DE2457338A1 - Bohranlage - Google Patents

Bohranlage

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DE2457338A1 DE19742457338 DE2457338A DE2457338A1 DE 2457338 A1 DE2457338 A1 DE 2457338A1 DE 19742457338 DE19742457338 DE 19742457338 DE 2457338 A DE2457338 A DE 2457338A DE 2457338 A1 DE2457338 A1 DE 2457338A1
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drilling rig
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    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole
    • E21B19/15Racking of rods in horizontal position; Handling between horizontal and vertical position
    • E21B19/155Handling between horizontal and vertical position

Description

Die Erfindung betrifft eine Bohranlage mit einem vertikal angeordneten Bohrmast, in dem eine Hebevorrichtung zum Anheben und Absenken eines Zuges von Bohrrohren bezüglich der Bohrbühne vorgesehen ist, mit Gestellen für Bohrrohre, die an einer Seite des Bohrmastes angeordnet sind, mit Greifern zum Fassen und Bewegen von Bohrrohrzügen zwischen der Mitte des Bohrmastes und den Gestellen, welche in vertikalem Abstand angeordnete, horizontal verlaufende Greifarme aufweisen, deren inneres Ende mit einem Greifkopf zum Ergreifen von Bohrrohren versehen ist, und mit Einrichtungen, durch die die Greifarme in Längsrichtung bewegbar getragen werden, so daß die Greifköpfe in horizontaler Richtung bezüglich der Gestelle und des Bohrmastes bewegt werden können.
Bohrinseln und fahrbare Bohranlagen zum Abteufen von Bohrlöchern etwa beim Bohren nach öl und Gas sind groß und schwerfällig. Der Transport solcher Bohranlagen wird erleichtert und die Stabilität derselben wird verbessert, wenn die Ausrüstung zum Anheben der Rohre in einem Mast angeordnet wird, der in eine horizontale Lage
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umgelegt werden kann. Damit wird eine geringe Höhe und ein tiefliegender Schwerpunkt erhalten.
Auch die Ausrüstung zum Entnehmen und Einbringen der Bohrrohre in Gestelle, welche sowohl bei festen Masten als auch bei umlegbaren Masten Verwendung findet, ist recht sperrig, schwer und darüber hinaus teuer. Sie führt zu einer weiteren Verschlechterung der Stabilität und vergrößert die Schwierigkeiten, welche beim Umlegen und Aufrichten eines Masten auftreten.
In der US-PS 3 56I 8II und in der US-PS 5 501 017 sind Vorrichtungen zum Bereitstellen und Transportieren von Bohrrohren beschrieben, welche bei einer Bohrinsel zum Niederbringen von Bohrungen auf See Verwendung finden.
Sowohl der feste Mast als auch der umlegbare Mast müssen mit derartigen Anordnungen zum Bereitstellen von Rohren versehen werden, in welchen eine Mehrzahl von Rohren und Schwerstangen in Gestellen im Bohrturm oder Bohrmast gelagert werden können und durch welche die Bohrrohrzüge und die Schwerstangen zwischen den Gestellen und der Mitte des Bohrturmes bewegt werden können, wenn weitere Bohrrohrzüge am Bohrstrang angebracht werden sollen oder Bohrzüge von ihm abgenommen werden sollen. Jede Anordnung zum Bereitstellen von Bohrrohren weist einen oberen Greifer und einen mittleren Greifer auf, welche bei dem oberen bzw. unteren Gestell angeordnet sind, um die Bohrrohrzüge zu transportieren. Ferner ist ein unterer Greifer vorgesehen, der für andere Arbeiten.verwendet wird, z.B.
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zum Bewegen des Bohrlochfutterrohres, der Mitnehmerstange der Bohranlage oder anderer schwerer Ausrüstungsgegenstände. Jeder Greifer ist schwer und teuer. Bei umlegbaren Masten vergrößert er spührbar das Gewicht, das der die Greifer tragende Mastabschnitt trägt, der seinerseits aufgerichtet und umgelegt werden muß.
Durch die Erfindung wird eine Bohranlage in Form eines Bohrturmes oder Bohrmasten geschaffen, welche eine Vorrichtung zum Bereitstellen der Bohrrohre aufweist, bei der durch einen einzigen, unteren Greifer die Arbeit des in der Mitte liegenden Greifers und des unteren Greifers herkömmlicher Anlagen getan wird und darüberhinaus noch andere Arbeiten getan werden, die sonst von einem getrennten Kran ausgeführt werden.
Da ein einziger Greifer zwei Greifer der bekannten Bohranlagen ersetzt, wird das Gesamtgewicht der Bohranlage wesentlich vermindert.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Bohranlage mit einem Bohrturm bzw. einem Bohrmast mit einem oberen und einem unteren Gestell für Rohre, einem oberen Greifer zum Handhaben der oberen Enden der Bohrrohrzüge und Schwerstangen und einem unteren Greifer zum Handhaben der unteren Enden der Bohrrohrzüge, wobei der untere Greifer so angeordnet ist, daß er in vertikaler Lage einstellbar zwischen einer Stellung zum Bewegen der Bohrrohrzüge und der Schwerstangen und einer niedereren Stellung verschoben werden kann, in der die Mitnehmerstange der Bohranlage oder sonstige schwere Ausrüstungsgegenstände bewegt werden können, welche normalerweise von einem getrennten Kran bewegt werden.
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Die Erfindung läßt sich für die üblichen feststehenden Bohrtürme verwenden. Sie eignet sich jedoch besonders gut zur Verwendung bei einem umlegbaren Masten, dessen Gewicht vermindert wird. Dabei ist der in vertikaler Richtung einstellbare Greifer in der normalerweise offenen Seite des Masten gegenüber der Winde angeordnet und kann nach oben in eine zurückgezogene Ruhelage bewegt werden, so daß das Transportieren von Bohrrohren aus dem üblichen horizontalen Gestell in den Bohrmasten und das Transportieren derselben aus dem Bohrmasten in das horizontale Gestell erleichtert wird. Die Bohrrohre werden während des Transportes des Bohrmasten, während dieser umgelegt ist, in dem horizontalen Gestell gelagert.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines umlegbaren Bohrmasten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bewegen von Bohrrohren;
Fig. 2 eine seitliche Ansicht eines Teiles des in Fig. 1 dargestellten Bohrmasten in vergrößertem Maßstabe, wobei der in vertikaler Richtung bewegliche Greifer- durch ausgezogene Linien in einer oberen Stellung dargestellt ist, in der er mit dem oberen Greifer zusammen einen Bohrrohrzug bewegen kann, und wobei der in vertikaler Richtung bewegliche Greifer durch gestrichelte Linien in einer unteren und zurückgezogenen Stellung dargestellt ist;
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Fig. 3 ist eine Ansicht der Vorderseite der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung in vergrößertem Maßstabe;
Fig. 4 ist eine in noch größerem Maßstabe dargestellte Teilansicht, welche die Anbringung einer Seite des in vertikaler Richtung bewegbaren Greifers zeigt, wobei der Greifer durch ausgezogene Linien in seiner oberen Stellung gehalten dargestellt ist und durch gestrichelte Linien in seiner untersten Stellung dargestellt ist; und
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung, in der eine Einrichtung zum Anheben des in vertikaler Richtung verschiebbaren Greifers dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Bohrplattform P dargestellt, welche bekannte Bauart aufweist. Diese kann sich auf einem auf Wasser schwimmenden schwimmfähigen Körper oder auf einer Bohranlage zum Einsatz auf Land befinden. Die Plattform hat ein Hauptdeck 21, auf dem eine höher liegende Bohrbühne 22 angeordnet ist. Diese trägt wie üblich eine Winde 23. Die Bohrbühne stellt ferner eine Unterlage für einen erfindungsgemaßen, mehrteiligen Bohrmasten 24 dar und trägt denselben. Der Bohrmast weist einen Hauptmasten 25 und einen Hilfsmasten 26 auf, wobei der Bohrmast in der aufrechten Stellung zum Bohren dargestellt ist. Von der Winde läuft ein Drahtseil 27 über einen Turmrollenblock 28, der oben am Hauptmasten auf einem.Rollentisch 29 angeordnet ist, und von dort zu einem Hampelmann 30. Wie üblich ist die Bohrbühne mit einem nicht gezeigten
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Drehtisch versehen. Weitere Ausrüstungsgegenstände zum Bohren, welche bei Bohranlagen mit umlaufenden Bohrsträngen üblicherweise Verwendung finden, und der nicht dargestellte Bohrstrang hängen von einem Bohrhaken 31 nach unten und erstrecken sich zu dem darunterliegenden Erdboden. Ein auf dem Hauptdeck 21 vorgesehenes Gestell 38 enthält einen Vorrat von Bohrrohren 37.
Ein insgesamt mit 32 gekennzeichneter A-förmiger Rahmen wird von der Bohrbühne 22 getragen. Der A-förmige Rahmen weist ein Paar in horizontaler Richtung in Abstand angeordneter seitlicher Rahmen 33 auf, die durch eine in horizontaler Richtung verlaufende Achse ■33a verbunden sind.
Der Hauptmast 25 ist als Fachwerk ausgebildet und weist vier senkrechte, Füße bildende Träger 3^ auf, die an seinen vier Ecken angeordnet sind. Zwei der senkrechten Träger, welche mit 34 bezeichnet sind und von denen einer in Fig. 1 dargestellt ist, befinden sich an der Vorderseite des Hauptmastes, zwei weitere, welche mit 35 bezeichnet sind und von denen in Fig.l einer dargestellt ist, befinden sich an der Hinterseite des Bohrmastes. Die vorderen senkrechten Träger 34 sind mit nach unten verlaufenden Verlängerungen 36 versehen, die unter einem solchen Winkel abgebogen sind, daß sie sich an vordere Streben 33' des oben beschriebenen A-förmigen Rahmens anpassen und neben diesen liegen. Die nach unten verlaufenden Verlängerungen sind an der Unterseite des Hauptmastes mit den entsprechenden hinteren senkrechten Trägern 35 verbunden. Durch Querstreben und Versteifungsstreben 39 wird dem Bohrmasten die erforderliche Steifigkeit und Festigkeit gegeben.
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Ein Paar in seitlichem Abstand angeordneter, nach oben stehender Bügel 4o, von denen in Fig. 1 einer dargestellt ist, sind an der Bohrbühne 22 befestigt. Sie tragen auf Schwenkstiften 41 schwenkbar die unteren Teile des Hauptmastes, der um die Schwenkstifte in eine vertikale oder eine horizontale Lage geschwenkt werden kann.
Der Hauptmast wird in seiner aufrechten Stellung lösbar verriegelt.
Auch der Hilfsmast 26 ist als Fachwerk ausgebildet und hat vier senkrechte, Füße bildende Träger, die an seinen vier Ecken angeordnet sind. Zwei dieser Träger, die mit 42 bezeichnet sind und von denen einer in Fig. 1 dargestellt ist, befinden sich an der Vorderseite des Hilfsmastes, und zwei mit 4j5 bezeichnete Träger befinden sich auf der Rückseite desselben. Jeder der auf der Hinterseite angeordneten Träger hat eine nach unten verlaufende Verlängerung 44, die nach hinten abgebogen ist und mit den entsprechenden vorderen Trägern 42 an deren unteren Enden derart verbunden sind, daß zusammen mit zwei in seitlichem Abstand angeordneten, an der Bohrbühne 22 befestigten Schwenkbügeln 45 eine Schwenkverbindung gebildet wird. Schwenkstifte 46 durchsetzen fluchtende Löcher, die in den Schwenkbügeln 45 vorgesehen sind. Die unteren Enden des Hilfsmastes sind schwenkbar auf den Schwenkstiften 46 angeordnet, um den Hilfsmast zwischen seiner aufrechten Stellung und seiner umgelegten Stellung bewegen zu können. Querstreben und Versteifungsstreben 47 verlaufen zwischen den senkrechten Trägern des Hilfsmastes und geben diesem die notwendige Steife und Festigkeit.
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Der Hauptmast 25 des mehrteiligen Bohrmastes trägt die Hebeausrüstung. Zu dieser Ausrüstung gehört nicht nur der oben erwähnte Turmrollenblock 28 sondern auch der über das Drahtseil 27 vom Turmrollenblock herabhängende Hampelmann 30. Der Hampelmann wird im Hauptmasten durch die Winde 23 angehoben und abgesenkt, um den nicht dargestellten Bohrstrang in bekannter Weise in den Bohrschacht hineinzubewegen und aus ihm herauszuziehen. Der Bohrhaken 3I hängt am Hampelmann JO.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Positionieren und Führen des Hampelmannes und .des Bohrhakens vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform weist diese einen Schlitten 48 auf, der in vertikaler Richtung auf einem Paar paralleler, vertikal verlaufender, an dem Hauptmast befestigter Führungsschienen 49 bewegt werden kann, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Ein Paar in vertikaler Richtung in Abstand angeordneter, paralleler Verbindungsteile 50 ist schwenkbar mit dem Schlitten und dem Hampelmann verbunden. Ein drittes paralleles Verbindungsteil 51 ist schwenkbar mit dem Schlitten und dem Bohrhaken verbunden. Ein nicht dargestellter, einen Kolben und einen Zylinder aufweisender Stellmotor, dessen eines Ende am Schlitten und dessen anderes Ende am Hampelmann befestigt ist, bewegt den Hampelmann und den Bohrhaken aus einer auf der Mittellinie des Hauptmastes (diese ist die Verlängerung der Mittellinie des Bohrschachtes) liegenden Stellung in eine andere Stellung, die von dieser Mittellinie nach hinten versetzt ist. Dieser Motor hält den Hampelmann und den Bohrhaken wahlweise in einer dieser beiden Stellungen. Mit dieser Vorrichtung können beim
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Rundgang etwa zum Ersetzen eines abgenützten Bohrkopfes Bohrrohre rasch bewegt werden. Diese Hebevorrichtung und ihre Verwendung sind an sich bekannt und in der US-PS 3 507 405 genauer beschrieben, auf die diesbezüglich verwiesen wird.
Der Hilfsmast 26 des erfindungsgemäßen Bohrmastes trägt die Gestelle zum Aufbewahren der Bohrrohre und die Ausrüstung zum Einbringen der BohrrohrzUge und der Schwerstangen in die Gestelle und zum Ausbringen derselben aus den Gestellensowie zum Transportieren derselben an Stellen im Gestell und an Stellen, die über dem Drehtisch liegen und mit dem Bohrschacht fluchten.
Das Gestell zum Aufbewahren der Rohre weist im wesentlichen ein rechenförmiges Gestellteil 52 auf, das auf dem Hilfsmasten bei dessen oberem Ende angeordnet ist, ein unteres Gestellteil 53 und eine nicht dargestellte, auf der Bohrbühne 22 angeordnete Grundplatte auf. In dem Gestell finden Züge von Bohrrohren vertikal ausgerichtet Aufnahme, wobei ihre unteren Enden auf der'Grundplatte ruhen, ihre oberen Enden in nicht dargestellten Schlitzen des rechenförmigen Gestellteiles. 52 Aufnahme finden und ihre mittleren Abschnitte im unteren Gestellteil 53 gehaltert werden. Dies ist in der US-PS 3 501 017 näher beschrieben.
Die Vorrichtung zum Bereitstellen der Bohrrohre weist ferner einen oberen Greifer 54 und einen unteren Greifer 55 auf. Der obere Greifer 52J- hat einen in seitlicher Richtung verlaufenden gestreckten Rahmen, der auf den Trägern 4-3 des Hilfsmastes 26 angeordnet
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ist. Dieser Rahmen ist mit oberen und unteren, parallel verlaufenden Führungsschienen 56 und 57 versehen, auf denen.ein Schlitten für einen Greifarm in transversaler Richtung längs der Führungsschienen bewegbar angeordnet ist. Der Schlitten trägt einen fernbedienten Motor 59 mit einem Antriebskettenrad, über das eine Kette
60 läuft. Diese erstreckt sich über den feststehenden Rahmen um den Schlitten längs der Führungsschienen 56 und 57 zu bewegen. Ein Greifarm 61 ist hin- und herbewegbar in einer rohrförmigen Führung 62 gelagert, die auf dem Schlitten vorgesehen ist. Der Greifarm
61 ist in der Führung 62 so angebracht, daß er nach vorn und hinten, d.h. in den Hauptmasten 25 hinein und aus diesem heraus bewegt werden kann. Die Bewegung des Greifarmes in seiner rohrförmigen Führung wird durch einen weiteren nicht dargestellten fernbedienten Motor bewerkstelligt. Am inneren Ende des Greifarmes ist ein Greifkopf 63 angebracht. Dieser kann, wie in der ITS-PS 5 56I SU beschrieben, die Gestalt einer Klaue aufweisen, durch welche das obere Ende eines Bohrrohres gehalten wird, wenn der Schlitten 58 und der Greifarm 61 in horizontaler Richtung dadurch im Hauptmast 25 von einem Platz zu einem anderen Platz bewegt wird, daß der Schlitten 58 in seitlicher Richtung bewegt wird und der Greifarm 6l nach innen öder außen bewegt wird.
Erfindungsgemäß weist der Bohrmast einen einzigen unteren Greifer 55 auf. Dieser hat einen in seitlicher Richtung verlaufenden Rahmen 65, der untere und obere, parallel verlaufende, als Schienen 66 und 67 ausgebildete Rahmenteile und an den Enden vertikal verlaufende Rahmenteile 69 aufweist. Die Schienen 66 und 6j sowie
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die Rahmenteile 69 werden durch Profileisen gebildet. Innerhalb des Rahmens 65 ist ein Schlitten 70 in seitlicher Richtung verschiebbar angeordnet. Dieser wird von Rollen 71 und 72 getragen, die auf den horizontalen Schienen 66 und 67 laufen. Die Rollen 71 sind um horizontale Achsen drehbar, während die Rollen 72 um vertikale Achsen drehbar sind und in die durch Profileisen gebildeten Schienen 66 und 67 eingreifen. Die horizontale Bewegung des Schlittens 70 innerhalb des Rahmens 65 erfolgt über einen auf ein Kettenrad arbeitenden Antriebsmotor 73., der auf dem Schlitten angeordnet ist und eine Antriebskette 74 antreibt. Diese läuft durch den Schlitten hindurch und ist an vertikalen Verstärkungsteilen 75 verankert, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens vorgesehen sind. Der Antriebsmotor 73 wird fernbedient genauso wie der in dem oberen Greifer 54 vorgesehene Motor 59·
Der Greifer 55 weist ferner einen horizontal angeordneten, gestrekkten Greifarm 76 auf, der hin- und herbewegbar in einer rohrförmigen Führung 77 angeordnet ist, die ihrerseits fest durch geeignete Träger im Schlitten 70 gelagert ist, wie die Zeichnung zeigt. Ebenso wie der oben beschriebene Greifarm 61 kann der Greifarm 76 in Längsrichtung innerhalb der Führung 77 durch einen geeigneten, nicht dargestellten fernbedienten Motor bewegt werden. Ein auf dem inneren Ende des Greifarmes 76 angeordneter Greifkopf 78 kann bezüglich des Hauptmastes 25 nach innen und außen bewegt werden. Damit kann er wie in Fig. 2 durch ausgezogene Linien dargestellt, in Anlage an den Bohrstrang gebracht werden, oder, wie in Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt, in eine zurückgezogene Lage bewegt werden.
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Der Rahmen 65 des unteren Greifers ist ferner so angebracht, daß er auch in vertikaler Richtung bewegt werden kann. Hierzu weist der Hilfsmast 26 des Bohrturmes vertikal verlaufende parallele, gegenüberliegende Profilschienen 79 auf, die bei seinen hinteren aufrechten Trägern 43 vorgesehen sind. Jedes der vertikalen Rahmenteile 69 trägt in vertikalem Abstand angeordnete Rollen 80, die um horizontale Achsen umlaufen, sowie eine mittlere Rolle 81, die um eine horizontale Achse umläuft und in die in vertikaler Richtung verlaufenden Führungsschienen 79 eingreift. Zum Anheben und Absenken des Rahmens 65, zwischen der in den Fig. 2, 3 und 4 durch ausgezogene Linien dargestellten oberen Stellung und der in diesen Figuren durch gestrichelte Linien dargestellten unteren Stellung ist ein Antrieb 82 vorgesehen. Dieser weist eine Seiltrommel 83 auf, die durch einen fernbedienten Motor 84 angetrieben wird und auf der so gegenüberliegende Trums 85 und 86 eines Zugseiles in entgegengesetzter Richtung aufgewickelt werden können. Das Zugseil ist an seinen beiden Enden 87 und 88 an den vertikalen Profilschienen 79 verankert. Die Seiltrommel 83 ist im wesentlichen in der Mitte des Rahmens 65 angeordnet, so daß diejbeiden Seiten des Rahmens 65 gleich angehoben werden. Die Trums 85 und 86 laufen über die Unterseite von Rollen 89 bzw. 90 (vergl. Fig. 4), so daß gegenüberliegende Seiten des Rahmens 65 durch die Trums des Seils im wesentlichen senkrecht angehoben werden.
Zum Abstützen des Rahmens 65 in seiner obersten Stellung tragen die vertikalen, seitlichen Profilschienen 79 über Angeln L-förmige Träger 91, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Träger 9I
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können in eine in den Fig. 3 und 4 durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung geschwenkt werden, in der sie den Rahmen 65 tragen, und in eine in Fig. 4 durch gestrichelte Linien dargestellte, den Rahmen 65 freigebende Lage geschwenkt werden. Damit braucht der Antrieb 82 zum Anheben des Rahmens 65 den Greifer 55 in seiner oberen Stellung nicht zu tragen. Wird der Greifer 55 durch den Antrieb 82 auf die untere, durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung abgesenkt, so kommt das die Schiene 67 bildende untere Rahmenteil, wie die Fign. 3 und 4 zeigen, an seinen gegenüberliegenden Enden in Anlage an geeignete Anschlagpolster 91a, welche durch von Federn vorgespannte Stoßdämpfer gebildet werden können. Damit braucht der Antrieb 82 zum Bewegen des Rahmens 65 den Greifer 55 in seiner unteren Stellung nicht zu tragen.
Der Greifkopf 78 läßt sich auf einem Träger 92 des Rahmens in vertikaler Richtung verschieben, wie in der US-PS 3,56l,8ll genauer beschrieben ist. Der Greifkopf 78 ist in vertikaler Richtung in dem Träger 92 geführt und kann durch ein Zugseil 93 angehoben und abgesenkt werden. Dieses verläuft über eine unterhalb des rechenförmigen Gestellteiles 52 befestigte Scheibe 94 und wird auf eine Trommel 95 aufgewickelt, bzw. von derselben abgewickelt, die von einem fernbedienten Motor 96 angetrieben wird. In Fig. 2 ist der Greifkopf 78 durch ausgezogene Linien in einer angehobenen Stellung dargestellt und liegt an einem Zug von Bohrrohren an. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn das Bohrrohr in das Gestell gebracht wird oder aus dem Gestell entnommen wird und zwischen der Mittellinie des Hauptmastes 25 und den Gestellteilen 52 und 53 bewegt
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wird. Der Greifkopf 78 ist in Fig. 2 in einer niedereren Stellung dargestellt.
Da der gesamte Greifer 55 vertikal bewegt werden kann und ferner der Greifkopf 78 ebenfalls in vertikaler Richtung bewegt werden kann, kann nicht nur der Greifer 55 als Ganzes in vertikaler Richtung verschoben werden, so daß er als Kran verwendet werden kann, vielmehr kann auch der Greifkopf 78 dazu verwendet werden, in Anlage an schwere Ausrüstungsgegenstände gebracht zu werden und diese in vertikaler Richtung zu bewegen. Wegen der vertikalen Einstellbarkeit des Greifers 55 brauchen keine drei Greifer vorgesehen zu werden, wie dies bei den oben genannten Patentschriften der Fall ist.
- Patentansprüche 5 09829/0218

Claims (1)

  1. Byron Jackson Inc.
    Paramount Blvd. Anwaltsakte: M-5512
    Long Beach, Calif. 90805« USA 29. November 1974
    Patentansprüche
    1. Bohranlage mit einem vertikal angeordneten Bohrmast, in dem eine Hebevorrichtung zum Anheben und Absenken eines Zuges von Bohrrohren bezüglich der Bohrbühne vorgesehen ist, mit Gestellen für Bohrrbhre, die an einer Seite des Bohrmastes angeordnet sind, mit Greifern zum Passen und Bewegen von Bohrrohrzügen zwischen der Mitte des Bohrmastes und den Gestellen, welche in vertikalem Abstand angeordnete, horizontal verlaufende Greifarme aufweisen, deren inneres Ende mit einem Greifkopf zum Ergreifen von Bohrrohren versehen ist, und mit Einrichtungen, durch die die Greifarme in Längsrichtung bewegbar getragen werden, so daß die Greifköpfe in horizontaler Richtung bezüglich der Gestelle und des Bohrmastes bewegt werden können, g ekennz eichnet durch eine Einrichtung (65, 79), durch welche der untere Greifer (55) in vertikaler Richtung bezüglich des Bohrmastes (24) verschiebbar angeordnet ist, und durch eine Hebeeinrichtung (82), durch welche der untere Greifer (55) angehoben und abgesenkt werden kann.
    2. Bohranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ohne t , daß der untere Greifer (55) einen tragenden Rahmen (65)
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    aufweist, daß eine Einrichtung (79) vorgesehen ist, durch welche der tragende Rahmen (65) im Bohrmast (24) in vertikaler Richtung zwischen einer oberen Stellung und einer unteren Stellung bewegbar angeordnet ist, und daß die Hebeeinrichtung (82) mit dem Bohrmast (24) und dem tragenden Rahmen (65) verbunden ist.
    3. Bohranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (82) eine angetriebene Seiltrommel (83) aufweist, die von dem tragenden Rahmen (65) getragen wird und in entgegengesetzter Richtung aufgewickelte Trums (85, 86) eines Seiles aufweist, welche von der Seiltrommel (83) zu dem Bohrmasten (24) verlaufen und an demselben befestigt sind.
    4. Bohranlage nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten des tragenden Rahmens (65) freilaufende Rollen (89, 90) vorgesehen sind, und daß die Trums (85, 86) des Seils über die Unterseite der freilaufenden Rollen (89, 90) laufen und mit dem Bohrmast oberhalb des tragenden Rahmens (65) verbunden sind.
    5. Bohranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß zurückziehbare Anschläge (9I) vorgesehen sind, die mit dem tragenden Rahmen (65) und dem Bohrmasten (24) zusammenarbeiten können, um den tragenden Rahmen (65) lösbar in seiner oberen Stellung abzustützen.
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    *6. Bohranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch ein Anschlagteil (9I), das verschiebbar von dem Bohrmasten (24) getragen wird und in eine unterhalb des tragenden Rahmens (65) gelegene Stellung bewegbar ist, um den tragenden Rahmen (65) in der oberen Stellung lösbar zu tragen.
    7. Bohranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrmast (24) ein Paar vertikal verlaufender, in seitlichem Abstand angeordneter, gegenüberliegender Profilschienen (79) aufweist, daß der untere G-reifer (55) neben dem tragenden Rahmen (65) Einrichtungen (80, 8l) aufweist, durch welche der tragende Rahmen (65) zwischen den Profilschienen (79) in vertikaler Richtung zwischen einer oberen Stellung und einer unteren Stellung verschiebbar angeordnet ist, und daß die Hebeeinrichtung (82) mit den Profilschienen (79) und dem tragenden Rahmen (65) verbunden ist.
    8. Bohranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzei ohne t , daß die Hebeeinrichtung (82) eine angetriebene Seiltrommel (83) aufweist, die von dem tragenden Rahmen (65) getragen wird und auf der in entgegengesetzter Richtung Trums (85, 86) eines Seiles aufgewickelt sind, welche von der Seiltrommel (83) zu dem Bohrmasten (24) verlaufen und mit dem letzteren verbunden sind.
    9. Bohranlage nach Anspruch 8, gekennzei chnet durch an den Seiten des tragenden Rahmens (65) angeordnete frei-
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    laufende Rollen (89, 90), wobei die Trums (85, 86) des Seils über die Unterseite der freilaufenden Rollen (89, 90) laufen und oberhalb des tragenden Rahmens (65) mit dem Bohrmasten (24) verbunden sind»
    10. Bohranlage nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrmast (24) ein Paar vertikal verlaufender, in seitlichem Abstand angeordneter, gegenüberliegender Profilschienen (79) aufweist, daß der untere Greifer (55) einen tragenden Rahmen (65) aufweist, daß der untere Rahmen (55) Einrichtungen (80, 81) aufweist, durch welche der tragende Rahmen (65) zwischen den Profilschienen (79) in vertikaler Richtung zwischen einer oberen Stellung und einer unteren Stellung bewegbar angeordnet ist, daß die Hebeeinrichtung (82) mit den Schienen und dem tragenden Rahmen (65) verbunden ist, und daß die den Greifarm (76) des unteren Greifers (55) tragende Einrichtung (70, 77) einen in seitlicher Richtung zwischen den Profilschienen (79) verschiebbare, von dem tragenden Rahmen (65) getragenen Schlitten (70) und eine Einrichtung (73, 74) aufweist, durch welche der Schlitten (70) in seitlicher Richtung bewegt werden kann.
    11. Bohranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifarm (76) des unteren Greifers (55) an seinem inneren Ende einen Greifkopf (78) zum Ergreifen von Bohrrohren aufweist und mit einer Einrichtung (93 - 96) zum Verschieben des Greifkopfes (78) in vertikaler Richtung versehen ist.
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    12. Bohranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifarm (76) des unteren Greifers (55) an seinem inneren Ende einen Greifkopf (78) zum Ergreifen von Bohrrohren aufweist und mit "einer Einrichtung (92) versehen ist, durch welche der Greifkopf (78) in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert wird, und daß eine Einrichtung (93 - 96) vorgesehen ist, durch welche der Greifkopf (78) in vertikaler Richtung verschoben werden kann.
    13. Bohranlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzei c h n e t , daß die Einrichtung zum Verschieben des Greifkopfes (78) ein mit dem Greifkopf (78) verbundenes und in dem Bohrmasten (24) nach oben verlaufendes Seil (93) sowie eine Einrichtung (95* 96) aufweist, durch welche das Seil (93) aufgewickelt und abgewickelt wird.
    14. Bohranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrmast (24) eine umlegbare Mastanordnung (25, 26) aufweist, zu der gehören: eine tragfähige Grundfläche (22), ein Hauptmast (25) mit in ihm angeordneter Hebevorrichtung (23,28,30), ein Hilfsmast (26) mit in diesem angeordneten Gestellen (52, 53) für Rohre und Einrichtungen (41, 46), durch welche der Hauptmast (25) und der Hilfsmast (26) schwenkbar mit der tragfähigen Grundfläche (22) verbunden sind, so daß sie zwischen einer aufrechten Stellung und einer liegenden Stellung bewegt werden können.
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