DE2459416B2 - Aus einem Schlauch hergestellte und in eine Stützhülse eingesetzte Packung - Google Patents

Aus einem Schlauch hergestellte und in eine Stützhülse eingesetzte Packung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung.
Eine derartige Packung ist bereits bekannt (DE-GM 17 07 034). Dabei ist eine sog. »Wurstpackung«, d. h. eine durch Querversiegeln aus einem Schlauch abgetrennte gefüllte Schlaucheinheit, so in eine Stützhülse eingesteckt, daß die Stützhülse Formveränderungen tier mit Füllgut gefüllten flexiblen Packung Widerstund entgegenstellt An beiden Seiten ragen Endteile aus der Stützhülse heraus; vor allem die Eoken der zipfelfön nigen Endteile sind beim Transport der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt.
Darüber hinaus ist es bekannt (DE-GM 19 06 896 und FR-PS 20 39 784), unter Druck gesetzte Flüssigkeit wie Bier in einen Behälter einzufüllen, der einen zylindrischen Mantelteil und kugel kartenförmige Endteile aufweist, von denen derjenige Endteil, der die Füll- und Ausgießöffnung aufweist, aus einer Stützhülse herausragt, während die übrigen Behälterteile in eine Stützhülse eingesetzt sind. Der Behälter selbst wird dabei mit einer speziellen Formvorrichtung geformt, was die Herstellungskosten erhöht. Sofern der Behälter ebenfalls aus einem Schlauch hergestellt ist, wird er an beiden Endteilen wurstzipfelartig mittels Metallklatnmern verschlossen, die dann jedenfalls an einer Seite über die Stützhülse vorstehen und gute Angriffsmöglichkeiten für Beschädigungen bieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herstellbare Packung der eingangs genannitsn Gattung zu schaffen, bei der die Beschädigungsgefahr gering ist. Die Packung soll nicht nur einfach herstellbar — und füll- sowie verschließbar — sein, sondern trotz sparsamer Verwendung von Packungsmaterial auch eine ausreichende Festigkeit aufweisen, damit sie nicht unbeabsichtigt aufgerissen wird und sich darin verpacktes Füllgut nicht nach außen ergießt und verlorengeht.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Dadurch, daß die Quernähte der Packung in Längsrichtung der Stützhülse verlaufen und der stirnseitig aus der Stützhülse herausragende, insbesondere halbkugelförmige Endteil abgerundet ist kann das seit langem aktuelle Problem in einfacher Weise gelöst werden. Obwohl aus der Stützhalse ebenfalls Teile der flexiblen Packung herausragen, ist die Beschädigungsgefahr praktisch auf ein Minimum vermindert, weil sämtliche Kanten, die leicht zu beschädigen wären, vermieden sind. Trotzdem können die einzelnen
ίο Packungen — in Abkehr von der Herstellung jeweils separater »Kunststoffblasen« — im sog. »Schlauchherstellungsverfahren« in Massenproduktion aus einem Schlauch hergestellt werden, weshalb auch das Abfüllen und Verschließen der Einzelpackungen rationell möglieh ist Obwohl ein Teil der Packung aus der Stützhülse herausragt um in einfacher Weise Zutritt zum Füllgut erlangen zu können, vermag dieser abgerundete Endteil auch Füllgutdruck auszugleichen und dadurch Spannungssingularitäten im Endteil zu vermeiden, die ebenfalls die Beschädigungsgefahr vergrößern würden. Die Anordnung der Quernähte in Längsrichtung der Stützhülse begünstigt die Aufgabenlösung.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in Unttransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert Dabei zeigt F i g. 1 einen Verpackungsbehälter bekannten Typs,
Fig.2 eine Seitenansicht eines Schlauchstückes, aus
dem de*- erfindungsgemäße Verpackungsbehälter hergestellt wird,
F i g. 2a einen Querschnitt durch das Schlauchstück und schließlich
F i g. 3 eine Seitenprojektion der erfindungsgemäßen fertigen Verpackung.
Der in Fig. 1 dargestellte Verpackungsbehälter bekannten Typs besteht aus einem inneren Behälter 1 aus dünner Kunststoffolie sowie einer äußeren Hülse 2, die den zentralen Teil des inneren Behälters 1 umgibt daß innere Behälter 1 ist aus einem Tubus bzw. Schlauch gefertigt, der entweder so hergestellt werden kann, daß er keine längsgehende Naht aufweist, oder auch aus einer Bahn bestehen kann, indem die Kanten der Bahn in einer längsgehenden Naht miteinander verbunden sind.
Da der Verpackungsbehälter für unter Druck gehaltenes Füllgut des Typs Bier oder Kohlensäuregetränke bestimmt ist, empfiehlt es sich, daß das Verpackungsmaterial relativ gasdicht ist und außerdem, daß die mechanischen Festigkeitseigenschaften so beschaffen sind, daß das Verpackungsmaterial die Spannungen aufzunehmen vermag, die vom unter Druck gehaltenen Füllgut herrühren.
Wie bereits erwähnt, ist der innere Behälter aus einem Schlauch hergestellt, der mit Füllgut gefüllt und entlang schmalen, im Abstande voneinander liegenden Versiegelungszonen 3 versiegelt wird, wobei die Versiegelungszonen eine Länge erhalten, die größer ist als der Durchmesser des restlichen Teiles des inneren Behälters 1, dem aufgrund des inneren Druckes eine zirkularzylindrische Form beigebracht wird. Die äußere Hülse 2, die beispielsweise aus einer Banderole aus starkem Papiermaterial bestehen kann, nimmt die Spannungen auf, die sonst eine Deformation des Teiles des inneren Kunststoffbehälters 1 mit sich führen würden, der in Hülse 2 liegt, und da Hülse 2 aus einem im Prinzip unelastischen Material besteht, verursachen die Beanspruchungen keine Deformation von Hülse 2, sondern der zentrale Teil des Verpackungsbehälters erhält eine
genau bestimmte und für alle Verpackungsbehälter gleichartige Form.
Die an den Endöffnungen 4 der Hülse 2 exponierten Teile des inneren Eehälters 1 weisen jedoch abstehende Teile 13, sogenannte Ohren, auf, die von der verlängerten axialen Kontur der Hülse 2 abstehen. Ferner werden die Versiegelungsnähte 3, durch die der Schlauch in individuelle Verpackungsbehälter 1 unterteilt ist, nicht von der äußeren Hülse 2 abgestützt, sondern der im inneren Behälterteil 1 vorhandene Druck kann, falls der Verpackungsbehälter warm aufbewahrt wird, falls er einem äußeren Druck ausgesetzt wird, oder falls der innere Druck in Verpackungsbehälter 1 in anderer Weise gesteigert wird, leicht bewirken, daß die Versiegelungsnaht 3 gesprengt wird.
Der in F i g. 2 dargestellte Schlauch 7 hat bei gleicher Verpackungsgröße wie der in Fig. 1, einen bedeutend größeren Durchmesser, und im Prinzip entspricht die Breite des flachgelegten Schlauches 7 der Länge der schließlichen Verpackung. Der Schlauch 7 wird mit Hilfe eines Füllrohres 6 mit dem bestimmien, unter Druck gehaltenen Füllgut 8 gefüllt, wonach der Schlauch 7 mit Hilfe von hier nicht gezeigten Versiegelungsorganen durch wiederholte Querversiegelungen 9 in individuelle Verpackungseinheiten aufgeteilt wird. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, weisen die Querversiegelungszonen 9 an ihren Enden gebogene, voneinander divergierende Endabschnitte 10 auf, und die zwischen den divergierenden Versiegelungsbereichen 10 liegende Zone 11 kann, falls erwünscht, abgestanzt werden.
Nach Füllung und Querversiegelung von Schlauch 7 werden die individuellen Behälter 1 durch Durchschnitt der Querversiegelungszonen 9 abgeteilt, wonach die abgetrennten, mit unter Druck gehaltenem Füllgut gefüllten Behälter 1 in eine Hülse 2 eingesteckt oder mit einem Material, beispielsweise Papier, das mit Metallfolie kaschiert oder kunststoffbeschichtet sein kann, umhüllt oder unrvickelt werden. Erfolgt der Abfüll- und Hülsenaufsetzungs- bzw. Umhüllungsvorgang, während das Füllgut eine niedrige Temperatur hält, so hat sich der Druck im Behälter 1 nicht so sehr steigern können, daß die Wände des Behälters 1 soweit ausgespannt werden, daß die Hülsenaufsetzung unmöglich gemacht wird. Da das Material 11 im Bereich zwischen den divergierenden Versiegelungszonen 10 keine Funktion erfüllt, stanzt man es an dieser Stelle zweckmäßigst ab.
Wie bereits erwähnt, sind die Teile des inneren Behälters 1, die von den Endöffnungen der Hülse 2 abstehen, größeren mechanischen Beanspruchungen so ausgesetzt, als die Teile, die von der Hülse 2 umgeben werden. Auch wenn sich der Hauptteil der Versiegelungsnähte 9 in der Hülse 2 befindet, ist es unvermeidbar, daß einige Teile der Versiegelung, im hier erwähnten Falle die gebogenen Versiegelungen 10, 5:. außerhalb der Hülse 2 zu liegen kommen. Zur Verstärkung der außerhalb der Hülse 2 befindlichen Teile des inneren Behälters 1 ist es möglich, den Schlauch 7 so herzustellen, daß gewisse Teile, und zwar die Teile, die die außerhalb der Hülse 2 befindlichen 6« Bereiche des Schlauches bilden sollen, dicker werden als der restliche Teil des Schlauches 7. Dies kann bei Strangpressung des Schlauches 7 geschehen. Es ist aber auch möglich, den Schlauch 7 nach und nach in der in F i g. 2a dargestellten Weise mit einer Verstärkungsfolie 12 zu beschichten, oder auch eine Verstärkungsfolie 12 so über der einen Seitenkante des Schlauches 7 anzubringen, daß die Verstärkungsfolie 12 an den Querversiegelungszonen 9 mit dem Schlauch 7 zusammen versiegelt wird, wobei das Schlauchmaterial und die Verstärkungsfolie 12 entlang den gemeinsamen Versiegelungszonen vereint werden.
Die Verstärkungsfolie 12 kann an den beiden Enden, oder nur einem Ende des inneren Behälters 1 angebracht werden, und es ist möglich, die Verstärkungsfolie 12 mit einer öffnungsvorrichtung zu kombinieren, die beispielsweise so funktioniert, daß ein Teil 14 der Verstärkungsfolie 12, der durch Schnitte oder Einschnitte 15 gebildet wird, über einem im Schlauch 7 angebrachten Entleerungsloch angesiegelt ist, das freigelegt werden kann, wenn das Feld 14 aufgerissen wird, oder auch das Feld 14 so fest am Schlauchmaterial 7 versiegelt ist, daß dies im Bereich vom Feld 14 aufgerissen wird, wenn man dieses mit den Fingern ergreift und nach oben zieht. Um einen guten Zugriff zu bewerkstelligen, ist es zweckmäßig, die Verstärkungsfolie 12 so anzuordnen, daß ihr ICantenteii zum Schlauch 7 eine unversiegelte Zone aufweist Die Verstärkungsfolie 12 kann zweckmäßigst aus Plastoder Aluminiumfolie, oder auch aus Papier bestehen.
In Fig. 3 ist der fertige Verpackungsbehälter wiedergegeben, der aus einer äußeren Hülse 2 besteht, die den inne.en Behälter 1 umschließt, in dem sich das unter Druck gehaltene Füllgut befindet. Vom einen Ende der Hülse 2 steht ein Teil 16 des inneren Behälters 1 ab, da aber die Versiegelungslinien 10 gebogen sind, erhält der abstehende Teil 16 ein abgerundetes oder haubenförmiges Aussehen und ragt in keiner Weise über die axiale Verlängerung der Hülse 2 hinaus. Dieser Effekt kann auch erreicht werden, wenn den Versiegelungslinien 10 statt einer gebogenen Kontur eine im Verhältnis zur Versiegelungslinie 9 angewinkelte Kontur beigebracht wird; in diesem Falle entstehen jedoch in dem von der Hülse 2 abstehenden Teil 16 des inneren Behälters 1 größere Zugspannungen im Verpackungsmaterial, als wenn die Versiegelungslinie 10 eine abgerundete oder gekrümmte Kontur erhält, da das unter Druck gehaltene Füllgut bestrebt ist, den abstehenden Teil 16 zu einer Halbkugel zu formen, und die im Verpackungsmaterial aufkommenden Zugspannungen werden schwächer, je besser man die Versiegelungslinien 10 der angestrebten Halbkugelform anpaßt, was jedoch nicht ganz zu erreichen ist
Wegen des Charakters des Füllgutes muß das Verpackungsmaterial des inneren Behälters 1 sehr gasdicht sein, und zwar erstens zur Verhinderung dessen, daß das Druckgas, das in den meisten Fällen aus Kohlendioxyd besteht, durch die Wände der Verpakkung diffundiert und zweitens um zu verhindern, daß Sauerstoff in die Verpackung eindiffundiert, was sich durch die oxydierende Wirkung des Sauerstoffs schädlich auf die Aromastoffe, beispielsweise bei Bier, auswirkt.
Zur Erzielung der erwünschten Gasdichtigkeitseigenschaften können mehrere im Handel erhältliche Kunststoffolien oder Kunststoffschichtstoffe benutzt werden. Das Wesentliche für die Erfindung ist nicht, welches von diesem Material verwendet wird, sondern nur, daß das benutzte Material wärmeversiegelbar ist und Hinreichend gute Festigkeits- und Gasdichtigkeitseigenschaften besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aus einem Schlauch durch Füllen, Querversiegeln zu einzelnen mit Füllgut gefüllten Schlauchabschnitten und Abtrennen derselben längs der Quernähte gebildete Packung, die derart in eine verhältnismäßig eigensteife Stützhülse eingesetzt ist, daß mindestens ein Endteil der Packung aus der Stützhülse herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernähte (9) der Packung (1) in Längsrichtung der Stützhülse (2) verlaufen und der stirnseitig aus der Stützhülse (2) herausrageride Endteil (16), insbesondere halbkugelförmig, abgerundet ist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (16) mittels einer Verstärkungsfolie (12) verstärkt ist
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (2) aus einer Papierbanderole besteht.
4. Verwendung der Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, für die Verpackung von unter erhöhtem Innendruck stehenden Flüssigkeit, wie Bier.
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