DE2458668C2 - Indoaniline, Verfahren zu ihrer Herstellung und Indoaniline enthaltende Färbemittel für Keratinfasern - Google Patents
Indoaniline, Verfahren zu ihrer Herstellung und Indoaniline enthaltende Färbemittel für KeratinfasernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Indoaniline, die in 4'-Stellung N-monosubstituiert sind, ein Verfahren zu -c
ihrer Herstellung und Indoaniline enthaltende Färbemittel für Keratinfasern.
Aus der JA-PS 21 197/69 sind Indoaniline bekannt, die zum Färben von Formteilen aus synthetischen Polymeren
verwendet werden. Der Einsatz derartiger Verbindungen zum Färben von Keratinfasern ist nicht angesprochen.
Bekanntlich färbt man Keratinfasern und insbesondere Humanhaare, indem man ein Färbemittel auf
die Haare aufträgt. Im Augenblick der Anwendung setzt man ein Oxidationsmittel (im allgemeinen Wasserstoffperoxid)
zu. Das Färbemittel besteht üblicherweise aus einem geeigneten kosmetischen Träger und Verbindungen,
die aus einer der folgenden Klassen stammen:
Die erste Verbindungsklasse bezeichnet man im allgemeinen als »Oxidationsbasen«. Sie besteht im wesentlichen
aus p-Phenylendiaminen oder p-Aminophenolen, die durch Oxidation zu p-Benzochinondiiminen oder p-Benzochinonmonoiminen
führen.
Die zweite Verbindungsklasse bezeichnet man im allgemeinen als »Kuppler«. Sie umfaßt insbesondere meta-Aminophenole,
meta-Acetylaminophenole, mela-Diaminc und meta-Diphenole. Dies sind Verbindungen, die
sich mit den Benzochinonmono- oder -diiminen zu Farbstoffen umsetzen, die gemäß ihrer Struktur lndophenole,
Indoaniline oder Indamine genannt werden.
Aus diesen Farbstoffen kann man außergewöhnlich /ahlreiche Nuancen herstellen. Die mit diesen Farbstol- 4>
fen erhaltenen Tönungen zeichnen sich vor allem durch die Leuchtkraft und den Reflexreichtum aus.
Sobald man jedoch ein komplexes Färbemittel verwendet, d. h.cin Färbemittel, das mehrere Basen und mehrere
Kuppler umfaßt, ist es sehr schwierig vorherzusagen, welchen Beitrag jedes mögliche Paar aus Oxidationsbase und Kuppler in der abschließenden Nuance liefert. Es ist somit sehr schwierig, die endgültige Nuance exakt
vorherzusehen. Außerdem ist es bei einem bestimmten Färbemittel ort nicht einfach, eine vollständige Repro- mi
duzierbarkeit sicherzustellen. Es kommt noch die Schwierigkeit hinzu, daß verschiedene Nebenreaktionen die
endgültige Tönung verändert: Bildung von Verbindungen des Typs Brandowsky-Base, ausgehend von Oxidationsbasen;
Wiederkondensation eines Moleküls Oxidationsbase mit bestimmten Indophenolen oder bestimmten
Indoanilinen oder Indaminen; Bildung von Chinonen und dergleichen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Indoaniline der allgemeinen Formel:
(D
oder einer lautomeren Form der Formel (I), worin:
Ri und R4, die gleich oder verschieden sein können, ein Wassersloll'aloni. ein I lalogenalnm. eine Alkylgruppe
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis h Kohlenstoffatomen, eine Acetylaminogruppe
oder eine IJreidogruppc darstellen;
R: und Rj, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe
mit i bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Aikoxygruppe mil 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Amino-, N-AIkylamino-,
N-Hydroxyalkylamino-, N-Carbamoylalkylamino-, Acetylamino- oder Ureidogruppe bedeuten,
wobei die Alkylgruppe 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten kann;
R5 und R6, die gleich oder verschieden sein können, ein WasserEtoffatom, ein Halogenated, eine Alkylgruppe
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Aikoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, darstellen, wobei R5 und
Rfc zwei beliebige freie Positionen an dem Benzolkern unter der Bedingung besetzen können, daß, wenn sie
beide von einem Wasserstoffatom verschieden sind, mindestens eine Gruppe eine Metaposition, bezogen
auf die Gruppe NHR7, besetzt;
R7 eine Alkyl-, Hydroxyalkyl-, eine Acetylaminoalkyl-, Mesylaminoalkyl-, eine Carbamoylalkyl-, Aminoalkyl-,
Pijieridinoalkyl- oder eine Morpholinoalkylgruppe bedeutet, wobei der Alkylteil 1 bis 6 Kohlenstoffatome
enthält.
wobei mindestens einer der Reste R, bis R4 eine von Wasserstoff, Alkyl, Alkoxy oder Halogen verschiedene
Bedeutung oder R7 eine von Alkyl verschiedene Bedeutung besitzt.
Unter einer niedrigen Alkylgruppe oder niedrigen Aikoxygruppe ist eine Gruppe zu verstehen, die 1 bis 6
Kohlenstoffatome und vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält.
Die Erfindung betrifft auch die Verbindungen, die in einer tautomeren Form der obigen Formel (I) vorliegen,
insbesondere in der Form:
R5 | = Ν | R, | R. | OH | |
+ N = / |
<ΐ> | ||||
/ | R. | R3 | R | ||
(Π)
oder in dem Fall, in dem R, eine gegebenenfalls monosubstituierte Aminogruppe darstellt, in der Form:
(HD
NR
wobei R = H oder Alkyl, Hydroxyalkyl, Carbamoylalkyl darstellt, wobei die Alkylgruppe 1 -6 C-Atome aufweist.
Die erfip.dungsgemäßen Indoanilinc besitzen den Vorteü, daß sie eine besonders reiche Skala von extrem
leuchtenden Nuancen einer unter ästhetischem Gesichtspunkt bislang unerreichten Qualität liefern.
Darüber hinaus erlaubt die Art des Substituenten in 4'-Stellung die Variation verschiedener Eigenschaften
dieser Farbstoffe, insbesondere die Löslichkeit, Affinität und Gleichmäßigkeit. So erhält man durch Einführung
eines Hydroxyalkyl- oder Sulfoalkylsubstituenten eine erhöhte Löslichkeit, wogegen die Löslichkeit im alkalischen
Milieu durch Einführung eines Mesylaminoalkylsubstituenten verbessert wird. Die Affinität für Keratinlasern
wird durch die Einführung eines Aminoalkylsubstituenten erhöht.
Die obigen Verbindungen können durch Kondensation einer Verbindung der allgemeinen Formel (IV)
/1V
(IV)
oder eines Säureadditionssalzes einer solchen Verbindung mit einer Phenol-Verbindung der allgemeinen Formel
(V) oder einem Säureadditionssal,? einer solchen Verbindung
OH
(V)
hergestellt werden.
In der Formel (IV) steht Z tür -NH. oder -NO.
Wenn 7. die Bedeutung -NH-. besitzt, besitzen die Uruppen R1 bis R- die für die Formel (1) angegebenen
Bedeutungen.
Wenn Z die Bedeutung -NO besitzt, besitzen die Gruppen R| bis R,, die für die Formel (1) angegebenen
Bedeutungen und R- stellt obligatorisch eine nicht-substituierte niedrige Alkylgruppe dar.
Wenn Z die Gruppe -NH2 darstellt, erfolgt die Kondensation in wäßrigem, wäßrig-alkoholischem oder Wasser-Acetonmedium
bei alkalischem pH, der im ungemeinen über 8 liegt, in Gegenwart eines Oxidationsmittels,
beispielsweise Ammoniumpersulfat, Kaliumhexacyanoferrat-Ill, Wasscrstoffperoxyd und bei einer Temperatur,
die im allgemeinen zwischen 0 und 25°C liegt.
Der alkalische pH wird vorzugsweise durch Ammoniak oder durch ein Alkalicarbonat, beispielsweise durch
Natriumcarbonat, erhalten.
Wenn Z die Gruppe -NO bedeutet, erfolgt die Kondensation vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich
von etwa 500C in wäßrig, äthanolischem Milieu, das neutral oder durch Zugabe einer verdünnten Natriumhydroxydlösung
alkalisch gemacht ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Färbemittel für Keratinfasern, insbesondere für Humanhaare, das to
dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens eine der oben beschriebenen Verbindungen der allgemeinen
Formel (I) enthält, wobei jeder der Reste R| und R4 aber auch ein WasserstofTatom, ein Halogenatom, eine
Alkyl- oder Alkoxygruppe und der Rest R7 auch eine Alkylgruppe bedeuten kann. Die Verbindungen der allgemeinen
Formel (I) können auch in den tautomeren Formen II oder III vorliegen.
Die Färbemittel enthalten vorzugsweise 0.001 bis 2% Verbindung der Formel (1), bezogen auf das Gesamtgewicht
des Mittels.
Die erfindungsgemäßen Färbemittel können als Farbstoff lediglich Indoaniline der Formel (I) enthalten.
Es ist jedoch möglich, die erfindungsgemäßen Farbstoffe mit anderen Farbstoffen zu mischen, die zum Färben
von Haaren üblicherweise verwendet werden, wie beispielsweise nitrierte Farbstoffe aus der Benzolserie,
Azofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe, Indamine, Indophenol und/oder andere Indoaniline. :n
Die erfindungsgemäßen Mittel liegen im allgemeinen in Form wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Lösungen
vor, die eine oder mehrere Verbindungen der Formel (I) im Gemisch mit anderen Farbstoffen oder allein enthalten.
Sie können auch Verdickungsmittel enthalten und in Form von Cremes oder Gels vorliegen.
Zur Erläuterung der Verdickungsmittel, die man ebenfalls in das erfindungsgemäße Färbemittel einbringen
kann, kann man nennen die Cellulosederivate, wie Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Carboxymethylcellulose
oder Acrylpolymere, wie das Natriumsalz der Polyacrylsäure oder die Carboxyvinylpolymeren.
Das Färbemittel kann als Lösungsmittel Wasser, niedrige Alkanole, v-:e beispielsweise Äthanol oder Isopropanol,
Polyalkohole, wie Glykole, beispielsweise Äthylenglykol, Propylenglykol, Butylglykol, Diäthylenglykol.
Monomethyläther von Diäthylenglykol, enthalten.
Die erfindungsgemäßen Mittel können darüber hinaus verschiedene in der Kosmetik üblicherweise verwendete
Bestandteile enthalten, wie Benetzungsmittel, beispielsweise oxyäthylenierte Alkylphenole, Sulfate und
Sulfonate von Fettalkoholen, die gegebenenfalls oxyäthyleniert sind, Dispergiermittel, Quellmittel, Durchdringungsmittel,
Weichmacher oder Parfüms. Sie können darüber hinaus in Aerosolbehälter in Gegenwart eines
Treibgases konditioniert sein.
Als Treibgas kann man verwenden Stickstoff, Distickstoffoxid, flüchtige Kohlenwasserstoffe, wie Butan. Iso- .'5
butan oder Propan oder vorzugsweise fluorierte Kohlenwasserstoffe, wie Dichlordifluormethan, 1.1-Difluormethan,
i,2-Dichlor-l,l,2,2-tetrafluoräthanoder I-Chlor-U-difluormethan; es können auch Mischungen von zwei
oder mehreren Kohlenwasserstoffen oder fluorierten Kohlenwasserstoffen verwendet werden.
Der pH der Mittel kann in großen Bereichen variieren. Er liegt üblicherweise zwischen 5 und 11 und im allgemeinen
zwischen 7 und 9.
Man stellt den pH mitteis eines Aikalisierungsmittels, beispielsweise Ammoniak, Mono-, Di- oder Triethanolamin,
Di- oder Trinatriumphosphat, Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat oder mittels eines Acidifizierungsmittels,
beispielsweise Essigsäure, Milchsäure, Phosphorsäure, Zitronensäure, ein.
Das Färben von Keratinfasern, insbesondere von Human-Haaren mit Hilfe der erfindungsgemäßen Färbemittel
erfolgt auf gebräuchliche Weise durch Aufbringen des Mittels auf die zu tlirbenden Fasern, mit denen man es -45
während einer Zeit in Kontakt läßt, die zwischen 5 und 30 Minuten variiert, gefolgt von Spülen und gegebenenfalls
von Waschen und Trocknen der Fasern.
Beim Färben mit den erfindungsgemäßen Färbemitteln ist es nicht erforderlich, im Augenblick der Anwendung
ein Oxidationsmittel zuzugeben. Derartige bekannte Oxidationsmittel können jedoch zusätzlich zugegeben
werden.
Die erfindungsgernäSer! Färbemitte! enthalten ein oder mehrere isolierte, gereinigte, gut definierte Indoaniline,
die keine Mischungen von Isomeren darstellen und die aufgrund dieser Talsache zu einer perfekten Reproduzierbarkeit
der Tönungen oder Nuancen führen.
Die Indoaniline der allgemeinen Formel (I) erlauben in Abhängigkeit der Substituenten die Erzielung einer
sehr ausgedehnten Farbskala, die sich von Grüntönen über Blautöne zu Violettönen erstreckt; nur die Gelbtöne
und die Orangetöne sind nicht vertreten. Diese Färbungen zeichnen sich durch ihre Leuchtkraft und ihren
Reflexreichtum, insbesondere von perlmuttfarbenen oder metallischen Reflexen, aus.
Wenn die erfindungsgemäßen Mittel in Form von wäßrig-alkoholischen Lösungen vorliegen, können sie auch
ein kosmetisches Harz enthalten; in diesem Falle bilden sie sogen, gefärbte Wasserwell-Lotionen, die vor der
Dauerwellung auf die angefeuchteten Haare aufgebracht werden können. Diese Mittel enthalten im allgemei- M)
nen 0,001 bis 0,5% an Verbindung der Formel (I).
Unter den kosmetischen Harzen, die in das erfindungsgemäße Mittel, das in Form einer Wasserwell-Lotion
vorliegt, eingebracht werden können, sind zu nennen die filmbildenden Polymeren, wie: Polyvinylpyrrolidon;
die Copolymere Vinylpyrrolidon/Vinylacetat; die Copolymere aus Vinylacetat und einer ungesättigten Carbonsäure,
wie Crotonsäure; die bei der Copolymerisation von Vinylacetat, Crotonsäure und einem Acryl- oder («5
Methacrylester erhaltenen Copolymere; die bei der Copolymerisation von Vinylacetat und einem Vinylaikoyläther
erhaltenen Copolymere; die bei der Copolymensation von Vinylacetat, Crotonsäure und einem Vinylester
einer Säure mit langer Kohlenstoffkette oder einem Allylester oder Methallylester einer Säure mit langer Kohlen-
stolTkette erhaltenen Copolymere; die bei der Copolymerisation eines Esters, der sich von einem ungesättigten
Alkohol und einer Säure mit kurzer Kohlenstoffkette ableitet, einer ungesättigten Säure mit kurzer Kette und
mindestens einem Ester, der sich von einem ungesättigten Alkohol mit kurzer Kette und einer ungesättigten
Säure herleitet, erhaltenen Copolymere; die bei der Copolymerisation mindestens eines ungesättigten Esters
und mindestens einer ungesättigten Säure erhaltenen Copolymere.
Von den einsetzbaren Harzen kann man nennen das Polyvinylpyrrolidon mit einem Molekulargewicht von
10 000 bis 360 000, die Copolymere aus 10% Crotonsäure und 90% Vinylacetat mit einem Molekulargewicht von
10 000 bis 70 000, das Copolymer Vinylpyrrolidon (VP)/Vinylacetat (AV) mit einem Molekulargewicht von
30 000 bis 200 000, wobei das Verhältnis VP ; AV zwischen 30 : 70 und 70 : 30 liegt, die Copolymere Maleinsäu-Ui
reanhydrid/Methylvinyläther, deren bei 25°C gemessene spezifische Viskosität bei einer Konzentration von 1 g
in 100 ml Methyläthylketon zwischen 0,1 und 3,5 liegt, die Äthyl-, Isopropyl- und Butylmonoester der Copolymere
Maleinsäureanhydrid/Methylvinyläther, die Copolymere von Maleinsäureanhydrid und Vinylbutyläther,
die Terpolymere Methylmethacrylat (15 bis 25%)/Stearylmethacrylat (25 bis 35%)/Dimethylaminoäthylmethacrylat
(52 bis 62%), das vorzugsweise quaternisiert ist, beispielsweise durch Dimethylsulfat und deren Viskosiis
tat, die beim Siedepunkt des Äthers und bei einer Konzentration von 5% in Dimethylformamid gemessen ist,
zwischen 8 und 12 Centopoise liegt, die Terpolymere Vinylacetat (75 bis 85%)/Allylstearat (10 bis 20%)/Aliyioxyessigsäure
(3 bis 10%), deren beim Siedepunkt des Äthers und bei einer Konzentration von 5% in Dimethylformamid
gemessene Viskosität zwischen 4,4 und 5 Centipoise liegt.
Diese Harze werden im allgemeinen in einer Menge von 1 bis 3%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels,
2ü verwendet.
Die zur Herstellung von erfindungsgemäßen Wasserwell-Lotionen brauchbaren Alkohole sind Alkohole mit
niedrigem Molekulargewicht und vorzugsweise Äthanol oder lsopropanol. Diese Alkohole werden im Verhältnis
von 20 bis 70 Gew.-% eingesetzt.
Die erfindungsgemäßen Wasserwell-Lotionen werden durch Aufbringen auf feuchte, zuvor gewaschene und
:> gespülte Haare aufgebracht. Anschließend werden die Haare eingerollt und getrocknet.
Das Färbemittel kann ein oberflächenaktives Mittel enthalten, das als Träger oder als Verdickungsmittel verwendet
wird. Unter diesen oberflächenaktiven Mitteln kann man nennen die oxyäthylenierten Alkohole und
insbesondere den oxyäthylenierten Laurylalkohol, den teilweise sulfatisierten oxyäthylenierten Laurylalkohol
und vorzugsweise eine Mischung, die aus 19% Laurylalkohol, der mit 2 Mol Äthylenoxyd oxyäthyleniert wurde
3» und aus 81% des Natriumsulfatsalzes desselben oxyäthylenierten Alkohols besteht, die Alkali- oder Ammoniumsalze
von langkettigen Fettalkoholsulfaten, beispielsweise Ammoniumlaurylsulfat, die oxyäthylenierten
Alkylphenole und vorzugsweise das mit 4 oder 9 Mol Äthylenoxyd pro Mol Alkylphenol oxyäthylenierte Ncnylphenol.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele erläutert. Diese Beispiele sind in den Tabellen I, II, Ul
und IV zusammengefaßt.
Die Herstellungsbeispiele sind in den Tabellen 1 und U zusammengefaßt. Die Tabelle 1, welche die Eigenschaften
des hergestellten Benzochinonimin angibt, enthält neun Kolonnen, die mit (1) bis (9) numeriert sind.
Die Kolonne (1) gibt die Nummer des Herstellungsbeispiels an, der Name der hergestellten Verbindung ohne
die Erwähnung des Begriffs »Benzochinonimin« steht jeweils in der Kolonne (2), die Kolonnen (3) bzw. (4)
•to gebenden Schmelzpunkt bzw. die Summenformel an, die mit (5) bis (9) bezeichneten Kolonnen geben jeweils
die Prozentgehalte an C, H, N, Cl und S an. Für jede hergestellte Verbindung enthalten die Kolonnen (5) bis (9)
zwei bis drei Zeilen. Die erste Zeile gibt die theoretischen Prozentgehalte entsprechend der Summenformel .an,
die in Kolonne (4) dargestellt ist; die Zeilen 2 und 3 enthalten die durch Analyse gefundenen prozentualen
Gehalte.
Die Tabelle II, in der die Art angegeben ist, auf die die in Tabelle I angegebenen Benzochinonimine hergestellt
sind, enthält acht Kolonnen. Kolonne (1) zeigt wie in Tabelle I die Nummer des Herstellungsbeispiels an. Die
nachfolgenden Kolonnen sind mit (10) bis (16) numeriert. Die Kolonnen (10) und (11) geben die Ausgangsmaterialien
an, und zwar in Kolonne (10) die substituierten Aniline und in Kolonne (11) das substituierte Phenol. Die
in Kolonne (11) aufgeführten Bezeichnungen müssen durch das Wort »Phenol« ergänzt werden. Die Kolonne
(12), die mit »Verhältnis (11): (10)« überschrieben ist, gibt das molare Verhältnis zwischen den Phenolausgangsrnaieriaüep.
und den substituierten Anilinmaterialien an.
Die Kolonne (13) nennt das Reaktionsmilieu, die Kolonne (14) die Art des verwendeten Oxydationsmittels,
die Kolonne (15), die mit »Verhältnis (14): (11)« bezeichnet ist, nennt das molare Verhältnis zwischen dem Oxydationsmittel
und dem substituierten Phenol, die Kolonne (16) gibt die Reaktionstemperatur in 0C an.
Die Benzochinonimine gemäß den Beispielen 1 bis 8 werden durch die Reaktion eines substituierten Nitrosoanilins der Formel (VI)
Die Benzochinonimine gemäß den Beispielen 1 bis 8 werden durch die Reaktion eines substituierten Nitrosoanilins der Formel (VI)
(VI)
mit einem substituierten Phenol der Formel (V) in Äthanol oder Äthanol/Wasser (1 : 1), das durch Natriumhydroxyd
alkalisch gemacht ist und in Abwesenheit eines Oxydationsmittels hergestellt.
Die Benzochinonimine der Beispiele 9ff. werden durch Reaktion eines substituierten p-Phenylendiamins
(substituiertes Anilin) der Formel (VII)
NH2 (VIl)
mit einem substituierten Phenol der Formel (V) hergestellt. Das molare Verhältnis von substituiertem Phenol zu
substituiertem Anilin kann zwischen 1 :0,5 und 1:1,2 liegen und es liegt vorzugsweise zwischen 1 : 0,65 und
1 : 1. Das molare Verhältnis Oxydationsmittel : Phenol liegt zwischen 1 : 1 und 4 : 1, wenn man als Oxydationsmittel
Ammoniumpersulfat oder Kaliumhexacyanofcrrat-III verwendet. Dieses Verhältnis liegt bei 8 : 1, wenn ι ο
man als Oxydationsmittel Wasserstoffperoxyd gebraucht. Dieses letztere wird im allgemeinen in Form einer
6gew.-%igen Lösung verwendet. Das Reaktionsmedium besteht aus Wasser, einem niedrigen Alkanol, vorzugsweise
Äthanol, Propanol oder Isopropanol, der Mischung Aceton/Wasser, einem niedrigen Alkanol/Wasser im
allgemeinen im Verhältnis 1:1. Der pH dieses Mediums ist gleich oder >8 und wird vorzugsweise durch
Ammoniak oder ein Alkalicarbonat eingestellt.
Die Anwendungsbeispiele umfassen die Beispiele für einfache Färbemittel, die in der Tabelle IV zusammengefaßt
sind und die Färbemittel, die auch ein kosmetisches Harz enthalten, und die Wasserwell-Lotionen
genannt werden, und die in der Tabelle III zusammengefaßt sind.
Die Tabelle III enthält zwölf Kolonnen, die mit (11) bis (22) numeriert sind. Die Kolonne (II) gibt die Nummer
des Beispiels für die Wasserwell-Lotion an. Diese Kolonne trägt eine Kennzahl, vor der sich der Buchstabe :o
M befindet. Die Kolonne (12) zeigt die Nummer des Herstellungsbeispiels an, gemäß dem das als Farbstoff verwendete
Benzochinonimin hergestellt ist oder den Buchstaben C, gefolgt von einer Kennzahl, die einen anderen
Farbstoff darstellt, der in Mischung mit dem Benzochinonimin verwendet wird. Der Name dieses Farbstoffs ist
unter der Tabelle angegeben. Die Kolonne (13) gibt die Menge an Farbstoff, ausgedrückt in Gew.-% und bezogen
auf das Gesamtgewicht des Mittels an. Die Kolonnen (14) bis (17) betreffen das verwendete kosmetische Harz.
Die Kolonne (14) nennt den Namen des Harzes und die Kolonne (15) enthält sein mittleres Molekulargewicht.
Kolonne (16) gibt die Viskosität in Centipoise an. Die Kolonne (17) nennt die Gewichtsprozente an Harz, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Mittels. Die Kolonnen (18) bzw. (19) geben jeweils den Namen und die Gewichtsprozente
(bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels) an verwendetem Alkohol an. Die Kolonne (20)
enthält den pH. Kolonne (22) nennt die bei entfärbten Haaren (D) oder zu 95% naturweißen Haaren (B 95) erhal- M\
tene Färbung, wobei diese letztere Angabe sich in der Kolonne (21) befindet. In der Kolonne (14) ist der Name
des Harzes, des Polymeren oder Copolymeren durch Abkürzungen angegeben. Diese Abkürzungen und deren
Bedeutungen sind wie folgt:
PVP = Polyvinylpyrrolidon;
AV/AC = Copolymeres aus Vinylacetat/Crotonsäure;
VP/AV = Copolymeres aus Vinylpyrrolidon/Vinylacetat;
MM/MSt/MDE = Copolymeres aus Methylmethacrylat/Stearylmethacrylat/Dimelhylaminoäthylmethacrylat,
das mit Dimethylsulfat quaternisiert ist.
Die Viskosität der Copolymeren VP/AV ist bei 25°C in einer Konzentration von 5% in Äthanol gemessen. Die
Viskosität der Terpolymeren MM/MSt/MDE ist bei der Siedetemperatur des Äthers (35°C) und einer Konzen-
; tration von 5% in Dimethylformamid gemessen.
Die Tabelle IV weist zwölf Kolonnen auf, die mit (31) bis (42) numeriert sind. Die Kolonne (31)gibtdieNummer
des Beispiels für das Färbemittel an. Diese Kolonne trägt eine Kennzahl, vor der sich der Buchstabe T befindet.
Die Kolonne (32) nennt die Nummer des He: Stellungsbeispiels, gemäß dem das als Farbstoff verwendete
Benzochinonimin hergestellt ist, oder den Buchstaben C, gefolgt von einer Kennzahl, die einen anderen Farbstoffdarstellt,
der in Mischung mit dem Benzochinonimin verwendet wird und dessen Name sich unterhalb der
Tabelle befindet. Die Kolonnen (34) und (35) geben die Art und den Prozentgehalt an verwendetem oberflächenaktivem
Mittel wieder. >o
Kolonne (33) enthält die Menge an Farbstoff, ausgedrückt in %. Die Kolonnen (36) bzw. (37) geben jeweils den
Namen und den Prozentgehalt des gebrauchten Lösungsmitteis an, die Kolonnen (38) und (39) nennen den
Namen und den Prozentgehalt des verwendeten Adjuvants, die Kolonne (40) enthält den pH, die Kolonne (42)
nennt die bei entfärbten Haaren (D) oder zu 95% naturweißen Haaren (B 95) erhaltene Färbung, wobei diese
letztere Angabe sich in Kolonne (41) befindet. Alle Prozentgehalte sind in Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Mittels angegeben.
In den Kolonnen (34) und (38) sind der Name der oberflächenaktiven Mittel und der verschiedenen Adjuvantien
durch Abkürzungen angegeben, deren Bedeutungen nach der Tabelle aufgeführt sind.
Beispiel Beiuochinonimin
Nr.
Nr.
(2)
Schmp. (0C) Summenformel
c% | H % | N X | Cl "/,, S "/,, |
(5) | (6) | (7) | <8i (9) |
65.36 65,06 } 65,08 / |
6,45 6,59 \ 6,64/ |
17,94 18,16} 18,04/ |
|
72,05 72,38 \ 72,45 / |
7,47 7,62} 7.51/ |
14.83 15,12} 15,09 / |
|
71,34 71,41] 71,32/ |
7,11 7,211 7,32/ |
15,60 15,76} 15,82/ |
|
60,98 61,07) 60,94 / |
5,09 5,17 } 5,14/ |
15,25 15,24} 15,34/ |
12,87 12,92} 13,00/ |
72,05 71,78 \ 71,67 j |
7,47 7,42 \ 7,53/ |
14,83 15,04] 14,65 / |
|
71.34 71,12 1 71,28/ |
7,11 7,111 6.90/ |
15,60 15,791 15,76/ |
|
72,05 71,94 |
7,47 7,77 |
14,83 14,81 |
|
69,69 68,52 \ 68,57 / |
6,27 6,331 6,39/ |
17,42 17,621 17,55/ |
|
71,09 70,86 \ 70,79 / |
6,71 6,83 \ 6,76/ |
10,36 10,42 \ 10,49 / |
|
70,56 70,75 \ 70,41 / |
6,71 6,67 \ 6,68/ |
16,46 16,491 16,52 / |
N-[(4'-Äthylamino)phenyl]-2-methyl-5-carbamylmethylamino 225
N-[(4'-Äthylamino-2'-methyl)-phenyl]-2,6-dimethyI-3-amino 128
N-[(4'-Äthylamino-2'-methyl)-p>henyl]-2-methyl-5-amino
N-[(4'-Äthylaminojphenyl]-2,6-dimethyl-3-amino
N-[(4'-Methylamino-2',5'-dimethyl)phenyll-2,6-dimethyl-3-amino
N-[(4'-Methylamino)phenyl]-2 methyl-5-amino
N-[(4'-Methylamino-3'-rnethoxy)phenyl]-2,6-dimethyl
N-[(4'-Methylamino)phenyl]-2,6-dimethyl-3-amino
N-[(4'-Athylamino)phenyl]-2-chlor-5-amino
N-[(4'-Äthylamino-3'-methyl)-phenyl]-2,6-dirnethyl-3-amino 147
N-[(4'-Äthylamino-3'-methyl)-phenyl]-2,6-dirnethyl-3-amino 147
C17H20N4O3
C17H31N3O
C16H19N3O
C14H14N3OCl
C17H21N3O
C16H19N3O
C17H21N3O
C14H15N3O
C16H18N2O2
166 C15H17N3O
MG = 2551), 2512)
NJ -Ρ»
O\ ON
OO
Beispiel Benzochinonimin Nr.
(2)
Schmp. (0C) Summenformel (3) (4)
C % H % N %
(5) (6) (7)
Cl % S %
N-[(4'-Äthylamino)phenyl]-2-chlor-5-acetylamino
C16H17N4O2CI
C19H22N3O2CI
C16H11N4O2
C17H19N3O2
C17H11N3O2Cl
C17H19N3O2
C11H20N3O2CI
C16H16N3O2CI
C17H11N3O2Cl
C17H11N3O2CI
1 5!o4\ 16^61
/ 5,21 / 16,71 /
57,74 57,26 57,30,
63,42 63,061 63,14 /
64,41 64,29 \ 64,58 j
68,66 6,44
68,291
68,32 /
61,54 5,43
60,981 5,26
61,22/ 5,25
6,16
6,161
6,23/
6,08
6,251
6,09/
f » ■
.,571 >,58/
68,66 68,121 68,41 /
62,52 62,35 ] 62,29 /
60,47 59,98 1 59,85 /
61,571
61,28/
6,44 6,44] 6,66 j
5,80
6,031
6,04/
5.04
4,971
5,06/
5.46 5,61 5,51
61,54 5,46 61,241 5,601
61,32/ 5,54/
11,67 11,87 \
11,73/
18,78
18
18
,62/
14,13 14,251 14,34 /
12,67
\ 12,97] / 12,86/
14,13 13,98] 13,94 j
12,15 12,21 ] 12,09/
13,22 13,21 13,17/
12,66
12,53]
12,86/
10,67 10,41 \ 10,47 J
9,85 9,691 9,66 J
10,71 10,39 ] 10,45 I
10.25 10.40 ] 10.17 I
10,68 10,79 10.65 I
12,64 10,70 12,55] 10,59] 12,47/ 10,48}
hortsetzung
Beispiel | Ben/ochinonimin | Schmp. (0C) | Summenlormel | C% | H% | N'/. | Cl % | S% |
Nr. | ||||||||
(I) | (2) | (3) | (4) | (5) | (6) | (7) | (8) | (9) |
N-[4'-(/i-Hydroxyäthyl)aminophenyl]-2-brom-5-amino
N-(4'-<^-Hydroxyäthylamino-3'-methyl)phenyl]-2-methyl- 242
5-acetylamino
N-[(4'-j5(-Morpholinoäthylamino)phenyl]-2-chlor-5-acetylamino 180
N-[(4'-je-Mesylamino-äthylamino)phenyl]-2-methyl-5-acetylamino
N-[(4'oe-Mesylaminoäthylamino-3'-methyl)phenyl]-2,6-dimethyl-5-acetylamino
N-[(4'-j8-Acetylaminoäthylamino-3'-methoxy)phenyl]-2,6-dimethyl-5-amino
N-[(4'-jS-Acetylaminoäthylamino)phenyl]-3-chlor-6-ureido 230
N-[(4'-j8-Hydroxyäthylamino-3'-methoxy)phenyl]-2-methyl- 150
5-amino
N-[(4'-jS-Mesylaminoäthylamino-3'-chlor)phenyl]-2-methyl- 244
5-acetylamino
C14H14N3O2Br | 50,00 50,12 \ 50,24 / |
4,16
4,35\ 4,28/ |
12,50
12,60 1 12,36/ |
23,84 23,62 1 „ 23,65 }Br |
7.64
7,661 7,44} |
OO |
C11H21N3O3 | 66,03 65,85 \ 65,87 / |
6,47
6,65 \ 6,44/ |
12,84
12,93 I 13,06/ |
OV OO |
||
C20H2JN4OjCI |
59,62
59,03 \ 58.98 / |
5,71
5,61 \ 5,87/ |
13,91
14,06 1 14,18/ |
8,81
8,72 1 8,74/ |
7,54
7,261 7,38/ |
|
C ,,H23N5O, |
61,77
61,05 \ 61,28/ |
6,28
6,261 6,22/ |
18,96
18,82 \ 18,75 / |
|||
C11H22N4O4S |
55,38
55,02 \ 55,17/ |
5,68
5,971 5,82/ |
14,35
14,35 1 14,43 / |
|||
C17H11N5O3Cl |
54,33
54,22 1 54,48 / |
4,80
5,111 5,08/ |
18,64
18,67 1 18,55 / |
|||
C16H„N,O3 |
63,77
63,81 1 64,02/ |
6,36
6,531 6,65/ |
13,95
14,02 1 14,19 / |
|||
C20H26N4O4S |
57,40
57,52 \ 57,23 J |
6,26
6,241 6,27/ |
13,39
13,53 1 13,45 / |
|||
CH24N4O3 |
64,02
63,87 1 63,74 / |
6,79
6,581 6,70/ |
15,72
15,511 15,20/ |
|||
C11H2IN4O4SCl |
50,88
50,71 \ 50,77 / |
4,98
5,201 5,20/ |
13,18
!3,361 13,42 / |
Fortsetzung
Beispiel | Benzochinonimin | Schmp. (0C) | Summenformel | C% | H% | N% | Cl % | S% |
Nr. | ||||||||
(D | (2) | (3) | (4) | (5) | (6) | (7) | (8) | (9) |
31 N-[(4'-j8-Acetylaminoäthylamino-3'-chlor)phenyl]-2,6-dimethyI 161
32 N-[(4'-j8-Hydroxyäthylamino-3'-methoxy)phenyl]-2,6-dimethyl- 165
5-amino
33 N-[(4'-_>9-Hydroxyäthylamino-3'-methoxy)phenyl]-2,6-dimeihyl- 110
5-acetylamino
34 N-[(4'-^-Hydroxyäthylamino-3'-chlor)phenyl]-3-chlor- 144
6-acetylamino
35 N-[(4'-J/?-Aminoäthylamino-3'-methyl-6'-methoxy)phenyl]- 168
2,6-dimethyl-3-amino
36 N-[(4'-Jiß-Mesylaminoäthylamino-3'-methyl)phenyl]-2-methyl- 242
5-acetylamino
37 N-[(4'-jS-Acetylaminoäthylamino-3'-methyl)phenyl]-3-ureido 222
38 N-[(4':yß-Carbamylmethylamino-3'-methyl)phenyl]- 240
2,6-dimethyl-3-acetylamino
39 N-[(4'-y-Morpholinopropylamino-3'-chlor)phenyl]:^-chlor- 214
6-acetylamino
C1SHMN3O2C1
C17H21O3N3
C19H23O4N31H2O
C16H15N3O3Cl2
C18H24N4O2
C19H24N4O4S
C18H21N5O3
C19H22N4O3
C21H24N4O3CI2
MG451(berechn.)')
448 (Potentiometric)2)
62,51
62,29 \ 62,36 /
62,29 \ 62,36 /
64,74
64,661 64,50 (
64,661 64,50 (
5,79 5,80 5,94
12,15
6,71
!531 ,45}
52,19
52,05 \ 51,93/
52,05 \ 51,93/
65,83
65,12 } 65,24 /
65,12 } 65,24 /
56,43
56,41 \ 56,58)
56,41 \ 56,58)
60,83
60,66 \ 60,57 j
60,66 \ 60,57 j
64,39
64,98 } 64,87 j
64,98 } 64,87 j
,78 \ ,78 /
6,71 6,581 6,61 j
4,10 4,421 4,38/
7,37 7,031
7,17/
5,98 6,041 6,21 J
5,96 6,16 I 5,97 j
6,26 6,47) 6,53 j
5,36 5,56
13,33
13,171
13,15/
11,19 11,31 11,36]
11,41
11,52]
11,36/
17,06 16,98 16,84 /
13,86 14,07 } 14,12/
19,71 19,61 19,70 /
15,81 15,45) 15,78 /
12,41 12,56
10,27
1 12,21 1 10,23 \ j 12,10/ 10,38/
19,26 19,161 19,23 /
15,74 15,78
7,91 7,74 7,84 j
OO CX)
Beispiel | Benzochinonimin |
Nr. | |
II) | (2) |
Schmp. (0C) (3)
Summenformel
(4)
(4)
C % H % N % Cl % S %
(5) (6) (7) (8) (9)
40 N-[(4'-MethyIamino)pheny!]-2,6-dimethyl 132
41 N-{(4'-Methylamino-3'-methyl)phenyl]-2,6-dimethyl- 160
3-acetylamino
42 N-[(4'-Methylamino-2'-meihyl)-phenyiJ-2,6-dimethyl- 218
3-acetylamino
43 N-{(4'-Methylamino-3'-methyl)-phenyl]-2,6-dimethyl 138
44 N-{(4'-Methylamino-2'-methyl)-phenyl]-2,6-dimethyl 129,5
45 N-((4'-jß-Hydroxyäthylamino-2'-methoxy)phenyl]-2-methyl- 163
5-acetylamino
46 N-{(4'-j8-Acetylaminoäthylainino-3'-chlor)phenyl]-3-methoxy 156
47 N-{(4'-jS-Mesylaminoäthylamino)phenyl]-2,6-dimethyI- 157
3-acetylamino
4g N-[(4'-jS-Hydroxyäthylamino)-phenyl]-2-methyl-5-acetylamino 162
49 N-[(4'-j5-Hydroxyäthylamino 3'-methoxy)phenyl]-2,6-dimethyl 166
50 N-[(4'-)>-Morpholinopropylamino-3'-chlor)phenyl]-2-brom- 212
5-amino
C15H16N2O
MG 240 (berechnet)1) 239 (Potentiometric)2) |
74,97
74,68 |
6,71
6,91 |
11,66
11,44 |
C11H21N3O2 |
69,43
69,36 |
6,80
6,73 |
13,50
13,28 |
C11H21N3O2 |
69,43
69,60 |
6,80
6,68 |
13,50
13,27 |
CWHUN2O |
75,56
75,69 |
7,13
7,12 |
11,02
11,11 |
C16H11N2O
MG 254 (berechnet)1) 260 (Potentiometric)2) |
75,56
75,61 |
7,13
7,01 |
11,02
11,32 |
C11H21N3O4 |
62,96
62,76 |
6,16
6,31 |
12,24
12,24 |
C17H11N3O3Ci |
58,70
58,411 58,56/ |
5,18
4,971 5,04/ |
12,08
12,20\ 12,17/ |
C19H24N4O4S |
56,43
56,30 |
5,98
6,00 |
13,86
13,98 |
C17H19N3O3 | 65,16 65,16 |
6,11
6,25 |
13,41
13,63 |
C17H20N2O3 |
67,98
67,90 |
6,71
6,72 |
9,33
9,30 |
C19H22N4BrClO2 |
50,27
50,10 |
4,85
5,06 |
12,35
12,65 |
8,07 7,91
Fortsetzung | Benzochinonirain | Schmp. ("C) | Summenformel | C% | H% | N % | Cl % S % | Ki -P* KSi |
Beispiel Nr. |
(2) | (3) | (4) | (5) | (6) | (7) | (8) (9) | OO Os O\ |
(D | N-[(4'-Methylamino-2'-methoxy)phenyl]-2,6-dimethyl- 5-acetylamino |
249 | C18H21N3O3 | 66,03 65,84 |
6,47 6,52 |
12,84 12,79 |
OO | |
51 | N-[(4'-Methylamino-2'-methoxy)phenyl]-2-methyl- 5-acetylamino |
204 | C17H19N3O3 | 65,16 64,92 |
6,11 6,19 |
13,41 13,34 |
||
52 | N-[(4'-Methylamino-3'-methoxy)phenyl]-2,6-dimethyl-5-amino | 195 | C16H19N3O2 | 67,34 67,20 |
6,71 6,71 |
14,73 14,99 |
||
53 | N-[(4'-Methylamino-2'-methoxy)phenyl]-2-methyl-5-amino | 178 | C15H17N3O2 0,5 H2O | 64,28 64,26 |
6,42 6,61 |
15,00 14,87 |
||
54 | N-((4'-Methylamino-3'-chlor)-phenyl]-2-methyl-5-acetylamino | 206 | C16H16ClN3O2 | 60,45 60,35 |
5,07 5,23 |
13,22 13,31 |
||
55 | N-^'-Methylamino-S'-chlorJ-phenylJ^.o-dimethyl-S-acetamino | 166 | C17H18ClN3O2 | 61,53 61,61 |
5,47 5,62 |
12,66 12,51 |
10,68 10,53 |
|
^ 56 | N-[(4'-Methylamino-3'-chlor)-phenyl]-2,6-dimethyl | 127 | C15H15ClN2O | 65,58 65,41 |
5,50 5,60 |
10,19 10,24 |
12,90 12,90 |
|
57 | N-[(4'-Methylamino-3'-chlor)-phenyl)-2,6-diinethyl-5-amino | 165 | C15H16CIN3O 0,5 H2O | 60,30 60,64 |
5,70 5,70 |
14,01 14,07 |
11,91 11,98 |
|
58 | N-[(4'-Methylamino-3'-chlor)-phenyl]-2-methyl-5-amino | 174 | C14H14CIN3O | 60,98 61,17 |
:5,n 5,32 |
15,24 15,10 |
12,86 12,67 |
|
59 | N-((4'-Methylamino-2'-chlor)-phenyl]-2,6-dimethyl- 5-acetylatnino |
235 | C17H11ClN3O2 | 61,53 61,26 |
5,47 5,56 |
12,66 12,90 |
10,68 10,47 |
|
60 | N-[(4'-Methylamino-2'-chlor)-phenyl]-2,6-dimethyl-5-amino | 182 | C15H16N3OCl | 62,16 61,92 |
5,56 5,71 |
14,50 14,30 |
12,23 12,05 |
|
61 | N-[(4'-Methylamino-2'-chior)-phenyl]-2-methyl-5-amino | 180 | C14H14N3OCl | 60,98 60,83 |
5,11 4,99 |
15,24 15,10 |
12,86 12,74 |
|
62 | N-^'-Methylamino^'-chlorJ-phenylJ^-methyl-S-acetylamino | 234 | C16H16N3O2CI | 60.47 60,42 |
5,07 5,29 |
13,22 13,18 |
||
63 | ||||||||
Benzochinonimin (1) (2)
Schmp. (0C) (3)
jummenformel
(4)
(4)
C%
(5)
(5)
H%
(6)
N %
(7)
(7)
CI %
(8)
(8)
S %
(9)
(9)
64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76
N-[(4'-Methylamino-3'-methoxy)phenyl]-2,6-dimethyl-5-acetylamino
N-^'-Methylamino^'-chlorJ-phenylj^-methyl-S-jS-hydroxyethylamino
N-[(4'-Methylamino-3'-methoxy)phenyl]-2-methyl-5-carbäthoxyamino
C11H21NjO 0,5 H2O |
64,28
64,52 |
6,54
6,78 |
12,50
12,69 |
11,11
11.19 |
C16H11N3O2Cl |
60,09
60,15 |
5,67 5,86 |
13,14
13,31 |
|
C16H11N2O2 |
71,09
71,40 |
6,71
6,91 |
10,36
10,15 |
|
C16H19N3O2 |
67,34
67,25 |
6,71
6,57 |
14,73
14,77 |
|
C15H17N3O 0,5 H2O |
68,16
68,35 |
6,86
6,99 |
15,90
16,11 |
|
C16H19N3O |
71,34
71,30 |
7,11
7,03 |
15,60
15,59 |
12,91
12,76 |
C15H15N2OCI |
65,57
65,56 |
5,50
5,74 |
10,20
10,35 |
|
C17H19N3O2 |
68,66
68,66 |
6,44
6,63 |
14,13
14,35 |
|
C16H19N3O |
71,34
71,20 |
7,11
7,01 |
15,60
15,73 |
|
C17H19N3O2 |
68,66
68,64 |
6,44
6,49 |
14,13
14,28 |
|
C15H17N3O |
70,56
70,33 |
6,71
6,72 |
16,46
16,34 |
|
C14H17N3O2 |
67,82
67,72 |
6,05
6,18 |
14,83
14,92 |
|
C11H21N3O4 |
62,96
63,02 |
6,16
6,28 |
12,24
12,06 |
|
Fortsetzung | Ln | 82 | Benzochinonimin | Schmp. (0C) | Summenformel | C% | H% | N% | Cl % S % | Si |
Beispiel | OO | |||||||||
Nr. | (2) | (3) | (4) | (5) | (6) | (7) | (8) (9) | O\ | ||
(D | 83 | N-[(4'-Methylamino-3'-chlor)-phenyl}-2-methyl-5-ureido | 228 | C15H15N4O2Cl | 56,51 | 4,71 | 17,58 | 11,14 | OO | |
77 | 56,61 | 4,90 | 17,63 | 10,93 | ||||||
N-[(4'->Hydroxyäthylamino-3i'-chlor)phenyl]-2,6-dimethyl- | 195 | C17H19N4O3Cl | 56,30 | 5,24 | 15,42 | 9,79 | ||||
78 | 3-ureido | 56,41 | 5,34 | 1533 | 9,81 | |||||
84 | N-[(4'-j*-Hydroxyäthylamino-3'-chlor)phenyl]-3-ureido | 280 | C15H15N4O3Cl |
53,81
53,86 |
4,48
4,71 |
16,74
16,62 |
10,61
10,36 |
|||
79 | N-^'-^Hydroxyäthylamino^'-chlorJphenylJO-acetylamino | 178 | C16H16N3O3Cl | 57,57 | 4,79 | 12,59 | 10,64 | |||
80 | 57,39 | 4,79 | 12,71 | 10,48 | ||||||
N-[(4'-jS-Hydroxyäthylamino-3'-chlor)phenyl]-2-methyl- | 176 | C17H14N3O3Cl | 58,70 | 5,18 | 12,08 | 10,21 | ||||
81 | 85 | 5-acetylamino | 58,83 | 5,19 | 12,17 | 10,36 | ||||
N-[(4'->Hydroxyäthylamino-3i'-chlor)phenyl]-2-rnethyl-5-ureido | 240 | C16H17N4O3Cl | 55,09 | 4,88 | 16,07 | 10,18 | ||||
86 |
/ 54,83
\ 54,83 |
/4,97 |
/ 16,03
\ 16,00 |
/ 10,18 | ||||||
\4,91 | 17,71 | \ 10,30 | ||||||||
N-[(4'-Methylamino)phenyl]-2-methyI- | 228 | C16H14N4O2 H2O | 17,40 | |||||||
5-carbamylmethylamino · H2O | ||||||||||
MG 2981) | ||||||||||
3042) | 17,94 | |||||||||
N-[(4'-Methylamino-2'-methyl)phenyl}-2-methyl- | 200 | C17H20N4O2 |
/ 17,58
\ 17,68 |
|||||||
5-carbamylmethylamino | ||||||||||
MG3121) | 17,94 | |||||||||
3152) | 65,36 | 18,10 | ||||||||
N-[(4'-Methylamino-3'-methyl)-phenyl]-2-methyl- | 240 | C17H20N4O2 | 65,18 | 6,45 | 17,35 | |||||
5-carbamylmethylamino | 56,50 | 6,60 | 17,45 | |||||||
N-^'-AcetylaminoäthylaminoS'-chlorjphenylJ^-methyl- | 230 | C19H22N5O3Cl | 56,20 | 5,45 | ||||||
5-carbamylmethylamino | Zersetzung | 5,53 | ||||||||
Fortsetzung
Benzochinonimin (2)
Schmp. (0C) Summenformel
(3) (4)
H %
(6)
(6)
N%
(7)
(7)
Cl % S %
N^'-je-MesylaminoäthylaminoO'-chlorJphenyll^-methyl-5-carbamylmethylamino
N-{(4'-jß-HydroxyäthyIamino)phenyl]-2-methyl-5-carbamylmethylamino
N-[(4'-Mesylaminoäthylamino-3'-methyI)phenyl]-2-methyl-5-carbamylmethylamino
N-((4'-Methylamino-3'-chlor)-phenyl]-2-methyl-5-carbamylmethylamino
N^'-jS-Mesylaminoäthylamino-S'-chlorJphenylJ^-methyl-5-ureido
N-{(4'-j9-Mesylarninoäthylamino-3'-chlor)phenyl]-3-ureido
203 C I8H22N5O4SCl H2O
Zersetzung
235 C17H20N4Or H2O
Zersetzung
215 CH25N5O4S
Zersetzung
120 C14H17N4O2CI H2O
2123)
228 C17H20N5O4SCI
N-[(4'-Methylamino-3'-chlor)-phenyl]-3-acetylamino
N-{(4'-Äthylamino-3'-methyl)-phenyl]-2-methyl-5-acetylamino
3-acetylamino N-[(4-Methylamino-3'-chlor)-phenyl]-2,6-dimethyl-3-ureido
N-^'-jS-Hydroxyäthylamino-S'-chlorJphenyll^-methyl-5-carbamylmethyIamino
C14H11N5O4SCl
C15H14N3O2Cl
CH21N3O2
CH20N3O3Cl
C16H17N4O2Cl
C17HnN4O3CIH2O
47,21 47,34 |
5,28 5,15 |
15,30 14,98 |
7,74 ί 7,78 I 7,70 |
6,99 /7,03 \7,20 |
58,94 59,15 |
6,40 6,26 |
16,18 16,33 |
||
54,40 54,26 |
6,01 5,90 |
16,70 16,57 |
||
54,78 54,67 |
5,46 5,16 |
16,26 16,53 |
10,11 10,13 |
|
47,94 47,78 |
4,70 4,74 |
16,45 16,63 |
8,34 / 8,54 1 8,47 |
7,50 (7,52 17,56 |
8,62 -/ 8,70 1 8,79 |
7,72 7,94 |
|||
59,31 59,21 |
4,61 4,81 |
13,84 13,93 |
||
69,45 69,20 |
6,75 7,00 |
13,50 13,74 |
||
59,75 59,44 |
5,53 5,77 |
11,61 11,61 |
||
57,74 57,77 |
5,11 5,45 |
16,84 16,90 |
||
53,63 53,65 |
5,51 5,38 |
14,71 14,94 |
ON ON OO
Beispiel Nr.
Benzochinonimin (2)
Schmp. (0C) Summenformel
(3) (4)
c% | H% | N% | Cl % | S% | OO |
(5) | (6) | (7) | (8) | (9) | 668 |
49,69
49,95 |
4,63
4,82 |
13,64
13,54 |
7,80
7,76 |
||
55,17
55,14 |
4,27
4,56 |
18,39
18,64 |
11,66
11,57 |
||
98 N-[(4'-Mesylaminoäthylamino-3'-chlor)phenyl]-3-acetylamino 230
99 N-[(4'-Methylamino-3'-chlor)-phenyl]-3-ureido 258
C14H13N4O2Cl
) berechnetes,Molekulargewicht
2) potentiometriscb in Essigsäure mittels einer titrierten Perchlorsäurelösung bestimmtes Molekulargewicht
■*) doppelter Schmelzpunkt
Beispiel
Nr.
Anilin (substituiert)
(10)
Phenol
(H)
Verhältnis (ll):(10)
(12)
Reaktionsmedium
(13)
Oxydationsmittel (14)
Verhältnis Temperatur (15) (16)
1 |
4-Nitroso-N-äthylanilin-
hydrochlorid |
2-Methyl-5-carbamyl-
methylamino |
1 : 1 |
2 | 3-Methyl-4-nitroso-N-äthylanilin |
2,6-Dimcthyl-3-amino
(Hydrochlorid) |
1 : 1 |
3 | desgl. | 2-Methyl-5-amino | 1 : 1 |
4 |
4-N itroso-N-äthylanilin-
hydrochlorid |
2-Chlor-5-amino | 1 : 1 |
5 | 2-MethyW-nitroso-N-äthylanilin |
2,6-DimethyI-3-amino
(Hydrochlorid) |
1 : 1 |
6 |
4-Nitroso-N-äthylanilin-
hydrochlorid |
desgl. | 1 : 1 |
7 |
2,5-Dimethyl-4-nitroso-
N-methylanilin-hydrochlorid |
desgl. | 1 : 1 |
8 | 4-N itroso-N-methylanilin | 2-Methyl-5-amino | 1 : 1 |
9 |
2-Methoxy-4-amino-N-methyl-
aniiin-suifat |
2,6-Dimethyl | 1 : 1 |
10 |
N-Methyi-paraphenylendiamin-
dihydrochlorid |
2,6-DimethyI-3-amino
(Hydrochlorid) |
1 : 1 |
11 |
3-Methyl-4-amino-N-äthylanilin-
dihydrochlorid |
3-Chlor-6-ureido | 1 : 1 |
12 |
2-Chlor-4-amino-N-butyIanilin-
sulfat |
2-Methyl-5-acetylamino | 1 : 1 |
13 |
S-fvlethyM-amino-N-äthylanilin-
dihvdrochlorid |
3-Ureido | 1 : 1 |
14 |
N-Methyl-paraphenylendiamin-
dihydrochlorid |
2,6-Dimethyl-3-acetylamino | 1 : 1 |
desgl.
50
45
desgl. | Ammoniumpersulfat | 2 : | 1 | 50 |
desgl. | desgl. | 1 : | 1 | 40 |
desgl. | desgl. | 1 : | 1 | 40 |
desgl. | desgl. | 1 : | 1 | 40 |
desgl. | desgl. | 1 : | 1 | 50-60 |
desgl. | desgl. | 1 : | 1 | 45 |
Aceton/Wasser | 0 | |||
desgl. | 0 | |||
Isopropanol/Wasser | 0 | |||
Aceton/Wasser | 3 | |||
desgl. | 0 | |||
desgl. | 0 | |||
Fortsetzung | Anilin (substituiert) | Phenol |
Verhältnis
(11):(10) |
1 | Reaktionsmedium | Oxydationsmittel | Verhältnis |
Temperatur
(0C) |
24 58 6( |
Beispiel
Nr. |
(10) | (H) | (12) | 1 | (13) | (14) | (15) | (16) | OO |
(D |
S-MethyM-amino-N-äthylanilin-
dihydrochlorid |
3-Chlor-6-acetylamino | 1 : | 1 | Aceton/Wasser | Ammoniumpersulfat | 2 : 1 | 0 | |
15 |
N-Äthyl-paraphenylendiamin-
dihydrochlorid |
2-Methyl-5-acetylamino | 1 : | 1 | desgl. | desgl. | ■1:1 | 0 | |
16 |
2-Chlor-4-amino-N-butylanilin-
sulfat |
3-Acetylamino | 1 : |
1
1 |
desgl. | desgl. | 1 : 1 | 0 | |
17 |
N-Äthyl-paraphenylendiamin-
dihydrochJorid |
2-chlor-5-acetylamino | 1 : | 1 | Wasser | desgl. | 2 : 1 | 0 | |
18 |
2-Chlor-4-amino-N-äthylanilin-
sulfat 4-Amino-N-OB-acetylamino)- äthylanilin-sulfat |
2-Methyl-5-acetylamino
3-Methyl-6-chlor |
1 :
1 : |
1 |
Aceton/Wasser
lsopropanol/Wasser |
desgl.
desgl. |
lsi .— |
0
0 |
|
19
20 |
4-Amino-N-08-hydroxyäthyl)-
anilinsulfat |
2-Brom-5-amino | 1 : | 1 | desgl. | desgl. | 2: 1 | 0 | |
21 |
2-Methyl-4-amino-N-(/*-hydroxy-
äthyl)-anilinsulfat |
2-Methyl-5-acetylamino | 1 : | 1 | Aceton/Wasser | desgl. | 2 : 1 | 0 | |
22 |
4-Amino-N-OS-morpholinoäthyI)-
anilin |
2-Chlor-5-acetylamino | 1 : | 1 | desgl. | desgl. | 2: 1 | 0 | |
23 |
4-Amino-N-G8-morpholinoäthyl)-
anilin |
3-Ureido | 1 : | 1 | lsopropanol/Wasser |
Kaliumhexacyano-
ferrat-m |
4: 1 | 0 | |
24 |
4-Ammo-N-OS-mesylaminoäthyl)*
aniiinsulfat |
2-Methyl-5-acetylamino | 1 : | 1 | desgl. | Ammoniumpersulfat | 2 : 1 | 0 | |
25 |
4-Amino-N-08-acetylaminoäthyl)-
anilinsulfat |
3-Chlor-6-ureido | 1 : | desgl. | desgl. | 2: 1 | 0 | ||
26 |
2-Methoxy-4-amino-N-(/^-hydroxy-
äthyl)-anilinsulfat |
2-Methyl-5-amino | 1 : | desgl. | desgl. | 1 : 1 | +5 | ||
27 | |||||||||
(10)
Phenol
(11)
Verhältnis (HC(IO)
(12) Reaktionsmedium (13)
(H) (15) (16)
28 |
2-Methyl-4-amino-N-(y8-mesyl-
aminoäthyl)ani!insulfat |
29 |
2-Methoxy-4-amino-N-(/f-acetyl-
aminoäthyl)ani!insulfat |
30 | 2-Chlor-4-amino-N-(jß-mesyl- |
31 |
2-Chlor-4-amino-N-<j8-acetyl-
,liTr/.-iuaihyO-anilinsulfat |
32 |
2-Methoxy-4-amino-N-()S-hydroxy
äthyl)-anilinsulfat |
33 |
2-Niethoxy-4-amino-N-(/S-hydroxy
äthyl)-anilinsulfat |
34 |
2-Chlor-4-amino-N-(/?-hydroxy-
äthyl)-anilinsulfat |
35 | 2-Methyl-4-amino-5-methoxy- N-(/?-aminoäthyl)anilin-trihydro- chlorid |
36 |
2-Methyl-4-amino-N-{/?-mesyl-
aminoäthyl)-anilinsulfat |
37 |
2-Methyl-4-amino-N-(acetyl-
aminoäthyl)-anilinsulfat |
38 | methyl-anilin-hydrobromid |
39 | 2-Chlor-4-amino-N-(v-morpho- |
2,6-Dimethyl-5-acetylamino 1 : 1
2,6-Dimcthyl-5-amino 1 : 1 (Hydrochlorid)
2-Methyl-5-acetylamino 1 : 1
2,6-Dimethyl
2,6-Dimethyl-5-amino 1 : 1 (Hydrochlorid)
2,6-Dimethyl-5-acetylamino 1 : 1
3-Chior-6-acetylamino 1 : 1
2,6-Dimethyl-3-amino 1 : 1 (Hydrochlorid)
2-Methyl-5-acetylamino 1 : 1
3-Ureido 1 : 1
2,6-Dimethyl-3-acetylamino 1 : 1
Aceton/Wasser | Ammoniumpersulfat | 1 : 1 | 0 | OO |
Wasser | desgl. | 1 : 1 | 0 | OO |
Aceton/Wasser | desgl. | 2 : 1 | 0 | |
desgl. | desgl. | 2 : 1 | 0 | |
Wasser | desgl. | 2 : 1 | 0 | |
Wasser/Aceton | desgl. | 1,1 : 1 | 0 | |
desgl. | desgl. | 1 : 1 | 0 | |
Äthanol/Wasser | desgl. | 2 : 1 | 0 | |
Aceton/Wasser | desgl. | 2 : 1 | 0 | |
desgl. | desgl. | 2: 1 | 0 | |
Wasser | desgl. | 2 : 1 | 0 | |
Aceton/Wasser | desgl. | 2 : 1 | 20 | |
ünopropyl)-anilin-trihydrochlorid
Anilin (substituiert)
(10)
Phenol
(11)
Verhältnis (U):(10)
Reaktionsmedium (13)
Verhältnis Temperatur (15) (»6)
40 N-Methyl-paraphenylendiamindihydrochlorid
41 Z-MethyM-amino-N-methylanilinsulfat
42 S-MethyM-amino-N-methylanilin-dihydrochlorid
43 2-Methyl-4-amino-N-methylanilinsulfat
44 S-MethyM-amino-N-methylanilin-dihydrochloridmonohydmt
- 45 B-Methoxy^-amino-N-OS-hy-
droxyäthyl)-anilinsulfat
46 2-Chlor-4-amino-N-0β-acetylaminoäthyl)anilinsulfat
47 N-08-Mesylaminoäthyl)paraphenylen-diaminsulfat
48 N-08-Hydroxyäthyl)-paraphsnylsndiaminsulfa!
49 2-Methoxy-4-amino-N-08-hydroxyäthyl)-anilinsulfat
50 2-Chlor-4-ammo-N-(y-morpholinopropyl)-anilin-trihydrochlorid
51 S-Methoxy^-amino-N-methylanilin-dihydrochlorid
52 a-Methoxy^-amino-N-methylanilin-dihydrochlorid
2,6-Dimethyl 1 : 1
2,6-Dimethyl-3-acetylamino 1 : 1
2,6-Dimethyl-5-acetylamino 1 : 1
2,6-Dimethyl 1 : 1
2,6-Dimethyl 1 : 1
2-Methyl-5-acetylamino 1 : 1
3-Methoxy 1 : 1
2,6-Dimethyl-3-acetylamino 1 : 1
2-Methyi-5-acetylamino 1 : 1
2,6-Dimethyl 1 : 1
2-Brom-5-amino 1 : 1
2,6-Dimethyl-5-acetylamino 1 : 0,85
2-Methyl-5-acetylamino 1 : 0,85
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
2 : 1
1 : 1
2 : 1 2 : 1 2 : 1 2 : 1
1 : 1
2 : 1 2 : 1 2 : 1 2 : 1
Kaliumhexacyano- 2 : 1
ferrat-III
15
10
15
+5
15
10
20
Fortsetzung | Anilin (substituiert) | Phenol | Verhältnis | : 1 | Reaktionsmediuni | Oxydationsmittel | Verhältnis | Temperatur ro |
Beispiel Nr. |
(10) | (11) | (12) | : 0.85 | (13) | (14) | (151 | (16) |
(I) | 2-Methoxy-4-amino-N-methyl- aniiinsuifat-dihydrat |
2,6-Dimethyl-5-amino (Mydrochlorid) |
I | : 1 | Wasser | Ammoniumpersulfat | 2 : I | 0 |
53 | S-Methoxy^-amino-N-methyl- anilin-dihydrochiorid |
2-Methyl-5-amino | I | : 1 | Wasser/Isopropanol | Kaliumhexacyano- lerrat-lll |
2 : 1 | 0 |
54 | Z-ChloM-amino-N-methyl- anilinsulfat |
2-Methyl-5-acetylamino | 1 | : 1 | Aceton/Wasser | Ammoniumpersulfai | 2 : 1 | 10 |
55 | 2-Chlor-4-amino-N-methyl- anilinsulfat |
2.6-Dimethyl-5-acetylamino | 1 | : 1,10 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 5 |
56 | 2-Chlor-4-amino-N-methyl- anilinsulfat |
2,6-Dimethyl | 1 | : 1,10 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | IO |
57 | 2-Chlor-4-amino-N-methyl- anilinsulfat |
2,6-Dimethyl-5-amino (Hydrochlorid) |
1 | : 1 | desgl. | H:O: | 8 : 1 | 20 |
58 |
2-Chlor-4-amino-N-methyl-
anilinsulfat |
2-Methyl-5-amino | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 8 : 1 | 20 |
59 | 3-Chlor-4-amino-N-methylanilin- dihydrochlorid-monohydrat |
2,6-Dimethyl-5-acetylamino | 1 | : 1 | desgl. | Ammoniumpersulfat | 2 : 1 | 5 |
60 | 3-Chlor-4-amino-N-methylanilin- dihydrochlorid-monohydrat |
2,6-Dimethyl-5-amino (Hydrochlorid) |
1 | :0.65 | desgl. | desgl. | 1 : 1 | 5 |
61 | S-ChloM-amino-N-methylanilin- dihydrochlorid-monohydrat |
2-Methyl-6-amino | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 1 : 1 | 5 |
62 | S-ChloM-amino-N-methylanilin- dihydrochlorid-monohydrat |
2-Methyl-5-acetylamino | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 5 |
63 | 2-Methoxy-4-amino-N-methyl·· anilinsulfat-dihydrat |
2,6-Dimethyl-5-acetylamino | 1 | desgl. | desgl. | 1 : 1 | 0 | |
64 | S-ChloM-amino-N-methyl- anilin-dihydrochlorid |
2-Methyl-5-N->hydroxy- äthylamino |
1 | Äthanol/Wasser | desgl. | 1 : 1 | 0 | |
65 | ||||||||
as as oo
K^
Beispiel Nr.
Anilin (substituiert) (10)
Phenol (U)
Verhältnis (ll):(10)
(12)
Reaktionsmedium (13)
Oxydationsmittel
(14)
(14)
Verhältnis Temperatur (14):(11) (°C)
(15) (16)
66 |
S-Methoxy^-amino-N-methyl-
anilin-dihydrochlorid |
2,6-Dimethyl | 1 | : 1 | Aceton/Wasser | Ammoniumpersulfat | 2 : 1 | 0 | OO |
67 |
3-Methoxy-4-amino-N-methy I ■
anilin-dihydrochlorid |
2,6-Dimethyl-5-amino (Hydrochlorid) |
1 | : 0,85 | desgl. | desgl. | 1,75 : 1 | 0 | ON OO |
68 |
S-MethyW-amino-N-methyl-
anilin-dihydrochlorid-monohycirai |
2-Methyl-5-amino | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 0 | |
69 |
S-MethyM-amino-N-methyl-
anilin-dihydrochlorid-monohydrat |
2,6-Dimethyl-5-amino (Hydrochlorid) |
1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 5 | |
70 |
3-Chlor-4-amino-N-metriyl-
anilin-dihydrochlorid |
2,6-Dimethyl | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 5 | |
71 |
S-MethyM-amino-N-methyl-
anilin-dihydrochlorid-monohydrat |
2-Methyl-5-acety !amino | 1 | : 1 | desgl. | desgi. | 1 : 1 | 5 | |
72 |
2-Methyl-4-amino-N-methyl-
anilinsulfat |
2,6-Dimethyl-5-amino (Hydrochlorid) |
1 | : 1 | desgl. | desgl. | 1 : 1 | 5 | |
73 | desgl. | 2-Methyl-5-acetylamino | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 10 | |
74 | desgl. | 2-Methyl-5-amino | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 10 | |
75 | 4-Amino-N-methylanilin- dihydrochlorid |
2-Methyl-5-acetylamino | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 1 : 1 | 0 | |
76 | 2-Methoxy-4-amino-N-methyl- anilinsulfat |
2-Methyl-5-carbäthoxy- amino |
1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 0 | |
77 | 2-Chlor-4-amino-N-methyl- anilinsuifat |
2-Methyl-5-ureido | 1 | : 1 | Propanol/Wasser | desgl. | 2 : 1 | 0 | |
78 | 2-Chlor-4-amino-N:/y-hydroxy- äthylanilinsulfat |
2,6-Dimethyl-3-ureido | 1 | : 1 | Aceton/Wasser | desgl. | 2 : 1 | 0 | |
79 | desgl. | 3-Ureido | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 0 | |
80 | desgl. | 3-Acetylamino | I | : 1 | Isopropanol/Wasser | desgl. | 2 : I | 0 | |
fortseizung
Anilin (substituiert) (10)
Phenol (II)
Verhältnis
(ll):(10)
(12)
Reaktionsmedium
(13)
Verhältnis Temperatur (14):(ll) (0C)
(15)
(16)
81 ^-ChloM-amino-N-jS-hydroxy-
äthylanilinsulfat
2-Methyl-5-acetylamino
1 : 1
82 | desgl. | 2-Methyl-5-ureido | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 0-5 |
83 |
4-Amino-N-methylanilin-
dihydrochlorid |
2-Methyl-5-carbamyl-
methylamino |
1 | : 1 | Aceton/Wasser | desgl. | 2 : 1 | 0 |
84 |
3-Methyl-4-amino-N-methyl-
anilin-dihydrochlorid |
desgl. | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 0 |
85 |
2-Methyl-4-amino-N-methyl-
anilin-dihydrochlorid |
desgl. | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 0 |
86 |
2-Chlor-4-amino-N-(acetyl-
aminoäthyl)-anilinsulfat |
desgl. | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 0-5 |
87 |
2-Chlor-4-amino-N-(mesylamino-
äthyl)-anilinsulfat |
2-Methyl-5-carbamyl-
methylamino |
1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 5 |
88 |
4-Amino-N-j8-hydroxyäthyl-
anilinsulfat |
desgl. | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 0 |
89 |
2-Methyl-4-amino-N-mesyl-
aminoäthylanilinsulfat |
desgl. | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 5 |
90 |
2-Chlor-4-amino-N-methyl-
anilinsulfat |
desgl. | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 0 |
91 |
2-Chlor-4-amino-N-(mesyl-
aminoäthyl)-anilinsulfat |
2-Methyl-5-ureido | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 0 |
92 | desgl. | 3-Ureido | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 5 |
93 |
2-ChloM-amino-N-methyl-
anilinsulfat |
3-AcetyIamino | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 5 |
94 |
2-Methyl-4-amino-N-äthyl-
anilinsulfat |
2-Methyl-5-acetylamino | 1 | : 1 | desgl. | desgl. | 2 : 1 | 5 |
Anilin (substituiert) (10)
Phenol
(H)
Verhältnis (ll):(10)
Reaktionsmedium (13)
(14)
(14): (11) («O,
(15) (16)
2-Chlor-4-amino-N^hydroxyäthylanilinsulfat
2-Chlor-4-amino-N-methyl·
anilin-sulfat
2,6-Dimethyf-3-acetylamino 1 :
2,6-Dimethyl-3-ureido
2-Methyl-5-N-carbamylmethylamino
2-Chlor-4-amino-N-^-hydroxyäthylanilinsulfat
2-Chlor-4-amino-N-mesylamino- 3-Acetylamino
äthylanilinsulfat
2-ChloΓ-4-amino-N-methyl- 3-Ureido
anilinsulfat
Aceton/Wasser | Ammoniumpersulfat | 1 : | 1 | 0 | K> |
desgl. | desgl. | 2 : | 1 | 5 | OO |
desgl. | desgl. | 2: | 1 | 0 | OO |
desgl. | desgl. | 2 : | 1 | 5 | |
desgl. | desgl. | 5 |
Tabelle ill | (12) | (13) | (14) | (15) | (16) | (17) | (18) | (19) | (20) | (21) | (22) | SJ |
(11) | Farbstoff | Polymeres | Alkohol | pH | llaurc | Färbung | 4^ | |||||
Beisp. Nr. | Beisp. Nr. | üew.-% | Name | MG. | (cps) | U, | Name | % | L/l OO |
|||
10 | 0.5 | AV/AC 90/10 | 10 000 | 2 | Äthanol | 50 | 7,8 | B 95') | violett | ON On |
||
M I | 4 | 0.1 | desgl. | 10 000 | 1 | desgl. | 36 | 8,1 | D2) | silbrig-glycinenfarben | OO | |
M 2 | 5 | 0,05 | P. V. P. | 40 000 | 2 | Isopropanol | 25 | 9 | D | parmaveilchenfarben | ||
M 3 | 12 | 0.008 | AV/AC 90/10 | 10 000 | 2 | Äthanol | 50 | 8,1 | D | blaß-perlmutt rosa-malvenfarben | ||
M 4 | 15 | 0,025 | VP/AV 30/70 | 160 000 | 2 | desgl. | 40 | 8,8 | D | smaragdgrün | ||
M 5 | 19 | 0.004 | AV/AC 90/10 | 25 000 | 1 | desgl. | 36 | 8,4 | D | blond-hellrose | ||
M 6 | 2 | 0,05 | P. V. P. | 160 000 | 2 | Isopropanol | 25 | 9 | D | perlmutt-malvenfarben | ||
M 7 | 17 | 0,01 | VP/AV 60/40 | 4 | 2 | desgl. | 35 | 9,6 | D | sehr helles silber | ||
M 8 | 1 | 0,05 | AV/AC 90/10 | 25 000 | I | Äthanol | 20 | 9,5 | D | blaß-silbrig malvenfarben | ||
M 9 | 18 | 0,1 | VP/AC 30/70 | 160 000 | 2 | desgl. | 40 | 10,2 | D | perlmutt-türkisblau | ||
M 10 | 5 | 0,002 | desgl. | 160000 | 2 | desgl. | 40 | 5,7 | D | blond-hellrose | ||
M 11 | 18 | 0,1 | desgl. | 160 000 | 2 | desgl. | 40 | 10,2 | B 95 | silbrig-eukalyptusgrün | ||
M 12 | 14 | 0,1 | AV/AC 90/10 | 25 000 | 1 | desgl. | 36 | 8,5 | D | sehr leuchtend enzianfarben | ||
M 13 | 10 | 0,2 | desgl. | 25 000 | 2 | desgl. | 50 | 7,4 | D | purpur | — mtmm | |
M 14 | 3 | 0,1 | VP/AV 60/40 | 25 000 | 3,3 | 2 | Isopropanol | 35 | 9,8 | B 95 | graubeige mit violetten Reflexen | |
M 15 | 16 | 0,02 | VP/AV 70/30 | 40 000 | 3 | Äthanol | 25 | 8,7 | D | gletscherblau | ||
M 16 | 10 | 0,002 | desgl. | 40 000 | 3 | desgl. | 25 | 10,1 | D | blaß perlmuttrosa | ||
M 17 | 9 | 0,015 | VP/AV 30/70 | 160000 | 2 | desgl. | 40 | 9,3 | D | hell perlmuttblau | ||
M 18 | 13 | 0,013 | VP/AV 60/40 | 3,7 | 2 | Isopropanol | 35 | 9,3 | D | hell-türkisblau | ||
M 19 | 6 | 0,05 | MM/MSt/MDE | 8 | 2,5 | Äthanol | 30 | 8 | D | intensiv rosaveilchenblau | ||
M 20 | 20/23/57 | |||||||||||
18 | 0,1 | VP/AV 30/70 | 160000 | 2 | desgl. | 40 | 10,2 | D | dunkel-kastanienfarben mit bronze- | |||
M 21 | mmmm | magern | mmm | ""-"" I | farbenen Reflexen | |||||||
Fortsetzung | (12) | (13) | (14) | (15) | (16) | (17) | (18) | (19) | (20) | (21) | (22) |
to
.Pt |
(Π) | r. Farbstoff | Polymeres | Alkohol | pH | Haare | Färbung | Ui | |||||
Beisp. N | Beisp. Nr. | Gew.-% | Name | M. G. | (cps) | % | Name | % |
OO
^ |
|||
14 10 C1 1) |
0,05 0,1 0,08 |
AV/AC 90/10 | 50 000 | 2 | Äthanol | 50 | 6,7 | D | intensiv violettfarben | OO | ||
M 22 | 14 10 Cf1) C:4) |
0,05 0,002 0.15 0.12 |
desgl. | 70 000 | 2 | desgl. | 50 | 7,5 | D | hellgold-kastanienfarben mit violetten Reflexen |
||
M 23 | 7 | 0,2 | MM/MSt/MDE | 12 | 2,5 | desgl. | 30 | 10,5 | B 95 | blaß-grau mit leichten violetten Reflexen |
||
M 24 | 28 | 0,09 | AV/AC 90/10 | 25 000 | 2 | desgl. | 50 | 6,3 | D | silbrig-glytinenfarben | ||
M 25 | 30 | 0,09 | VP/AV 60/40 | 4 | 2 | Isopropanol | 35 | 8,1 | D | silbrig-graublau | ||
M 26 | 20 | 0.009 | VP/AV 70/30 | 40 000 | 3 | Äthanol | 25 | 8,5 | D | perlmutt-hellgrün | ||
M 27 | 34 | 0,02 | VP/AV 60/40 | 4 | 2 | Isopropanol | 35 | 9,4 | D | perlmutt-hellblau | ||
M 28 | 32 | 0.02 | desgl. | 3,3 | 2 | desgl. | 35 | 5,5 | D | hell-parmaveilchenfarben | ||
M 29 | 31 | 0,05 | desgl. | 3,7 | 2 | desgl. | 35 | 9 | D | silbrig-grau mit malvenfarbenen Reflexen |
||
M 30 | 23 | 0.015 | P. V. P. | 360 000 | 2 | desgl. | 25 | 8,9 | D | hellgrün mit Goldreflexen | ||
M 31 | 33 | 0,025 | AV/AC 90/10 | 50000 | 1 | Äthanol | 36 | 5,5 | D | perlmutt-hellblau | ||
M 32 | 25 | 0,5 | desgl. | 50 000 | 2 | desgl. | 50 | 10,1 | B 95 | metallisch-grau | ||
M 33 | 35 | 0,05 | desgl. | 70 000 | I | desgl. | 36 | 9.2 | D | blaß-silbrig malvenfarben | ||
M 34 | 21 | 0,05 | desgl. | 50000 | 2 | desgl. | 50 | 7 | D | silbrig-graublau | ||
W 35 | 36 | 0,06 | desgl. | 50 000 | 2 | desgl. | 50 | 8,8 | D | perlgrau | ||
M 36 | 37 | 0,065 | VP/AC 60/40 | 3,3 | 2 | Isopropanol | 35 | 9,3 | B 95 | dunkel-graublau | ||
M 37 | 27 | 0,05 | MM/MSt/MDE5) | 2.5 | 2.5 | Äthiinol | 30 | 10,3 | η | beigegrau-rosc | ||
M 38 | 24 | 0,1 | AV/AC 90/10 | 50 000 | 2 | desgl. | 50 | 6.4 | D | sehr leuchtend intensiv violett | ||
M 39 | ||||||||||||
(lh | (12) | (13) | (14) | (15) | (16) | (17. | (18) | (19) | (20) | (21) | (22) | 24 58 668 |
Beisp. Nr. | larhsloli | Polymeres | Alkohol | pH | Haare | Färbung | ||||||
Hcisp. Nr. | Gew.-'1 | Name | MG. | ieps) | Name | "■■ | ||||||
M 40 | 26 | 0.033 | VP/AC 70/30 | 40 000 | 3 | Äthanol | 25 | 6.7 | D | perlmutt-hellblau | ||
M 41 | 22 | 0,09 | VPMC 30/70 | 160 000 | 2 | desgl. | 40 | 9.7 | B 95 | metallisch-grau | ||
M 42 | 2! | 0,002 | P. V. P. | 360 000 | 2 | Isopropanol | 25 | 10.3 | D | sehr hellsilbrig mit blauen Reflexen | ||
M 43 | 29 | 0.045 | MM/MSt/MDE') | 8 | 2.5 | Äthanol | 30 | 9 | D | rosa-tamariskenfarben | ||
M 44 | .W | 0.3 | P. V P | 40 (X)O | 2 | Isopropanol | 25 | 5.5 | D | intensiv-königsblau | ||
M 45 | 38 | 0.1 | AV/AC 90/10 | 70 000 | 1 | Äthanol | 36 | 9 | B 95 | silbrig-grau mit malvenfarbenen Reflexen |
||
M 46 IsJ X M 47 |
36 22 C-,") C,') 57 |
0,1 0,2 0,02 0,03 0,25 |
desgl. PV/AV 60/40 |
70 000 | 3.7 | 2 2 |
desgl. Isopropanol |
50 35 |
7 8.5 |
B 95 D |
stahlgrau silbrig-blaßviolett |
|
M 48 | 60 | 0.1 | desgl. | 4 | 2 | desgl. | 35 | 5.5 | D | silbergrau mit leichten malven farbenen Reflexen |
||
M 49 | 69 | 0.3 | AV/AC 90/10 | 45 000 | 2 | Äthanol | 50 | 5 | D | violett | ■■■BBi | |
M 50 | 99 | 0.35 | desgl. | 45 000 | 2 | desgl. | 50 | 7 | B 95 | metallisch-grau | ||
M 51 | 94 | 0,1 | desgl. | 45 000 | 2 | desgl. | 50 | 6.5 | D | sehr hellperlmuttblau | ||
M 52 | 66 | 0,35 | desgl. | 45 000 | 2 | desgl. | 50 | 7 | D | königsblau | ||
M 53 | 92 | 0,15 | VP/AV 70/30 | 40 000 | 3 | desgl. | 25 | 8 | D | perlmuttbeige-rose | ||
M 54 | 91 | 0,15 | AV/AC 90/10 | 50 000 | 1 | desgl. | 36 | 7 | D | lila | ||
M 55 | 65 | 0,3 | desgl. | 50 000 | 2 | desgl. | 50 | 9,5 | D | beige-veilchenblau | ||
M 56 | 75 | 0,1 | VP/AV 60/40 | 4 | 2 | Isopropanol | 35 | 5 | D | silbrig-blau | ||
M 57 | 63 | 0,05 | desgl. | 4 | 2 | desgl. | 35 | 10,5 | D | cyclamenrosa | ||
M 58 | 59 | 0,035 | desgl. | 3,5 | 2 ■■Η |
desgl. | 35 | 6 | D | lachsrosa | ||
(12) Farhsioll |
(Ii) | (I4l Polymeres |
(15) | (16) | (17) | (18) Alkohol |
(19) | (20) pll |
HHIiSIHHI | ^- | ||
l'ortsel/img | lloisp. Nr. | C !cw.-" ■« | Name | M.d. | (cps) | '·.;, | Name | (22) Färbung |
||||
(11) lloisp. Nr. |
53 | 0,05 | VP/AV .Ί0/70 | 160000 | 2 | Äthanol | 40 | 6 | (21) Haare |
|||
67 | 0,09 | desgl. | 160 000 | 2 | desgl. | 40 | 8,5 | j | ||||
M 59 | 61 | 0,07 | VP/AV (50/40 | 3,7 | 2 | Isopropanol | 35 | 9,5 | D | beige, malvenfarben nuanciert | ||
M 60 | 71 | 0,03 | VP/AV 30/70 | 160 000 | 2 | Äthanol | 40 | 8,5 | D | perlmutt-glycinenfarben | ||
M 61 | 76 | 0,05 | desgl. | 160 000 | 2 | desgl. | 40 | 10 | D | perlmutt-blaßrosa | ||
M 62 | 72 | 0,2 | desgl. | 160 000 | 2 | desgl. | 40 | 4,5 | D | rierlmutt-vergißmeinnichtblau | ||
M 63 | 73 ■ | 0,1 | desgl. | 160000 | 2 | desgl. | 40 | 5 | D | itell-graubiau | ||
M64 | 88 | 0,2 | VP/AV 70/30 | 40000 | 3 | desgl. | 20 | 8,5 | D | purpur | ||
M 65 | 26 | 0,15 | D |
!lilbrig-lavendelblau
IO |
||||||||
M66 | 62 | 0,025 | AV/AC 90/10 | 70000 | 1 | desgl. | 35 | 7 | D | iiilbrig-grauviolett ^. | ||
64 | 0,15 | desgl. | 10000 | 2 | desgl. | 50 | 7 | 1 · L O1O | ||||
NI
** M 67 |
68 | 0,13 | desgl. | 50000 | 1 | desgl. | 36 | 4,5 | D |
heige-rose ^"
ON vergißmeinnichtblau ON OO |
||
M 68 | 58 | 0,05 | desgl. | 50000 | 2 | desgl. | 50 | 8,5. | D | irosa-veilchenfarben | ||
M 69 | 51 | 0,1 | desgl. | 50000 | 1 | desgl. | 36 | 7 | D | sehr leuchtendes lachsrosa | ||
M 70 | 89 | 0,1 | VP/AV 60/40 | 50000 | 3,7 | 2 | Isopropanol | 35 | 4 | D | sibrig-graublau | |
M 71 | 88 | 0,1 | P. V. P. | 40000 | 2 | desgl. | 25 | 9 | D | silbrig-glycinenfarben | ||
M 72 | D | metallisch-grau mit malvenfarbenen | ||||||||||
M 73 | B 95 | |||||||||||
M 74 | 87 | 0,05 | VP/AV 30/70 | 160000 | 4 | 2 | Äthanol | 40 | 8,5 | D | goldenes blaßrosa |
M 75 | 86 | 0,075 | VP/AV 70/30 | 40000 | 3 | desgl. | 25 | 6,5 | D | heckenrosenfarben | |
M 76 | 85 | 0,05 | VP/AV 60/40 | 2 | Isopropanol | 35 | 4 | D | glycinenfarben | ||
M 77 | 98 | 0,1 | VP/AV 30/70 | 160000 | 2 | Äthanol | 40 | 7 | D | hellsilber | |
M 78 | 56 | 0,2 | AV/AC 90/10 | 70 000 | 1 | desgl. | 36 | 9 | D | malvenfarben | |
M 79 | 50 | 0,2 | desgl. | 50000 | 1 | desgl. | 36 | 5,5 | D | violett | |
Fortsetzung | (12) | (13) | (14) | (15) | (16) (17) | (18) | (19) | (20) | (21) | (22) | K) |
(Π) | Farbstoff | Polymeres | Alkohol | PH | Haare | Färbung | ■Pt | ||||
Beisp. Nr | Beisp. Nr. | Gew.-% | Name | M.G. | (cps) % | Name | % | S^ 1 OO |
|||
81 | 0,2 | VP/AV 30/70 | 160000 | 2 | Äthanol | 40 | 4 | D | hellgrau mit malvenfarbenen | <y\ | |
M 80 | Reflexen | OO | |||||||||
79 | 0,075 | AV/AC 90/10 | 50 000 | 1 | desgl. | 50 | 7 | D | hellsilbergrau, malvenfarben | ||
M 81 | nuanciert | ||||||||||
54 | 0,1 | desgl. | 50000 | 1 | desgl. | 50 | 7 | D | veilchenblau | ||
M 82 | 45 | 0,1 | desgl. | 70000 | 1 | desgl. | 36 | 8 | D | silbrig-vergißmeinnichtblau | |
ο Μ 83 | 46 | 0,1 | desgl. | 70000 | 1 | desgl. | 36 | 9 | D | perlmutt-malvenfarben | |
M 84 | 8 | 0,2 | VP/AV 30/70 | 160000 | 2 | desgl. | 40 | 8 | D | lamariskenrosa | |
M 85 | 42 | 0,1 | AV/AC 90/10 | 70000 | 2 | desgl. | 50 | 6,5 | D | silbrig-graublau | |
M 86 | 44 | 0,3 | desgl. | 70000 | 2 | desgl. | 50 | 6 | D | lavendelblau | |
M 87 | |||||||||||
') B 95 - 95% naturweiOe Haare
2) D - entfärbte Haare
3) Ci = N-J-{N'-Hydroxy)-phenyl]-2,6-dimethylbenzochinonimin
4) C2 - 4-Nitro-N,N-di-jS-hydroxyäthylanilin
5) Terpolymeres aus 20 % Methylmethacrylat/23 % Stearylmethacrylat/57 % Dimethylaminoäthylmethacrylat, durch Dimethylsulfat quaternisiert, mit einer Viskosität von 8 bis 12 cps bei 5 % in Di
methylformamid und bei der Siedetemperatur von Äther.
6) C3 = o-Nitro-p-phenylendiamin c
') C4 = l-p-Aminopropylamino-anthrachinon
sm^imm^eim&g^
Tabelle IV | (32) | (33) | (34) | (35) | (36) | (37) | (38) | (39) | % | (40) | (41) | (42) |
(31) | Farbstoff | oberflächenaktives | Mittel | Lösungsmittel | andere Adjuvantien | pH | Haare | Färbung | ||||
Beisp. Nr. | Oew.-% | Art | % | Art | % | Art | ||||||
Beisp. Nr. | 1 | 0,53 | Isopropanol | 40 | 11 | D10) | silber mit malvenfarbenen | |||||
Tl | Reflexen | |||||||||||
2 | 0,04 | EMDG1) | 5 | 3,9 | 9 | D | silbrig-malvengrau | |||||
T 2 | Äthanol | 25 | ||||||||||
15 | 0,077 | Äthanol | 23 | CMC2) | 10,4 | D | smaragdgrün | |||||
T3 | 5 | AL 10,5 OE3) | 5 | Butylglyko) | 5 | 6 | D | hellblond-rose | ||||
T4 | 16 | 0,6 | desgl. | 20 | 8,5 | D | beige-rose | |||||
T 5 | 2 | 0,5 | ||||||||||
Cl4) | 0,05 | 2 | ||||||||||
C25) | 4 | |||||||||||
3 | 0,30 | LSS 196) | 20 | ADTA7) | 10,6 | D | silbergrau mit blauen Reflexen | |||||
^ T, 6 | 9 | 0,06 | Äthanol | 20 | CMC | 8 | D | perlmutt-helltürkisblau | ||||
T7 | 18 | 0,2 | NP 4 OE8) | 10 | ||||||||
T8 | NP 9 OE9) | 10 | 5,6 | B 95") | verbenafarben | |||||||
10 | 0,1 | LSA12) | 10 | 3 | 9,7 | D | perlmutt-hellrosa-malvenfarben | |||||
T9 | 16 | 0,1 | desgl. | 10 | 10,5 | D | perlmutt-hellgrün | |||||
T 10 | 6 | 0,33 | Äthanol | 30 | CMC | 2 | 10.5 | B 95 | silbrig-violett | |||
T 11 | 4 | 0,4 | AL 10,5 OE | 20 | 10 | B 95 | eukalyptusgrün | |||||
T 12 | 15 | 0,1 | LSS 19 | 20 | ÄDTA | 10.5 | D | mahagonifarben | ||||
T 13 | C314) | 0,08 | ||||||||||
C 415) | 0,10 | 2,38 | ||||||||||
C516) | 0,04 | 0,2 | ||||||||||
11 | 0,025 | Isopropanol | 50 | 93417) | 6 | D | hellgrün | |||||
T 14 | 27 | 0,07 | LSS 19 | 20 | ÄDTA | 10,7 | D | hell-graubeige | ||||
T 15 | 23 | 1 | NP 9 OE | 10 | desgl. | 15 | 5,5 | B 95 | petrolblau | |||
T 16 | 20 | 0,7 | D. A. G. C.13) | 7,5 | Äthanol | 25 | 7 | B 95 | eukalyptusgrün | |||
T 17 | ||||||||||||
ON On OO
(31) (32) (33) (34) (35)
Farbstoff oberflächenaktives Mittel
Beisp. Nr. Beisp. Nr. Gew.-% ArI %
(36) (37) (38) (39) (40) (41) (42)
Lösungsmittel andere Adjuvantien pH Haare Färbung
Art % Art %
T 18
T 19
T 19
T | Ul KJ |
T | 20 |
T | T | 21 | |
T | T | 22 | |
T | 23 | ||
T | 24 | ||
T | 25 | ||
T | 26 | ||
T | 27 | ||
T | 28 | ||
T | 29 | ||
T | 30 | ||
31 | |||
32 | |||
33 | |||
34 |
32
23
20
20
C618)
C 7")
C 7")
24
37
33
37
33
37
24
24
C25)
C8M)
C8M)
26
25
25
34
43
40
48
49
47
41
90
95
43
40
48
49
47
41
90
95
0,1
0,30 0,35 0,03 0,1
0,4 1,1 0,8
0,3 0,2 0,09 0,05
0,65 0,22
0,4
0,25
0,2
0,4
0,4
0,05
0,5
0,35
NP 4 OE NP 9 OE
NP 9 OE
DAGC13)
AL. 10,5 OE3)
DAGC13)
LSA12)
LSS 196)
Äthanol
EMDG
EMDG
Äthanol
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
Butylglykol
Butylglykol
Äthanol
Butylglykol
Butylglykol
20 10
15
40 45 20 40
33
35 5
CMC
10,5 9
9,5
5,5
10,5
perlmutt-beigerosa
B 95 hellkastanienfarben mit kupferfarbenen Reflexen
D intensiv blauviolett
D vergißmeinnichtblau
D silbrig-hellblau
B 95 silbrig-graumalvenfarben
AL 10,5 OE3) LSS 196)
934") | 3 | 10 | D | hell-smaragdgrün |
5,5 | D | platinfarben mit leichten | ||
blauen Reflexen | ||||
10,5 | D | perlmutt-helltürkisblau | ||
7 | D | sehr silbrig blaßblau | ||
9,5 | D | perlmutt-pastellblau | ||
9 | D | gletscherblau | ||
93417) | 4,76 | 9,5 | D | perlmutt-pastellblau |
ÄDTA | 0,2 | 12 | D | bläulich-hellsilbrig |
CMC2) | 5 | 10 | D | sehr hellblau-perlmuttfarben |
9 | D | heckenrosenfarbenrosa | ||
ÄDTA7) | 0,2 | 10 | D | hellgrausilbrig |
(3D | Nr. | (32) | (33) | (34) | (35) | (36) | (37) | (38) | (39) | (40) | (41) | (42) |
Farbstoff | oberflächenaktives | Mittel | Lösungsmittel | andere | Adjuvantien | pH | Haare | Färbung | ||||
Beisp. | Beisp. Nr. | Gew.-% | Art | % | Art | % | Art | % | ||||
T 35 | 93 |
T 36 | 96 |
T 37 | 97 |
T 38 | 78 |
T 39 | 52 |
T 40 | 70 |
T41 | 84 |
T 42 | 83 |
T 43 | 74 |
T 44 | 55 |
T 45 | 80 |
T 46 | 77 |
T 47 | 82 |
T 48 |
93
87 35 |
0,3 | DAGC") | 10 | EMDG1) | 10 | CMC2) | 5 | 9 | D | hell-blaugrau |
0,3 | LSS 196) | 20 | 5 | D | silbrig-malvenfarben | ||||
0,4 | 9 | D | sehr hell rose-blond | ||||||
0,5 | desgl. | 20 | Äthanol | 25 | ÄDTA1) | 0,2 | 10 | D | malvenfarben |
0,15 | 9 | D | hell-türkisblau | ||||||
0,6 | LSA1-1) | 5 | desgl. | 20 | desgl. | 0,2 | 11 | D | perlmutt-hellgraubeige |
0,35 | DAGC6) | 2 | 93417) | 3,6 | 10 | D | blaßsilbrig-malvenfarben | ||
0,35 |
NP 4 OE»)
NP 9 OE") |
8
8 |
desgl. | 30 | 9,2 | D |
hellsilbergrau mit malven·
farbenen Reflexen |
||
0,6 | AL 10,5 OE3) | 5 | desgl. | 2 | 10,5 | B 95 |
metallischgrau mit malven·
farbenen Reflexen |
||
0,8 | desgl. | 20 | Butylglykol | 5 | U | D |
hellsilbergrau mit malven-
farbenen Reflexen |
||
0,4 | 9 | D | silbrig hellgraublau | ||||||
0,5 | Propylenglykol | 5 | 4 | D |
perlmutt-hellparmaveilchen
farben |
||||
0,2 | Äthanol | 50 | CMC2) | 4 | 8 | D | hellaschbeigerose | ||
0,2
0,5 0.1 |
desgl. | 2,5 | 10 | B 95 |
metallisch grau, violett
nuanciert |
||||
to .&·
<-n
OO O>
o>
OO
') EMDG = Monomethyläther von Diäthylenglykol
2) CMC = Carboxymethylcellulose
3) AL 10.5 OE = mit 10.5 Mol Äthylenoxyd oxyäthylenierter Laurylalkohol
1I Cl = 2-Methoxy-4-nitro-jS-hydroxyäthylanilin
5) C 2 = l-y-Aminopropylamino-anthrachinon
6) LSS 19 = Mischung, bestehend aus 19% Laurylalkohol, der mit 2 Mol Äthylenoxyd oxyäthyleniert wurde und aus 81 % des Natriumsulfatsalzes desselben oxyäthylenierten Alkohols
7) ÄDTA = Äthylendiamin-tetraessigsäure
8) NP 4 OE = Mit 4 Mol Äthylenoxyd oxyäthyleniertes Nonylphenol
9) NP 9 OE = Mit 9 Mol Äthylenoxyd oxyäthyleniertes Nonylphenol
) D = entfärbte Haare
") B 95 = 95% naturweiße Haare
) DAGC = Koprahfettsäurendiäthanolamide
) C 3 = N-{-4'-Hydroxy)-phenyl]-2.6-ilimethyl-benzochinonimin
) C 4 = N-{-(4'-Amino)-phenyl]-2-methyl-5-amino-benzochinonimin
) C 5 = Nitro-o-phenylendiamin
) 934 (17) = Polymer aus Acrylsäure mit einem Molekulargewicht zwischen 2 und 3 Millionen
') C 6 = N-l-^'-Äthylamino^phenylJ^-methyl-S-acetyl-arnino-benzochinonimin
') C 7 = Nitro-p-phenylendiamin
') C 8 = 3-Nitro-4-0J-hydroxyäthyl)-aminoanisol.
■£>. OO
OO
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. lndoaniline der allgemeinen Formel:oder einer tautomeren Form der Formel (!), worin:R1 und R4, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Acetylaminogruppe oder eine Ureidogruppe darstellen;Ri und Rj, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Amino-, N-Alkylamino-, N-Hydroxyalkylamino-, N-Carbamoylalkylamino-, Acetylamino- oder Ureidogruppe bedeuten, wobei die Alkylgruppe 1 bis 6 Kohlenstoffalome enthalten kann;R< und Ra, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, darstellen, wobei R5 und R,, zwei beliebige freie Positionen an dem Benzolkern unter der Bedingung besetzen können, daß, wenn sie beide von einem Wasserstoffatom verschieden sind, mindestens eine Gruppe eine Metaposition, bezogen auf die Gruppe NHR7, besetzt;R1 eine Alkyl-, Hydroxyalkyl-, eine Acetylaminoalkyl-, Mesylaminoalkyl-, eine Carbamoylalkyl-, Aminoalkyl-, Piperidinoalkyl- oder eine Morpholinoalkylgruppe bedeutet, wobei der Alkylteil 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthält,wobei mindestens einer der Reste R, bis R4 eine von Wasserstoff, Alkyl, Alkoxy oder Halogen verschiedene Bedeutung oder R7 eine von Alkyl verschiedene Bedeutung besitzt.
2. lndoaniline gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der durch die Formel:OH(Π)dargestellten tautomeren Form vorliegen, worin R, bis R7 die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen.
3. lndoaniline gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der durch die Formel:•J:OH(ΠΙ)dargestellten tautomeren Form vorliegen, worin R1, R2, R4, R5, R* und R7 die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen und R für H, Alkyl, Hydroxyalkyl und Carbamoylalkyl steht, wobei die Alkylgruppe I bis 6 Kohlenstoffatome aufweist.4. Verfahren zur Herstellung von Indoanilinen der allgemeinen Formel (1), dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formeli I(IV)oder ein Additionssal/ dieser Verbindung mil einer Phenol-Verbindung der allgemeinen FormelOH (V)worin Z für -NH3 oder -NO steht und R1, R:, Rj, RA. R5, R^ und R- die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, kondensiert.5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß /. für -NH: steht und die Kondensation in in wäßrigem, wäßrig-alkoholischem oder Wasser-Acetonmedium bei einem pH größer als 8 in Gegenwart eines Oxidationsmittels durchgeführt wird.6. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Z die Gruppe -NO darstellt, Rt eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet und R1, R2, R1, R4, R^ und R4 die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen und die Kondensation bei einer Temperatur in der Nähe von 500C in einem neutralen i> oder alkalischen wäßrig-äthanolischen Milieu durchgeführt wird.7. Färbemittel für Keratinfasern, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ;ine Verbindung der allgemeinen Formel (I) nach den Ansprüchen 1 bis 3 enthält, wobei jeder der Reste R, bis R4 aber auch Wasserstoff, Alkyl, Alkoxy oder Halogen und R7 auch Alkyl sein kann.8. Mittel gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß esO.OOi bis 2% an Verbindung derallgemeinen :o Formel (I) enthält.9. Mittel gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es außer Indoanilinen der Formel (1) auch andere Direktfarbstoffe für Haare enthält.10. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dal} es in einer wäßrig-alkoholischen Lösung mit 20-70 Gew.-% Alkohol mit einem niedrigem Molekulargewicht mindestens ein kosmetisches Harz enthüll. :>
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