DE2458668A1 - In 4'-stellung n-monosubstituierte indoaniline, verfahren zu ihrer herstellung und ihre anwendung zum faerben von keratinfasern - Google Patents

In 4'-stellung n-monosubstituierte indoaniline, verfahren zu ihrer herstellung und ihre anwendung zum faerben von keratinfasern

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DE2458668A1 DE19742458668 DE2458668A DE2458668A1 DE 2458668 A1 DE2458668 A1 DE 2458668A1 DE 19742458668 DE19742458668 DE 19742458668 DE 2458668 A DE2458668 A DE 2458668A DE 2458668 A1 DE2458668 A1 DE 2458668A1
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Description

In 4'-Stellung N-monosubstituierte Indoaniline, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Anwendung zum Färben von
Keratinfasern
Die vorliegende Erfindung betrifft in 4-Steilung N-substituierte Indoaniline, ihre Herstellung und ihre Anwendung zum Färben von Keratinfasern, insbesondere von menschlichen Haaren.
Es ist bekannt, daß eine Färbetechnik für Keratinfasern und insbesondere für menschliche Haare, die allgemein angewendet wird, darin besteht, daß man auf die Haare in Gegenwart eines
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Oxidationsmittels, das im Augenblick der Anwendung zugesetzt wird (im allgemeinen Wasserstoffperoxid) ein Färbemittel aufbringt, das in einem geeigneten kosmetischen Träger aus Verbindungen gebildet wird, die aus der einen oder der anderen
der zwei nachfolgenden Klassen stammen:
Die erste Klasse von Verbindungen, die im allgemeinen als
"Oxidationsbasen" bezeichnet werden, besteht im wesentlichen aus p-Phenylendiaminen oder p-Aminophenolen, die durch Oxidation zu p-Benzochinondiiminen oder p-Benzochinonmonoiminen führen.
Die zweite Klasse von Verbindungen, die im allgemeinen als "Kuppler" bezeichnet werden, umfaßt insbesondere Metaaminophenole, Metaacetylaminophenole, Metadiamine und Metadiphenole. Dies sind Verbindungen, auf die die Benzochinonmono- oder -diimine einwirken, wodurch Farbstoffe entstehen, die gemäß ihrer Struktur Indophenole, Indoaniline oder Indamine genannt werden.
Diese Farbstoffe, aus denen man eine Skala von Nuancen von
außergewöhnlichem Umfang herstellen kann, sind vor allem
durch die Leuchtkraft und den Reflexreichtum der Tönungen gekennzeichnet, die zu erreichen sie erlauben. \
Sobald man Jedoch ein komplexes Färbemittel verwendet, d.h. ein Färbemittel, das mehrere Basen und mehrere Kuppler umfaßt, ist es sehr schwierig, den Beitrag jedes möglichen Paares aus Oxidationsbase plus Kuppler in der abschliessenden Nuance vorherzusehen. Mit anderen Worten ist es von Anfang an sehr schwierig, mit Exaktheit die endgültige Nuance vorherzusehen und andererseits ist es bei einem bestimmten Färbemittel oft nicht einfach, eine perfekte Reproduzierbarkeit sicherzustellen. Diese Schwierigkeiten werden durch die Tatsache erhöht, daß verschiedene Nebenreaktionen die end-
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• *
gültige Tönung .verändern: Bildung von Verbindungen des Typs Bandrowsky-Base, ausgehend von Oxidationsbasen, Wiederkondensation eines Moleküls Oxidationsbase mit bestimmten Indophenolen oder bestimmten Indoanilinen oder Indaminen, Bildung von Chinonen und dergleichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Färbeverfahrens für Keratinfasern und insbesondere für menschliche Haare, das die Zugabe eines Oxidationsmittels im Augenblick der Anwendung nicht erfordert.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Färbemittel für Keratinfasern und insbesondere für menschliche Haare, das ein oder mehrere isolierte, gereinigte, gut definierte Indoaniline enthält, die in keinem Fall Mischungen von Isomeren sein können und die aufgrund dieser Tatsache zu einer perfekten Reproduzierbarkeit der Tönungen oder Nuancen führen.
Die erfindungsgemäßen Indoaniline, die neue Produkte darstellen, besitzen den Vorteil, daß sie eine besonders reiche Skala von extrem leuchtenden Nuancen einer unter ästhetischem Gesichtspunkt bislang unerreichten Qualität liefern.
Darüberhinaus erlaubt die Art des Substituenten in 4-Stellung die Variation verschiedener Kennzeichen dieser Farbstoffe und insbesondere der Löslichkeit, der Affinität und der Gleichmäßigkeit. Somit erhält man durch Einführung eines Hydroxyalkyl- oder Sulfoalkylsubstituenten eine erhöhte Löslichkeit, wogegen die Löslichkeit in alkalischem Milieu durch Einführung eines Mesyiaminoalkylsubstituenten verbessert wird. Die Affinität für Keratinfasern wird durch Einführung eines Aminoalkylsubstituenten erhöht.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch N-Monoalkylaminoindo-
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aniline der allgemeinen Formel (I)
(ι)
worin:
R. und R^, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoff atom, Halogenatom, eine niedrige Alkylgruppe, eine niedrige Alkoxygruppe, eine Acylaminogruppe oder eine Ureidogruppe darstellen;
R2 und R,, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedrige Alkylgruppe, eine niedrige Alkoxygruppe, eine Aminogruppe, eine N-Niedrigalkylaminogruppe, eine N-Niedrighydroxyalkylaminogruppe, eine N-Niedrigcarbamylalkylaminogruppe, eine Acylaminogruppe oder Ureidogruppe darstellen;
R1- oder Rg, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoff atom, ein Halogenatom, eine niedrige Alkylgruppe oder eine niedrige Alkoxygruppe bedeuten, wobei R5 und Rg zwei beliebige freie Positionen im Benzolkern besetzen können, jeweils unter der Bedingung, daß in dem Fall, in dem beide Gruppen nicht ein Wasserstoffatom bedeuten, mindestens eine der zwei Gruppen eine Metaposition bezüglich der Gruppe-N besetzt;
Ry eine nicht-substituierte niedrige Alkylgruppe oder eine substituierte niedrige Alkylgruppe, insbesondere eine niedrige Hydroxyalkylgruppe, niedrige Acylaminoalkylgruppe, niedrige Mesylaminoalkylgruppe, niedrige Carbamylalkylgruppe,
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niedrige Aminoalkylgruppe, niedrige Piperidinoalkylgruppe, niedrige Morpholinoalkylgruppe bedeutet.
Unter einer niedrigen Alkylgruppe oder niedrigen Alkoxygruppe ist eine Gruppe zu verstehen, die 1 bis 6 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält.
Die Erfindung betrifft auch die Verbindungen, die in.einer tautomeren Form der obigen Formel (I) vorliegen, insbesondere in der Form:
R,
(ID
R-
oder in dem Fall, in dem FU eine gegebenenfalls monosubstituierte Aminogruppe darstellt, in der Form:
wobei RsH oder niedriges Alkyl, niedriges Hydroxyalkyl, niedriges Carbamylalkyl darstellt.
Die obigen Verbindungen können durch Kondensation einer Verbindung der Formel (IV)
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245*66
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(IV)
oder eines Säureadditionssalzes einer solchen Verbindung mit einer phenolischen Verbindung der Formel (V) oder einem Säureadditionssalz einer solchen Verbindung
(V)
hergestellt werden.
In der Formel (IV) steht Z für -NH2 oder -NO.
Wenn Z die Bedeutung -NH2 besitzt, besitzen die Gruppen bis FU die für die Formel (I) angegebenen Bedeutungen.
Wenn Z die Bedeutung -NO besitzt, besitzen die Gruppen R1 bis Rg die für die Formel (i) angegebenen Bedeutungen und Ry stellt obligatorisch eine nicht-substituierte niedrige Alkylgruppe dar.
Wenn Z die Gruppe -NH2 darstellt, erfolgt die Kondensation in wäßrigem, wäßrig-alkoholischem oder Wasser-Acetonmedium bei alkalischem pH, der im allgemeinen über 8 liegt, in Gegenwart eines Oxidationsmittels, beispielsweise Ammoniumpersulfat, Kaliumhexacyanoferrat-III, Wassers to ffperoxyd und bei einer Temperatur, die im allgemeinen zwischen 0 und 250C liegt.
Der alkalische pH wird vorzugsweise durch Ammoniak oder durch ein Alkalicarbonat, beispielsweise durch Natriumcarbonat, erhalten. 509826/0886
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Wenn Z die Gruppe -NO bedeutet, erfolgt die Kondensation im allgemeinen bei einer Temperatur im Bereich von etwa 500C in wäßrig-äthanolischem Milieu, das neutral oder durch Zugabe einer verdünnten Natriumhydroxydlösung alkalisch gemacht ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Färbemittel für Keratinfasem, insbesondere für menschliche Haare, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in wäßriger oder wäßrigalkoholischer Lösung mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel (i) enthält, die auch in den tautomeren Formen II oder III vorliegen kann. - .
Die Färbemittel enthalten im allgemeinen .0,001 bis 2 % Verbindung der Formel (I), bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Die erfindungsgemäßen Färbemittel brauchen als Farbstoff nur Indoaniline der Formel (I) enthalten.
Es ist jedoch möglich, die erfindungsgemäßen Farbstoffe mit anderen Farbstoffen zu mischen, die zum Färben von Haaren üblicherweise verwendet werden, wie beispielsweise nitrierte Farbstoffe aus der Benzolserie, Azofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe, Indamine, Indophenole und/oder andere Indoaniline.
Die er findungs gemäßen Mittel liegen im allgemeinen in Form wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Lösungen vor, die eine oder mehrere Verbindungen der Formel (I) im Gemisch mit anderen Farbstoffen oder allein enthalten. Sie können auch Verdickungsmittel enthalten und in Form von Cremes oder Gels vorliegen.
Zur Erläuterung der Verdickungsmittel, die man.ebenfalls in das erfindungsgemäße Färbemittel einbringen kann, kann man
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nennen die Cellulosederivate, wie Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Carboxymethylcellulose oder Acrylpolymere, wie das Natriumsalz der Polyacrylsäure oder die Carboxyvinylpolymeren.
Das Färbemittel kann als Lösungsmittel Wasser, niedrige Alkanole, wie beispielsweise Äthanol oder Isopropanol, Polyalkohole, wie Glykole, beispielsweise Äthylenglykol, Propylenglykol, Butylglykol, Diäthylenglykol, Monomethyläther von Diäthylenglykol, enthalten.
Die erfindungsgemäßen Mittel können darüberhinaus verschiedene in der Kosmetik üblicherweise verwendete Bestandteile enthalten, wie Benetzungsmittel, beispielsweise oxyäthylenierte Alkylphenole, Sulfate und Sulfonate von Fettalkoholen, die gegebenenfalls oxyäthyleniert sind, Dispergiermittel, Quellmittel, Durchdringungsmittel, Weichmacher oder Parfüms. Sie können darüberhinaus in Aerosolbehälter in Gegenwart eines Treibgases konditioniert sein.
Als Treibgas kann man verwenden Stickstoff, Distickstoffoxid, flüchtige Kohlenwasserstoffe, wie Butan, Isobutan oder Propan oder vorzugsweise fluorierte Kohlenwasserstoffe (von der Firma DuPont Co. unter der Handelsbezeichnung "Freon". vertrieben), wie Dichlordifluormethan, 1,1-Di fluorine than, 1,2-Dichlor-1,1,2,2-tetrafluoräthan oder 1-Chlor-1,1-difluormethan; es können auch Mischungen von zwei oder mehreren Kohlenwasserstoffen oder fluorierten Kohlenwasserstoffen verwendet werden.
Der pH der Mittel kann in großen Bereichen variieren. Er liegt im allgemeinen zwischen 5 und 11 und vorzugsweise zwischen 7 und 9.
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• - ■ -
Man stellt den pH mittels eines Alkalisierungsmittels, beispielsweise Ammoniak, Mono-, Di- oder Triethanolamin, Dioder Trinatriumphosphat, Natriumcarbonat oder Kaliumcarbonat oder mittels eines Acidifizierungsmittels, beispielsweise Essigsäure, Milchsäure, Phosphorsäure, Zitronensäure, ein.
Das Färben von Keratinfasern, insbesondere von menschlichen Haaren mit Hilfe der erfindungsgemäßen Färbemittel erfolgt auf gebräuchliche Weise durch Aufbringen des Mittels auf . die zu färbenden Fasern, mit denen man es währenä einer Zeit in Kontakt läßt, die zwischen 5 und 30 Minuten variiert, gefolgt von Spülen und gegebenenfalls von Waschen und Trocknen der Fasern.
Die Indoaniline der allgemeinen Formel (i) erlauben in Abhängigkeit der Substituenten die Erzielung einer sehr ausgedehnten Farbskala, die sich von Grüntönen über Blautöne zu Violettönen erstreckt; nur die Gelbtöne und die Orangetöne sind nicht vertreten. Diese Färbungen zeichnen sich durch ihre Leuchtkraft und ihren Reflexreichtum, insbesondere von perlmuttfarbenen oder metallischen Reflexen, aus.
Wenn die erfindungsgemäßen Mittel in Form von wäßrig-alkoholischen Lösungen vorliegen, können sie auch ein kosmetisches Harz enthalten; in diesem Falle bilden sie sogen, gefärbte Wasserwell-Lotionen, die vor der Dauerwellung auf die angefeuchteten Haare aufgebracht werden können. Diese Mittel enthalten im allgemeinen 0,001 bis 0,5 % an Verbindung der Formel (I).
Unter den kosmetischen Harzen, die in das erfindungsgemäße Mittel, das in Form einer Wasserwell-Lotion vorliegt, eingebracht werden können, sind zu nennen die filmbildenden Polymeren, wie: Polyvinylpyrrolidon, die Copolymereh Vinylpyrrolidon/Vinylacetat, die Copolymeren aus Vinylacetat und
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einer ungesättigten Carbonsäure, wie Crotonsäure, die von der Copolymerisation von Vinylacetat, Crotonsäure und einem Acryl- oder Methacrylester herrührenden Copoiymeren, die von der Copolymerisation von Vinylacetat und einem Vinylalkoylather herrührenden Copoiymeren, die von der Copolypermisation von. Vinylacetat, Crotonsäure und einem Vinylester einer Säure mit langer Kohlenstoffkette oder einem Allylester· oder Methallylester einer Säure mit langer Kohlenstoffkette herrührenden Copoiymeren, die von der Copolymerisation eines Esters, der sich von einem ungesättigten Alkohol und einer Säure mit kurzer Kohlenstoffkette ableitet, einer ungesättigten Säure mit kurzer Kette und mindestens einem Ester, der sich von einem ungesättigten Alkohol mit kurzer-Kette und einer'ungesättigten Säure herleitet, herrührenden Copoiymeren, die von der Copolymerisation mindestens eines ungesättigten Esters und mindestens einer ungesättigten Säure herrührenden Copoiymeren.
Von den bevorzugten Harzen kann man nennen das Polyvinylpyrrolidon mit einem Molekulargewicht von 10 000 bis 360 000, die Copoiymeren aus 10 % Crotonsäure und 90 % Vinylacetat mit einem Molekulargewicht von 10 000 bis 70 000, das Copolymere Vinylpyrrolidon (VP)/Vinylacetat (AV) mit einem Molekulargewicht von 30 000 bis 200 000, wobei das Verhältnis VP:AV zwischen 30:70 und 70:30 liegt, die Copoiymeren Maleinsäureanhydrid/Methyl vinyläther, deren bei 250C gemessene spezifische Viskosität bei einer Konzentration von 1 g in 100 ml Methyläthylketon zwischen 0,1 und 3,5 liegt, die Äthyl-, Isopropyl- und Butylmonoester von Copoiymeren Maleinsäureanhydrid/Methyl vinyläther, die Copoiymeren von Maleinsäureanhydrid und Vinylbutyläther, die Terpolymeren Methylmethacrylat (15 bis 25 %)/Stearylmethacrylat (25 bis 35 ?0/Dime thylaminoäthylmethacryl at (52 bis 62 %), das vorzugsweise quaternisiert· ist, beispielsweise durch Dimethylsulfat und deren Viskosität, die beim Siedepunkt des Äthers und bei
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einer Konzentration von 5 % in Dimethylformamid gemessen ist, zwischen 8 und 12 Centipoise liegt, die Terpolymeren Vinyl- · acetat (75 bis 85 #)/Allylstearat (10 bis 20 %)/Allyloxyessigsäure (3 bis 10 %)t deren beim Siedepunkt des Äthers und bei einer Konzentration von 5 % in Dimethylformamid gemessene Viskosität zwischen 4,4 und 5 Centipoise liegt.
Diese Harze werden im allgemeinen in einer Menge von 1 bis 3 %f bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, verwendet.
Die zur Herstellung von'erfindungsgemäßen Wasserwell-Lotianen brauchbaren Alkohole sind Alkohole mit niedrigem Molekulargewicht und vorzugsweise Äthanol oder Isopropanol. Diese Alkohole werden im Verhältnis von 20 bis 70 Gew.-?6 eingesetzt.
Die erfindungs ge mäßen Wasserwell-Lotionen· werden durch Aufbringen auf feuchte, zuvor gewaschene und gespülte. Haare aufgebracht, und dies wird vom Einrollen und vom Trocknen der Haare gefolgt.
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Das Färbemittel kann ein oberflächenaktives Mittel enthalten, das als Träger oder als Verdickungsmittel verwendet wird. Unter diesen oberflächenaktiven Mitteln kann man nennen die oxyäthylenierten Alkohole und insbesondere den oxyäthylenierten Laurylalkohol, den teilweise sulfatisierten oxyäthylenierten Laurylalkohol und vorzugsweise eine Mischung, die aus 19 .% Laurylalkohol, der mit 2 Mol Äthylenoxyd oxyäthyleniert wurde und aus 81 % des Natriumsulfatsalzes desselben oxyäthylenierten Alkohols besteht, die Alkali- oder Ammoniumsalze von langkettigen Fettalkoholsulfaten, beispielsweise Ammoniumlaurylsulfat, die oxyäthylenierten Alkylphenole und vorzugsweise das mit 1J oder 9 Mol Äthylenoxyd pro Mol Alkylphenol oxyäthylenierte Nonylphenol.
Die Erfindung ist durch die nicht limitierenden nachfolgenden Beispiele erläutert. Diese Beispiele sind in den Tabellen I, II, III und IV zusammengefaßt.
Die Herstellungsbeispiele sind in den Tabellen I und II dargestellt. Die Tabelle I, welche die Kennzeichen des hergestellten Benzochinonimin angibt, enthält neun Kolonnen, die mit (1) bis (9) numeriert sind. Die Kolonne (1) gibt die Nummer des Herstellungsbeispiels an, der Name der hergestellten Verbindung ohne die Erwähnung des Begriffs "Benzochinonimin" steht jeweils in der Kolonne (2), die Kolonnen (3) bzw. (1O geben den Schmelzpunkt bzw. die Summenformel an, die mit (5) bis (9) bezeichneten Kolonnen geben jeweils die Prozentgehalte an C, H, N, Cl und S an. Für jede hergestellte Verbindung enthalten die Kolonnen (5) bis (9) zwei bis drei Zeilen. Die erste Zeile gibt die theoretischen Prozentgehalte entsprechend der Summenformel an, die in Kolonne (H) dargestellt ist; die Zeilen 2 und 3 enthalten die durch Analyse gefundenen prozentualen Gehalte.
Die Tabelle II, in der die Art angegeben ist, auf die die in
-12-
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Tabelle I angegebenen Benzochinonimine hergestellt sind, enthält acht Kolonnen. Kolonne (1) zeigt wie in Tabelle I die . Nummer des Herstellungsbeispiels an. Die nachfolgenden Kolonnen sind mit (10) bis (16) numeriert. Die Kolonnen (10) und (U) geben den Namen der Ausgangsmaterialien an, und zwar in Kolonne (10) die substituierten Aniline und in Kolonne (11) das substituierte Phenol. Die in Kolonne (11) gebrachten Bezeichnungen müssen durch das Wort "Phenol" gefolgt werden. Die Kolonne (12), die mit "Verhältnis (11):(10)" überschrieben ist, gibt das molare Verhältnis zwischen den Phenolausgangsmaterialien und den substituierten Anilinmaterialien an.
Die Kolonne (13) nennt das Reaktionsmilieu, die Kolonne (I1I) die Art des verwendeten Oxydationsmittels, die Kolonne (15)» die mit "Verhältnis (14):(11)" bezeichnet ist, nennt das molare Verhältnis zwischen dem Oxydationsmittel und dem substituierten Phenol, die Kolonne (16) gibt die Reaktionstemperatur in 0C an.
Die Benzochinonimine gemäß den Beispielen 1 bis 8 werden durch die Reaktion eines substituierten Nitrosoanilins der Formel (VI)
(VI)
mit einem substituierten Phenol der Formel (V) in Äthanol oder Äthanol/Wasser (1:1), das durch Natriumhydroxyd alkalisch gemacht ist und in Abwesenheit eines Oxydationsmittels hergestellt,
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Die Benzochinonimine der Beispiele 9 ff. werden durch Reaktion eines substituierten p-Phenylendiamins (substituiertes Anilin) der Formel (VII)
(VII)
mit einem substituierten Phenol der Formel (V) hergestellt. Das molare Verhältnis von substituiertem Phenol zu substituiertem Anilin kann zwischen 1:0,5 und 1:1,2 liegen und es liegt vorzugsweise zwischen 1:0,65 und 1:1. Das molare Verhältnis Oxydationsmittel:Phenol liegt zwischen 1:1 und 4:1, wenn man als Oxydationsmittel Ammoniumpersulfat oder Kaliumhexacyanoferrat-III verwendet. Dieses Verhältnis liegt bei 8:1, wenn man als Oxydationsmittel Wasserstoffperoxyd gebraucht. Dieses letztere wird im allgemeinen in Form einer 6 gew.-^igen Lösung verwendet. Das Reaktionsmedium besteht aus Wasser, einem niedrigen Alkanol, vorzugsweise Äthanol, Propanol oder Isopropanol, der Mischung Aceton/Wasser, einem niedrigen Alkanol/Wasser im allgemeinen im Verhältnis 1:1. Der pH dieses Mediums ist gleich oder >8 und wird vorzugsweise durch Ammoniak oder ein Alkalicarbonat eingestellt.
Die Anwendungsbeispiele umfassen die Beispiele für einfache Färbemittel, die in der Tabelle IV zusammengefaßt sind und die Färbemittel, die auch ein kosmetisches Harz enthalten, und
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die Wasserwell-Lotionen genannt werden, und die in der Tabelle III zusammengefaßt sind.
Die-Tabelle III enthält zwölf Kolonnen, die mit (11) bis (22) numeriert sind. Die Kolonne (11) gibt die Nummer des Beispiels für die Wasserwell-Lotion an. Diese Kolonne trägt eine Kennzahl, vor der sich der Buchstabe M befindet; Die Kolonne (12) zeigt die Nummer des Herstellungsbeispiels an, gemäß dem das als Farbstoff verwendete Benzochinonimin hergestellt ist oder den Buchstaben C, gefolgt von einer Kennzahl, die einen anderen Farbstoff darstellt, der in Mischung mit dem Benzochinonimin verwendet wird. Der Name dieses Farbstoffs ist unter der Tabelle angegeben, Die Kolonne (13) gibt die· Menge an Farbstoff,, ausgedrückt in Gew.-% und bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels an. Die Kolonnen (I1I) bis (17) betreffen das verwendete kosmetische Harz. Die Kolonne (I1I) nennt den Namen des Harzes und die Kolonne (15) enthält sein mittleres Molekulargewicht. Kolonne (16) gibt die Viskosität in Centipoise an. Die Kolonne (17) nennt die Gewichtsprozente an Harz, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels. Die Kolonnen (18) bzw. (19) geben jeweils den Namen.und die Gewichtsprozente (bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels) an verwendetem Alkohol an. Die Kolonne (20) enthält den pH. Kolonne (22) nennt die bei ent-" färbten Haaren (D) oder zu 95 % naturweißen Haaren (B 95) erhaltene Färbung, wobei diese letztere Angabe sich in der kolonne (21) befindet. In der Kolonne (I1I) ist der Name des .larzes, des Polymeren oder Copolymeren durch Abkürzungen angegeben. Diese Abkürzungen und deren Bedeutungen sind wie folgt:
;?VP = Polyvinylpyrrolidon; AV/AC = Copolymeres aus Vinylacetat/Crotonsäure;
'Π?/AV = Copolymeres aus Vinylpyrrolidon/Vinylacetatj
ilM/MSt/MDE = Copolymeres aus Methylmethacrylat/Stearylmethacrylat/Dimethylaminoäthylmethacrylat, das mit Dimethylsulfat quaternisiert ist.
- 15 509828/088 6·
Die Viskosität der Copolymeren VP/AV ist bei .250C in einer Konzentration von 5 % in Äthanol gemessen. Die Viskosität der Terpolymeren MM/MSt/MDE ist bei der Siedetemperatur des Äthers (35°C) und einer Konzentration von 5 % in Dimethylformamid gemessen.
Die Tabelle IV weist zwölf Kolonnen auf, die mit (3D bis (il2) numeriert sind. Die Kolonne (31) gibt die Nummer des Beispiels für das Färbemittel an.. Diese Kolonne trägt eine Kennzahl, vor der sich der Buchstabe T befindet. Die Kolonne (32) nennt die Nummer des Herstellungsbeispiels, gemäß dem das als Farbstoff verwendete Benzochinonimin hergestellt ist, oder den Buchstaben G3 gefolgt von einer Kennzahl, die einen anderen Farbstoff darstellt, der in Mischung mit dem Benzochinonimin verwendet wird und dessen Name sich unterhalb der Tabelle befindet» Die Kolonnen (31O und (35) geben die Art und den Prozentgehalt an verwendetem oberflächenaktivem Mittel wieder.
Kolonne (33) enthält die Menge an Farbstoffs ausgedrückt in %. Die Kolonnen (36) bzw. (37) geben jeweils den Namen und den Prozentgehalt des gebrauchten Lösungsmittels an9 die Kolonnen (38) und (39) nennen den Namen und den Prozentgehalt des verwendeten Adjuvants t die Kolonne (ho) enthält den pHs die Kolonne (*J2) nennt die bei entfärbten Haaren (D) oder zu 95 % naturweißen Haaren (B 95) erhaltene Färbung, wobei diese letztere Angabe sich in Kolonne (1H) befindet» Alle Prozentgehalte sind in GeW0-^3 bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels angegeben.
In den Kolonnen (31O und (38) sind der Marne der oberflächenaktiven Mittel und der verschiedenen Adjuvantien durch Abkürzungen angegeben, deren Bedeutungen nach der Tabelle aufgeführt sind.
- 16 -
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cn ο co
* Beispiel
Nr.
(D l
BENZOCHINONIMIN
. (2)
TABELLE I Summenformel
(4)
C
%
(5)
H
%
(6)
N
%
(7)
Cl '
%
(8)
■ ι S
%
(9)
cn
OO
CD
CO
co
1 N-/"(4'-Äthylamino)phenyl7-2-
methyl-5-carbamylmethylamino
C17H20N4O2 65,36
65,061
■ 65,08/
6,45
6,591
6,64/
17,94
18,16")
18,O4J
12,87
12,92)
13,0OJ
2 1N-/"(4' -Äthyl ami ήο-2' -methyl )-
pheny 17-2,6-dimethy 1-3-ami no
Schmp.
(0C)
(3)
C17H21N3O 72,05
72,38]
72,45j
7,47
7,62·)
7,51J
14,83
15,127
15,09/
3 Ν-Γ(4'-Äthyl ami no-2'-methyl)-
phenyl7-2-methyl-5-amino
• 225 C16H19N 71,34
71,411
71,32J
7,11
7,21j
7,32J
15,60
15,76?
15,82)
4 N-/"( 4'-Äthyl ami no) ph eny 17-2-
chlor-5-amino
128 C14H14N3O Cl 60,98
61.07Z
6Q,94J
5,09
5,177
5,14j
15,25
15,24?
15,34J
5 N-/T(4'-Äthyl amino-3'-methyl )-
ph eny 17-2 ,6-dime thy 1-3-ami η ο
182 C17H21N3O 72,05^
71,78>
71,67/
7,47
7,427
7,53/
14,83
15,04?
14,65/
6 N-/-( 4.' -Äthyl ami no) ph eny 17 -
2,6-dimethy1-3-ami no
184 C16H19N 71,34
71,12?
71,28/
7,11
7,11?
6,90/
15,60
15,797
15,76/
7
8 , '
N-Z"(4'-Methy 1 amino-2' ,5'-di
methyl ) ph eny 17 - 2,6-dime thy 1-
3-ami no
N-/"(4'-Methylamino)phenyl7-
2-methyl-5-amino.
147 C17H21N3O
C14H15N3O
72,05
71,94
69,69^
68,527
68,57/
7,47
7,77
6,27
6,337
6,39/
14,83
14,81
17,42
17,627
17,55)
162
210
162
TABELLE I
CD CO OO NJ CD ·*>·.
Beispiel
Nr.
(D
BENZOCHINONIMIN ·
(2)
Schmp.
(0C)
(3)
Summenformel
(4)
C
(5)
H
(6)
N
(7)
Cl
(8)
S
(9)
9 N-/*(4' -Methylamino-S'-meth-
oxy) phenyl/-2 ,6-dimethyl
156 C16H18N2°2 71,09
70,86")
7O,79J
6,71
6 ,83"?
6,76j
10,36
10,427
10,49/
10 N - Z~( 4' -Methyl ami no) ph eny 17-
2,6-dimethy 1-3-ami no
166 C15H17N3° ,-
MG = 255^j
2511^
70,56
70,75)
70,4l/
6,71
6,671
6,68j
16,46
16,49?
16,52/
11 N-/"(4'-Äthylamino-2' -methyl)-
phenyl_7-3-chlor-6-ureido
222 C16H17N4O2Cl 57,74
57,26?
57,30/
5,11
5,04?
5,21/
16 Ieil
16 ,71/
10,67
10,41}
10,47/
12 N-/"(4'-Butylamino-3'-chlor)-
ph eny 17- 2-me thy 1-5- acetyl -
ami no
87 C19H22N3O2Cl 63,42
63,067
63,14J
6,16
6,16?
6,23/
11,67
11,87?
11,73/
9,85
9,697
9,66/
13 N-/'(4l-Äthylamino-2t-methyl)-
phenyV-3-ureido
212 C16H18N4O2 64,41
64,297
6 4 ,5 8J
6,08
6,25?
6,09j
18,78
18,47?
18,62/
14 Ν-/Γ (4' - Me thy !ami no) ph eny 17-
2,6-dimethyl-3-acetyl amino
158 C17H19N3O2 68,66
68,297
68,32/
6,44
6,57?
6,58/
14,13
14,25?
14,34/
!NJ
15 N-Z"(4'-Äthylamino-2'-methyl)-
ph eny y-3-chi or-6-a ce ty !amino
162 C17H18N3O2Cl 60^987
61,22/
5,43
5,26?
5,25/
12,67
12,97?
12,86/
10,71
10,39?
10,45/
J?-
cn
OO
(1) berechnetes Molekulargewicht
(2) potentiometrisch in Essigsäure mi 1
Molekulargewicht
ttels eir ier titrierten I 'erchlors ,äurelösung besti mmtes CD
OO
TABELLE I
Beispiel
Nr.
(D
BENZOCHINONIMIN
(2)
Schmp.
(0C)
(3)
Summenformel
(4)
C
%
(5)
. H
%
(6)
N
%
(7)
cl ■
(8) .
S
%
(9)
1 cn
co
CD
16 N-Z"(4'-Äthyl amino)phenyI7-
2-methy 1-5-acetyl amino
. 100 C17H19N3O2- 68,66
68,12\
68,41/
6,44
6,44\
6,66/
14,13
13,98\
13,94/
CD
OO
17 N-if(4'-Butylamino-3l-chlorj-
pheny IJ-3-a ce ty lam in ο
124 C18H20N3O2Cl 62,52
62,35\
62,29/
5,80
6,03\
6,04/
12,15
12,211
12., 09/
10,25
10,40·)
10,17/
18 N-r(4'-Äthylamino)phenyl7-2-
chlor-5-acetyl amino
198 C16H16N3O2Cl 60,47
59,98\
59,85J
5,04
4,97}
5,06/
13,22
13,21\
13,17/
19 N-Z"( 4'-Kthy 1 ami η o-3' - cn 1 or)-
ph eny IJ -2-me thy 1-5- acetyl -
amino
144 C17H18N3O2Cl 61,53
61,57\
61,28/
5,46
5,61)
5,5LJ
12,66
12,53Ί
12,86J
10,68
1O,79\
10,65/
20 N-/"4'-(ß-Acetylamino-äthyl)-
ami η ο-ph eny IJ-3-me thy 1-6-
chlor
■126 C17H18N3O2Cl 61,54
61,2 4\
61S32/
5,46
5,60\
5,54/
12,64
12,55\
12,47J
10,70
10,59\
10,48/
21 N-/"4'-(ß-Hydroxyäthyl)amin.o-
pheny17-2-brom-5-ami no
206 C14H14N3O2 Br 50,00
50,12\
50,24/
4,16
4.35Γ
4,28/
12,50
12,60\
12,36/
23,84
23,62\s
23,65/
22 N-/"4' -(ß-Hydroxyäthyl amine
s' -methyl)phenylJ-2-methyl-
5-acetylamino
242 C18HJ1N3°3 66,03
65,85\
65,87/
6,47
6,65Ί
6,44/
12,84
12,93")
13,06/
23 N-//(4'-ß-Morpholinoäthyl-
amino) ph eny IJ-2-chi or-5-
acetylamino
180 C20H23N4O3Cl 59,62
59,03\
58,98/
5,71
5,61\
5,87/
13,91
14,06\
14,18/
8,81
8,72\
8,74/
TABELLE I
Beispiel Nr. (1?
BENZOCHINONIHIN (2?
Schmp, (0C)
-JLiL.
Suramenformel
ill
IZl
Cl
% ill
24
25
27
28
29
30
31
N-H4'-ß-Morpholinoäthylamino)phenylj-3-ureido
N-r(4s-ß-Mesylamino-äthyl» ami no)pheny 17-2-methyl»5-
acetylaiino
n-£( 48-ß»Äcetyl ami noäthyl-= ami no) phenyl?-3-cn Tor-6-
ureido
N/T(4-ß-hydroKyäthy1 amino-3!-me th oxy) ph eny TJ-2-methyll-S-ami no
N-/"( 4s-B-Mesyl ami noäthylam i η ο- 38 - met hy 1) ph eny IJ - 2, βατ methy 1-5-acety]amino
N-£{ 4' -ß-Acetyl ami noäthyl = araino-3 '-raeth oxy) ph eny IJ-2 96-dimethy 1-5-ami no
N-Z"( 4 · - ß- Mesy 1 ami η oä thy 1 ami η ο-3 '-chi ο r) ph eny IJ- 2-methy 1-5-acetyl ami no
NH41-ß-Acetylaminoäthyl-
amino-3!-chlor)phenyl7-2s6-
dimethyl
178
126
148
183
161
19π24"4υ3
Η Η Π ^ Π
18 21 4 4
61,77
•61,05)
619285
55938
55,02)
55,175
54233
54,22?
63,77
63S8
64502
57940
57S52)
57S23S
64502
63,87?
63s74l
50988
50971)
50s77f
62,51
62,29
62,36
6S28
6,2
6,22!
5,68
5,97)
5S82S
4s80
5,11
S9O
6965j
6926
6,24)
6927J
6S79
6., 587
s70j
4998
5s20l
5s20]
5,79
5,80
5,94
18,96
18,82)
18,75)
14935
14S35)
14,43]
18S64
18S67, 18S55;
13995
1480
14,19
13339 13953)
13545j
15,72 15951
15920.
13,18
13,36, 13542
12,15 12,21) 12,10)
10,27
10,23)
10,38J
7,64
7954
7926)
7,38j
TABELLE I
cn I
CD ro
»-»
co I
co
ro
CO
O
CO
OO
OT
Beispiel
Nr.
(D
BENZOCHINONIMIN
(2) ι
Schmp.
C0C)
(3)
Summenformel -
(4)
C
%
(5)
H
%
LS)
N
%
(7)
Cl
%
(8)
S
%
(9)
!
32 N-^41 -ß-Hydroxyä'thyl amino- ·
3l-methoxy)phenylJ-2,6-di-.
methyl-5-anri no
165 C17H21O3N3 64,74
64,66\
64,5OJ
6,71
6,781
6,78i
13,33
13,171
13,15}
33 N-yf( 4' -ß-Hydroxya'thyl amino-
3'-methoxy)phenyT7-2,6-di-
methy 1-5-acety!ami ηο
110 C19H23O4N39H2O 60,79
60,531
60,455
6,71
6,58)
6,611
11,19
11,31)
11,361
34 N-Z"(4' -ß-Hydroxyäthy 1 amine
s'-chlor) pheny 17-3-chl or-6-
acetylamino
144 C16H15N3°3C12 52,19
52,05)
51,9 31
4,10
4,42)
4,385
11,41
11,52)
11,36}
19,26
19,16)
19,235
35 N-/"(4'-ß-Aminoäthylamino-3l-
methyl-6'-methoxy)pheny]7-
2,6-dimethy 1-3-ami ηο
168 C18H24N4O2 65,83
65,12)
65,24S
7,37
7,03)
7.17J
17,06
16,98)
16,84}
36· N-£"(4'-ß-Mesylaminoäthylamino-
3'-methyl)phenyl7-2-meth'yl-5-
acetylamino
242 C19H24N4O4S 56,43
56,41)
56,585
5,98
6,04)
6,213
13,86
14,077
14,12i
7,91
7,74)
7,84J
37 Ν-/Π; 4'-ß-Acetyl aminoäthyl
amino-3'-me thy!) ph eny 37-3-
ureido
222 C18H21N5°3 60,83
60,66?
60,57i
5,96
6,16)
5,97)
19,71
19,61)
19,7OJ
38 N-/f( 4' -β- Carbamy !methyl ami no-
3 '-methy 1) ph eny IJ- 2,6- dimethyl -
3-acetyl amino
240 C19H22N4O3 64,39
64,987
64,87i
.6,26
6,47)
6,53)
15,81
15,45)
15,78]
39 N-£{4'- o^-Morpholinopropyl-
amino-3'-chlor)p,henyl7-3-chlor-
6-acetyl ami no
214 C21H24N4°3C12
^G'45i(berechn.)
448(Potentior
55,87
-.55 ,58
ietrie)(2
5,36
5,56
!)
12,41
12,56
15,74
15,78
ro
cn oo CD CD OO
TABELLE I
cn ο co OO rO CO .
-O OO ' OO ro
cn ro ι
Beispiel
Nr.
P>
BENZOCHINONIMIN ■ v
(Z)
Schmp.
C0C)
(3)
Summenformel .
(.4)
C
%
(5)
H
%
(S)
N
%
(7)
c^ ·
(8)
S
%
(9)
40
' 41
N-/~(4' -Methyl ami no)phenyU- .
2,6-dimethyl
N-£(4'-Methyl amino-3' -
methyl)phenyT7-2,6-dimethyl-
3-acetylamino
132
160
C15H16N2O
MQ 240 (berech
net) (1)
239 (Poten*
tiometrie)
' (2)
C18H21N3°2
74,97
74,68
69,43
69936
6,71
6,91
6,80
6S73
11,66
11,44
13,50
13,28
42 Ν-Π4'-Methyl ami no-2'-methyl)-
ph eny IJ-2,6-dimethyl-3-acetyl-
amino
218 C18H21N3O2 69,43
69,60
6,80
6,68
13,50
13,27
43 N-Z"(4'-Methylamino-3I»methyl)-
phenyI?-2,6-dimethyl
138 C16H18N 75,56
75,69
7,13
7,12
11,02
11 s 11
44 N-/"( 4'-Methyl amino-2«-methyl )-
ph eny 17-2,6-dimethyl
129,5 C16H18N2O
MG 254 (berech
net) (1)
260 (Poten-
tiometrie) (2)
75,56
75,61
7,13
7,01
11,02
11,32
45 N-f( 4'-ß-Hy droxy äthy 1 ami no-
2'-me th oxy) ph eny !J-2-methyl-
5-acetylamino
163 C18H21N3°4 62,96
62,76
6,16
6,31
12,24 "
12,24
46 N-/J(4'-ß-Acetylaminoäthyl-
amino-3'-chlor)phenyl7-3-meth-
oxy
156 C17H18N3°3C1 · 58,70
58,411
58.56J
5,18
4,977
5,O4J
12,08
12,20")
12,17)
ro
cn oo CD cn CO.
TABELLE I
Beispiel
Nr.
(D
BENZOCHINONIMIN
(2)
Schmp.
C8C)
(.3)
Summenformel
(4)
C
%
(5)
. H
%
(6)
N
%
(7)
Cl .
%
(8)
S
%
(9)
47 N-ZT4'-ß-Mesylaminoäthyl-
amino)pheny1J-2 ,6-dimethyl-
3-acetyl amino
157 C19H24N4O4S 56,43
56,30
5,98
6,00
13,86
13,98
8,07
7,91
509826 48
49
Ν-Γ( 4'-ß-Hydroxyäthy 1 ami no) -
pheny17-2-methy 1-5-acetyl-
amino
N-Zl 4' -ß-Hydroxyäthy 1 ami ηo-
3' -methoxy)ph eny IJ-2,6-di
me thy!
162
166
C17H19N3°3
C17H20N2°3
65,16
65,16
67,98
67,90
6,11
6,25
6,71
6,72
13,41
13,63
9,33
9,30
- 23 -
/0886
50 N-Z"(4'- (f-Morpholinopropyl-
amino-3l-chlor)pheny]7-2-brom-
5-amino
212 C19H22N4BrClO2 50,27
50,10
4,85
5,06
12,35
12,65
51 Ν-Γ( 4'-Methyl ami η 0-2 '-meth
oxy) ph eny IJ-2,6-dime thy 1-5-
acetylamino
/249 C18H21N3O3 66,03
65,84
6,47
6,52
12,84
12,79
52 N-/"( 4'-Methyl ami no-2.1-meth
oxy) ph eny 17-2-me thy 1-5-a ce ty!-
amino
204 C17H19N3O3 65,16
64,92
6,11
6,19
13,41
13,34
53 . N-/"(4' -Methylamino-3'-meth-
oxy) ph eny IJ -2,6- dimethyl --5-
amino
195 C16H19N3°2 67,34
67,20
6,71
6,71
14,73
14,99
54 N-£(4'-Methylamino-2' -meth
oxy) ph eny IJ-2-methy 1-5-ami η ο
178 C15H17N3O2..
0,5H2O
64,28
64,26
6,42
6,61
15,00
14,87
TABELLE I
cn ο co co ro
Beispiel
M V»
BENZOCHINONIMIN Schmp. Summenformel N3O2 Cl ( C ( H ι ( N Cl
<y
S
η r.
(D
(2) ' (3) (4) N3O2 2C1 60
60
5) 5
5
6) 13
13
7) * (9)
55 N-£( 41- Methyl ami no-3 '-ch lor) -
phenyy-2-methy1-5-acetyl-""
amino
206 C16H16C1 N2O 61
61
,45
,35
cn cn ,07
,23
12
12
,22
,31
56 N-/"( 4 '-Methyl ami no-3 '-chi or)-
phenylJ7-2 ,6- dimethyl -5- a ce t-
amino
166 C17H18Cl N3O-
5H2O
65
65
,53
,61
cn cn ,47
,62
10
10
,66
,51
10,
10,
57 N-/-( 4 '-Methyl ami η ο- 3 '-ch lor) -
phenyl/-2,6-dimethyl
127 C15H15Cl N3O 60
60
,58
»41.
cn cn ,50
,60
14
14
,19
,24
12,
12,
58 N-/"( 4 '-Methyl ami no-3 '-ch lor) -
phenyj7-2 ,6-dimethyl-5-amino
165 C15H16C1
0,
N3°2 60
61
,30
,64
5
5
,70
,70
15
15
,01
,07
11,
11,
59 N-/"(4' -Methy 1 ami no-3 '-chlor) -
pheny17-2-methyl-5-ami η ο
174 C14H14 Cl C15H16N3OCl 61
6.1
,98
,17
5
5
,11
,32
12
12
,24
,10
et e\
CVI CVa
T-) 1-4
60 N-/"(4'-Methylamino -Z'-chlor)-
phenyl_7-2 ,6-dime thy 1-5-acetyl-
amino
235 C17H18 Cl C14H14N3O 62
61
,53
,26
cn cn ,47
,56
14
14
,66
,90
10s
10,
61 j N-/"(4'-Methylamino-2'-chlor)-
phenyTJ-2 ,6-dimethyl-5-ami η ο
182 C16H16N 60
60
,16
,92
5
4
,56
,71
15
15
,50
,30
12,
12,
62 N-/"(4'-Methylamino-21-chlor)-
phehy IJ-2-methy 1-5-ami no
180 60
60
CO CO
cn co
A A
cn cn ,11
,99
co co
r-4 r-4
,24
,10
12,
12,
63 N-i"(4'-Met'hylamino-2'-chlor)-
pheny l/-2-methyl-5-acetyl-
amino
234 ,47
,42
,07
,29
CVI CO
CVI r-4
et et
-
I)
68
53
90
90
91
98
86
67
68
47
23
05
86
74
TABELLE I
Beispiel BENZOCHINONIMIN Schmp.. Summenformel C H N Cl S
Nr.
(1)
(2) '(3) (4) . (5) (6) (7) (8) (9)
64 N-Z"( 4' -Methy 1 ami no-3' -meth-
oxy) phenyl?-2 ,6-dime thy 1-
5-acetylamino
120
158(1)
C18H21N3O-
0,5H2O
64,28
64,52
6,54
6,78
12,50
12,69
Cn 65 N-f( 4'-Methyl anHno-2'-chTor.)-
pheny!7-2-methy l-5-ß-hydroxy-
äthy!amino
190 C16H18N3O2Cl 60,09
60,15
5,67
5,86
13,14
.13,31
11,11
11,19
3982 66 N-/;(4l-Methylamino-2l-meth-
oxy)pheny!7-2>6-dimethyl
152 C16H18N2O2 71,09
71,40
6,71
6,91
10,36
10,15
- 25 -
6/0886
67
68.
N-ZTC 4' -Methyl ami η o-2' -meth-
oxy) ph eny 17 - 2 ,6- d i me thy 1-5-
amino
N-/J( 4'-Methyl amino-2'-methyl)-
ph eny 17-2-methy 1-5-ami η ο
200
140
C16H19N3°2
C15H17N3O-
0,5H2O
67,34
67,25
68,16
68,35
6,71
6,57
6,86
6,99
14,73
14,77
15,90
16,11
69 Ν-Γ( 4'-Methyl ami η ο-2'-me thy! )-
pheny 17-2 »6-dimethyl-5-ami no
149 C16H19N3° , 71,34
71,30
7,11
7,03
15,60
15,59
70 N-£(41-Methyl amino-21-chlor)-
phenyU-2,6-dimethyl
138 C15H15N2O Cl 65,57
65,56
5,50
5,74
10,20
10,35
12,91
12,76
71 N-£"(4' -Me thy !ami no-2'-methyl )-
ph eny ]7-2-me thy 1-5-acetyl ami η ο
175 C17H19N3O2 68,66
68,66
6,44
6,63
14,13
14,35
(1) doppelter Schmelzpunkt
- BENZOCHINONIMIN
(2)
TABELLE I Summenformel
(4)
C
%
(5)
H
%
(6)
- Cl .
%
(8)
S
%
IS)
ro
4>-
Beispiel
Nr.
(D
'H-Ci4' -Methylamino-31 -methyl )-
phenyU-2 ,6-dimethyl-5-amino
C16H19N3° 71,34
71,20
7,11
7,01
N
%
(7)
(J!
OO
CD
72 Ν-Π41 -Methylamino-3'-methyl )-
ph eny IJ-2-me thy 1-5-a ce ty laming
Schmp.
C0C)
(3)
C17H19N3O2 68,66
68,64
6,44
6,49
15,60
15,73
CD
OO
73 H-Ci4'-Methyl amino-31-methyl)-
ph eny IJ -Z- me thy 1-5- ami η ο
152 C15H17N3O 70,56
70,33
6,71
6,72
14,13
14,28
509 74 H-Ci 4 '-Methyl ami no) phenyl/- 2-
methy 1-5-acety!ami no
210 C16H17N3O2 67,82
67,72
6,05
6,18
16,46
16,34
826/ 75 H-Ci 4'-Methyl amino-31-meth-
oxy)pheny17-2-methy 1-5-carb-
äthoxyamino
N-r( 4'-Methylamino-3'-chi or)-
pheny1/-2-methyl-5-ureido
166 C18H21N3O4
C15H15N4O2Cl
62,96
63,02
56,51
56,61
6,16
6,28
4,71
4,90
14,83
14,92
11,14
10,93
ο '
OO ro
OO w
CO ι
76
77
N-Z~( 4'-ß-Hydroxyäthyl ami no-31-
chlor)pheny IJ-2,6-dimethyl-3-
ureido
161 C17H19N4O3Cl 56,30
56,41
5,24
5,34
12,24
12,06
17,58
17,63
9,79
9,81
78 Ν-Π41-ß-Hydroxyäthyl amino-3'-
ch 1 or) ph eny I/-3-u rei do
179
228
C15H15N4O3Cl 53,81
53,86
4,48
4,71
15,42
15,33
10,61
10,36
79 . " H-Ci 4'-ß-Hydroxyäthylamino-31-
chi or) phenyl/-3-acetyl ami η ο
195 C16H16N3°3C1 57,57
57,39
4,79
4,79
16,74
16,6.2
10,64
10,48
80 280 12,59
12,71
178
TABELLE I
cn
CD OO KJ co
OO OO cn
ro
Beispiel
Nr.
(D
BENZOCHINONIMIN
(2)
Schmp.
C0C)
(3)-
Summenformel
(4)
C
(5)
H
(6)
N ■
(7)
Cl .
(8)
S
(9)
81 N-r(4'-ß-Hydroxyäthylamino- .
3'-chlor)phenylJ-2-methyl-5- %
acetyl amino
176 C17H18N3O3Cl 58,70
58,83
5,18
5,19
12,08
12,17
10,21
10,36
82 N-/(4'-ß-Hydroxyäthylamino-3'-
ch lor) phenyl^-2-methy 1-5-
ureido
240 C16H17N4O3Cl 55,09
(54,84
(54,83
4,88
(4,97
(4,91
16,07
(16,03
(16.,0O
10,18
(10,18
(10,30
83 N-/^ 4' -Methyl ami no) phenyl?-2-
methy 1-5-carbamylmethyl ami
no · H2O
228 C16H18N4°2H
MG 298 (1)
-304 (2)
17,71
17,40
84 H-f( 4'-Methy!ami ηο-2'-methy T)-
ph enyiy- 2- me thy 1-5- ca rbamyl -
methylamino
200 C17H20N4O2
MG 312 (1)
315 (2)
17,94
(17,58
(17,68
85 H-£( 4'-Methyl ami no-3'-methyl)-
ph eny 17-2-me thy 1-5-ca rbamyl-
methylamino
240 · C17H20N4O2 65,36
65,18
6,45
6,60
17,94
18,10
86 N-/*(4'-ß-Acetylaminoäthylamino-
3'-chlor)phenyl7-2-methyl-5-
carbamylmethy!amino
230
Zer-
setzur
C19H22N5O3Cl
ig
56,50
56 i20
5,45
5,53
17,35
17,45
cn 00 era CD OO
(1) berechnetes Molekulargewicht
(2) potentiometrisch in Essigsäure mittels einer titrierten Perchlorsäurelösung bestimmt
cn O CO OO ro ι cn ro ■v» 00 ° I
OO OO
BENZOCHINONIMIN
(2)
TABELLE I Summenformel
(4)
C
(5)
H
(6)
N
(7)
Cl
(8)
S
(9)
Ν-Π4' -ß-Mesylaminoäthyl ami
no-3' -cn lor)phenyl/-2-methy!-
5-carbamy!methy!amino
H2O 47,21
47,34
5,28
5,15
15,30
14,98
7,74
(7,78
(7,70
6,99
(7,03
(7,20
Beispiel
Nr.
(D
N - /"( 4' -ß-Hydroxyäthylamino)-
pheny 17-2-methy 1-5-carbamy1-
methyl ami no
Schmp.
C0C)
(3)
C17H20N4O3-H2O 58,94
59,15
6,40
6,26
16,18
16933
87 N - Z"( 4' -Mesyl ami η oä thy !ami η ο-
3'-methyl)pheny1/-2-methy!-
5-carbamyImethy!amino
203
' Zer
setzung
C19H25N5O4S 54,40
54,26
6,01
5,90
16,70
16,57
88 N-/"(4'-Methylamino-3'-chlor)-
ph eny 17-2-me thy 1-5-carbamy 1-
methylamino
235
Zer-
setzunc
C16H17N4O2Cl-
H2O
54,78
54,67
5,46
5,16
16,26
16953
10,11
10,13
89 N-/f(4I-ß-Mesy!aminoäthyl-
amino-3' -chi or) ph eny 17-2-
methyl-5-ureido
215
Zer
setzung
C17H20N5O4SCl 47,94
47,78
4,70
4,74
16,45
16,63
8,34
(8,54
(8,47
7,50
(7,52
(7,56
90 N-/J"(4'-ß-Mesylaminoäthyl-
ami η 0-3'-ch lor) ph eny 17-3-
ureido
120
212(3)
C16H18N5°4S C1 8,62
(8,70
(8,79
7,72
7S94
91 N-/-(4'-Methylamino-3'-chlor)-
pheny17-3-acetyl amino
<
228 C15H14N3O2Cl 59,31
.5.9,21
4,61
4,81
13,84
13,93
92 253
93 198
cn OO CD CD CO
(3) doppelter Schmelzpunkt
TABELLE I
cn σ co co ro ' CO ro
O ι OO co cn
Beispiel
Nr.
(D
BENZOCHINONIMIN
(2)
Schmp.
-C0C)
(3)
Summenformel
£4)
C
%
(5)
H
%
(6)
N
%
U)
Cl
%
(8)
S
% "
(9)
7,80
7,76
94 N-Z"( 4'-Äthylamino-31-methyl)-
ph eny Ij- Z- methyl -5- acetyl -
amino
185 C18H21N3O2 69,45
69,20
6,75
7,00
13,50
13,74
» -
95 N-£( 4'~ß-Hydroxyäthylamino-31-
chlor)pheny17-2,6-dimethy 1-3-
acetylamino
98 C18H20N3O3Cl 59,75
59,44
5,53
5,77
11,61
11,61
96 Ν-Λ4 -Methylamino-3'-chlor)-
phenyl7'-2,6-dimethyl-3-ureido
218 C16H17N4O2Cl 57,74 ■
57,77
5,11
5,45
16,84
16,90
' 97 Ν-Γ( 4'-ß-Hy droxyäthyl ami no-31-
chlor)pheny17-2-methyl-5-carb-
amylmethylamino
170 C17H19N4O3CT
H2O
53,63
53,65
5,51
5,38
14,71
14,94
98 N-/"(4' -Mesylaminoäthylamino-31-
ch lor) ph eny 17-3-a cetyl amino
230 C17H19N4O4S Cl 49,69
49,95
4,63
4,82
13,64
13,54
. 99 N-/X 4' - Me thy 1 am i η o-3' - ch 1 or)-
pheny 17 - 3- urei do
258 C14H13N4O2Cl 55,17
55,14
1
4,27
4,56
18,39
18,64
11,66
11,57
ro CJl
CD CO
TABELLE II
cn CD CO CO KJ
CO O
O OO OO · CT)
Beispiel
Nr.
ANILIN
(substituiert)
"PHENOL - ,
ι
Verhält
nis
Reaktions-
medium
Oxydations
mittel
Ver
hältnis
- Tempe
ratur
(0C)
(16)
(D (10) (11) (12)'. (13) (14) (15) 50
1 4-Nitroso-N-äthyl-
ani1in-hydrochlo
rid
2-Methyl-5-
carbamyl-
methylamino
1 : 1 Äthanol/
Wasser
45
2 3-Methyl-4-nitroso-
N-äthy !anilin
2,6-Dimethyl-3-
amino
(Hydrochlorid)
1 : 1 Il 50
3 Il 2-Methyl-5-
amino
1 : 1 Il 40
4 4-Nitroso-N-äthyl-
ani1in-hydrochlorid
2-Chlor-5-amino 1 : 1 Il 40
5 2-Methyl-4-nitroso-
N-äthylanilin
2,6-Dimethyl-3-
amino
(Hydrochlorid)
1:1 Il , 40
6 4-Nitroso-N-äthyl-
ani1in-hydrochlorid
II 1 : 1 Il 50-60
7 2,5-Dimethyl-4-
nitroso-N-methyl-
ani1in-hydrochlorid
Il 1 : 1 Il 45
8 4-Nitroso-N-methyl-
anilin
2-Methyl-5-
amino
1 : 1 Äthanol/
Wasser
cn OO
cn OO
TABELLE II
Sei spiel
Nr.
(D
ANILIN
(substituiert)
(10)
PHENOL
(11)
Verhält
nis
(llj:(10)
(12)
Reaktions-
medi um
(13)
Oxydations-
jnittel
(14)
Verhält
nis
(14}:(11)
(15)
^Tempe-
'ratur
(0O
(1.6)
9 Z-Methoxy-4-ami no-
N-methyl-anilin-
sulfat
2,6-Dimethyi 1 : 1 Aceton/
Wasser
Ammoniumper-
s'ulfat
2 : 1 O
509826/ 10
11
N-Methy!-parapheny-
1 endiamin-dihydro
chlorid
3-Methyl-4-amino-
N-ä t hy 1 a η i1i η - d i -
hydrochlorid
■2,6-Dimethyl-3-
amino
(Hydrochlorid)
3-Chlor-6-
ureido
\ : 1
1 : 1
Il
Isopropanol/
Wasser
Il
Il
1 : 1
1 : 1
O
1
O
CD
OO co
OO ^
ot ι
12 2-Chlor-4-amino-
N-butylanilin-sul-
fat
2-Methyl-5-
acetylamino
1 :' 1 Aceton/
Wasser
Ammoniumper
sulfat
1 : 1 3
13 3-Methyl-4-amino-
N-äthy 1ani1in-di-
hydrochlorid
3-Ureido 1 : 1 Aceton/
Wasser
Ammoniumper
sulfat
1:1· O
14 N-Methyl-parapheny-
1 endi ami n-di hydro-
chlorid
2,6-Dimethyl-
3-acetylamino
1 : 1 Aceton/
Wasser
Ammoniumoer-
sulfat
1:1 O
15/ ' 3-Methy1-4-ami ηo-
N-äthylanilin-di-
hydrochlorid
3-Chlor-6-
acetylamino
1:1 Aceton/
Wasser .
Ammoniumper
sulfat
2 : 1 O
TABELLE II
cn ο co
Beispiel
Nr.
(D
ANILIN
(substituiert)
(10)
PHENOL
(H)
Verhält
nis
(12)
Reaktions
medium
(13)
Oxydations
mittel
(14)
Verhält
nis
(15)
Tempe
ratur
(0C)
(16)
16 N-Äthyl-parapheny-
lendiamin-dihydro-
chlorid
2-Methyl-5-
acetylamino
1 : 1 Aceton/
Wasser
Ammoniumper
sulfat
1 : 1 O
17 2-Chlor-4-amino-
N - b u ty 1 a η i 1 i η -
sulfat
3-Acetylamino 1 .: 1 ■ 1 Il 1 : 1 O
18 N-Äthyl-parapheny-
1e η d i ami η -di hyd ro-
chlorid
2-chlor-5-
acetylamino
1 : 1 Wasser Il 2 : 1 O
19 2-Chlor~4-annno-
N-äthylanilin-sul-
fat
2-Methyl-5-
acetylamino
1 : 1 Aceton/
Wasser
Il 1 : 1 O
20 4-Amino-N-(ß-ace-
tylamino)äthylani-
lin-sulfat
3-Methyl-6-
chlor
1 : 1 Isopropanol/
Wasser
Il 2 : 1 O
21 4-Amino-N-(ß-hy-
droxyäthy1)ani1in-
sulfat
2-Brom-5-amino 1 : 1 Il Il 2 : 1 O
22 2-Methy 1-4-ami ηo-
N-(ß-hydroxyäthyl)-
ani1in-sulfat
2-Methyl-5-
acetylamino
1 : 1 Aceton/
Wasser .
Il 2 : 1,.-· O
23 4-Ami no-N-(ß-morpho·
1inoäthyl)anilin
acetyl amino 1 : 1 Il Il 2 : 1 O
TABELLE II
Beispiel
Nr.
(D
ANILIN
(substituiert)
! (,10)
PHENOL
(H)
Verhält
nis
(12)
Reaktions
medium
Oxydations
mittel
(14)
Verhält
nis
(15)
Tempe
ratur
(0O
(16)
24 4-Amino-N-(ß-morphο-
Ι inoäthyl) ani 1 in
3-Ureido' 1:1 Isopropanol/
Wasser
Kaliumhexa-
cyanoferrat-II
4 : 1
i:
0
25 4-Amino-N-(ß-mesyl-
aminoäthy1)anilin-
sulfat
2-Methyl-5-
acetylamino
1 ■: 1 It Ammoni umper-
sulfat
2 : 1 0
26 4-Amino-N-(ß-ace-
tylaminoäthyl)ani-
1in-sulfat
3-Chlor-6-
ureido
1 : 1 Il ■> 2 : 1 0
27 2-Methoxy-4-ami ηο-
N-(ß-hydroxyäthyl)-
ani1in-sulfat
2-Methyl-5-
amino
1 : 1 Il ' Il 1 : 1 + 5
28. 2-Methyl-4-amino-
N~(ß-mesylamino-
äthyl) ani 1 i.n-sulfat
2,6-Dimethyl-
5-acetylamino
1 : 1 Aceton/
Wasser
Il 1 : 1 0
29 2-Methoxy-4-ami ηo-
N-(ß-acetylamino-
äthyl)ani1in-sul fat
2,6-Dimethyl-
5-amino
(Hydrochlorid)
1 : 1 Wasser Il 1 : 1 0
30 2-Chior-4-amino-N-
(β-mesylaminoäthyl )■-
anilin-sulfat
2-Methy 1-5-
acetylamino
1 : 1 Aceton/
Wasser
Il 2 : 1 0
31 · 2-Chlor-4-amino-N-
(ß-acetylaminoäthyl)-
ani1in-sulfat
2 ,6-Dimethyl 1 : 1 Il Il 2. : 1 0
TABELLE II
Beispiel . Nr.
(D
ANILIN (substituiert)
(10)
PHENOL
(AD
Verhält nis
ll):(10 (12)
Reaktionsmedi um
(13) ι
Oxydationsmittel
(14)
Verhält nis
) (15)
Tempe ratur (0C) (16)
32
33
34
35
36
37
38
39
2-Methoxy-4-ami ηo-N-(ß-hydroxyäthyl)-anilin-sulfat
2-Methoxy-4-amino-N-(ß-hydroxyäthyl)-anilin-sulfat-
2-Ch Tor-4-ami ηo-N-(ß-hydroxyäthyl)-anilin-sulfat
2-Methy 1-4-ami η ο-5-methoxy-N-(β-aminoäthyl )ani1in-trihydrochlorid
2-Methy 1-4-ami ηο-N-(β-mesylami η oathy 1) am" 1 in-sulfat
2 - Me thy 1 - 4-ami η o-N-(acetylaminoäthyl)-ani1in-sulfat
2-Methyl-4-amino-N-carbamylmethyl-ani-1 in-hydrobromi d
2,6-Di methyl-5-ami η ο (Hydrochlorid)
2,6-Dimethyl-5-acetylamino
3-Chlor-6-acetylamino
2,6-Di methyl-
3-amino
(Hydrochlorid)
2-Methyl-5-acetylamino
3-Ureido
2,6-Dimethyl-3-acety1 amino
3-Chlor-6-
2-Chlor-4-amino-N-
(/"-morphol inopropyl)- acetyl ami no
aniliη-trihydrochlorid
1 : 1
1 : 1
1 : 1
1 : 1
1 : 1
1 : 1
Wasser
Wasser/ Aceton
Wasser/ Aceton
Äthanol/ Wasser
Aceton/ Wasser
Wasser
Aceton/ Wasser
Ammoniumpersulfat
2 :
1,1
2 :
2 :
2 :
TABELLE II
O CO OO N)
Beispiel
Nr.
ANILIN
(substi tuiert)
PHENOL . Verhält
nis
. Reaktions
medium
Oxydations
mittel
Verhält
nis
Tempe-
•ratur
/Of<\
(D (10) (U) (12) (13) (14) (15) I w
(16)
40 N-Methy1-parapheny-
1endi ami n-dihydro-
chlorid
2,6-Dime.thyl 1:1' Aceton/
Wasser
Ammoniumper
sulfat
■2 : 1 15
41 2-Methy 1-4-ami ηo-N-
methylani1in-sulfat
2 ,6-Dimethyl-
3-acetylamino
1:1 Il Il 2 : 1 10
42 3-Methy 1-4-ami no-N-
methylani1in-di-
hydrochlorid .
2,6-Di methyl-
5-acetylamino
1:1 Isopropanol/
Wasser
Il 1 : 1 5
43 2-Methyl-4-amino-N-
methylani1in-sulfat
2,6-Dimethyl 1 : 1 Aceton/
Wasser
Il 2 : 1 15
44 3-Me thy 1-4-ami ηo-N-
methy1ani1i n-di-
hydrochloridmono-
hydrat
2,6-Dimethyl 1 : 1 Il Il 2 : 1 + 5
45 3-Methoxy-4-ami ηo-
N-(ß-hydroxyäthyl)-
anilin-sulfat
2-Methyl-5-
-acetylamino
1 : 1 Il Il 2 : 1 15
46 2-Ch lor-4-ami ηo-N-
(ß-acetylamino-
äthyl)anilin-sulfat
■3-Methoxy 1 : 1 ■ Il Il -2:1 O .
47 N-(ß-Mesylamino- :
äthyl)paraphenylen-
diamin-sulfat
2,6-Dimethyl-
3-acetylamino
1 : 1 Il Il 1 : 1 5
TABELLE II
cn ο co CTO NJ
Beispiel
Nr.
(D
ANILIN
(substituiert)
1 (10)
PHENOL
(ID
Verhä
nis
(12)
: It-
10)
, Reaktions-
medi um
(13)
Oxydations
mittel
(14)
Verhä
nis
It-
H)
Tempe-
* ratur
(0C)
(16)
48 N-(ß-Hydroxyäthyl)-
paraphenylendi amin-
sulfat
2-Methyl-5-
acetylami'no
1 * 1 ' Aceton/
Wasser
Ammoniumper
sulfat
2 : 1 5
49 2-Methoxy-4-amino-
N-(ß-hydroxyäthyl)-
ani1in-sulfat
2,6-Dimethyl 1 : O 1 Isopropanol/
Wasser
Il 2 : 1 10
50 2-Ch Tor-4-amino-N-
(p'-morphol in op ropy 1 ]
anilin-trihydro-
chlorid
2-Brom-5-amino 1 : O 1 Aceton/
Wasser
Il 2 : 1 20
51 3-Methoxy-4-amino-
N-methy!ani1 in-di-
hydrochlorid
2,6-Dimethyl-
5-acetylamino
1 : 1 ,85 Aceton/
Wasser
Il 2 : 1 0
52 3-Methoxy-4-amino-
N-methylanilin-di-
hydrochlorid ·
2-Methyl-5-
acetylamino
1 : O ,85 Isopropanol/
Wasser
Kai iumhexacya-
noferrat-III
- 2 : 1 0
53 2-Methoxy-4-amino-
N-methylanilin-sul-
fat-dihydrat
2,6-Dimethyl-
5-amino
(Hydrochlorid)
1 j Wasser Ammoniumper
sulfat
2 : 1 0
' 54 3-Methoxy-4-ami no-
N-methylanilin-di-
hydrochlorid
2-Methyl-5-
amino
1 ,85 Wasser/Iso-
propanol
Kai i umhexacya-
noferrat-III
■ 2 : 1 0
55 2-Chlor-4-amino-N-
methylani1in-sulfat
2-Methyl-5-
acety!amino
1 1 Aceton/
Wasser
Ammoniumper
sulfat
2 : 1 10
TABELLE II
CD OO OO
Beispiel
Nr.
ANILIN
(substitui ert)
PHENOL . Verhält
nis
Reaktions
medium
Oxydations
mittel
. Verhält
nis
(14):(11)
(15)
Tempe
ratur
(0C)
(16)
(D (10) (H) (12) : (13) (14) 2:1 5
56 Z-Chlor-4-amino-N-
methylani Tin-sulfat
2,6-Dimethyl-
5-acety!amino
1 : 1 Aceton/
Wasser
Ammoniumper
sulfat
2 : 1 10
57 2-ChIor-4-ami no-N-
methyl am" 1 in-sulfat
2,6-Dimethyl 1:1 Aceton/
Wasser
Il 8 : 1 20
58 2-Chlor-4-amino-N-
methy 1 anilin-sulfat
2,6-Dimethyl-
5-ami no
(Hydrochlorid)
1: 1,10 Aceton/
Wasser
■;H2°2 8 :' 1 20
59 2-Chlor-4-amino-N-
methy 1 anilin-sulfat
2-Methyl-5-
amino
1: 1,10 Aceton/
Wasser
Il 2:1 5
60 3-Chlor-4-amino-N-
methylanilin-di-
hydrochlorid-mono-
hydrat
2,6-Dimethyl-
5-acetylamino
1 : 1 Aceton/
Wasser
Ammoniumper
sulfat
1 : 1 5
61 3-ChIor-4-ami ηo-N-
methylani1in-di-
hydrochl ori d-mono-
hydrat ·
2,6-Dimethyl-
5-amino
(Hydrochlorid)
1 : 1 Aceton/
Wasser
Ammoniumper
sulfat
1 : 1 5
62 3-Chlor-4-amino-N-
methylani1in-di-
hydrochlorid-mono-
hydrat
2-Methyl-6-
amino
1:1 Aceton/
Wasser
Ammoniumper-
sulfat
TABELLE II
Beispiel
Nr.
(D
ANILIN (substituiert)
(10)
PHENOL (U)
Verhält nis
Reaktions· medium
(13)
Oxydationsmittel
(14)
Verhält nis
Temperatur (0C) (16)
cn O CD OO NJ CD
63
64
65
66
67.
68
69
3-Chlor-4-amino-N-methylanilin-dihydrochlorid-monohydrat
2- Me th oxy-4- ami η o-N-methyl anilin-sul.· fat-dihydrat
3-Ch lor-4-ami ηo-N-methylani1in-dihydrochlorid
3-Methoxy-4-ami ηo-N-methylanilin-dihydrochlorid
3-Methoxy-4-amino-N-methylanilin-dihydrochlorid
3-Methyl-4-amino-N-methyl anilin-dihydrochlorid-monohydrat
2-Methyl-5-acetylamino
2 ,6-Dimethyl-5-acetylamino
2-Methyl-5-N-
ß-hydroxyäthyl
amino
2,6-Dimethyl
2,6-Dimethyl-
5-amino
(Hydrochlorid)
2-Methyl-5-amino
3-Me.thyl-4-amino-N- 2 ,6-Di me thy 1-methylanilin-dihydro-5-amino chlorid-monohydrat (Hydrochlorid)
1: 0,65
1 : 1
1 : 1
1 : 1
1:. 0,85
1" : 1
1 : 1
Aceton/ Wasser
Äthanol/
Wasser
Aceton/
Wasser
Ammoniumpersulfat
2 : 1
1 : 1
1 : 1
2 : 1
1,75:1
2 : 1
2 : 1
TABELLE II
CD CD OO K>
Beispiel
Nr.
(D
ANILIN
(substituiert)
(10)
PHENOL
(U)
)- Verhält
nis
11):(10)
(12)
: 1 Reaktions
medium
(13)
Oxydations
mittel
(14)
Ve
ni
(14
(
rhält-
):(11)
15)
Tempe
ratur
(0C)
(16)
70 S-Chlor-^-amino-N-
methylani1in-di-
hydrochlorid
2,6-Di methyl 1 : 1 Aceton/
Wasser
Ammoniumper
sulfat
2 : 1 5
71 3-Methyl-4-amino-
N-methylanilin-di-
hydrochlorid-mono-
hydrat
2-Methyl-5-
acetylamino
1 : 1 , Il Il 1 : 1 5
72 2-Methyl-4-amino-N-
methylanilin-sulfat
2,6-Dimethyl-
5-ami no
(Hydrochlorid)
1 : 1 Il Il 1 : 1 5
73 Il 2-Methyl-5-
acetylamino
1 : 1 Il Il 2 : 1 10
74 Il 2-Methyl-5-·
amino
r : 1 Il It CVJ : 1 . 10 .
75 . 4-Ami ηο-N-methy 1-
anilin-dihydro-
chlorid
2-Methyl-5-
"acetyl amino
1 : 1 Il Il 1 : 1 0
76 2-Methoxy-4-ami ηo-
N-methy!anil in-sul
fat
' 2-Methyl-5-cart
äthoxyamino
1 : 1 Il Il ■ 2 : 1 0
77 2-Chlor-4-amino-N-
methylanilin-sulfat
2-Methyl-5
ureido
1 Propanol/
Wasser
Il : 1 0
TABELLE II
Beispiel
Nr.
ANILIN
(substituiert)
PHENOL Verhält
nis
Reaktions
medium
Oxydations
mittel
Verhält
nis
Tempe
ratur
(0C)
(16)
(D (10) (H) < (12) (13) (14) (15) 0
78 2-Chlor-4-amino-N-
ß-hydroxyäthylani-
lin-sulfat
2,6-Dimethyl-
3-ureido
1:1' Aceton/
Wasser
Ammoniumper-
sul fat
2 : 1 0
79 Il 3-Ureido 1 : 1 Il Il 2 : 1 0
80 Il 3-Acetylamino 1 : 1 Isopropanol/
Wasser
It 2 : 1 0
81 Il 2-Methyl-5-
acetylamino
1 : 1 Il Il 2 : 1 0-5
82 Il 2-Methyl-5-
ureido
1 : 1 Il Il 2 : 1 0
83 4-Amino-N-methyl-
ani1in-dihydro-
chlorid
2-Methyl-5-
carbamy !methyl-
amino
1 : 1 Aceton/
Wasser
Il 2 : 1 0
84 3-Methy 1-4-ami no-N-
methy 1 anilin-di-
hydrochlorid
Il 1:1 Il Il 2 : 1 0
85 "2-Methyl-4-amino-N-
methylanilin-di-
hydro chlorid
Il 1 : 1 Il Il 2 : 1 0 - 5
I
86 2-Chlor-4-amino-N- .
(acetylaminoäthyl)-
anilin-sulfat
Il 1 : 1 Il Il 2 : 1
TABELLE II
CD CD OO K)
cn ο
OO CO
Beispiel
Nr.
ANILIN
(substituiert)
PHENOL Verhält
nis
Reaktions
medium
Oxydations
mittel
Verhält
nis
• Tempe
ratur
(D (10) (H) (12) (13) . (14) (15) (16)
87 2-Chlor-4-amino-N-
(mesylaminoäthyl)-
anilin-sulfat
2-Methyl-5-
carbamylmethyl■
amino
1 : 1 Aceton/
Wasser
Ammoni umper-
sulfat
2 : 1 5
88 4-Amino-N-ß-hydroxy·
äthylani1in-sulfat
H 1 : 1- Il Il 2 : 1 0
89 2-Methy 1-4-ami ηο-Ν-
mesylaminoäthylani-
1in-sulfat
Il 1 : 1 Il Il 2 : ,1 5
90 2-Chlor-4-amino-N-
methylani1in-sulfat
Il 1 : 1 Il Il 2 : 1 0
91 2-Chlor-4-amino-N-
(mesylaminoäthyl)-
anilin-sulfat
2-Methyl-5
ureido
1:1 Il Il 2 : 1 0
cn oo CD CD OO
TABELLE II
cn ο CD OO ro
O OD OO CT>
Beispiel
Nr.
ANILIN
(substituiert)
PHENOL Verhält
nis
Reaktions
medium
Oxydations
mittel
Verhält
nis
Tempe
ratur
(°r\
(D (10) (U) (12) (13) (14) (15) (16)
92 2-Chlor-4-amino-N-
(mesylaminoäthyl )-
ani 1 in-sulfat
3-Ure"ido'· 1 : 1 Aceton/
Wasser
Ammoniumper-
sulfat
2:1 5
93 2-Chlor-4-amino-N-
methylani1in-sulfat
3-Acetylamino 1 : 1 Il Il 2 : 1 5
94 2-Methy 1-4-amino-N-
äthylani1in-sulfat
2-Methyl-5-
acetylamino
1 : 1 Il Il 2 : 1 5
95 2-Chlor-4-amino-N-
ß-hydroxyäthylani-
lin-sulfat
2,6-Dimethyl-
3-acetylamino
1 : 1 Il Il 1 : 1 0
96 2-Chlor-4-amino-N-
methylani1in-sulfat
2,6-Dimethyl-
3-ureido
1:1 Il . Il 2 : 1
97 2-Chlor-4-amino-N-
ß-hydroxyäthylani-
lin-sulfat
2-Methyl-5-N-
carbamyl-me-
thylamino
1 : 1 Il Il 2 : 1 0
98 2-Chlor-4-amino-N-
mesylaminoäthylani-
1in-sulfat
3-Acetylamino 1 : 1 Il Il 2 : 1 5
99 2-Chlor-4-amino-N-
methylani1in-sulfat
3-Ureido 1 : 1 Il Il 5
CJI OO CD CD
TABELLE III
(H)
Beisp.Nr
(11) (12)
Farbstoff
Gew (IH) (15) (16) (17
POLYHERES
M1. G. (Cp s 2 (18)
ALKOHOL
(19) (20)
.PH
(21)
Haare
(22)
FÄRBUNG
Beisp
Nr.
0,5 Name 10.000 1 Name % 7,8
M 1 10 0,1 AV/AC 90AO 10.000 2 Äthanol 50 8,1 B 95 (1) violett .
M 2 Ά 0,05 Il 40.000 2 Il 36 9 D (2) silbrig-glycinenfarb en
M 3 ' ·5 0,008 P.V.P. 10.000 2 Isopropanol 25 8,1 D parmaveilchenfarben
M 4 12" 0,025 AV/AC 90/10 L60.000 1 Äthanol 50 8,8 D blaß-perlmutt rosa-malven-
farben
M 5 15 0,004 V? /AV 30/70 25.000 2 Il 40 8,4 D smaragdgrün
M 6 19 0,05 AV/AC 90 AO L60.000 2 It 36 9 D blond-hellrose
M 7 2 0,01 P.V.P. 4 1 Isopropanol 25 9,6 D ρ eflmutt-malvenfarben
M 8 17 0,05 VP/AV 60/40 25.000 2 Il 35 9,5 D. . sehr helles silber
M 9 1 0,1 AV/AC 90/10 160.000 2 Äthanol 20 0,2 D blaß-silbrig malvenfarben
M 10 18 0,002 VP/AC 30/70 Il 2 It 40 5,7 D perlmutt-türkisblau
M 11 % 0,1 Il Il 1 .11 ' 40 0,2 D blond-hellrose
M 12 18 0,1 It 25.000 2 ti 40 8,5 B 95 silbrig-eukalyptusgrün
M 13 14 0,2 AV/AC 90A0 Il 2 It 36 7,4 D sehr leuchtend enzianfar-1
ben
M 14 10 0,1 Il 3,3 Il 50 9,8. D purpur
M 15 3 VP/AV 6O/4C Isopropanol 35 B 95 graubeige mit violetten
Reflexen
(1) B
(2) D
95 = 95 ^ naturweiße Haare = entfärbte Haare
cn
co 00 NJ σ> ^* ο OO OO co
TABELLE III (Portsetzung): ι I (11) ί M 24 (12) (13) Gew.-# (14) (15) Name M-. G. (16) (17) (18) (19) Alkohol - Il * (20) (21) (22)
I
I
-Ρ» * Farbstoff Polymeres Name
-Ρ» Beisp. Beisp. 0,02 VP/AV 70/30 40 000 (cps) * 25 pH Haare Färbung
ι Nr. H 25 Nr. 0,002 Il It Äthanol ti 25
M 16 (3) C 16 3 Il = Ν-/-(Ν·-Hydroxy)-phenyl_7-2, 6-dimethylbenzochinonimin 8,7 D gletscherblau
M 17 (4) C2 1 10 0,015 VP/AV 30/70 160 000 3 , = 4-Nitro-N,N-di-ß-hydroxyäthylanilin 40 10,1 It blaß perlmutt-
0,013 VP/AV 60/40 It 35 rosa
M 18 9 0,05 MM/MS t/MDE 2 Isop'ropanol 30 9,3 It hell perlmutt
blau
M 19 13 20/23/57 3,7 2 Äthanol 9,3 tt hell-türkisblau
M 20 6 0,1 VP/AV 30/70 160 000 8 2,5 40 8 It intensiv rosa
Il veilchenblau
M 21 18 2 10,2 Il dunkel-kasta-
nienfarben mit
0,05
0,1
AV/AC 90/10 50 QOO 50 bronz efarb enen
0,08 Il Reflexen
M 22 (14
(10
0,05 2 6,7 Il intensiv
(C1 (3) 0,002 AV/AC 90/10 70 000 50 violettfarben
CU 0,15 - Il
M 23 (10 0,12 2 7,5 tt hellgold-kasta-
CC. (3) 0,2 MM/MSt/MDE 30 nienfarben mit
> 1 » '
(Cg (4)
violetten Re
flexen
7 12 2,5 10,5 B 95 blaß-grau mit
0,09 AV/AC 90/10 25 000 50 leichten violet
ten Reflexen
28 2 6,3 D silbrig-glyci-
nenfarben
cn oo
CD OO
cn
co co
CTJ
co co
i I I
1
I
I
! TABELLE ill"(Fortsetzung):" (12) (13) Gew. -Jo (14) (15) Name M.G. .. (17) (18) (19) L * (20) (21)
I I (ID Farbstoff 0,09 Polymeres VP/AV 60/40 (16) Alkohol 35 (22)
Beisp.
Nr.
0,009 VP/AV 70/30 40 000 * Name 25 pH Haare
Beisp.
Nr.'
30 0,02 VP/AV 60/40 (cps) 2 Isopropanol 35 8,1 D Färbung
M 26 20 0,02 Il 4 3 Äthanol 35 8,5 D silbrig-grau
blau
M 27 34 0,05 It 2 Isopropanol 35 9,4 D perlmutt-hell-
grün
M 28 32 0,015 P.V.P. 360 000 4 2 Il 25 5,5 D perlmutt-hell-
blau
M 29 31 0,025 AV/AC 90/10 50 000 3,3 2 Il 36 9 D hell-parmaveil-
chenfarben
M 30 23 0,5 Il Il 3,7 2 Il 50 8,9 D silb'rig-grau
mit malvenfar-
benen Reflexen
M 31 33 0,05 Il 70 000 1 Äthanol 36 5,5 D hellgrün mit
Goldreflexen
M 32 25 0,05 Il 50 000 2 Il 50 10,1 B 95 perlmutt
hellblau
M 33 35 0,06 Il It 1 Il · 50 9,2 D metallisch-grau
M 34 ■ 21 2 Il 7 D blaß-silbrig
malvenfarben
M 35 36 2 Il 8,8 D silbrig-grau
blau
M 36 perlgrau
K5
cn CO CD CD CO
TABELLE ill (Portsetzung): ι (11) (12) (13) Gew.-fi (H). 05) (16) Name m'.g. (cps) (17) (18) (19) Alkohol I! 35 (20) (21) . — von Äther. ; von 8 bis ' j
Farbstoff Polymeres Name Isopropanol 30 (22)
Beisp. Beisp. 0,065 VP/AC 60/40 3,3 * 50 PH Haare
Nr. Nr. 0,05 MM/MSt/MDE
(5)
2,5 Isopropanol Färbung
M 37 37 0,1 AV/AC 90/10 50 000 2 Äthanol Äthanol 25 9,3 B 95
M 38 27 2,5 Il 10,3 D dunkel-graublau
1M 39 24 0,033 VP/AC 70/30 40 000 ' 2~" Isopropanol 40 6,4 D beigegrau-rose
Il Äthanol 25 sehr leuchtend
cn
ο
M 40 26 0,09 VP/AC 30/70 160 000 3 6,7 D intensiv violett
CD 0,002 P.V.P. 360 000 perlmutt-hell-
CO M 41 22 2 30 9,7 B 95 blau
N>
σ>
M 42 21 2 10,3 D metallisch-grau
0,045 MM/MSt/MDE 8 25 sehr hell
CO (5) 3.6 silbrig mit
GO M 43 29 0,3 P.V.P. 40 000 2,5 ] 9 D blauen Reflexen
cn 0,1 AV/AC 90/10 70 000 ro sa-tamari sken-
M 44 39 2 5,5 D farben
M 45 38 1 9 B 95 intensiv-königs
blau
(5) Terpolymeres auE 20 $> Methylmethacrylat / silbrig-grau
äthylmethaorylat mit malvenfar-
23 ? i Stearylmethacrylat / benen Reflexen
, durch Dimethylsulfat quaternisiert, mit 57 % Dimethylamine-
einer Viskositäi
λά cps bei 5 f> in Dimethylformamid und bei der Siedetemperatur
cn σ; oc
an
ο
t ΓΊ
TABELIiE III ι
I
j
I (11) (Fortsetzung): Gew.-7& (H) (15)
Polymeres
M.G. = o-Nitro-p-phenylendiamin (16) (17) (18)
Alkohol
(19) (20) (21) (22)
Färbung;
j ro
OO
ro ι
Beisp.
Nr.
(12) (13)
Farbstoff
0,1
0,2
0,02
0,03
Name Il (cps) Name * pH Haare cn
M 46 Beisp.
Nr. y
0,25 AV/AC 90/10 2 Il 50 7 B 95 stahlgrau OO
CD
- 0 8 8 6 M 47 (36
(22
(C,(5)
(C4Xo)
0,1
0,3
PV/AV 60/40 45.000 3,7 2 Isopropanol 35 8,5 D silbrig-blaßviolett CD
OO
M 48
M 49
57 0,35 11
AV/AC 90/10
Il 4 2
2
Il
Äthanol
35
50
5,5
5
D
D
silbergrau mit leich
ten malvenfarbenen
Reflexen
violett
**
M 50 60
69
0,1 It Il 2 It 50 7 B 95. metallisch-grau
M 51 99 0,35 Il Il 2 Il 50 6,5 D sehr hellperlmutt-
blau
M 52 94 0,15
0,15
Il 40.000 ·
50.000
2 Il 50 7 D königsblau
M 53
M 54
66 0,3 VP/AV VO/30
AV/AC 90/10
It 3
1
Il
It
25
36
8
7
D
D
perlmuttbeige-rose
lila
M 55 92
91 -
0,1 Il 2 Il 50 9,5 D beige-veilchenblau
M 56 65 0,05 VP/AV 60/40 4 2 Isopropanol 35 5'- D silbrig-blau
M 57 " 75 ■ Il 4 2 It 35 10,5 D cyclamenroscL
(5) C3 63
(6) C4 = 1 -Y-Aminopropylamino-antliracliinon -
cn
CO co
CD
O GO £X> OT
TABEIIS III (Fortsetzung):
j
i
(11) (12) (13)
Farbstoff
C-ew.-jo (14) (15) (16) (17J[ (18) (19)
Polymeres | Alkohol
M.G. I (cps 3,5 ) % I Name Il
Isopropanol
35 (20) (21) (22)
Färbung
3eisO
Nr. *
Beisp
Nr.
0,035 Name 2 Isopropanol Ethanol 40 pH Haare lachsrosa
M 58 59 0,05 VP/AV 60/40 160.000 3,7 2 pithanol Il 40
35
6 D beige, malvenfarben
nuanciert
M 59 53 0,09
0,07
VP/AV 3Q/7O Il 2
2
It 40 .6 D perlmutt-glycinen
farben
perlmutt-blaßrosa
M 60
M 61
67
61
0,03 Il
VP/AV 60/40
160.000 2 Il 40 8,5
9,5
D
D
perlmutt-vergißmein-
nichtblau
M 62 71 0,05 VP/AV 30/70 Il 2 Il
π
40 8,5 D hell-graublau
M 63 76 0,2 Il Il 2 Il 40 10 D purpur
M 64 72 0,1 Il It 2 Il 20
35
4,5 D silbrig-lavendelblau
00 M 65 73 0,2
0,15
0,025
Il 40.000
70.000
3
1
Il
Il
50 5 D silbrig-grauviolett
beige-rose
L M 66
M 67
88
26
62
0,15 VP/AV 70/30
AV/AC 90/10
10.000 2 Isopropanol 36 8,5
7
D
D
vergißmeinnichtblau
M 68 64 0,13 Il 50.000 1 Il 50
36
7 D ro sa-veilchenfarb en
M 69 68 0,05
0,1
Il It
Il
3,7 2
1
35 4,5 D sehr leuchtendes
lachsrosa
silbrig-graublau
M 70
M 71
58
1
51
0,1 It
Il
2 25 8,5
7
D
D
silbrig-gycinen-
farben
M 72 89 0,1 VP/AV 60/40 40.000 2 4 D metallisch-grau mit
malvenfarbeilen Ee-
flexen
M "73 88 P.V.P. 9 B 95
ro
-P-ül OO CD
CD 00
OO
TABELLE III (Fortsetzung):
cn
CO OO N3 CD ·>>* O OO CO cn
(11) (12) (13)
Farbstoff
Gew.-£ (H) (15) (16)
Polymeres
M. G. (CPS) (17 (18)
Alkoho]
(19) (20) (21) (22)
Färbung
3eisp.. Beisp.
Nr.
0,05 Name 160.000 % Name pH Haare
M 74 87 0,075 VP/AV 30/70 40.000 - 2 Ä'thanol 40 8,5 D goldenes blaßrosa
M 75 86 0,05 VP/AV 70/30 4 3 Il 25 6,5 D heckenrosenfarben
M 76 85 0,1 VP/AV 60/40 160.000 2 Isopropanol 35 4 D glycinenfarben
M 77 98 0,2 VP/AV 30/70 70.000 2 Äthanol 40 7 D hellsilber
M 78 56 0,2 AV/AC 90/10 50.000 1 Il 36 9 D malν enfarb en
M 79 50 0,2 Il 160.000 1 Il 36 5,5 D violett
M 80 81 0,075 VP/AV 30/70 50.000 2 It 40 4 ' D hellgrau mit malven-
farbenen Reflexen
M 81 79 . 0,1 AV/AC 90/10 50.000 1 Il 50 7 D hellsilbergrau, mal-
venfarbeh nuanciert
M 82 54 0,1 Il 70.000 1 Il 50 7 D veilchenblau
M 83 45 0,1 Il 70.000 1 Il 36 8 D silbrig-vergißmein
nichtblau
M 84 '46 0,2 II, 160.000 1 Il 36 9 D perlmutt-malvenfar-
ben
M 85 8 0,1 VP/AV 30/70 70.000 2" Il 40 8 D tamari skenro sa ';
M 86 • 42 0,3 . AV/AC 90/10 7o;ooo 2 Il 50 6,5 D silbrig-graublau j
M 87
. 44 Il 2 *
Il
50 6 D lavendelblau . |
cn oo co
CD CO
CP
TABELLE IV
cn ο CD CO KJ CD
S ' cc g
CT)
(32) (33) 3 Gew. -$> (34) 1 (35 5 (36) (37) 40 (38) (39 * (40) (41) ' / (42) ι
(31) Farbstoff 9 0,53 oberfläch en- Lösungsmittel 5 andere
18 0,04 aktzves
Mittel
20 25 Adjuvan
tien
Färbung
Beisp, Nr. Art * Art 23 Art pH Haare
Beisp.
Nr.
1 0,077 Isopropanol 5 3,9 11 D(IO). silber mit malven-
farbenen Reflexen
Tl 2 20 (EMDG(I)- Q silbrig-malvengrau
T2 0,6 (Äthanol U
15 0,5
0,05
10 Äthanol CMC (2) 10,4 Ό smaragdgrün
T3 5 0,07 AL 10,50E (3) 10 Butylglykol 6 D hellbiond-rose ·
Τ4 16 '■
Τ5 2
Cl (4)
0,30 Il 20 2 8,5 D beige-rose
C2 (5) 0,06 4
0,2 silbergrau mit blauen
LSS 19 (6) ΑΌΤΑ (7) 10,6 D Reflexen
Τ6 Äthanol CMC ' 8 D perlmutt-helltürkis
blau
Τ7
NP 4OE (8)
Τ8 NP 9OE (9) 5,6 B95(ll) ve rb enafarb en
ro
-!>· Ol OO CD CD OO
ü>
TABELIE IV (Fortsetzung): (32) (33 10 Gew. -$ (34) (35 * (36) (37) Art * 30 (38) (39) CMC ·■ * 3 (40) (41) (42)
(31) Farbstoff oberflä Lösungsmittel andere Adjuvantien
1.6. 0,1 chenakti
ves Mittel
10 •ÄDTA 2 Färbung
Beisp. .6 Art Art pH Haare
Bei Nr. A 0,1 10
spiel
Hr.
15 0,33 LSA (12) Äthanol 9,7 D. perlmutt-hellrosa-
Τ9 C3(H) 0,4 20 50 •Carbopol 934"(17) 2,38 malvenfarb en
C4(l5) 0,1 M 20 •ÄDTA 0,2 10,5 D :. perlmutt-hellgrün
TlO C5(l6) 0,08 15 10,5 B 95 silbrig-violett
cn
O
TIl 11 0,10 !VL 10,50E 25 10 IJ eukalyp tus grün
CD
CO
T12 27 0,04 LSS 19 20 10,5 D . mahagoni färb en
ro
co
T13 23 0,025 Isopropanol 10
20 0,07 20
O
m *
32 1 10 Il 15
Oj
CO cn
0,7 7,5 Äthanol 6 D hellgrün
OT 1^ TU 23. 0,1 SS 19 Il 10,7 D hell-graubeige
T15 20 P. 90E EMDG 5,5 B 95 petrolblau
T16 C6 (18! 0,30 .A.G.C. (13) 8,5 7 Il eukalyptusgrün
T17 C7 (19] 0,35' 8,5 Äthanol 10,5 D perlmutt-beigerosa'
T18 0,03
0,1 P40E 9 B 95 hellkastanienfarben
T19" P 90E mit kupferfarbenen
Reflexen
TABELLE IV (Fortsetzung):
(3D (32) (33) Gew.-# (34) (35) 10 (36) (37) 40 (38) (39) * (40) (41) i B95 (42) Färbung I
L
Farbstoff 0,4 oberflächen
aktives
Lösungsmittel andere Adjuvantien
^V* ^ w mim W ^^ mJ
Mittel
6,5 45 intensiv blau
Beisp
Nr,
Beisp.
Nr.
1,1 Art Art 20 Art ■ pH Haare D violett
T20 24 0,8 5 Äthanol 4 9 D D vergißmeinnichtblau
0,3 10 40 silbrig-hellblau ·
T21 37 0,2 IO •1 9,5 D D
cn
ο
T22 33 0,09 Il CMC 5,5 D silbrig-graumalven-
co T23 37 0,05 20 33 D ' farben .
OO
ro
24 0,65 Il 5 3 10,5 D
C2(5) 0,22 D hell-smaragdgrün i
C8(2O) 35 D platinfarben mit
^ I
OO
OO |>o
T24 26 2 Il "Carbopol 934%r} 10 D leichten blauen :
Reflexen :
cn T25 25 NP90E Butylglykol 5 5,5 D ρerlmutt-helltürkis-
0,4 blau
sehr silbrig blaß-
T26 34 0,25 DAGC(13) Äthanol 10,5 U-LcIU.
perlmutt-pastell-
nT an
0,2 glet scherblau
T27 43 . o>V AL 10,5 OE
(3)
Butylgly/ζθΐ 4,76 7 perlmutt-pastell
blau
T28 40 0,4 DAGC(13) 0,2 9,5 bläuli ch-hellsibrig
T29 48 0,05 LSA (12) 5 9 sehr hellblau-perl-
T30 49 "Carbopol 9341I^ 9,5 muttfarben
T31 47 LSS 19(6) ÄDTA . ■· 12
T32 41 CMC (2) i 10
TABELLE IV ! (32) (Fortsetzung): Gew.-jS Art (35) (36) (37) EMDG(D 10 - 5 (38) (39) 0,2' (40) (41) j (42)
(3D 'Beisp
' Nr.
(33) TO Vfimm
XGLJi.
el
Lösungsmittel andere Adjuvantien 5
Farbstoff 0,5 AL1O,5OE(3) % Art 50 Art pH Haare ± ar Dung.
T33 Beisp.
Nr.
0,35 LSS 19(6) Äthanol 25 heckenrosenfarben-
T34 0,3 5 0,2 9 D rosa
T35 90 0,3 20 Il 20 ÄDTA(7) 10 D h.ellgrausil"brig
T36 95 0,4 DAGC (13 CMC (2) 0,2 9 D hell-blaugrau
T37 93 0,5 LSS 19(6) ti 30 3,6 5 » ! silbrig-malvenfarben
T38 96 0,15 10 9 D .sehr hell ros4-blond
T39 97 0,6 Il 20 Il 2 ÄDTA(7) 10 D malvenfarben
T40 78 0,35 Butyl- 5 9 D hell-türkisblau
T41 52 0,35 LSA(12) 20 glykol ti 11 D perlmutt-hellgrau-
beige
T42 70 0,6 DAGC(6) Propylen- "Carbopol934"(1f) 10 D blaßsilbrig-malven
farben
T43 84 •5 glykol 9,2 D hellsilbergrau mit
malvenfarbenen Re-
83 0,8 NP40E(8)
NP9OE(9)
2 Äthanol 4 10,5 B 95 J. Jl σ Jvtixl
metallischgrau mit
T44 74 0,4 AL 10,50EO) malvenfarb ensn Reflexen
T45 0,5 It 8
8
2,5 11 D hellsilb ergrau mit mal·-
venfarbenen RefLexen
T46 55 0,2 5 9 D silbrig hellgraublau
T47 80 20 4 D perlmutt-hellparma-
veilchenfarben
77 0,2 CMC (2) 8 D hellaschbeige-
rose
T48 82 0,5 metallisch grau,
0,1 Il 10 B95 violett nuanciert
•93
87
35
EMDG = 2458668 SU - N-/"-(4' -Äthylamino)« phenyl/-2-methyl-5-acetyl-
amino-benzochinonimin
CMC = zur Tabelle IVs = Nitro-p-phenylendiamin
ANMERKUNGEN AL 10, Monomethyläther von Diäthylenglykol = 3-Nitro-4-(y3-hydroxyäthyl)-aminoanlsol.
(D Cl : Carboxymethylcellulose - 54 -
(2) 02 5 OE = mit 10/5 Mol Äthylenoxyd oxyäthylenierter
Laurylalkohol
(3) LSS 1S : 2-Methoxy-4-nitro-ß-hydroxyäthylanilin
(4) ÄDTA = : Ι-γ-Aminopropylamino-anthrachinon
(5) NP40E ) = Mischung, bestehend aus 19 $ Laurylalkohol,
der mit 2 Mol Äthylenoxyd oxyäthyleniert
wurde und aus 81 ψ> des Natriumsulfat salz es
desselben oxyäthylenierten Alkohols
(6) NP90E : Ithylendiamin-tetraessi'gsäure
(7) D = = Mit. 4 Mol Äthylenoxyd oxyäthyleniertes Nonyl-
phenol
(8) B 95 = Mit 9 Mol Äthylenoxyd oxyäthyleniertes Nonyl-
phenol
(9) ISA entfärbte Haare \
(10) OAGC . = 95 $ naturweiße Haare
(11) 03 = Ammoniumlaurylsulfat
(12) 04 ·= Koprahfettsäurendiäthanolamide
(13) 05 = N-/"-(4 '-Hydroxy)-phenyl7-2,6-dimethyl-benzo-
"chinonimin
(H) _ n>/l (4»-Amino) -phenyl/^-methyl-S-amino-
benzochinonimin
(15) = Mtro-o-phenylendiamin
(16) "Carbopol 934" = Polymeres aus Acrylsäure mit einem
Molekulargewicht zwischen 2 und 3
Millionen
(17) 06
(18) 07
(19) 08
(20)
S09826/0886

Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCHE \
    und R^,, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, Halogenatom,- eine Alkylgruppe mit V bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Acylaminogruppe oder eine Ureidogruppe darstellen?
    R2 und R,, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Aminogruppe, eine N-Alkylaminogruppe, eine N-Hydroxyalkylaminogruppe, eine N-Carbamylalkylamino'gruppe, eine Acylaminogruppe oder eine Ureidogruppe bedeuten, wobei die Alkylgruppe 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten kann;
    und Rg, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe mit
    - 55 -
    6 0 9 8 26/0886
    \ M/15523
    * 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, darstellen, -wobei Rf- und Rg zwei beliebige freie Positionen auf dem Benzolkern unter der Bedingung besetzen können, daß, wenn sie beide von einem Wasserstoffatom verschieden sind, mindestens eine Gruppe eine Metaposition, bezogen auf die Gruppe NHRy besetzt;
    R7 eine Alkylgruppe, eine Hydroxyalkylgruppe, eine Acylami· noalkylgruppe, eine Mesylaminoalkylgruppe, eine Carbamylalkylgruppe, eine Aminoalkylgruppe, eine Piperidinoalkylgruppe oder eine Morpholinoalkylgruppe bedeutet, wobei der Alkylteil 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthält.
  2. 2. Indoaniline gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der durch die Formel:
    (ID
    dargestellten tautomeren Form vorliegen, worin R1 bis die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen.
  3. 3. Indoaniline gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der durch die Formel:
    - 56 -
    509826/0 886
    M/15523
    dargestellten tautomeren Form vorliegen, worin R1, R2, R., R5, Rg und R7 die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen und R für H, Alkyl, Hydroxyalkyl und Carbamylalkyl steht, wobei die Alkylgruppe 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Indoanilinen der Formel (I), dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel ' .
    oder .ein Additionssalz dieser Verbindung mit einer phenolischen Verbindung der Formel
    (V)
    worin Z für -NH2 oder -NO steht und R1, R2, R5, R^, R5, Rg und R_ die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, kondensiert, .
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Z für -NH2 steht und die Kondensation in wäßrigem, wäßrig-
    - 57 -
    509826/0886
    S3 M/15523
    alkoholischem oder Wasser-Acetonmedium bei einem pH größer als 8 in Gegenwart eines Oxidationsmittels durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren gemäß. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zdie Gruppe -NO darstellt, R7 eine nicht-substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet und JEt,, R2, R3» R^» Rc und Rg die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen und die Kondensation bei einer Temperatur in der Nähe von 500C in einem neutralen oder alkalischen wäßrig-äthanolischem Milieu durchgeführt wird.
  7. 7. Farbstoffe für Keratinfasern, erhalten durch das in einem der Ansprüche 4, 5 oder 6 beschriebenen Verfahren..
  8. 8. Färbemittel für Keratinfasern, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Verbindung der Formel (I) enthält.
  9. 9. Mittel gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,001 bis 2 % an Verbindung der Formel (I) enthält.
  10. 10. Mittel gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sein pH zwischen 5 und 11 liegt.
  11. 11. Mittel gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sein pH zwischen 7 und 9 liegt.
  12. 12. Mittel gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    es außer Indoanilinen der Formel (I) auch andere direkte Farbstoffe für Haare enthält.
    - 58 -
    509826/0386
    S9 t M/15523
  13. 13." Mittel gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es äußer Indoanilinen der Formel (i) nitrierte Farbstoffe der Benzolserie, Azofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe, Indaminfarbstoffe, Indophenolfarbstoffe und/οder Indoanilinfarbstoffe enthält, die von der Formel (i) verschieden sind.
  14. 14. Mittel gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ein oder mehrere Glykole, Benetzungsmittel, Dispergiermittel, Durchdringungsmittel und/oder andere in der Haarkosmetik üblicherweise verwendete Bestandteile enthält.
  15. 15. Mittel gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es in wäßrig-alkoholischer Lösung mindestens ein kosmetisches Harz enthält.
  16. 16. Mittel gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Alkohol mit niedrigem Molekulargewicht enthält.
  17. 17. Mittel gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol Äthanol oder Isopropanol ist.
  18. 18. Mittel gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es 20 bis 70 Gew.-% Alkohol enthält.
  19. 19. Mittel gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 3 Gew.-?6 kosmetisches Harz enthält.
  20. 20. Mittel gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene kosmetische Harz Polyvinylpyrrolidon, ein Copolymeres aus Vinylpyrrolidon/Vinylacetat, ein Copolymeres aus Vinylacetat/Crotonsäure,
    - 59 -
    509826/0886
    4»0 M/15523
    ein Copolymeres aus Maleinsäureanhydrid/Butylvinyläther, ein Copolymeres aus Methylvinyläther/Maleinsäureanhydrid und seinen Äthylestern, Isopropylestern und Butylestern, ein Terpolymeres aus Methylmethacrylat/ Stearylmethacrylat/Dimethylaminoäthylmethacrylat, das durch Dimethylsulfat quaternisiert ist, enthält.
  21. 21. Mittel gemäß einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer wäßrigen Lösung, einer Creme, eines Gels oder eines Aerosols vorliegt.
  22. 22. Verfahren zum Färben von Keratinfasern, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu färbenden Fasern mit einem Mittel gemäß Ansprüchen 8 bis 1'4 und 21 behandelt und nach einer Zeit zwischen 5 und 30 Minuten die Fasern spült und sie gegebenenfalls shampooniert und sie trocknet.
  23. 23. Verfahren zum Färben und Wasserwellen von menschlichen Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die zuvor gewaschenen und gespülten Haare ein Mittel gemäß den Ansprüchen 15 bis 21 aufbringt, anschließend die Haare aufrollt und sie trocknet.
    - "60 509826/0886
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