DE2459112A1 - Verfahren und vorrichtung zum faerben eines sogenannten einnahtigen endlosen stranges von textilgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum faerben eines sogenannten einnahtigen endlosen stranges von textilgut

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DE2459112A1
DE2459112A1 DE19742459112 DE2459112A DE2459112A1 DE 2459112 A1 DE2459112 A1 DE 2459112A1 DE 19742459112 DE19742459112 DE 19742459112 DE 2459112 A DE2459112 A DE 2459112A DE 2459112 A1 DE2459112 A1 DE 2459112A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Färben eines sogenannten einnahtigen enalosen Stranges von Textilgut Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zum Färben eines sogenannten einnahtigen, endlosen Stranges von Textilgut, das durch die Farbflotte bewegt wird. Es sind bereits zahlreiche verschiedene Verfahren und Vorrichtungen der vorstehend genannten Art bekannt. In der Praxis hat es sich jedoch fast allgemein eingeführt, daß ein etwa 150 bis 300 Meter langer Strang, der durch eine Naht endlos gemacht ist, mittels eines durcn eine Düse strömenden Strahles der Farbflotte in Bewegung versetzt und zu einem Farbflotte enthaltenden Speicherraum geführt wird, dort mäanderförmig bzw. zickzackförmig gespeichert und längs von der Eingangs öffnung des Speicherraumes zur Austrittsöffnung bewegt und von dieser wieder zur Düse geführt wird.
  • Das Textilgut wird auf diese Weise oftmals durch den Speicherraum hindurchgeführt bis schließlich die gewünscnte Färbung erzielt ist.
  • Ausgehend von der Überlegung, daß es aus ökonomischen Gründen wünschenswert wäre, wesentlich längere Stränge Textilgut zu färben, aber eine Verlängerung der Speicherräume in der Praxis auf erhebliche Schwierigkeiten stößt, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, ein verbessertes Färbverfahren anzugeben, bei welchem ohne störende Vergrößerung des erforderlichen Raumbedarfs wesentlich längere Stränge von Textilgut endlos gefärbt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Textilgut durch mehrere längliche, die Farbflotte enthaltende Speicherräume nacheinander mit geringer Längsgeschwindigkeit hindurchgeführt wird und jeweils zwischen den aufeinanderfolgenden Speicherräumen durch Düsen mit anschließendem Führungsrohr hinaurchgeführt und dabei von einem die Düse und das Führungsrohr schnell durchströmenden Strahl der Farbflotte mitgenommen wird, dessen Strömungsgeschwindigkeit ein hohes Vielfaches der Längsgeschwindigkeit des Textilgutes in den Speicherraum beträgt.
  • Weitere Aus gestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie Vorrichtunben zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden, schematisch vereinfacht gezeichneten Figuren beschrieben. Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt: Fig.i die Anordnung der Speicherräume und der Führungsrohre von vorn gesehen, Fi.2 eine Draufsicht auf die Speicherräume, die Führungsrohre und die wichtigsten zugehörigen Hilfseinrichtungen; der Lauf des Textilgutes ist eingezeichnet, Fig.3 als konstruktives Detail die Anordnung einer Düse mit Führungsrohr in bezug auf die zugeordnete Umlenkrolle, Fig.4 einen Längsschnitt durch eine Düse.
  • Die in den Figuren beschriebene Vorrichtung zum Färben eines endlosen Stranges von Textilgut besteht im wesentlichen aus drei, die Farbflotte enthaltenden, untereinander kommunizierenden Speicherräumen 1, 2 und 3, den Düsen 4, 5 und 6, den daran anschließenden Führungsrohren 7, 8 und 9 einer nicht angetriebenen Umlenkrolle 10 und zwei Führungsrollen 11 und 12.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise der Düsen 4, 5 und 6 wird später im Zusammenhang mit Fig.4 beschrieben.
  • Die übliche Höhe der Farbflotte in den Speicherräumen ist durch die gestrichelt gezeichnete Linie 14 angedeutet.
  • Das zu einem sogenannten einnahtigen endlosen Strang zusammengenähte Textilgut 15 wird in Richtung des Pfeiles 16 der ersten Düse 4 zugeführt, durch diese in das erste Führungsrohr 7 gefördert, durch den gekrümmten Teil 7' des Führungsrohres umgelenkt, tritt am trichterförmigen Endstück 7" aus -und gelangt in die Farbflotte des Speicherraumes 1.Dieser Speicherraum wird mit yerhältnismäßig geringer axialer Vorschubgeschwindigkeit durchwandert, so daß das Textilgut etwa 3 Minuten in diesem Speicherraum verbleibt. Am Ende des ersten Speicherraumes 1 wird das Textilgut über die Umlenkrolle 10 nach oben in Richtung auf die Düse 5 umgelenkt, wird durch die dieser Düse unter Überdruck zugeführte Farbflotte weitertransportiert, gelangt in den zweiten Speicherraum 2, verweilt in diesem ebenfalls etwa 3 Minuten, wird über die Umlenkrolle 10 der Düse 6 zugeführt und gelangt schließlich nach Durchwandern des dritten Speicherraumes 3 über die Umlenkrolle 10 sowie die Führungsrollen 11 und 12 wieder zur Eingangsöffnung der ersten Düse. Für einen ordnungsgemäßen Dauerbetrieb ist es wichtig, daß die Transportgeschwindigkeit des Textilgutes beim Eintritt in die einzelnen Speicherräume und beim Austritt aus den drei Speicherräumen praktisch gleich ist, damit keine Stauungen in einzelnen Speicherräumen auftreten.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Textilgut der Eintrittsöffnung der einzelnen Düsen so zuzuführen, wie in Fig.3 angedeutet.
  • Hierbei verlaufen die Führungsrohre 7, 8 und 9 in Transportrichtung des Textilgutes nach abwärts geneigt, und zwar vorzugsweise derart, daß auf der Eintrittsseite die Verlängerung ihrer Längsachse den Umfang der zugeordneten Umlenkrolle 10 tangiert.
  • Hierdurch wird erreicht, daß erstens die ins Innere der Düse einströmende Farbflotte das Textilgut mit bestem Wirkungsgrad mitnimmt bzw. fördert. Auch ein Austreten der Farbflotte aus der Öffnung für das Textilgut wird dadurch auf ein Minimum reduziert.
  • In Fig.4 ist der Aufbau der Düse angedeutet. Die Düse besteht im wesentlichen aus dem Trägerrohr 20, dem über das Rohr 21 die Farbflotte unter Überdruck zugeführt wird und dem mit Offnungen 22 versehenen, außen ein Leitblech 23 tragenden Düseneinsatz 24.
  • Das Textilgut wird in Richtung des Pfeiles 25 zentral zugeführt und von der schräg in Förderrichtung durch die Schlitze 22 einströmende Farbflotte mitgenommen. Das Leitblech 23 sorgt dafür, daß der Zwischenraum 26 zwischen Trägerrohr 20 und Düseneinsatz 24 von der Farbflotte im wesentlichen in axialer Richtung, also in Richtung der Pfeile 27 durchströmt wird. Ohne Leitblech bestünde die Gefahr, daß die durch das Rohr 21 zugeführte Farbflotte um die Längsachse der Düse eine rotierende Bewegung ausführt und dadurch das zugeführte Textilgut verdreht wird.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Färben eines sogenannten einnahtigen endlosen Stranges von Textilgut, das durch die Farbflotte bewegt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Textilgut (15) durch mehrere längliche, die Farbfktte enthaltende Speicherräume (1, 2, 3) nacheinander mit geringer Längsgeschwindigkeit hindurchgefUhrt wird und jeweils zwischen den aufeinanderfolgenden Speicherräumen durch Düsen (4 5, 6) mit anschließendem Führungsrohr (7 bzw. 8 bzw. 9)hindurchgeführt und dabei voneinem die Düse und das Führungsrohr schnell durchströmenden Strahl der Farbflotte mitgenommen wird, dessen Strömungsgeschwindigkeit ein hohes Vielfaches der Längsgeschwindigkeit des Textilgutes in den Speicherräumen (1, 2, 3) beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mittels strömender Farbflotte durch Düse und anschlißendes Führungsrohr bewegte Textilgut (15) einem langgestreckten, mit Farbflotte angefüllten ersten Speicherraum (1) zugeführt wird, durch diesen langsam hindurchbewegt und am Ende des ersten Spetcherraumes (1) um eine Umlenkrolle (10) herumgefUhrt wird, sodann einer zweiten Düse (5) mit anschließendem zweiten Führungsrohr (8) zugeführt und von da diese durchströmenden Strahl der Farbflotte einem zweiten mit Farbflotte gefüllten Speicherraum (2) zugeführt wird, ihn durchläuft und Uber eine Umlenkrolle (10) durch eine dritte von Farbflotte durchströmte Düse (6) und ein drittes Führungsrohr (9) eins dritten mit Farbfltte gefüllten Speicherraum (3) zugeführt wird, und schließlich nach Durchlaufen des letzten Speicherraumes (3) über Führungsrollen (11, 12) und eine Umlenkrolle (10) zu. Eingang der ersten Duse (4) geftihrt wird.
3. Vorrichtung zur Durchftlhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere langgestreckte Speicherräume (1, 2, 3) nebtneinander und parallel zueinander angeordnet sind und oberhalb mehrere untereinander parallele Düsen (4, 5, 6) und Führungsrohre (7, 8, 9) angeordnet sind, die mir ihrer Längsachse einen spitzen, weniger als 15° betragenden Winkel mit den Längsachsen der Speicherräume (1, 2, 3) einschließen, und daß oberhalb der den Dosen zugewendeten Enden der Speicherräume eine oder mehrere Umlenkrollen ( 10) angeordnet sind, deren Oberseite vorzugsweise mit der Achse der zugeordneten nächstfolgenden DUse fluchtet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsrohre al Austrittsende Je ein trichterartig erweitertes Endstück (7", 8", 9") aufweisen und daß der trichterförmige Teil vorzugsweise perforiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das trichterförmige Endstück (7", 8", 9") der Führungsrohre in betriebsmäßigem Zustand in die i zugeordneten Speicherraua vorhandene Parbf lotte eintaucht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr vor den trichterförmigen Endstück ((7", 8", 9") gekrümmt verläuft und die Krümmung vorzugsweise etwa zwischen 160° und 180° beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung des trichterförmigen Endstückes im zugeordneten Speicherraum, daß die oberste Erzeugende des Trichtermantels in Richtung des geförderten Stranges gegen die Horizontale ansteigend verläuft.
so Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse aus ein Trägerrohr (20) und einem darin befindlichen, konzentrisch angeordneten rohrförmigen Düseneinsatz (24) besteht, dessen Eingangsöffnung das Textilgut (15) zugeführt wird und dessen Ausgang unmittelbar an das rachfolgende Führungsrohr anschließt, daß der rohrförmig Düseneinsatz mehrere in Längsrichtung hintereinander liegende schitzförmige Öffnungen (22) hat, durch welche die des Zwischenraum (26) zwischen Düseneinsatz (24) und Trägerrohr (20) unter Überdruck zugeführte Farbflotte in das innere des DUseneinsatses t24) einströmt und dabei das Textilgut (16) mitnimmt und daß in diesem Zwischenraum (26 zwecks im wesentlichen axialer Führung der Farbflotte wenigstens ein in LIngarichtung verlaufendes Leitblech (23) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnt durch eine derartige mechanische Kopplung der vom Textilgut mitgenommenen Umlenkrollen (10), daß sie nur mit untereinander gleicher Winkelgeschwindigkeit drehbar sind, vorzugsweise die Umlenkrollen als eine einzige durchgehende Haspel ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (7, 8, 9) in Transportrichtung des Textilgutes nach abwärts geneigt verlaufen, und zwar vorzugsweise derart, daß auf der Eintrittsseite die Verlängerung ihrer Längsachse den Umfang der zugeordnet Umlenkrolle (10) tangiert.
DE19742459112 1974-12-13 1974-12-13 Vorrichtung zum faerben eines strangfoermigen textilgutes Withdrawn DE2459112B2 (de)

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DE2717313A1 (de) * 1977-04-19 1978-10-26 Brueckner Apparatebau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum diskontinuierlichen nassbehandeln von endlos gefuehrtem, strangfoermigem textilgut
DE3138672A1 (de) * 1981-09-29 1983-04-14 Brückner-Apparatebau GmbH, 6120 Erbach Vorrichtung zur nassbehandlung einer strangfoermigen textilgut-warenbahn

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