DE2461978A1 - Filmhandhabungsvorrichtung fuer filmentwicklungseinrichtungen - Google Patents
Filmhandhabungsvorrichtung fuer filmentwicklungseinrichtungenInfo
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Description
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PATENTANWÄLTE ' HansE-Ruschk°
Telefon: 030 / J»«* BERLIN - MÖNCHEN TelefOn: 089/987258
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Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota 55101 (VoStoVoA.)
Filmhandhabungsvorrichtung für Filmentwicklungseinrichtungen
Die Erfindung "betrifft eine Filmhandhabungsvorrichtung für
Filmentwicklungsgeräte und insbesondere für solche Geräte, in denen einzelne 35-0Im-IiImSpUlen entwickelt werden, wobei der
Film in das Entwicklungsgerät bei normalem Licht eingesetzt werden kann·
Die Filmhandhabungsvorrichtung nach der Erfindung unterscheidet sich von anderen derartigen Vorrichtungen dadurch, dass einzelne
Spulen belichteten Filmes in das Gerät eingesetzt werden können, wobei die Filme sich in der Kassette befinden, in die
sie zurückgespult worden sind, mit Ausnahme der freien Enden0
Das freie Ende des Films wird mit einer Aufwickelspule verbunden, und die Kassette wird in einen Behälter eingesetzt. Die Aufwickelspule
bildet zugleich ein Lager für den Film derart, dass der
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Film in einem Ohemikalienbad zum Entwickeln des latenten Bildes
gedreht werden kanno Die Schwierigkeit bei der Behandlung einzelner
Filmstreifen ist in der Hauptsacher wirtschaftlicher Natur insofern, als eine Dunkelkammer vorgesehen werden muss, in der
die Filmkassette geöffnet und in das Gerät eingetragen wird. Zu diesem Zweck muss der Film durch das Gerät hindurchgeführt
(eingefädelt) werden. Dies wurde allgemein in Verbindung mit anderen, an einander befestigten Filmlängen durchgeführt, die auf
eine Spule aufgewickelt und durch das Gerät hindurchgeführt wurden. Zum Entwickeln einzelner Filmstreifen wird dieser aus einer
Patrone entfernt und auf eine Filmentwicklungsspule aufgewickelt,
mit der der Film zuerst in ein Chemikalienbad und dann in ein weiteres Bad eingeführt und in den Bädern auf- und abbewegt werden
kann. Es sind noch weitere Entwicklungsgeräte bekannt, bei denen jedoch der Film in einer Dunkelkammer aus der Patrone entfernt
werden muss, bevor er in das Gerät eingeführt werden kanne Bei der Einrichtung nach der Erfindung kann der Film bei normalen
Licht eingesetzt werden, wonach die Entwicklungskammer lichtdicht verschlossen, in der der Film aus der Filmkassette herausgezogen
und in das Entwicklungsgerät eingeführt wird. Ist das Ende, des
Films erreicht, so wird der Film vom Filmende in der Filmkassette selbsttätig abgeschnitten und im Gerat von den Chemikalien entwickelto
Die Aufwickelspule stellt ein geeignetes Mittel zum Lagern des Films bei der Entwicklung dar.
Die Erfindung betrifft eine Filmhandhabungsvorrichtung mit einem Behälter oder einer Dose zur Aufnahme der Filmkassette, aus
der das Filmende herausragt. Die Lagerung für die Kassette ist an einem Rahmen bewegbar angebracht, der zugleich eine Schneidvorrichtung
und einen Filmentwicklungsbehäter trägt. Im Behälter ist eine angetriebene Filmentwicklungsspule drehbar gelagert,
deren Windungsrippen einen Abstand von einander aufweisen, so dass die Windungen des Films auf Abstand stehen und von den Entwicklungslösungen
und den Waschlösungen durchströmt werden können.
Die angetriebene Aufwiekelspule zieht den Film aus der Kassette
heraus und in das Entwicklungsrät hinein. Wenn die Spule den Filmstreifen
aufnimmt, so wird dieser gespannt und zieht die Filmkassette und deren Lagerung gegen die Aufwickelspule.
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•2 U 6 1 9 7 B - 3 -
Ein Mittel sucht den Behälter von der Aufwickelspule entfernt zu
halten, und wenn die Kassette und die !"umlagerung gegen das
genannte Mittel gezogen werden, so wird ein Schalter betätigt, der einen Stromkreis zum Inbetriebsetzen der Schneidvorrichtung
schließt. Die Schneidvorrichtung wird betätigt, wenn ein Elektromagnet
Strom erhält, der ein Schneidmesser zum Abschneiden des Filmstreifens vom Filmwickel in der Kassette betätigt.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Figoi eine Draufsicht auf die Filmhandhabungsvorrichtung nach
der Erfindung,
Fig.2 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei einige der inneren Bauteile gezeigt werden,
Figο3 eine Ansicht der rechten Seite der in der Fig«1 dargestellten
Vorrichtung und die
Figo4- eine Darstellung der arbeitenden Bauteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Die Filmhandhabungsvorrichtung nach der Erfindung ist für den Gebrauch in einer Filmentwicklungseinrichtung vorgesehen.
Insbesondere soll die erfindungsgemäße Vorrichtung einen belichteten
Film aus einer normalen Filmkassette oder -patrone in die Entwicklungseinrichtung einführen. Die Erfindung ermöglicht die
Herausnahme der Filmpatrone aus der Kamera und das Einsetzen in die Entwicklungseinrichtung bei normalem Licht.
Das Filmende muss aus der Patrone herausragen. Der Film wird dann mit einer Aufwickelspule verbunden, Hiernach ist der Film
für die Bearbeitung bereit, und die Entwicklungseinrichtung wird geschlossen, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung in ein lichtdichtes
Gehäuse eingeschlossen wird. Der Film wird dann aus der Kassette oder Patrone herausgezogen, wonach der Film von der
Kassettenspule durch eine Schneidvorrichtung abgeschnitten wirdo Die dargestellte Aufwickel spule in der Filmin an dhabungs vorrichtung
ist so ausgestaltet, dass der Film in Bearbeitungschemikalien
gebadet werden kann, und ferner gleich einer Filmentwicklungsspule,
wie sie für die Entwicklung von Filmen von Hand benutzt wird· 509827/0 8 88'
Die dargestellte Vorrichtung weist einen Eahmen 10 mit auf Querabstand stehenden Seitenplatten 11 und 12 auf, die von einer
Bodenplatte 13 parallel abgehen. An dem einen Ende des Rahmens 10
ist ein Behälter oder eine Wanne 15 vorgesehen, in den (die) eine
Filmpatrone 16 eingesetzt wirdo Diese Wanne 15 ist in einem Rahmen 20 geformt, der an den quer verlaufenden Kanten in bezug
auf den Rahmen 10 gleitbar gelagert ist„ Der Rahmen 20 ist an
den entgegengesetzten Seiten mit seitlich vorstehenden Ösen 21 und 22 versehen, die von Führungen -..ujt., bildenden Rahmengliedern
am Rahmen 10 aufgenommen werden, so dass der Rahmen 20 hin- und herverschiebbar gelagert ist«. Eine Feder 24 sucht den Rahmen 20
in den Führungen in eine rückwärtige Stellung zwischen gegabelten Schenkeln 25 und 26 des Rahmens 20 zu bewegen, die in einem
Haken enden, der auf einer Stange 27 am Ende des Rahmens 10 sitzt·
Diese Haken bestimmen das Ausmaß der Bewegung des Rahmens 20 gegen die Kraft der Feder 24β
Unterhalb der Schenkel 25 und 26 des Rahmens 20 sind zwei Schalter 30 und 31 angeordnet mit je einem sich nach oben erstreckenden
Betätigungsarm und mit einem Hockenfolgeglied 32, das gegen die Unterseite der Arme 25 und 26 gedrückt wird. Wie am
besten aus der Figo2 zu ersehen ist, ist am Rahmen 20 oberhalb
eines Jeden Schalters ein Fühlglied oder Ansatz 33 vorgesehen, das sich nach unten erstreckt und die Schalter betätigt, wenn der
Film auf die Aufwickelspule aufgewickelt ist. Diese Schalter 30 und 31 werden daher aufgrund der Bewegung des Rahmens 20 in
bezug auf den Rahmen 10 betätigt.
Die als Ganzes mit 34 bezeichnete Schneidvorrichtung weist
eine erste Schneidschiene 35 auf, die oberhalb der Filmbewegungsbahn verschwenkbar gelagert ist, Die Schiene 35 ist auf einem
Stift 41 verschwenkbar so gelagert, dass der Film aus der Kassette
oder Patrone über die Bewegungsbahn in die Wanne 15 und in die Bandführung 36 eingefädelt werden kann, die jenseits der Schneidvorrichtung
angeordnet ist. Die Schiene 35 überbrückt die Seitenplatten und sitzt am freien Ende in einem Schlitz 37&n der Seitenwandung
11 ο Dies stellt die Ruhestellung der Schneidschiene 35 dar, Auf einem Stift 41 ist eine zweite Schneidschiene 40 verschwenkbar
gelagert, deren Schneidkante 42 mit der Schneidkante 43 der
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Schiene 35 zusammenwirkt. Die Sohneidschiene 40 bildet ein scherenartiges
Schneidglied für den Film und erstreckt sich über den Schwenkarm 41 hinaus, dessen freies Ende über ein Glied 44 mit
einem Elektromagneten 45 verbunden ist, der über den Schalter
mit Strom versorgt wird« Eine Feder 46 sucht die Schneidschiene 40 von der Schiene 35 entfernt zu halten und zieht die Schneidschiene
zurück, wenn die Stromversorgung des Elektromagneten unterbrochen wirdo Nach dem Durchschneiden des Films wird der
Elektromagnet 45 natürlich abgeschaltet und der Rahmen 20 wird von
der Feder 24 in die rückwärtige Stellung zurückgeführt, wobei der Schalter 30 geöffnet wird, wenn der Schaltarm in die normale erhöhte
Stellung zurückkehrt.
In einem Behälter 51 ist an dem zum Rahmen 20 entgegengesetzten
Ende des Rahmens 10 eine Filmaufwickelspule 50 gelagert«,
Die Spule 50 ist auf den Drehzapfen 52 und 53 gelagert, von denen
der Drehzapfen 52 eine Keilverbindung mit einer Antriebswelle 54·
aufweist mit einer Rolle 55» die über einen Riemen mit der Antriebsrolle
eines Elektromotors in Verbindung steht. Wie aus der Fige4 zu ersehen ist, ist mit der Nabe der Rolle 52 ein Leitglied
56 mit einem Haken 57 verbunden, der an dem Ende des aus der Kassette 16 herausgezogenen Filmes befestigt wird. Wird die Aufwickelspule
50 angetrieben, so wird der Film aus der Kassette herausgezogen und in radial auf Abstand stehenden Windungen in
die Aufwiekelspule 50 eingespult. An den Flanschen der Aufwickelspule
50 sind spiralig verlaufende, dünne, axial vorstehende und
auf Abstand stehende Flächen 58 vorgesehen, die durch radial
verlaufende Speichen mit einander verbunden sind, Diese speichenartigen Glieder sind umfangsmäßig in Abständen angeordnet und
halten den Film auf den Flächen 58 an den beiden Flanschen zurück.
Auf einer Welle 59 ist eine Filmführung 36 verschwenkbar gelagert und wird von einer Blattfeder 60 anfangs an der Nabe
der Spule 50 anliegend gehalten. Die Führung 36 weist die Form
einer Rinne auf und biegt den Film etwas durch, um das vordere Ende des Films in die innere Windung der gegenüberstehenden
spiralig verlaufenden Flächen 58 einzuführen, so dass bei fortgesetzter
Drehung der Aufwickelspule der Film sich in die Spule von selbst einfädelte Der Abstand der Filmwindungen von einander
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ermöglicht ein Baden des Films in der im Behälter 51 befindlichen Behandlungsflüssigkeit o
Bei dem Aufwickeln des Films auf die Spule 50 bewegt sich die
Filmführung 36 von innen nach außen, in welcher Lage die Filmführung
von der Feder 60 festgehalten wird, so dass der letzte Teil des Films auf dem am weitesten außen gelegenen Teil der
Flächen 58 am Außenrand der Aufwickelspule 50 ruht.Bei Fortsetzung
der Drehung der Aufwickelspule 50 wird der Film gespannt mit der
Folge, dass die Kassette 16 den Rahmen 20 zur Schneidvorrichtung 34 ziehte Bei der Bewegung des Rahmens 20 betätigt ein Ansatz 33
einen Schalter 30 mit der Folge, dass der Elektromagnet 45 die
Schneidklinge 40 durch den Film treibt, so dass der Film von dem kurzen, in der Kassette zurückbleibenden Filmrest abgeschnitten
wird« Danach wird der Rahmen 20 von der Feder 24 in die Ausgangsstellung zurückgeführt und betätigt den Schalter 31» der die Entwicklungsperiode
im Gerät einleitet. In dieser Zeit wird die Spule 50 angetrieben, und aus einem Ablaufrohr 61 werden in den Behälter
51 verschiedene Chemikalien eingefüllt. Nach Ablauf vorherbestimmter
Zeiten werden diese Chemikalien aus dem Behälter entleert Der Behälter 51 ist auf einer Achse verschwenkbar gelagert,
die koaxial zur Achse der Aufwickelspule 50 verläuft, wobei der
Behälter von einem Elektromagneten 63 umgekippt wird, der über zwei Glieder 64 und 65 mit einem Stift 66 an der Seitenwandung
des Behälters verbunden ist ο Bei Abschaltung der Stromversorgung
des Elektromagneten 63> so führt eine auf dem Glied 64 zwischen
dem Elektromagneten 63 und dessen Ende gelagerte Feder 68 die Glieder in die Ausgangsstellung zurück und damit den Behälter in
die Aufrechte Stellung als Vorbereitung für das Einfüllen weiterer Chemikalien. Für die Entwicklung des Films können drei oder
mehr Bäder erforderlich sein.
Zwischen den Platten 11 und 12 ist eine Wandung 70 angeordnet,
die den Elektromagneten 63 und andere Bauteile gegen Chemikalientropfen
schützt, wenn die Filmspule im Behälter 51 bewegt wird.
Die beschriebene Einrichtung weist eine Mechanik auf, mit der ein Film aus einer lichtdichten Kassette herausgezogen, auf eine
Aufwickelspule zum Baden des Films aufgewickelt, der Film von
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der Kassette abgeschnitten und das jfinde des Einfädeins des Filmes
ermittelt werden kann·
.Patentansprüche
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Claims (1)
- Patentansprüche,1« Filmhandhabungsvorrichtung für Filmentwicklungseinrichtungen mit einem Behälter zum Baden des Films, mit einer Filmauf wick el spule, die auf Abstand stehende Flansche aufweist und im Behälter gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ' die Entwicklungseinrichtung einen Antrieb (55) für die Aufwickelspule aufweist, dass eine Führung (36, 56) vorgesehen ist, die den Film zum Aufwickeln zur Aufwickelspule leitet, dass eine Lagerung (20) für eine Filmkassette vorgesehen ist, welche Lagerung längs einer Bewegungsbahn in Eichtung zur Aufwickelspule hin- und herbewegbar ist, dass zwischen der Führung und der Lagerung (20) ein Schneidglied (34·) zum Durchschneiden des Films angeordnet ist, und dass ein Mittel zum Betätigen de s Schneidgliedes bei einer Bewegung der Lagerung zur Aufwickelspule vorgesehen ist·2β Filmhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Lagerung aus einem Rahmen mit einem für die Aufnahme und Lagerung einer Filmkassette entsprechend ausgestalteten Behälter (15) besteht, dass der Rahmen mit Ösen (21,22) versehen ist, die den Rahmen in Richtung zur Aufwiekelspüle hin- und herbewegbar lagern, und dass ein Glied (24) vorgesehen ist, das den Rahmen von der Aufwickelspule zu entfernen sucht»3β Filmhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel aus einem Sensor besteht, der das Ende des Filmaufspulens und der Bewegung des Rahmens ermittelt, und dass ein Schalter (30) bei Betätigung durch den genannten Sensor das Schneidglied (34) in Betrieb setzt.4e Filmhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidglied (34) zwei Schneidschie-50982 7/0888neu (35>40) aufweist, von denen die eine Schneidschiene eine Bewegung über die Filmbewegungsbahn zur anderen Schneidschiene ausführt, und dass ein Elektromagnet (4-5) zum Bewegen der genannten einen Sohneidschiene vorgesehen istoPilmhandhabungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Behälter (5Ό um eine Achse (53) bewegbar gelagert ist, die koaxial zur Achse der Aufwickelspule verläuft, und dass ein Glied (63) zum Drehen des Behälters um die genannte Achse zum Entleeren der Chemikalien vorgesehen ist«,6«. Filmhandhab ungs vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Führung einen Yorspannfilm (56) aufweist, der an dem einen Ende an der Aufwickelspule befestigt und am anderen Ende eine Kupplung (57) aufweist, die am Film befestigt wird, und dass nahe an der Aufwickelspule eine verschwenkbare Gleitbahn (36) angeordnet ist, die sich zwischen den Spulenflanschen erstreckt«509827/0888
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