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Löschvorrichtung für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche Büromaschinen
-Die Erfindung betrifft eine Löschvorrichtung für kraftangetriebene Schreib- und
ähnliche Büromaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
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Stand der Technik Wird beim Schreiben auf einer handelsüblichen Schreibmaschine
ein falsches Zeichen eingegeben, so muß das unbeabsichtigt abgedruckte Zeichen vom
Aufzeichnungsträger entfernt bzw. unsichtbar gemacht und danach das richtige Zeichen
angeschlagen werden. Es sind schon viele Korrekturverfahren bekannt, wodurch das
falsche Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger unsichtbar gemacht werden kann.
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So ist durch die deutsche Auslegeschrift 1436 757 eine Löscheinrichtung
mit einem zusätzlichen Löschband bekannt, bei der außer einer das Löschband in Arbeitsstellung
bringenden ersten Wagenrückschalttaste eine zu dieser wahlweise betätigbare zweite
Wagenrückschalttaste vorgesehen ist, die mit der ersten Wagenrückschalttaste derart
getrieblich gekoppelt ist, daß Farbband und Löschband wechselweise in Arbeitsstellung
bringbar sind. Zur Berichtigung eines Tippfehlers benötigt diese bekannte Anordnung
folgende vier Tastenbetätigungen: 1. Betätigung der Löschrücktaste, um a) eine Wagenrückschaltung
auszulösen und b) die Korrektureinrichtung in Arbeitslage zu bringen.
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2. Nochmalige Betätigung der zuvor irrtümlich angeschlagenen Taste,
um a) die falsche Type erneut zum Abdruck zu bringen.
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3. Betätigung der Wagenrücktaste, um a) eine zweite Wagenrückschaltung
auszulösen und b) die Korrektureinrichtung wieder aus der Arbeitslage zu bringen.
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4. Betätigung-der Taste für das richtige Zeichen, um a) die richtige
Type zum Abdruck zu bringen.
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Hierbei ist nach Betätigung der Löschrücktaste und der Betätigung
der irrtümlich angeschlagenen Taste erforderlich, die Rücktaste nochmals anzuschlagen,
um den Schreibwagen erneut um einen Schaltschritt zurückzustellen, um das richtige
Zeichen auf die betreffende Schreibposition abdrucken zu können. Denn die nochmalige
Betätigung der irrtümlich angeschlagenen Taste löst bei der bekannten Maschine in
jedem Fall einen Schaltschritt des Wagens aus.
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Weiterhin ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 154 380 eine
Korrektureinrichtung bekannt, bei der der Korrekturvorgang wesentlich vereinfacht
wird und bei der nur noch folgende drei Tastenbetätigungen erforderlich sind: 1.
Betätigung der Löschrücktaste, um a) die Wagenrückschaltung für einen Rückschritt
auszulösen, b) die Korrektureinrichtung in Arbeitslage zu bringen und c) die Schaltschrittunterdrückungseinrichtung
in Arbeitslage- zu bringen.
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2. Nochmalige Betätigung der irrtümlich aneeschlagenen Taste, um
a) die falsche Type erneut zum Abdruck zu bringen, b) die Korrektureinrichtung wieder
aus der Arbeitslage zu bringen und
c) die Schaltschrittunterdrückungseinrichtung
wieder zurückzustellen.
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3. Betätigung der Taste für das richtige Zeichen, um a) die richtige
Type zum Abdruck zu bringen.
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Durch die Unterdrückung des Schaltschrittes nach dem erneuten Abdruck'der
falschen Type kann auf die Betätigung der Rücktaste gemäß der deutschen Auslegeschrift
1 436 757 verzichtet werden. Der Gegenstand der DT-OS 2 154 380 ermöglicht es, die
Korrektur eines falsch eingegebenen Zeichens auf einfachste Weise vorzunehmen, indem
nach dem Abdruck des falschen Zeichens lediglich die Löschrücktaste und anschließend
die dem falsch eingegebenen Zeichen zugeordnete Typentaste betätigt werden muß.
Darauf kann bereits mit dem Anschlagen des richtigen Zeichens der normale Schreibvorgang
fortgesetzt werden.
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Ein derartiges mit einem Minimum an Betätigungen erforderliches Korrekturverfahren
ist ebenfalls durch die DT-OS 2 164 763 bekannt, bei der die Schaltschrittunterdrückung
durch Verschwenken des Schaltschrittauslösehebels in eine unwirksame Lage erfolgt.
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Das Minimum an Tastenbetätigungen wird bei den Gegenständen der DT-OS
2 154 380 und DT-OS 2 164 763 nur bei Typen erreicht, die flach dem Abdruck einen
Schaltschritt auslösen. Ist aber versehentlich eine Tottaste angeschlagen worden,
so ist zum Korrekturvorgang kein Rückschritt erforderlich. Denn die durch die Tottasten
zum Abdruck gebrachten Zeichen lösen keinen Schaltschritt aus. Um diese Schriftzeichen
zu löschen, sind bei dem Gegenstand der DT-OS 2 154 380 und DT-OS 2 164 763 folgende
vier Tastenbetätigungen erforderlich: 1, Betätigung der Korrekturtaste, 2. Betätigung
der Leertaste, um den Schreibwagen bzw.
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den Typenträgerschlitten in die Schreibposition zu bringen,
3.
Nochmalige Betätigung der irrtümlich angeschlagenen Taste und 4. Betätigung der
Taste für das richtige Zeichen.
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Der Bediener der Schreibmaschine muß also beim Korrigieren der versehentlich
durch die Tottasten oder der anderen Tasten zum Abdruck gebrachten Schriftzeichen
verschiedene Verfahrenswege beachten. Da die die Schreibmaschine bedienende Person
erst überlegen muß ob sie versehentlich eine Tottaste oder eine normale Typentaste
angeschlagen hat, ist eine einschneidende Unterbrechung des Schreibvorganges nicht
zu umgehen. Hierdurch wird die Schreibleistung beträchtlich gestört.
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Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Korrekturvorgang
für die sowohl durch Tottasten als auch durch die anderen Typentasten versehentlich
zum Abdruck gebrachten Zeichen einheitlich zu machen, wobei nur ein Minimum an Tastenbetätigungen
erforderlich san soll. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
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Vorteile Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, die Korrektur
eines beliebigen Zeichens auf einfachste Weise durchzuführen, wozu in jedem Fall
nur folgende drei Tastenbetätigungen erforderlich sind: 1. Betätigung der Korrekturtaste,
um a) die Korrektureinrichtung in Arbeitslage zu bringen, b) die Schaltschrittunterdrückungseinrichtung
in Arbeitslage zu bringen und c) die Wagenrückschaltung auszulösen, welche aber
bei Tottasten nicht wirksam wird.
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2. Nochmalige Betätigung der irrtümlich angeschlagenen Taste, um
a)
die falsche Type erneut zum Abdruck zu bringen, b) die Sorrektureinrichtung wieder
aus der Arbeitslage, zu bringen und c) die Schalt schrittunt erdrtickungseinrichtung
wieder zurückzustellen.
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3. Betätigung der richtigen Taste, um a) das richtige Zeichen zum
Abdruck zu bringen.
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Nach dem Betätigen der Korrekturtaste und der irrtümlich angeschlagenen
Taste kann mit dem Anschlagen der richtigen Taste bereits der normale Schreibvorgang
fortgesetzt werden.
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Erläuterung der Erfindung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Asführungsfrm
für eine Ioscheinrichtuag, Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 in Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1 in Seitenansicht.
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Der Gegenstand der Erfindung ist sowohl für eine Schreibmaschine mit
einem auf einem Typenträgerschlitten befindlichen einzigen Typenträger als auch
für herkömmliche typenhebelschreibmaschinen geeignet.
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In der Fig. 1 ist ein herkömmlicher Rücktästenhebel 1 mit Rücktaste
3 schwenkbar um eine Tastenhebelachse 5 angeordnet. Der Rücktastenhebel 1 wirkt
über eine Auslöseklinke 7 mit einem Rückschaltzwischenhebel 9 zusammen, welcher
über ein Verbindungsglied 11 mit einer Rückschalteinrichtung 13 verbunden ist.
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Die Rückschalteinrichtung 13 arbeitet in herkömmlicher Art und ist
daher nicht näher dargestellt und beschrieben. Außerdem ist auf der Tastenhebelachse
5 noch ein Korrekturtastenhebel 15 mit Korrekturtaste 17 schwenkbar gelagert. Auf
dem Korrekturtastenhebel 15 ist ein Auslösehebel 19 schwenkbar (21) gelagert, welcher
durch eine Rückstellfeder 23 mit einem Anschlag 25 gegen die Unterkante 27 des Korrekturtastenhebels
15 gezogen wird.
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Der Auslösehebel 19 weist an einem Arm 29 eine Auslösenase 31 auf,
welche bei Betätigung des Korrekturtastenhebels 15 einen Anschlag 33 an der Auslöseklinke
7 beaufschlagt und diese mitnimmt. Die Korrekturtaste 17 und die Rücktaste 3 können
unabhängig voneinander betätigt und auf die Auslöseklinke 7 wirksam werden.
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Der Auslösehebel 29 -an dem Korrekturtastenhebel 15 ist über ein Verbindungsglied
35 mit einem zweiarmigen Hebel 37 verbunden. Dieser Hebel 37 ist mit einer Schwenkachse
39 fest verbunden, dessen Schwenkbewegung durch Anschlagen eines freien Armes 41
an festen Anschlägen 43, 45 beerenk wird. An dem anderen Arm 47 des zweiarmigen
Hebels 37 ist eine Feder 49 derart angelenkt, daß diF Feder 49 im Bereich der Endlagen
der Schwenkachse 39 beiderseits einer Kipplage in entgegengesetzter Richtung auf
die Schwenkachse 39 mit dem Hebel 37 einwirkt. Die Schwenkachse 39 weistaußerdem
eine Steuerschiene 51 mit-Anschlagkanten 53, 55 auf, von denen die Anschlagkante
53 mit Steuernasen 57 von Tastenhebeln 59 mit Tottasten 61 und die Anschlagkante
5 mit Steuernasen 6t von Tastenhebeln 65 mit Tasten 67 zusammenwirken.
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Weiterhin wirkt der Korrekturtastenhebel 15 mit einer Nase 69 auf
einen Schwenkhebel 71 ein, welcher über eine Verbindungsstange 73 mit einer Löschschwinge
75 verbunden ist. Die Löschschwinge 75 ist um die Achse 77 schwenkbar und hat zwei
Funktionsstellungen, von denen in Fig. 1 die ruhelage dargestellt ist. Durch die
Drehbewegung der Löschschwinge 75 wird die Korrektureinrichtung in Arbeitslage gebracht,
d. h. das Korrekturband wird in Arbeitsstellung und das Farbband aus der Arbeitsstellung
gebracht. An der Löschschwinge 75 ist ein Verbindungselement 79 angelenkt, welches
die Löschschwinge 75 mit einem Schrittschalthebel 81 verbindet. Eine Feder 83 ist
zwischen dem unteren Ende des Schrittschalthebels 81 und dem hinteren Ende eines
Armes 86 gespannt und dient zur Rückstellung des Schrittschalthebels 81 sowie der
Löschschwinge 75 in ihrer Ausgangslage, wenn ein Löschvorgang beendet ist. Unterder
Wirkung der Feder 83 befindet sich ein Haken 84 am Schrittschalthebel 81 im Eingriff
mit einer Nase 85 an einer Schrittschaltschwinge 87, wie Fig. 1 und 2 zeigen. Die
drehbar gelagerte Schrittschaltschwinge 87 steuert die Schrittschaltklinke 89, indem
bei der Drehung der Schrittschaltschwinge 87 die Schrittschaltklinke 89 zur Einleitung
eines Schaltschrittes aus der (nicht dargestellten) Zahnstange ausgehoben wird.
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Zur Verriegelung des Schrittschalthebels 81 in seiner betätigten,
d. h. aus dem Eingriff mit der Nase 85 der Schrittschaltschwinge 87 ausgehobenen
Stellung dient ein unter der Spannung einer Feder 91 gehaltener Riegel 93, der bei
jedem Löschvorgang wirksam wird. Bei einer Betätigung über die Verbindungsglieder
73 und 79 bewirkt somit der Riegel 93 im Zusammenwirken mit dem Schrittschalthebel
81 die Unterdrückung der Auslösung eines Schaltschrittes.
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Bei der beim darauffolgenden Typenanschlag ausgelösten Drehbewegung
und Rückstellung des Armes 86 gelangt der Schrittschalthebel
81
unter der Wirkung der Feder 83 wieder in Eingriff mit der Nase 85 der Schrittschaltschwinge
87.
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4 Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende: Zur
Berichtigung eines Tippfehlers sind folgende Tastenbetätigungen erforderlich: 1.
Betätigung der Rücktaste, 2. Nochmalige Betätigung der zuvor irrtümlich angeschlagenen
Taste und 3. Betätigung der Taste für das richtige Typenzeichen.
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Wird z. B. eine Tottaste 61 irrtümlich angeschlagen, dann wird das
entsprechende Zeichen in der bekannten Weise zum Abdruck gebracht. Hierbei beaufschlagt
die Steuernase 57 an dem Tottastenhebel 59 die Anschlagkante 53 der Steuerschiene
51, wodurch die Steuerschiene 51 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
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Der Arm 41 des Hebels 37 hebt sich von dem Anschlag 43 ab und wird
nach Überwindung der Kipplage durch die Feder 49 an dem anderen Anschlag 45 zur
Anlage gebracht. In dieser Endstellung der Steuerschiene 51 wird auch der Auslösehebel
29 mit seiner Nase 31 aus dem Bereich des Anschlages 33 an der Rückschaltklinke
7 gebracht. Beim Betätigen der Tottaste 61 wird der Schaltschritthebel 81 in bekannter
Weise über ein nicht dargestelltes Betätigungsgestänge und über das Zugglied 60
in die verriegelte Stellung gemäß Ffg.2 gebracht. Wenn nun die Korrekturtaste 17
betätigt wird, dann wird keine Rückschaltung ausgelöst, da die Rückschaltklinke
7 nicht mitgenommen wird.
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Die Rückschaltung ist beim Korrigieren von durch Tottasten busgelösten
Zeichen auch nicht nötig, da diese auch keinen Schaltschritt auslösen. In diesem
Fall wird über die Korrekturtaste 17 nur die Löschschiene 75 und damit die Korrektureinrichtung
über die Betätigungsglieder 71, 73 in Arbeitslage gebracht. Daraufhin wird die zuvor
irrtümlich angeschlagene
Taste 61 nochmals betätigt, um über das
Löschband das entsprechende Zeichen zu löschen. Bei dem darauffolge-den Abdruckvorgang
wird auch der Arm, 86 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der,Schaltschritthebel
81 aus seiner in der Fig. 2 dargestellten Lage freigegeben wird und die Lage gemäß
Fig. 1 wieder einnimmt. Mit dem Entrasten des Schrittschalthebels 81 wird auch die
Löschschiene 75 über die an dem Hebel 71 angreifende Feder 72 zurückgestellt. In
der Ruhelage liegt der Hebel 71 an dem festen Anschlag 70 an. Nun kann das richtige
Zeichen durch Anschlagen der richtigen Taste zum Abdruck gebracht werden und der
normale Schreibvorgang ohne einschneidende Unterbrechungen fortgesetzt werden.
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Bei Betätigung einer Taste 67, durch die nach dem Abdruckvorgang immer
ein Schaltschritt ausgelöst wird, wird über die Nase 63 des Tastenhebels 65 die
Anschlagkante 55 der Steuerschiene 51 beaufschlagt und in die andere Endstellung
bewegt, siehe Fig. 1 und 3. Hierbei kommt der Arm 41 des zweiarmigen Hebels 37 wieder
an dem Anschlag 43 durch die Kraft der Feder 49 zur Anlage wenn die Kipplage überwunden
ist. In dieser Endlage bleibt die Steuerschiene 51 solange, bis wieder eine Tottaste
gedrückt wird. Da die Tottasten 61 nur sehr selten betätigt werden, wird die Sperrschiene
51 auch nur sehr selten verschwenkt.
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Wenn das durch die Taste 67 versehentlich ausgelöste Zeichen gelöscht
werden soll, dann befindet sich die Nase 31 des Auslösehebels 29 immer in dem Bereich
des Anschlages 33 an der Rückschaltklinke 7. In diesem Fall wird bei Betätigung
der Korrekturtaste 17 immer die Rückschalteinrichtung 13 ausgelöst.
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In diesem Fall läuft das Korrekturverfahren genauso ab, wie dieses
in der Beschreibungseinleitung zu den Gegenständen der deutschen Offenlegungsschriften
2 154 380 und 2 164 763 beschrieben wurde. Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet
sich dadurch aus, daß beim Korrigieren von sowohl durch Tottasten
als
auch durch andere Tasten zum Abdruck gebrachten Schriftzeichen immer nur drei Tastenbetätigungen
erforderlich sind, nämlich: 1. Betätigung der Korrekturtaste, 2. Nochmalige Betätigung
der irrtümlich angeschlagenen Taste und 3. Betätigung der Taste für das richtige
Schriftzeichen.
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Mit dem Anschlagen jeder Taste bzw. Tottaste wird bereits festgelegt,
ob die Wagenrückschalteinrichtung bei einem eventuell erforderlichen Korrekturvorgang
mit ausgelöst werden muß oder nicht. Der als Steuerglied ausgebildete Auslösehebel
29 und die aus der Steuerschiene 51, dem zweiarmigen Hebel 37 und dem Verbindungsglied
35 bestehende Steuervorrichtung können selbstverständlich auch anders ausgebildet
sein. So kann z. B. der Auslösehebel 29 auch über einen Elektromagneten in und außer
Betriebsstellung gebracht werden.