DE2946243A1 - Insbesondee bei der fussbodenreinigung, z.b. auch in verbindung mit spruehextraktionsgeraeten zu verwendende wassersaugvorrichtung - Google Patents

Insbesondee bei der fussbodenreinigung, z.b. auch in verbindung mit spruehextraktionsgeraeten zu verwendende wassersaugvorrichtung

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DE2946243A1 DE19792946243 DE2946243A DE2946243A1 DE 2946243 A1 DE2946243 A1 DE 2946243A1 DE 19792946243 DE19792946243 DE 19792946243 DE 2946243 A DE2946243 A DE 2946243A DE 2946243 A1 DE2946243 A1 DE 2946243A1
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Anton 7016 Gerlingen Weber
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Description

15·November 1979 P 8183-real
G.Staehle GmbH & Co., 7000 Stuttgart
Insbesondere bei der Fußbodenreinigung, z.B. auch in Verbindung mit Spriihextraktionsgeräten zu verwendende Wassersaugvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine insbesondere bei der Fußbodenreinigung, z.B. auch in Verbindung mit Spriihextraktionsgeräten zu verwendende Wassersaugvorrichtung mit einem die von einem motorisch angetriebenen Gebläse angesaugte und über eine Saugleitung zufließende Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Saugbehälter, dem eine Zufuhreinrichtung zum Zuführen von in einem Vorratsbehälter enthaltenem Anti-Schaum-Medium zugeordnet ist.
Beim Absaugen der Reinigungsflüssigkeit und Zurücksaugen dieser Flüssigkeit in den Saugbehältermann es leicht vorkommen, daß sich Schaum bildet, was unerwünscht ist, so daß man ein AntiSchaum-Mittel zusetzen muß. Dieses Zusetzen von Anti-Schaum-Mitteln wird teilweise so praktiziert, daß man das Arbeiten des
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Gerätes zunächst unterbricht und dann mit einem ölkännchen oder einem ähnlichen Gerät Anti-Schaum-Mittel in die Saugleitung einführt. Dieses Verfahren ist recht umständlich, während ein anderes Verfahren, bei dem man in den Saugbehälter ein Vlies hineinlegt, das mit Anti-Schaum-Mittel getränkt ist, unwirksam ist und nur zu Beginn eines Heinigungsabschnitts hilft. Ein weiteres bekanntes Verfahren besteht darin, daß man einen Anti-Schaum-Mittel enthaltenden Vorratsbehälter dem Saugbehälter zuordnet, wobei man das Anti-Schaum-Mittel in den Saugbehältec hineintropfen oder in anderer Weise hineingelangen läßt. Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß sie wenig handlich sind, daß der Verlauf bei dem Zusetzen des Anti-Schaum-Mittels nicht kontrolliert werden kann und daß sie relativ unwirksam sind, da keine richtige Vermischung des Mittels mit dem Schi um erfolgen kann. Da das Anti-Schaum-Mittel sehr teuer ist, ist ein sparsamer Verbrauch geboten, außerdem sollte, um eine optimale Ausnutzung des Mittels zu erreichen, eine innige Vermischung mit dem Schaum, z.B. durch Verwirbelung, stattfinden. Dies ist jedoch bei den bekannten Anordnungen nicht möglich.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe zu finden, sie hat zu diesem Zweck ein Gerät geschaffen, das bei einfachem, handlichem Aufbau, der ein leichtes Hantieren gestattet, eine innige Vermischung durch Verwirbelung des Anti-Schaum-Mittels mit der Reinigungsflüssigkeit garantiert. Es geht also darum, eine Anti-Schaummittel-
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- 11 Dosiervorrichtung zu schaffen.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die Zufuhreinrichtung zum Zuführen von Anti-Schaum-Medium ein vom sogenannten Handbereich aus Steuer- und/oder betätigbares Steuer- und Dosierorgan besitzt, dessen Einlaß mit dem Auslaß des Vorratsbehälters in Verbindung steht und dessen Auslaß in die Saugleitung einmündet. Bei einer solchen Anordnung ist einerseits eine einfache, leichte und bequeme, sichere Betätigung möglich, da das Betätigungsorgan sich im söge nannten Handbereich der Saugleitung befindet, d.h. in dem Bereich, in dem die Saugleitung normalerweise vom Bedienenden gehalten wird, andererseits ist eine innige Vermischung durch Verwirbelung des Anti-Schaum-Mittels mit der Reinigungsflüssigkeit sichergestellt, weil nunmehr bei Betätigung das Steuer- und Dosierorgan das Anti-Schaum-Medium durch seinen Auslaß direkt in die Saugleitung gelangen läßt, indem die zurückgesaugte Reinigungsflüssigkeit das Anti-Schaum-Medium erfaßt und mitreißt, etwa nach Art eines Injektors oder einer Wasserstrahlpumpe, so daß sich Verwirbelungen ergeben, die eine innige Vermischung der beiden Medien gestatten. Das Steuer- und Dosierorgan kann z.B. aus einem Steuerventil bestehen, das vorteilhafterweise ein von Hand bet;tigbares, mechanisch wirkendes Betätigungsorgan, z.B. in Form eines Betätigungshebels besitzen kann. Das Steuer- und Dosierorgan kann jedoch z.B. auch aus einer Förderpumpe bestehen, deren Einlaß mit dem Vorrats-
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behälter verbunden ist und deren Auslaß in die Saugleitung mündet. Alle oben beschriebenen Steuer- und Dosierorgane können von Hand betätigt sein, sie können jedoch evtl. auch fremd betätigt sein, z.B. auf elektrischem oder magnetischem Wege, sie können schließlich auch zwangsgesteuert sein, z.B. indem sie elektronisch gesteuert sind. Eine solche Zwangssteuerung kann z.B. über eine Zeitgebervorrichtung vorgenommen werden, die z.B. den Fluß des Mediums regelmässig in bestimmten, z.B. einstellbaren Zeitabständen freigibt, oder über eine Regelvorrichtung, die diesen Fluß in Abhängigkeit von der Schaumbildung freigibt. Zweckmäßigecweise können das Steuer- und Dosierorgan, der Vorratsbehält3Γ für das Anti-Schaum-Medium und die Saugleitung einander so zugeordnet sein, daß im Falle des Entstehens von Schaum in der Saugleitung oder dem Saugbehälter oder im Falle des Aufsaugens von Schaum das Ventil kurzzeitig geöffnet wird, woraufhin Anti-Schaum-Medium aus dem Vorratsbehälter ähnlich wie bei einer Wasserstrahlpumpe injektorartig angesaugt und mitgerissen wird.
Besonders vorteilhaft ist es bei einer Vorrichtung der hier in Frage stehenden Art, die in Verbindung mit einem Sprühektral:tionsgerät zu verwenden ist, das ein Sprühventil besitzt, das der Verbindungsweg zwischen dem Sprühmediumbehälter und der zur Sprühdüse führenden Leitung beherrscht, das Sprühvfntil mit dem Steuerventil zu einer Einheit zusammengefaßt ist, wobei zweckmäßigerweise die aus Sprühventil und Steuerventil bestehende Einheit von einem Ventilträger gehalten sein kann,
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der am kurzen Schenkel der Saugleitung z.B. durch Verschrauben befestigt ist. Bei einer solchen Anordnung sind also zwei Ventile vorhanden, eines, das den Weg der Sprühflüssigkeit zur Sprühdüse beherrscht, das Sprühventil, und eines, das den Weg von der Saugdüse über die Saugleitung zum Saugbehälter beherrscht, das Steuerventil, wobei diese beiden Ventile zu einer Einheit zusammengefaßt sind, die, wie oben bereits erwähnt, im sogenannten Handbereich des Gesamtgerätes angebracht sein können. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn dem Sprühventil und dem Steuerventil ein einziger gemeinsamer Betätigungshebel derart zugeordnet ist, daß bei Betätigung des Betätigungshebels zuerst das Sprühventil öffnet und dann bei weiterer Betätigung nach Überwindung einer Sperre das Steuerventil öffnet, während im Ruhezustand des Betätipjungshebels beide Ventile geschlossen sind. Die Bedienungsperson kann also zunächst durch erste Betätigung des Betätigungshebels die Sprüheinrichtung in Funktion setzen, wobei dann auch'die Absaugexnrichtung zu arbeiten beginnt, wenn sich Schaum bilden sollte, kann sie dann durch zusätzliche Betätigung desselben Betätigungshebels auch die Zuführung des Anti-Schaum-Mediums einleiten. Bei alledem ist die Bedienung einfach und leicht auch von technisch unbegabten Personen durchzuführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in Verbindung mit Sprühextraktionsgeräten in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung gezeigt.
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In der Zeichnung ist ein Teil eines mit einer erfindungsgeaäßen Absaugvorrichtung ausgestatteten Sprühextraktionsgerätes d.irgestellt. Mit 1 ist hierbei die Saugleitung bezeichnet, die aus einem Saugrohr 2 mit einem langen Schenkel 2a und einem kurzen
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Schenkel 2b und aus einem an dem Saugrohr angesteckten Sau£;-schlauch 3 besteht, durch den hindurch die abgesaugte Flüssigkeit gemäß Pfeil 4 zum Saugbehälter geht. Diese fieinigungsflüssigkeit wird gemäß Pfeil 5 angesaugt, in der Saugleiturg kann z.B. ein Unterdruck von 15-20 mbar Wassersäule herrschen. 6 ist der Vorratsbehälter für das Anti-Schaum-Mittel, 7 ist das Steuerventil der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung für das Anti-Schaum-Medium, 8 ist das Sprühventi.1 der Sprüheinrichtung, das mit dem Ventil 7 zusammengebaut ist und mit diesem an einem Ventilträger 9 sitzt, der am kurzen Schenkel 2b des Saugrohres befestigt ist. 1o ist der Betätigungshebel, der in seiner Ruhestellung gezeigt ist.
Es ist aus dem Obigen zu erkennen, daß die Zuführeinrichtung; zum Zuführen von Anti-Schaum-Medium ein vom sogenannten Handbereich aus Steuer- und/oder betätigbares Steuer- und Dosierorgan - im vorliegenden Falle das Steuerventil 7 besitzt, dessen Einlaß 7a mit dem Auslaß des Vorratsbehälteis in Verbindung steht und dessen Auslaß 7b in die Saugleitung 1 einmündet. Der Ventilkörper des Steuerventils 7 hat also d'ei öffnungen, von denen die eine dem Einlaß 7a und die andere dem Auslaß 7b entspricht, während die dritte als Durchtritt für das Betätigungsglied 11 für das Ventilverschlußglied, das nicht weiter gezeigt ist, dient. Der in die Saugleitung mündende Auslaß des Steuerventils 7 ist hierbei in dor
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Schließstellung des Ventils geschlossen. Das Steuerventil kann wie bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ein von Hand betätigbares, mechanisch wirkendes Betätigungsorgan besitzen, das die Gestalt eines Betätigungshebels 1o hat. Das Steuerventil kann jedoch auch ein auf elektrischem oder magnetischem Wege z.B. über einen Schalter betätigbares Betätigungsorgan besitzen, es kann weiterhin als zwangsgesteuertes, vorzugsweise elektronisch gesteuertes Ventil ausgebildet sein, wobei in diesem Falle dem Steuerventil eine elektronische Steuerungseinheit zugeordnet ist, die das Ventil beim Auftreten von Schaum in der Saucleitung öffnet.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist zum Zwecke der Handlichkeit das Ventil 7 innerhalb des vom langen Schenkel 2a und vom kurzen Schenkel 2b gebildeten Winkels von mehr als 90° untergebracht, es sitzt hierbei - in Verbindung mit einem später noch näher zu erläuternden zweiten Ventil, das Sprühventil, das jedoch bei anderen Ausführungsformen wegfallen kann - an einem Ventilträger 9, der am kurzen Schenkel 2b des Saugrohres 2 angebracht ist. Hierbei verläuft der Betätigungshebel 1o annähernd parallel zum kurzen Schenkel des Saugrohres. Der Betätigungshebel 1o kann hierbei am Ventilträger 9 bei 12 verschwenkbar gelagert sein, wobei er einen Ansatz 13 besitzt, der am Betätigungsglied 11 des Ventils angreift.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß bei dem Saugrohr mit einem zur Saugdüse führenden langen Schenkel und einem mit diesem einen Winkel
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von mehr als 90° einschließenden kurzen Scheikel die Achse der öffnung für das Betätigungsglied 11 annäiernd parallel zum kurzen Schenkel des Saugrohres und die Achse des Einlasses 7a parallel zum langen Schenkel des Saugrohres verläuft, während die Achse des Auslasses 7b rechtwinklig zum langen Schenkel verläuft. Es ergibt sich hierbei eine besonders zweckmäßige Anordnung, die einerseits eine leichte Bedienung gestattet und andererseits das Einführen des AntiSchaum-Mittels in den Saugschlauch in optimaler Weise ermöglicht.
Das Steuer- und Dosierorgan kann, wie bereits gesagt, auch aus einer Förderpumpe bestehen, deren Einlaß mit dem Vorratsbehälter verbunden ist und deren Auslaß in die Saugleitung mündet, eine solche Förderpumpe kann als handgesteuerte Pumpe ausgebildet sein, sie kann Jedoch auch als fremdkraftbetätigte, als z.B. elektrisch gesteuerte Pumpe ausgebildet sein, oder als zwangsgesteuerte Pumpe, z.B. auf elektronischem Wege gesteuerte Pumpe. In manchen Fällen kann man den Vorratsbehälter für das Anti-Schaum-Medium unter dem Druck eines Treibmittels setzen, z.B. in Verbindung mit einem sogenannten Steigrohr, wobei dann das Anti-Schaum-Medium beim öffnen des Steuerventils unter dem Druck des Treibmittels in die Saugleitung hineingetrieben wird.
Das Steuer- und Dosierorgan kann direkt mit dem Vorratsbehälter für das Anti-Schaum-Medium, z.B. über einen Übergangshals verbunden sein, wobei die Verbindung z.B. durch Veaschrauben oder mit Hilfe eines sogenannten Bajonettver-
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Schlusses erfolgen kann, eine ähnliche Anordnung ist in der einzigen Figur der Zeichnung gezeigt. Las Steuer- und Dosierorgan kann jedoch auch mit dem Betätigungsorgan über eine Fernbetätigung, z.B. in Form eines sogenannten Bowden-Zuges verbunden sein. Der Vorratsbehälter für das Anti-Schaum-Medium kann zylindrische Gestalt haben, er kann jedoch auch die Gestalt eines Prismas mit Vieleckquerschnitt haben, er kann schließlich auch der Form des Saugrohres angepaßt sein, z.B. indem er einen nierenförmigen Querschnitt hat. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Steuerventil über den Ventilträger am Saugrohr befestigt und der Vorratsbehälter, der längs des Saugrohres und hierbei zweckmäßigerweise längs des langen Schenkels dieses Rohres verläuft, ist am Steuerventil angebracht, so daß die ganze Anordnung kaum zusätzlich Raum in Anspruch nimmt, leicht zu betätigen ist und auch ohne besondere Vorkehrungen am Saugrohr angebracht ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Sprühextraktionsgerät verwendet, das ein Sprühventil 8 besitzt, das den Verbindungsweg zwischen dem Sprühmediumbehälter und der zur Sprühdüse führenden Leitung - die in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist - beherrscht. Gemäß der Erfindung ist hierbei das Sprühventil 8 mit dem Steuerventil 7 zu einer Einheit zusammengefaßt, wobei die aus Sprühventil 8 und Steuerventil 7 bestehende Einheit von dem Ventilträger 9 gehalten
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ist, der am kurzen Schenkel 2b der Saugleitung 1 z.B. durc ι Verschrauben befestigt ist. Hierbei ist dem Sprühventil 8 und dem Steuerventil 7 ein einziger gemeinsamer Betätigungshebel 1o derart zugeordnet,daß bei Betätigung des Betätigungshebels zuerst das Sprühventil öffnet und dann bei weiterer Betätigung nach Überwindung einer Sperre das Steuerventil öfJnet, während im Ruhezustand des Betätigungshebels beide Ventile geschlossen sind. Der Betätigungshebel 1o ist hierbei, wie bereits erwähnt, bei 12 am Ventilträger 9 schwenkbar gelagert, er ist mit einem rechtwinklig abgebogenen Ansatz versehen uad greift hierbei mit Partien 14 und 15 des Ansatzes zu beiden Seiten des Lagerpunktes 12 an den Betätigungsgliedern der bsiden Ventile an, die parallel zueinander verlaufen.
Der Einlaß 7a des Steuerventils verläuft parallel zum langea Schenkel der Saugleitung 2a, der Auslaß 7b des Steuerventil:; verläuft rechtwinklig zum langen Schenkel der Saugleitung und der Auslaß des Sprühventils verläuft - wie hier nicht weiter dargestellt ist - etwa rechtwinklig zum kurzen Schenkel der Saugleitung, während der Einlaß des Sprühventils rechtwinklig zum Auslaß dieses Ventils und zum kurzen Schenkel der Saugleitung verläuft. Der Sprühmittelschlauch, der an das Sprühventil über Winkelstücke angeschlossen ist, verläuft etwa parallel zum kurzen Schenkel des Saugrohres. (Ein Teil des Sprühmittelschlauches verläuft zwischen Sprühmittelvorratsbehälter und Sprühventil, der andere Teil des Sprühmittelschlauches zwischen Sprühventil und Sprühdüse.) Auf diese Weise ergibt sich wiederum eine Vereinfachung der
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Konstruktion, ebenso ein leichteres, sichereres Hantieren. Die Konstruktion ist platzsparend, die Gestehungskosten sind, weil praktisch nur handelsübliche Teile verwendet werden, gering,
Wie bereits erwähnt, kann das Dosiersystem auch an anderer Stelle am Saugrohr bzw. am Arbeitswerkzeug befestigt sein, so z.B. kann das Dosiersystem unmittelbar an der Saugdüse oder auch am unteren Ende des Saugrohres befestigt sein, eine Handbetätigung vom Handbereich kann z.B. über einen Bowdenzug erfolgen. Ebenso kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß nur die Betätigungseinrichtung des Systems im Handgriffbereich der Vorrichtung angeordnet ist, während der Vorratsbehälter einschließlich seines ventilartigen Organs für die Steuerung des Mediumflusses sich an einer anderen Stelle befindet, wobei zwischen Betätigungseinrichtung und dem ventilartigen Organ eine Steuerleitung, z.B. ein elektrisches Kabel oder eine ein Fluid führende Leitung zwischengeschaltet ist, welche die bei Betätigung der Betätigungseinrichtung ausgelösten Impulse an das ventilartige Organ weitergibt.
Selbstverstä adlich können die ■···-· ' " Winkel, unter denen die verschiedenen Organe und Teile bzw. Ein- und Auslaßöffnun^en z.B. mit Bezug auf das Saugrohr angeordnet sind, beliebig gewählt werden, die in der Zeichnung und der Beschreibung angegebenen Winkelgrößen, z.B. von 90 sind nur beispielhaft genannt worden, bei abgewandelten Ausführungsformen können sie anders gewählt werden.
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Claims (1)

15.November 1979
P 8183-reai G. Staehle GmbH & Co., 7000 Stuttgart
Insbesondere bei der Fußbodenreinigung, z.B. auch in Verbindung mit Sprühextraktionsgeräten zu verwendende Wassersaugvorrichtung
Ansprüche
1.) Insbesondere bei der Fußbodenreinigung, z.B. auch in Verbindung mit Sprühextraktionsgeräten zu verwendende Wassersaugvorrichtung mit einem die von einem motorisch angetriebenen Gebläse angesaugte und über eine Saugleitung zufließende Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Saugbehälter, dem eine Zufuhreinrichtung zum Zuführen von in einem Vorratsbehälter enthaltenem Anti-Schaum-Medium zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung zum Zuführen von AntiSchaum-Medium ein vom sogenannten Handbereich aus steuer- und/oder betätigbares Steuer- und Dosierorgan (7) besitzt,
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ORIGINAL INSPECTED
dessen Einlaß (7a) mit dem Auslaß des Vorratsbehälters (6) in Verbindung steht und dessen Auslaß '(7b) in die Saugleitung (1) einmündet.
2. Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-1 zeichnet, daß der in die Saugleitung mündende Auslaß (7b) des Steuer- und Dosierorgans (7) in der Schließstellung dieses Organs verschlossen ist.
3· Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- und Dosierorgan (7) aus einem Steuerventil besteht.
4·. Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil ein von Hand betätigbares, mechanisch wirkendes Betätigungsorgan, z.B. in Form eines Betätigungshebels (1o) besitzt.
5. Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper des Steuerventils (7) drei öffnungen hat, von denen die eine dem Einlaß (7a) und die andere dem Auslaß (7b) entspricht, während die dritte als Durchtritt für das Betätigungsglied (11) für das Ventilverschlußglied dient.
6. Wassersaugvorrxchtung nach Anspruch 5i die in Verbindung mit einer Saugleitung zu verwenden ist,die aus einem Saugrohr mit einem zur Saugdüse führenden langen Schenkel und einem mit diesem einen Winkel von mehr als 90° einschließenc en
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kurzen Schenkel und aus einem an diesem letzteren angeschlossenen Saugschlauch besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der öffnung für das Betätigungsglied annähernd parallel zum kurzen Schenkel des Saugrohres und die Achse des Einlasses parallel zum langen Schenkel des Saugrohres verläuft, während die Achse des Auslasses rechtwinklig zum langen Schenkel ist.
7· Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil innerhalb des vom langen Schenkel (2a) und vom kurzen Schenkel (2b) gebildeten Winkel von mehr als 90 untergebracht ist.
8. Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil an einem Ventilträger sitzt, der am kurzen Schenkel (2b) des Saugrohres (2) angebracht ist.
9· Wassersaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel annähernd parallel zum kurzen Schenkel des Saugrohres verläuft.
10. Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9i dadurch gekennzeichret, daß der Betätigungshebel am Ventilträger (9) verschwenkbar gelagert ist und mit einem Ansatz (13) am Betätigungsglied (11) des Ventils angreift.
11. Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil ein auf elektrischem oder magnetischem Wege z.B. über einen Schalter betätigbares
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_ 4 Betätigungsorgan besitzt.
12. Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil als zwangsgesteuertes, vorzugsweise elektronisch gesteuertes Ventil ausgebildet ist.
1J. Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenrzeichnet, daß dem Steuerventil eine elektronische Steuerungseinheit zugeordnet ist, die das Ventil beim Auftreten von Schaum in der Saugleitung öffnet.
14. Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerventil eine Zeitgebervorrichtung zugeordnet ist, die das Ventil in regelmässigen, einstellbaren Zeitabständen für regelmässige, einstellbare Zeitspannen öffnet bzw. schließt.
15. Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- und Dosierorgan aus einer Förderpumpe besteht, deren Einlaß mit dem Vorratsbehälter verbunden ist und deren Auslaß in die Saugleitung mündet.
16. Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe als handgesteuerte Pumpe ausgebildet ist.
17. Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die handgesteuerte Pumpe einen von Hand zu betätigenden Balg enthält, der das Fördermedium über einen
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Luft sack od.. dgl. herausdrückt.
18. Wassersaugvorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe als fremdkraftbetatigte, z.B. elektrisch gesteuerte Pumpe ausgebildet ist.
19· Wassersaugvorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe als zwangsgesteuerte Pumpe, z.B. als elektronisch gesteuerte Pumpe ausgebildet ist.
20. Wassersaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter für das AntiSchaum-Medium unter dem Druck eines Treibmittels steht.
21. Wassersaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2o, dadurch gekonnzeichnet, daß das Steuer- und Dosierorgan mit dem Vorratsbehälter für das Anti-Schaum-Medium direkt, z.B. über einen Übergangshals verbunden ist.
22. Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- und Dosierorgan mit dem Vorratsbehälter für das Anti-Schaum-Medium verschraubt ist.
23. Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- und Dosierorgan mit dem Vorratsbehälter für das Anti-Schaum-Medium durch einen sogenannten Bajonettverschluß verbunden ist.
2M-. Wassersaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2o,
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dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- und Dosierorgan mit dem Betätigungsorgan über eine Fernbetätigung, z.B. in Form eines Bowden-Zuges verbunden ist.
25· Wassersaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis <4·, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter für das AntiSchaum-Medium zylindrische Gestalt hat.
26. Wassersaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter für das AntiSchaum-Medium die Gestat eines Prismas mit Vieleckquerschnitt hat.
27. Wassersaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Vorratsbehälters f^ir das Anti-Schaum-Medium der Form des Saugrohre3 angepaßt ist, z.B. indem sie einen nierenförmigen Querschnitt hat.
28. Wassersaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2r;, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- und Dosierorgan, der Vorratsbehälter für das Anti-Schaum-Medium und die Saugleitung einander so zugeordnet sind, daß im Falle des Entstehens von Schaum in der Saugleitung oder dem Saugbehälter oder im Falle des Aufsaugens von Schaum das Ventil kurzzeitig geöffnet wird, woraufhin Anti-Schaum-Medium aus dem Vorratsbehälter ähnlich wie bei einer Wasserstrahlpumpe injektorartig angesaugt und mitgerissen wird.
29« Wassersaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
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die in Verbindung mit einem Sprühextraktionsgerät zu verwenden ist, das ein Sprühventil besitzt, das den Verbindungsweg, zwischen dem Sprühmediumsbehälter und der zur Sprühdüse führenden Leitung beherrscht, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühventil (8) mit dem Steuerventil (7) zu einer Einheit zusammengefaßt ist.
3o. Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Sprühventil (8) und Steuerventil (7) bestehende Einheit von einem Ventilträger (9) gehalten ist, der am kurzen Schenkel (2b) der Saugleitung (1) ζ.B durch Verschrauben befestigt ist.
31· Wassersaugvorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sprühventil (8) und dem Steuerventil (7) ein einziger gemeinsamer Betätigungshebel (1o) derart zugeordnet ist, daß bei Betätigung des Betätigungshebels zuerst das Sprühventil öffnet und dann bei weiterer Betätigung nach Überwindung einer Sperre das Steuerventil öffnet, während im Ruhezustand des Betätigungshebels beide Ventile geschlossen sind.
32. Wassersaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (1o) mit einem rechtwinklig abgebogenen Ansatz am Ventilträger (9) schwenkbar gelagert ist und mit Partien des Ansatzes zu beiden Seiten des Lagerpunktes an den Betätigungsgliedern der beiden Ventile angreift, dia parallel zueinander verlaufen.
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33· Wassersaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 32,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß des Steuerventils parallel zum langen Schenkel der Saugleitung, der Auslaß des Steuerventil:; rechtwinklig zum langen Schenkel und der Auslaß des Sprühventils
rechtwinklig zum kurzen Schenkel der Saugleitung verläuft,
während der Einlaß des Sprühventils rechtwinklig zum Auslaii
des Sprühventils und zum kurzen Schenkel der Saugleitung verläuft.
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