DE2457403A1 - Vorrichtung zum zerspanen von material, insbesondere von holz - Google Patents

Vorrichtung zum zerspanen von material, insbesondere von holz

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

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Description

  • Vorrichtung zum Zerspanen von Material, insbesondere von Holz Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerspanen von zugeführtem Material, insbesondere von vorzerkleinertem Holz, mit einem Nesserring, welcher an seiner inneren UmSangsCläche Messerkanten aufweist, und mit einem innerhalb des Messerringes und relativ zu dem Messerring bewegten Flügelrad zur Verteilung des zugeführten Materials.
  • Das zu zerspanende Material wird zentral in den Innenraum des Flugelrades geleitet und durch den Sog des rotierenden Flügelrades den Messerkanten des Messerrires zugeführt. Das an den Messerkanten zerspante Material entweicht durch die zwischen den Messerträgern gegebenen Spandurchlaß-Spalten in den teten Innenraum des IYlaschinengehäuses, aus dem es über einen entsprechenden Austrittsflansch stetig im Betrieb anfällt.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind zur gleichmäßigen Verteilung des zugeführten Materials über die volle innere lichte Weite des Flügelrades noch Prall-und Leitbleche vorgesehen, die am unteren, inneren Ende der Einlaurschurre angeordnet sind. Das Material wird somit gleichmäßig verteilt über die axiale lichte Weite des Flügelrades, die durch den Abstand einer Flügelradträgerscheibe und eines gegenüberliegenden Flügelradträgerringes bestimmt ist, den zwischen den letzteren angeordneten einzelnen Flügeln des Flügelrades zugeführt.
  • Die wirksame Flügellänge des Flügelrades ist jedoch nicht so groß wie die Länge der Messer, die zwischen einer Messerträgerscheibe und einem Messerträgerring angeordnet sind, weil der gesamte Messerring das Flügel rad einschließt. Dadurch ist die wirksame Flügellänge mindestens um die Stärke der Flügelradträgerscheibe und um die Stärke des Flügelradträgerringes geringer als die Messerlänge. Dies hat zur Folge, daß die Messer einerseits nicht vollständig über ihre gesamte Länge ausgenutzt werden und daß zum anderen die Messerkanten ungleichmäßig belastet werden.
  • Zur Vermeidung des geschilderten Nachteiles hat man deshalb bei bekannten Vorrichtungen die Flügel T-förmig ausgebildet und den Durchmesser der Flügelradträgerscheibe und des Flügelradträgerringes verringert, so daß die Flügel und darauf angebrachte Arbeitsleisten mit ihren äußeren Abschnitten über dem Umfang der Flügelradträgerscheibe und des Flügelradträgerringes hinausragen und mit diesen Abschnitten in axialer Richtung die Wandstärke der Flügelradträgerscheibe und ds Flügelradträgerringes mit überdecken. Dadurch ist die Länge der Flügel an ihren äußeren Enden gleich der Länge der gegenUberstehenden Messer. Es hat sich jedoch herausgestOllt, daß das zugeführte Material nur dort gut zerspant wird, wo es in radialer Richtung auf die Messerkanten auftrifft. Damit bleiben die die Wandstärke der Flügelradträgerscheibe und des Flügelradträgerringes überlappenden zeile der Flügel praktisch wirkungslos und die messer des Messer ring es sind weiterhin nicht voll ausgenutzt und ungleichmäßig belastet. Außerdem hat es sich gezeigt, daß durch das im Bereich der seitlichen Flügelenden schräge Auftreffen des Materials auf dle Messer unerwünschte Material stauungen und Materialkreiselbewegungen auftreten knnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die die oben geschilderten Nachteile nicht aufweist, bei der vielmehr eine bessere Ausnutzung der Messer des Messerringes und eine damit verbundene größere Zerspanungsleistung gegeben ist, wobei die Vorrichtung gleichzeitig möglichst störunanfällig aufgebaut sein soll.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die axiale lichte Weite des Flugelrades gleich der axialen lichten Weite des Messerringes ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus den zu-gehorigen Zeichnungen. Die Zeichnunge-n zeigen aIs AusfUhrungsbeispiel eine Zerspanvorrichtung, bei der der zugehörige Messer ring roterbar angeordnet ist. Die Erfindung ist aber auch bei Messerring-Zerspanvorrichtungen anwendbar, bei aenen der Messerring fest, d.h. nicht rotierbar, eingebaut ist.
  • Es zeigen: Fig. 1- einen senkrechten -Teilschnitt durch -eine Vorrichtung mit rotierbarem Messerkorb zur Zerspannung von Material; Fig. 2 einen Teilschnitt A-B durch die Vorrichtung nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Zerspanung von vorzerkleinertem Holz dargestellt, die eine Achse 1 aufweist, welche von einem nicht dargestellten Antriebsmotor in Rotation versetzt wird. Die Drehrichtung der Achse 1 ist in Fig. 2 mit einem Pfeil 3 angedeutet. Die Achse 1 trägt eine Hohlwelle 4, die.sich beispielsweise entsprechend dem in Fig. 2 bei 5 eingetragenen Pfeil in entgegengesetztem Drehsinn zu der Achse 1 drehen kann. Die Hohlwelle 4 ist in einem Lager 7 gelagert, das in einem Gehäuse 6 der Vcrrichtung angebracht ist. Die Hohlwelle 4 trägt über eine Zwischenscheibe 8 eine Messerringtragerscheibe 9. Diese Messerringträgerscheibe 9 bildet zusammen mit Messerträgersegmenten 10 und einem Messerträgerring 11 den Messer ring 52. An dem Messerringträgerring 11 ist ein Abdeckring 12 befestigt, der wie die Messerringträgerscheibe 9 mit einem ein- oder mehrteiligen Verschleißring 13 zur Abschirmung eines Arbeitsspaltes 14 ausgerüstet ist, welcher sich zwischen de Messerring 32 und einem. im Innenraum des Messerringes 32 angeordneten Flügelrad 33 ergibt.
  • Die Messerringträgersegmente 10 tragen Messerpakete, welche sich Je aus einem Schneidmesser 16 und einer Messerhalteplatte 17 zusammensetzen. Die Messerhalteplatte 17 weist einen Handgriff 18 auf. Die Länge eines Messerpake tes 16, 17 ist gleich der in Fig. 1 bei 15 eingetragenen lichten Weite des Messerringes 32.
  • Das im Innenraum des Messerringes )2 angeordnete Flügelrad 33 hat eine Flügelradträgerscheibe 2,die auf der Achse 1 befestigt iste Über Flügel 19 ist die Flügelradträgerscheibe 2 mit einem Flügelradträgerring 20 fest verbunden.
  • Auf den äußeren Abschnitten der Flügel 19 sind in radialer Richtung verstellbare Arbeitsleisten 21 angebracht.
  • Die lichte Weite des Flügelrades 33 ist gleich der lichten Weite des Messerringes 32, das heißt, die Länge der Schneidmesser 16 ist gleich der Länge der gegenüberliegenden Flügel 19. Zweckmäßigerweise wird die Länge der Flügel jedoch ganz geringfügig gekürzt, damit bei Inbetriebnahme der Vorrichtung zwischen den Flügeln 19 bzw. den auf den Flügeln 19 angebrachten Arbeitsleisten 21 einerseits-und den Verschleißringen 13 arP der der-Messerringträgerscheibe 9 sowie auf dem Abdeckring 12 andererseits ein ausreichender Spielraum bleibt.
  • Der ALterialdurchfluB durch die Zerspanungsvorrichtung ist durch zwei Ebenen 22 und 23 begrenzt. In der Ebene 22 liegen die Innenflächen des Messerträgerringes 11, des Verschleißringes 13, teilweise des Abeckringes 12 und des Flügelradträgerringe 5-20.
  • In der Ebene 23 liegen die Innenflächen der Messerringträgerscheibe 9, des dieser Scheibe 9 zugeordneten Verschleißringes 13 und der Flügelradträgerscheibe 2.
  • Durch die beiden Ebenen 22 und 23 ist ein glatter Durchflußkanal für das zu zerspanende Material gegeben, das folgenden Weg durch die Zerspanungsvorrichtung nimmt. Das vorzerkleinerte Holz wird in eine Einlaufschurre 24 gegeben und fällt entlang des mit einem Pfeil 25 gekennzeichneten Weges in den Innenraum des Flügelrades 33. Mit Hilfe von schematisch angedeuteten Leit- und Prallblechen 34, 35 wird das zu zerspanende Material gleichmäßig verteilt, wobei ein Teil besonders feinen Materials den durch einen Pfeil 26 gekennzeichneten Weg nimmt. Der übrige Teil des Materials trifft, vom Sog des Flügelrades 33 gefördert, auf die Flügel 19 auf, die es unbehindert durch seitliche Vorsprünge direkt weiter zu den Schneidmessern 16 fördern. Das zerspante Material entweicht durch Spandurchlaß-Spalte 27 zwischen den Messerträgersegmenten 10, da es von dem durch das Flügelrad 33 erzeugten Luftstrom mitgerissen wird. Es gelangt in den stramungs-technisch günstig gestalteten Innenraum des Gehäuses 6, der Richtung des Pfeiles 28 folgend, und strömt von dem Gehäuseteilraum 36 über einen nicht gezeichneten, meist unterhalb des Gehäuses angeordneten Flansch stetig ab.
  • Durch die gleichen lichten Weiten des Flügelrades 33 und des Messerringes 32 und die besondere, über die bei 29 angedeuteten Außendurchmesser der Flügelradträgerscheibe 2 und des Flügelradträgerrings 20 übersX hende Anordnung des Teilstückes 30 der Flügel 19 mit den darauf angebrachten Arbeitsleisten 21 kann eine einfache Form der Flügel 19, nämlich eine im wesentlichen rechteckige Formgewählt werden. Es ergibt sich durch die überstehende Anordnung der Flügel 19 ein besonderer Vorteil hinsichtlich der Stbranfälligkeit beim Eindringen von Fremdkorpern in den Zerspanungsraum. Ist ein Fremdkörper in den Zerspanungsraum eingedrungen, dann können die Flügel 19 wie in Fig. 2 bei 31 dargestellt noch etwa-s nachgeben, indem sie entgegen der Drehrichtung umgebogen werden. Bei sofortigem Abschalten der Zerspanungsvorrichtung muß nun nur der umgebogene Flügel ausgerichtet oder ersetzt werden, weitere Schäden, wie etwa die vollständige Zerstörung des Flügelrades 33 und des Messerringes .32, wie sie bei fest angeordneten, nicht nachgebenden Flügeln auftreten können, wrden weitgehend vermieden. Zweckmäßigerweise stehen die Flügel 19 mit eine ß über die Flügelradträgerscheibe 2 und den Flügelradträgerring 20 über, das mindestens dem 1,5-fachen Wert der Höhe der Arbeitsleisten 21 entspricht.
  • Durch dir leichte Länge der Flügel 19 mit den darauf angebrachten Arbeitsleisten 21 und der Schneidmesser 16 tritt ferner eine gleichmäßige Abnützung der Arbeitsleisten-21 über ihre-gesamte Länge auf. Die verstellbar auf den Flügeln 19 aufgebrachten Arbeitsleisten 21 können deshalb,-ohne ausgebaut und nachgeschliffen zu werden, wieder in eine optimale Arbeitsstellung eingerichtet werden. Hierdurch ist eine hinsichtlich des Auswechselns zeitsparende, kostengünstige Arbeitsweise der Zerspanungsvorrichtung sichergestellt.
  • (Ansprüche)

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e 1 Vorrichtung zum Zerspanen von zugeführtem Material, insbesondere von vorzerkleinertem Holz, mit einem Messerring, welcher an seiner inneren Umfangsfläche Messerkanten aufweist, und mit einem innerhalb des Messerringes und relativ zu dem Nesserring bewegte Flügelrad zur Verteilung des zugeführten Materials, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die axiale lichte Weite (15) des Flügelrades (33) gleich der axialen lichten Weite (15) des Messerringes (32) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Innenflächen einer Messe-rringträgerS scheibe (9) und eines gegenüberliegenden, um die Messerlänge entfernten Messerringträgerringes (11) gleich dem Abstand der Innenflächen einer Flügelradträgerscheibe (2) und eines gegenüberliegenden Flügelradträgerringes (20) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Messerringträgerscheibe (9) und der Flügelradträgerscheibe (2 in einer gemeinsamen Ebene und die Innenflächen des Messerringträger ringes (11) und des FlügelradtrEgerrixEes (20) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Arbeitsleisten (21) besetzten Flügel (19) des Flügelrades (33) über den Außendurchmesser t9) der Flügelradträgerscheibe (2) und des Blügelradträgerringes (20) hinausragen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (19) des Flügelrades (33) mit einem Naß über den Umfang der. Flügelradtra"'gerscheibe (2) und des Flügelradträgerringes (20) hinausragen> das etwa dem 1,5-fachen Maß der Höhe der Arbeitsleisten (21) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsleisten (21) an den Flügeln (19) des Flügelrades (33) in radialer Richtung verstellbar angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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