vom Rohr a  gebildeten Ölbehälter durch eine Öffnung d  in Verbindung steht. Das durch den Einfüll  stutzen b eingefüllte Öl kann daher durch  die Öffnung d in den zweiten Ölbehälter c  gelangen und dieser ist infolge seiner tie  feren Lage stets mit Öl angefüllt. Auch wird  im Ölbehälter c noch Öl vorhanden sein,  wenn der Innenraum des Rohres a bereits  ohne Öl ist. Selbst bei einer Lageverände  rung (Schräghalten) des Zerstäubers wird  im Ölbehälter c stets Öl zurückbleiben, da  nicht alles Öl durch die verhältnismässig  kleine Öffnung d in das Rohr a zurückflie  ssen kann.

   Das Ölrohr e ist daher in den  Ölbehälter c verlegt, geht durch die Öffnung  d hindurch und ist dann im Rohr a durch  die vordere Stirnwand f nach aussen geführt.  Im Innern des Rohres a ist das zentrale  Luftrohr g angeordnet, welches ebenfalls  durch die Stirnwand f nach     aussen    führt und  an dieser Stelle das Ölrohr e umgibt, wobei  zwischen den beiden Rohren     g    und e ein      Luftzwischenraum h gelassen ist. Das hin  tere Ende des zentralen Luftrohres g mün  det in einen Luftraum i, welcher von einem  Rohr k gebildet wird, das eine Verlänge  rung des Rohres a und mit diesem fest ver  bunden ist. Man kann auch ein gemeinsames  Rohr für a und k verwenden und eine Zwi  schenwand l einsetzen.

   Das Rohr k besitzt  einen durchbohrten Stutzen m, an welchem  eine Luftleitung, zum Beispiel ein bieg  samer Schlauch n abnehmbar angebracht ist.  Dieser Luftschlauch n ist anderseits mit  einen Luftpumpenventil o (Fig. 3) verbun  den, welches an Stelle der Zündkerze in  einen Zylinder des Kraftfahrzeugmotors ein  geschraubt wird. Dieser Zylinder arbeitet  dann als Luftpumpe und drückt die durch  die Öffnungen A angesaugte Luft in den  Luftraum i des Zerstäubers. Von hier aus  gelangt die Druckluft durch das zentrale  Luftrohr g nach aussen, gleichzeitig aber  auch durch ein zweites Luftrohr p, welches  den Luftraum i mit dem Innenraum des  Rohres a verbindet, in das Rohr a, drückt  auf das Öl und entweicht durch das Ölrohr  c, wobei es Öl mitreisst und zerstäubt.

   Durch  die aus dem zentralen Luftrohr g austre  tende Luft wird die Zerstäubung des Öls  noch weiter gesteigert. Das Luftpumpen  ventil besitzt eine durchbohrte Scheibe, wel  che beim Herausdrücken der Luft aus dem  Motorzylinder die Lufteinsaugöffnungen ab  schliesst. Die Druckluft entweicht durch die  mittlere Bohrung des Ventils unter Abhe  bung der Kugel von ihrem Sitz. Am vordern  Ende des Rohres a ist ein Stutzen q ange  bracht, auf welchem verschiedenartige Mund  stücke aufschraubbar sind, insbesondere  kommt ein Kniestück r zur Verwendung,  um mit dem Zerstäuber von unten nach oben  spritzen zu können. Am Kniestück r ist eine  Zerstäuberdüse s lösbar befestigt, in der sich  eine kleine Öffnung t befindet. Die Zerstäu  berdüse s trägt zu einer weiteren Zerstäu  bung des Öls bei.

   Sie kann nach Abnahme  des Kniestückes r unmittelbar auf den Stut  zen q aufgeschraubt werden, wenn man in  gerader Richtung spritzen will.    Mit Hilfe dieses Zerstäubers, der bequem  in der Hand gehalten und in jede beliebige  Lage gebracht werden kann, findet eine feine  Zerstäubung des Öls statt und dieses wird  nur in einem dünnen Hauch auf die zu rei  nigenden und gegen Rost zu schützenden  Teile des Kraftfahrzeuges aufgetragen, ins  besondere kann man auch das zerstäubte  Öl von unten nach oben auf die schwer zu  gänglichen Teile des Kraftfahrzeuges brin  gen. Sowohl in das zentrale Luftrohr g, als  auch in das zweite Luftrohr p, kann je ein  Abschluss- und Regulierorgan (Hahn) ein  gebaut sein, um die Luftzufuhr in beiden  Luftrohren verändern und abschliessen zu  können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Reinigen von Kraft fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass ein einerends an einen als Luftkompresser ar beitenden Zylinder eines Kraftfahrzeug motors anzuschliessender und mit einem Luft kessel versehener rohrförmiger Zerstäuber, anderends ein auswechselbares, mit lösbarer Zerstäuberdüse versehenes Mundstück trägt und eine sackartige, einen Ölbehälter bil dende Erweiterung aufweist, zum Zweck, ein einwandfreies Zerstäuben in jeder Lage des Zerstäubers zu gewährleisten. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Rohr (a) ein zentrales Luftrohr (g) angeordnet ist, welches einerseits in das Mundstück, an derseits in den Luftkessel (k, i) mündet und welches im vordern Teil ein. Ölrohr (e) umschliesst, das nach der sackartigen Erweiterung (c) abbiegt und in dieser endet. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkessel (1c, <I>i)</I> mit dem Innern des Rohres (a) durch ein zweites Luft rohr (p) verbunden ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Rohr (a) und die sack artige Erweiterung (c) durch eine Öff nung (d) miteinander in Verbindung ste- hen, durch welche das Ölrohr (e) hin durchgeht.
CH142033D 1929-09-12 1929-09-12 Vorrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen. CH142033A (de)

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CH142033D CH142033A (de) 1929-09-12 1929-09-12 Vorrichtung zum Reinigen von Kraftfahrzeugen.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3433417A (en) * 1967-02-23 1969-03-18 Chaska Chem Co Inc Portable cleaning apparatus
US3749319A (en) * 1970-11-04 1973-07-31 Fischer Artur Apparatus for spraying plants
EP2799156A1 (de) * 2013-05-02 2014-11-05 Dynapac GmbH Verfahren zum Reinigen von Straßenfertigern oder Beschickern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3433417A (en) * 1967-02-23 1969-03-18 Chaska Chem Co Inc Portable cleaning apparatus
US3749319A (en) * 1970-11-04 1973-07-31 Fischer Artur Apparatus for spraying plants
EP2799156A1 (de) * 2013-05-02 2014-11-05 Dynapac GmbH Verfahren zum Reinigen von Straßenfertigern oder Beschickern

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