DE3028131C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/10—Preparations for permanently dyeing the hair
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/40—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
- A61K8/41—Amines
- A61K8/411—Aromatic amines, i.e. where the amino group is directly linked to the aromatic nucleus
Description
Die Erfindung betrifft ein Haarfärbemittel auf der
Basis mindestens einer Oxidationsbase in einem kosmetischen
Träger.
Die Bedeutung der m-Phenylendiamine für die Haarfärbung ist
bereits bekannt. Diese Kuppler sind in zweierlei Hinsicht von
Bedeutung, da sie die Formulierung von Haarfärbemitteln mit
zwei Grundnuancen ermöglichen. Im Zusammenwirken mit p-Phenylendiaminen
führen sie in alkalischem, oxidierenden Medium,
vor allem in ammoniakalischem Medium in Gegenwart von Wasserstoffperoxid
zu Indaminen, die den Haaren Färbungen von
blau-grün bis blau-purpur verleihen. Im Zusammenwirken mit
p-Aminophenolen führen sie andererseits durch oxidative Kupplung
zu Indoanilinen, die den Haaren Färbungen von orange
bis purpur verleihen.
Die Klasse der für die Haarfärbung bekannten m-Phenylendiamine
zu erweitern ist von besonderem Interesse, da man
nicht nur Färbungen ästhetischen Aussehens und guter Qualität,
sondern primär unschädlichen Färbungen zu erhalten wünscht. Es
ist bekannt, daß 2,4-Diaminotoluol, das lange Zeit in der Haarfärbung verwendet
wurde, wegen seiner Mängel jetzt verboten
ist. Dieses Produkt weist besonders eine starke mutagene Wirkung
auf, wie im Ames-Test auf Salmonella typhimurium (TA 1538
und TA 98) in Gegenwart von "S9 mix" induziert durch "Aroclor
1254" ersichtlich ist. 2,4-Diaminoäthylbenzol zeigt ebenfalls
eine stark mutagene Aktivität.
Erfindungsgemäß wurde demgegenüber festgestellt, daß die Verbindungen
der allgemeinen Formel (I)
worin R ein n-Propyl-, Isopropyl- oder -Butylrest ist,
ebenso wie ihre Salze, Färbeeigenschaften gleicher Qualität
wie 2,4-Diaminotoluol aufweisen und zu Färbungen mit ausgezeichneter
Waschfestigkeit führen und sich außerdem im oben beschriebenen
Ames-Test als unschädlich erweisen. Die Verbindungen
gemäß Formel (I) sind als chemische Verbindungen
bekannt, wurden aber im Stand der Technik noch nie als Haarfärbemittel
vorgeschlagen. Ihre überraschende und besondere
Bedeutung auf diesem Gebiet wurde von der Anmelderin festgestellt
und bildet die Grundlage vorliegender Erfindung.
Die Erfindung betrifft ein Haarfärbemittel mit
mindestens einer Oxidationsbase in einem kosmetischen Träger,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Kuppler mindestens ein
m-Phenylendiamin der allgemeinen Formel (I) oder eines seiner
Salze enthält.
Die m-Phenylendiamine gemäß Formel I sind im allgemeinen in den
erfindungsgemäßen Färbemitteln in einer Konzentration von 0,005 bis
2,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten.
Zu den Oxidationsbasen, die vorteilhafterweise in den erfindungsgemäßen
Färbemitteln verwendet werden können,
gehören p-Phenylendiamine, 2,5-Diaminopyridin und p-
Aminophenole.
Als p-Phenylendiamine sind insbesondere
p-Phenylendiamin, p-Toluolendiamin,
2,6-Dimethyl-p-phenylendiamin, 2,3-Dimethyl-p-phenylendiamin,
N-β-Methoxyäthyl-p-phenylendiamin, N,N-Di-(β-
hydroxyäthyl)-p-phenylendiamin, N-Äthyl-N-(β-hydroxyäthyl)-
p-phenylendiamin, 2,6-Dimethyl-3-methoxy-p-phenylendiamin,
N-Äthyl-N-(β-mesylaminoäthyl)-p-phenylendiamin, N-Äthyl-N-
(carbamylmethyl)-p-phenylendiamin, 2,5-Diaminoisopropylbenzol
und 2,5-Diaminophenyläthanol
zu nennen.
Als p-Aminophenole sind z. B. p-Aminophenol, 2-Methyl-
4-aminophenol, 2,6-Dimethyl-4-aminophenol und 2-Chlor-4-
aminophenol zu nennen.
Die erfindungsgemäßen Mittel können außer den Kupplern gemäß
Formel (I) auch andere Kuppler enthalten, insbesondere Resorcin,
2-Methylresorcin, m-Aminophenol, 2-Methyl-5-N-(β-hydroxy-
äthyl)aminophenol, 2-Methyl-5-aminophenol, 6-Hydroxybenzomorpholin,
2-Methyl-5-N-(carbamylmethyl)aminophenol, 2,6-Dimethyl-
5-acetylaminophenol oder Kuppler mit aktivem Methylen,
wie 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon oder
2,4-Diaminophenoxyäthanol. Sie können auch
α-Naphthol enthalten.
Die erfindungsgemäßen Färbemittel können auch Verbindungen enthalten,
die durch komplexe Oxidationsmechanismen mit sich selbst
oder mit den p-Phenylendiaminen reagieren können. Zu diesen
Verbindungen gehören o-Aminophenol, Brenzcatechin oder Hydrochinon.
Die Mittel können außerdem Farbstoffvorläufer der
Benzolreihe, die am Kern mindestens drei Substituenten haben,
ausgewählt unter der Hydroxy-, Methoxy- oder Aminogruppe,
wie 1,2,4-Trihydroxybenzol und Farbstoffvorläufer der Naphthalinreihe
wie 2-Hydroxy-1,4-naphthochinon oder 5-Hydroxy-1,4-
naphthochinon enthalten.
Die erfindungsgemäßen Färbemittel können auch Direktfarbstoffe
enthalten, um die Färbungen mit verschiedenen Reflexen zu
bereichern. Man kann besonders Nitroderivate der Benzolreihe,
wie
3-Nitro-6-N-(β-hydroxyäthyl)aminoanisol, 3-Nitro-4-amino-
phenol, 3-Nitro-4-N-(β-hydroxyäthyl)aminophenol, 4-Nitro-5-N-
methylaminophenoxyäthanol, 2-Amino-3-nitroisopropylbenzol,
3-Nitro-4-N-methylamino-N,N-di-(β-hydroxyäthyl)anilin,
2-Amino-3-nitrophenol, 2-Nitro-4-methyl-6-aminophenol,
2-Methyl-4-amino-5-nitrophenol
verwenden.
Die erfindungsgemäßen Färbemittel können auch verschiedene
übliche Adjuvantien, wie Penetrationsmittel, Schaummittel,
Verdickungsmittel, Antioxidationsmittel, Alkalisierungsmittel,
Acidifizierungsmittel, Parfums, Sequestriermittel, filmbildende
Mittel und organische Lösungsmittel enthalten.
Der pH der erfindungsgemäßen Färbemittel ist basisch und liegt
beispielsweise zwischen 8 und 11,5. Zu den verwendbaren
Alkalisierungsmitteln gehören Ammoniak, Alkylamine, wie Äthylamin
oder Triäthylamin, Alkanolamine, wie das Mono-, Di- oder
Triäthanolamin, Alkylalkanolamine, wie Methyldiäthanolamin,
Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat
oder Ammoniumcarbonat. Zu den verwendbaren Acidifizierungsmitteln
gehören Milchsäure, Essigsäure, Weinsäure
und Phosphorsäure.
Zu den erfindungsgemäßen Färbemitteln kann man auch wasserlösliche,
anionische, kationische, nicht-ionische oder amphotere
oberflächenaktive Mittel hinzusetzen. Zu den besonders
geeigneten oberflächenaktiven Mitteln gehören Alkylbenzolsulfonate,
Alkylnaphthalinsulfonate, Sulfate, Äthersulfate
und Sulfonate der Fettalkohole, quaternäre Ammoniumsalze
wie Trimethylcetylammoniumbromid, Cetylpyridiniumbromid,
Diäthanolamide von Fettsäuren, polyoxyäthylenierte oder polyglycerinierte
Säuren, Alkohole und Alkylphenole. Die Konzentration
der oberflächenaktiven Stoffe in den erfindungsgemäßen
Mitteln beträgt vorzugsweise 0,5 bis 55 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Mittels, und vorteilhafterweise zwischen
4 und 40 Gew.-%.
Man kann den erfindungsgemäßen Mitteln auch organische Lösungsmittel
zusetzen, um die in Wasser nicht genügend löslichen
Verbindungen aufzulösen. Zu den Lösungsmitteln, die vorteilhafterweise
verwendet werden, gehören beispielsweise
Äthanol, Isopropanol, Glycerin, Glykole und deren Äther, wie
2-Butoxyäthanol, Äthylenglykol, Propylenglykol, Monoäthyläther
und Monomethyläther des Diäthylenglykols und ähnliche Lösungsmittel.
Die Konzentration der Lösungsmittel im Färbemittel
beträgt vorteilhaft 1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Zu den Verdickungsmitteln, die dem erfindungsgemäßen Färbemittel
beigefügt werden, gehören vorteilhafterweise Natriumalginat,
Gummiarabikum, Cellulosederivate, wie Methylcellulose,
Hydroxyäthylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, das Natriumsalz
der Carboxymethylcellulose und Polymere der Acrylsäure.
Man kann auch mineralische Verdickungsmittel, wie Bentonit,
verwenden. Vorzugsweise beträgt die Konzentration der Verdickungsmittel
im Färbemittel 0,5 bis 5 Gew.-%, vorteilhafterweise
0,5 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Die Antioxidationsmittel, die man den erfindungsgemäßen Färbemitteln
zusetzt, können vorteilhafterweise ausgewählt werden
unter Natriumsulfit, Thioglykolsäure, Natriumbisulfit, Ascorbinsäure
und Hydrochinon. Die Konzentration dieser Antioxidationsmittel
im Färbemittel beträgt 0,05 bis 1,5 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Das erfindungsgmäße Färbemittel enthält zum Zeitpunkt der Anwendung
Oxidationsmittel, wie Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid
oder Persalze, wie Ammoniumpersulfat.
Das erfindungsgemäße Färbemittel kann als Flüssigkeit,
Creme, Gel, Aerosol oder in jeder anderen zum Färben von Keratinfasern
geeigneten Form vorliegen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Färben von Haaren,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man im Zeitpunkt der Anwendung
das erfindungsgemäße Mittel, das mindestens eine Verbindung
der Formel (I) enthält, mit einer ausreichenden Menge
eines Oxidationsmittels vermischt, auf die Haare aufbringt
und während einer Zeitspanne von 10 bis 45 Minuten bei einer
Temperatur von Umgebungstemperatur bis 45°C einwirken läßt,
es spült, eventuell wäscht, von neuem spült und trocknet.
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes werden im
weiteren erfindungsgemäße Ausführungsformen beschrieben, die
aber nur beispielhaften und nicht begrenzenden Charakter haben.
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-butylbenzol-dihydrochlorid|0,1 g | |
2-Methyl-5-N-(β-hydroxyäthyl)aminophenol | 0,20 g |
2,6-Dimethyl-p-phenylendiamin-dihydrochlorid | 0,3 g |
p-Phenylendiamin | 0,05 g |
3-Nitro-4-N-methylamino-N,N-di-β-hydroxyäthylanilin | 0,7 g |
Oleylalkohol mit 2 Mol Äthylenoxid oxyäthyleniert | 4,5 g |
Oleylalkohol mit 4 Mol Äthylenoxid oxyäthyleniert | 4,5 g |
Oleylamin mit 12 Mol Äthylenoxid oxyäthleniert | 4,5 g |
Diäthanolamide der Koprafettsäuren | 9 g |
Propylenglykol | 4 g |
2-Butoxyäthanol | 8 g |
Äthanol mit 96° | 6 g |
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpentaessigsäure | 2 g |
Thioglykolsäure | 0,5 g |
Ammoniak mit 22°B | 4 g |
Wasser soviel wie erforderlich auf | 100 g |
Der pH des Mittels beträgt 9,6.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6%iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach einer Einwirkungsdauer von 25 Minuten bei 27°C dieser Mischung auf zu
90% natürlich weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen
und Shampoonieren, eine graue, malvenartige, silbrige Färbung.
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-propylbenzol-dihydrochlorid|0,125 g | |
2-5-Diaminopyridin-dihydrochlorid | 0,54 g |
p-Phenylendiamin | 0,04 g |
Brenzatechin | 0,4 g |
2-Methyl-5-β-hydroxyäthylaminophenol | 0,125 g |
2-Amino-3-nitroisopropylbenzol | 0,03 g |
Oleylalkohol, oxyäthyleniert mit 2 Mol Äthylenoxid | 4,5 g |
Oleylalkohol, oxyäthyleniert mit 4 Mol Äthylenoxid | 4,5 g |
Oleylamin, oxyäthyleniert mit 12 Mol Äthylenoxid, | 4,5 g |
Diäthanolamide der Koprafettsäuren | 9 g |
Propylenglykol | 4 g |
2-Butoxyäthanol | 8 g |
Äthanol mit 96° | 6 g |
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpentaessigsäure | 2 g |
Hydrochinon | 0,15 g |
Natriumbisulfit (wäßrige Lösung von 35°B) | 1,3 g |
Ammoniak mit 22°B | 2,4 g |
Wasser soviel wie erforderlich auf | 100 g |
Der pH des Mittels beträgt 9,4.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 60 g 6%iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach einer Einwirkungsdauer der Mischung von 20 Minuten bei 27°C
auf entfärbte Haare, verleiht die diesen, nach Spülen und
Shampoonieren, eine beige-aschblonde, perlmuttartige Färbung.
Färbelösung:
2,4-Diaminoisopropylbenzol-dihydrochlorid|0,15 g | |
2-Methyl-5-N-β-hydroxyäthylaminophenol | 0,1 g |
2-Methylresorcin | 0,25 g |
m-Aminophenol | 0,25 g |
p-Phenylendiamin | 0,23 g |
p-Aminophenol | 0,6 g |
o-Aminophenol | 0,27 g |
Oleylalkohol, oxyäthyleniert mit 2 Mol Äthylenoxid | 4,5 g |
Oleylalkohol, oxyäthyleniert mit 4 Mol Äthylenoxid | 4,5 g |
Oleylamin, oxyäthyleniert mit 12 Mol Äthylenoxid, | 4,5 g |
Diäthanolamide der Koprafettsäuren | 9 g |
Propylenglykol | 4 g |
2-Butoxyäthanol | 8 g |
Äthanol mit 96° | 6 g |
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpentaessigsäure | 2 g |
Hydrochinon | 0,15 g |
Natriumbisulfit (wäßrige Lösung mit 35°B) | 1,3 g |
Triäthanolamin | 1,2 g |
Wasser soviel wie erforderlich auf | 100 g |
Der pH des Mittels beträgt 8,6.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6%iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach einer Einwirkungsdauer der Mischung von 25 Minuten bei
30°C auf zu 90% natürlich weiße Haare, verleiht sie diesen,
nach Spülen und Shampoonieren, eine mittlere kastanien-braune
Färbung.
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-butylbenzol-dihydrochlorid|2,4 g | |
β-Phenylendiamin | 2,4 g |
o-Aminophenol | 1,60 g |
Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid | 19 g |
Äthylendiamintetraessigsäure | 0,19 g |
2-Butoxyäthanol | 3,8 g |
Natriumbisulfit (wäßrige Lösung mit 35°B) | 0,9 g |
Hydrochinon | 0,14 g |
Ammoniak mit 22°B | 10 g |
Wasser soviel wie erforderlich auf | 100 g |
Der pH des Mittels beträgt 9,9.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6%iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach einer Einwirkungsdauer der Mischung von 25 Minuten bei
25°C auf entfärbte weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen
und Shampoonieren, eine schwarz-blaue Färbung.
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-propylbenzol-dihydrochlorid|0,156 g | |
2-Methyl-5-N-β-hydroxyäthylaminophenol | 0,25 g |
m-Aminophenol | 0,109 g |
Resorcin | 0,11 g |
N-(β-Methoxyäthyl)-p-phenylendiamin-dihydrochlorid | 0,72 g |
3-Nitro-4-aminophenol | 0,2 g |
3-Nitro-4-N-(β-hydroxyäthyl)aminophenol | 0,1 g |
vernetzte Polyacrylsäure | 1,0 g |
Äthanol mit 96° | 11 g |
2-Butoxyäthanol | 5 g |
Trimethylcetylammoniumbromid | 1 g |
Äthylendiamintetraessigsäure | 0,1 g |
Ammoniak mit 22°B | 10 g |
Thioglykolsäure | 0,2 g |
Wasser soviel wie erforderlich auf | 100 g |
Der pH des Mittels beträgt 10,1.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6%iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach einer Einwirkungsdauer der Mischung von 30 Minuten bei
27°C auf zu 90% natürlich weiße Haare, verleiht sie diesen,
nach Spülen und Shampoonieren, eine kastanien-braune Färbung
mit leichten kupferartigen Reflexen.
Färbelösung:
2,4-Diaminoisopropylbenzol-dihydrochlorid|0,2 g | |
2-Methyl-5-aminophenol | 0,2 g |
2,6-Dimethyl-p-phenylendiamin-dihydrochlorid | 0,2 g |
4-Amino-N-β-methoxyäthylenanilin-dihydrochlorid | 0,3 g |
2-Methyl-4-amino-5-nitrophenol | 0,08 g |
3-Nitro-4-N-β-hydroxyäthylaminophenol | 0,04 g |
Nonylphenol mit 4 Mol Äthylenoxid | 21 g |
Nonylphenol mit 9 Mol Äthylenoxid | 24 g |
Ölsäure | 4 g |
2-Butoxyäthanol | 3 g |
Äthanol mit 96° | 10 g |
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpentaessigsäure | 2,5 g |
Thioglykolsäure | 0,6 g |
Ammoniak mit 22°B | 10 g |
Wasser soviel wie erforderlich auf | 100 g |
Der pH des Mittels beträgt 10.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6%iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach einer Einwirkungsdauer der Mischung von 30 Minuten bei
27°C auf zu 90% natürlich weiße Haare, verleiht sie diesen,
nach Spülen und Shampoonieren, eine graue, silber-blaue Färbung.
Färbelösung:
2,4-Diaminoisopropylbenzol-dihydrochlorid|0,005 g | |
2-Methyl-5-N-β-hydroxyäthylaminophenol | 0,0175 g |
Resorcin | 0,01 g |
N-β-Methoxyäthyl-p-phenylendiamin-dihydrochlorid | 0,048 g |
Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid | 20 g |
Äthylendiamintetraessigsäure | 0,2 g |
Natriumbisulfit (wäßrige Lösung mit 35°B) | 1 g |
Ammoniak mit 22°B | 10 g |
Wasser soviel wie erforderlich auf | 100 g |
Der pH des Mittels beträgt 10,9.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 50 g 6%iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach einer Einwirkungsdauer der Mischung von 30 Minuten bei
25°C auf gebleichte weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen
und Shampoonieren, eine blonde Färbung mit sehr hellem
Perlmutglanz.
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-butylbenzol-dihydrochlorid|0,16 g | |
Resorcin | 0,4 g |
m-Aminophenol | 0,23 g |
2-Methyl-5-aminophenol | 0,3 g |
p-Aminophenol | 0,5 g |
p-Toluylendiamin-dihydrochlorid | 0,75 g |
o-Nitroanilin | 0,03 g |
Nonylphenol mit 4 Mol Äthylenoxid | 21 g |
Nonylphenol mit 9 Mol Äthylenoxid | 24 g |
Ölsäure | 4 g |
2-Butoxyäthanol | 3 g |
Äthanol mit 96° | 10 g |
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpentaessigsäure | 2,5 g |
Thioglykolsäure | 0,6 g |
Ammoniak mit 22°B | 10 g |
Wasser soviel wie erforderlich auf | 100 g |
Der pH des Mittels beträgt 9,9.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6%iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirkung der Mischung während 30 Minuten bei 28°C auf
die entfärbten weißen Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen
und Shampoonieren, eine mahagoniartige Färbung.
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-propylbenzol-dihydrochlorid|0,15 g | |
m-Aminophenol | 0,25 g |
6-Hydroxybenzomorpholin | 0,07 g |
2,6-Dimethyl-3-methoxy-p-phenylendiamin-dihydrochlorid | 0,08 g |
N,N-Di-β-hydroxyäthyl-p-phenylendiamin-dihydrochlorid | 0,18 g |
p-Aminophenol | 0,15 g |
4-N-Methylaminophenol | 0,15 g |
3-Nitro-4-N-β-hydroxyäthylaminophenol | 0,3 g |
Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid | 20 g |
Äthylendiamintetraessigsäure | 0,2 g |
Natriumbisulfit (wäßrige Lösung mit 35°B) | 1 g |
Hydrochinon | 0,15 g |
Ammoniak mit 22°B | 10 g |
Wasser soviel wie erforderlich auf | 100 g |
Der pH des Mittels beträgt 10,8 g.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 80 g 6%iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirkung der Mischung während 30 Minuten bei 27°C auf
die zu 90% natürlich weißen Haare, verleiht sie diesen, nach
Spülen und Shampoonieren, eine kastanien-braune, hellrosa Färbung
mit goldenen Reflexen.
Färbelösung:
2,4-Diaminoisopropylbenzol-dihydrochlorid|1 g | |
2,5-Diaminopyridin-dihydrochlorid | 1,5 g |
Brenzcatechin | 0,327 g |
Resorcin | 0,11 g |
1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon | 0,087 g |
2-Nitro-4-methyl-6-aminobenzol | 0,7 g |
Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid | 20 g |
Äthylendiamintetraessigsäure | 0,2 g |
Natriumbisulfit (wäßrige Lösung mit 35°B) | 1 g |
Hydrochinon | 0,15 g |
Ammoniak mit 22°B | 10 g |
Wasser soviel wie erforderlich auf | 100 g |
Der pH des Mittels beträgt 9,9.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6%iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach einer Einwirkungsdauer der Mischung von 25 Minuten bei 27°C
auf bis strohgelb entfärbte Haare, verleiht sie diesen, nach
Spülen und Shampoonieren, eine braune, kupferrote Färbung.
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-propylbenzol-dihydrochlorid|1,12 g | |
p-Phenylendiamin | 0,54 g |
Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid | 20 g |
Äthylendiamintetraessigsäure | 0,2 g |
Natriumbisulfit (wäßrige Lösung mit 35°B) | 1 g |
Hydrochinon | 1,5 g |
Ammoniak mit 22°B | 10 g |
Wasser soviel wie erforderlich auf | 100 g |
Der pH des Mittels beträgt 10,3.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6%iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirken der Mischung während 20 Minuten bei 28°C auf
entfärbte weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen und
Shampoonieren, eine intensive blau-purpurne Färbung.
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-butylbenzol-dihydrochlorid|2,5 g | |
p-Phenylendiamin | 1,8 g |
vernetzte Polyacrylsäure | 1,5 g |
Äthanol mit 96° | 11 g |
2-Butoxyäthanol | 5 g |
Trimethylcetylammoniumbromid | 1 g |
Äthylendiamintetraessigsäure | 0,1 g |
Ammoniak mit 22°B | 10 g |
Thioglykolsäure | 0,2 g |
Wasser soviel wie erforderlich auf | 100 g |
Der pH des Mittels beträgt 9,8.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6%iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirkenn der Mischung während 20 Minuten bei 25°C auf
zu 90% natürlich weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen
und Shampoonieren, eine dunkelblaue Färbung mit Purpurnuancen.
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-propylbenzol-dihydrochlorid|0,25 g | |
2-Methyl-5-N-β-hydroxyäthylaminophenol | 0,6 g |
p-Phenylendiamin | 0,5 g |
3-Nitro-4-N-β-hydroxyäthylaminophenol | 0,5 g |
3-Nitro-6-N-β-hydroxyäthylaminoanisol | 0,5 g |
3-Nitro-4-aminophenol | 1,5 g |
Oleylalkohol, oxyäthyleniert mit 2 Mol Äthylenoxid | 4,5 g |
Oleylalkohol, oxyäthyleniert mit 4 Mol Äthylenoxid | 4,5 g |
Oleylamin, oxyäthyleniert mit 12 Mol Äthylenoxid, | 4,5 g |
Diäthanolamide der Koprafettsäuren | 9 g |
Propylenglykol | 4 g |
2-Butoxyäthanol | 8 g |
Äthanol mit 96° | 6 g |
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpentaessigsäure | 2 g |
Hydrochinon | 0,15 g |
Natriumbisulfit (wäßrige Lösung mit 35°B) | 1,3 g |
Ammoniak mit 22°B | 10 g |
Wasser soviel wie erforderlich auf | 100 g |
Der pH des Mittels beträgt 10,5.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6%iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirken der Mischung während 25 Minuten bei 25°C auf zu
90% natürlich weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen
und Shampoonieren, eine fuchsrote Färbung.
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-propylbenzol-dihydrochlorid|0,892 g | |
p-Aminophenol | 0,436 g |
Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid | 20 g |
Äthylendiamintetraessigsäure | 0,2 g |
Natriumbisulfit (wäßrige Lösung mit 35°B) | 1 g |
Hydrochinon | 1,5 g |
Ammoniak mit 22°B | 10 g |
Wasser soviel wie erforderlich auf | 100 g |
Der pH des Mittels beträgt 10,4.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6%iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirken der Mischung während 20 Minuten bei 28°C auf die
zu 90% natürlich weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen
und Shampoonieren, eine helle purpur-violette Färbung.
Färbelösung:
2,4-Diaminoisopropylbenzol-dihydrochlorid|0,446 g | |
N-Äthyl-N-β-hydroxyäthyl-p-phenylendiamin-dihydrochlorid | 0,506 g |
Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid | 20 g |
Natriumbisulfit (wäßrige Lösung mit 35°B) | 1 g |
Ammoniak mit 22°B | 10 g |
Wasser soviel wie erforderlich auf | 100 g |
Der pH des Mittels beträgt 10,4.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 50 g 6%iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirken der Mischung während 30 Minuten bei 28°C auf die
zu 90% natürlich weißen Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen
und Shampoonieren, eine helle blau-smaragd-grüne Färbung.
Färbelösung:
2,4-Diaminoisopropylbenzol-dihydrochlorid|0,669 g | |
2,5-Diaminoisopropylbenzol-dihydrochlorid | 0,669 g |
Oleylalkohol, oxyäthyleniert mit 2 Mol Äthylenoxid | 4,5 g |
Oleylalkohol, oxyäthyleniert mit 4 Mol Äthylenoxid | 4,5 g |
Oleylamin, oxyäthyleniert mit 12 Mol Äthylenoxid, | 4,5 g |
Diäthanolamide der Koprafettsäuren | 9 g |
Propylenglykol | 4 g |
2-Butoxyäthanol | 8 g |
Äthanol mit 96° | 6 g |
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpentaessigsäure | 2 g |
Thioglykolsäure | 0,5 g |
Ammoniak mit 22°B | 10 g |
Wasser soviel wie erforderlich auf | 100 g |
Der pH des Mittels beträgt 9,8.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6%iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirken der Mischung während 20 Minuten bei 23°C auf entfärbte
weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen und Shampoonieren,
eine intensive reine blaue Färbung.
Färbelösung:
2,4-Diamino-n-butylbenzol|0,587 g | |
2,5-Diaminophenyläthanol-dihydrochlorid | 0,81 g |
Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid | 20 g |
Äthylendiamintetraessigsäure | 0,2 g |
Natriumsulfit (wäßrige Lösung mit 35°B) | 1 g |
Ammoniak mit 22°B | 10 g |
Wasser soviel wie erforderlich auf | 100 g |
Der pH des Mittels beträgt 10,5.
Zum Zeitpunkt der Anwendung setzt man 100 g 6%iges Wasserstoffperoxid
hinzu.
Nach Einwirken der Mischung während 25 Minuten bei 30°C auf
zu 90% natürlich weiße Haare, verleiht sie diesen, nach Spülen
und Shampoonieren, eine blaue silbrige Färbung.
Claims (12)
1. Haarfärbemittel auf der Basis mindestens einer
Oxidationsbase in einem kosmetischen Träger,
dadurch gekennzeichnet, daß es
als Kuppler mindestens ein m-Phenylendiamin der
allgemeinen Formel (I)
enthält, in der R ein n-Propyl-, Isopropyl- oder n-Butylrest
ist, oder mindestens eines seiner Salze.
2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es die Verbindungen der Formel (I)
oder deren Salze in einer Konzentration von etwa
0,005 bis 2,5%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels,
enthält.
3. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens
eine Oxidationsbase ausgewählt ist unter den p-Phenylendiaminen,
2,5 Diaminopyridin und den p-Aminophenolen.
4. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es außer
den Kupplern der Verbindungen gemäß Formel (I) und
deren Salzen mindestens einen Kuppler enthält, ausgewählt
unter Resorcin, 2-Methylresorcin, m-Aminophenol,
2-Methyl-5-β-hydroxyäthylaminophenol, 2-Methyl-5-
aminophenol, 6-Hydroxybenzomorpholin, 2-Methyl-5-N-
carbamyl-methylaminophenol, 2,6-Dimethyl-5-acetylaminophenol
oder Kuppler mit aktivem Methylen wie 1-Phenyl-
3-methyl-5-pyrazolon oder auch 2,4-Diaminophenoxyäthanol
oder α-Naphthol enthält.
5. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es mindestens
eine der folgenden Verbindungen enthält:
o-Aminophenol, Pyrocatechin, Hydrochinon oder Farbstoffvorläufer
der Benzolreihe, die mindestens drei
Substituenten am Kern haben, ausgewählt unter den
Hydroxy-, Methoxy- oder Aminogruppen, oder auch
Farbstoffvorläufer der Naphthalinreihe, insbesondere
2-Hydroxy-1,4-naphthochinon oder 5-Hydroxy-1,4-naphthochinon.
6. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß es Direktfarbstoffe
enthält.
7. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der pH 8 bis 11,5 beträgt.
8. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es 0,5 bis
55 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Mittels, oberflächenaktive Mittel
enthält.
9. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es 1 bis
40 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Mittels, organische Lösungsmittel
enthält.
10. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es mindestens
ein Verdickungsmittel in einer Konzentration
von 0,5 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 3 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthält.
11. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß es mindestens
ein Antioxidationsmittel in einer Konzentration
von 0,05 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Mittels, enthält.
12. Verfahren zum Färben menschlicher Haare, dadurch
gekennzeichnet, daß man
im Zeitpunkt der Anwendung ein Mittel gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 11 mit einer ausreichenden Menge
eines Oxidationsmittels vermischt, auf die Haare aufbringt,
10 bis 45 Minuten lang bei einer Temperatur
zwischen Umgebungstemperatur und 45°C einwirken läßt,
spült, eventuell wäscht und von neuem spült, und
dann das Haar trocknet.
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