DE2457259A1 - Verfahren zum lesen eines codes auf einem aufzeichnungsmedium - Google Patents
Verfahren zum lesen eines codes auf einem aufzeichnungsmediumInfo
- Publication number
- DE2457259A1 DE2457259A1 DE19742457259 DE2457259A DE2457259A1 DE 2457259 A1 DE2457259 A1 DE 2457259A1 DE 19742457259 DE19742457259 DE 19742457259 DE 2457259 A DE2457259 A DE 2457259A DE 2457259 A1 DE2457259 A1 DE 2457259A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- level
- signal
- code
- character
- width
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 16
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 39
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 7
- 239000003607 modifier Substances 0.000 claims 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 10
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 5
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 3
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- XNQCXEBZBVDKAL-UHFFFAOYSA-N OSSS Chemical compound OSSS XNQCXEBZBVDKAL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000008021 deposition Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 238000005562 fading Methods 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000001404 mediated effect Effects 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
- G06K7/10544—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
- G06K7/10821—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
- G06K7/10881—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices constructional details of hand-held scanners
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- Toxicology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Character Input (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
Description
DiPL-ING. KLaUS NEUBSCKER 9AR79RQ
Patentanwalt £^0 I 4.ΌΌ
4 Düsseldorf 1 · Schad-owplatz.9
Düsseldorf, 3. Dez. 1974 74189
Data General Corporation
Southboro, Mass. 01772, V. St. A.
Southboro, Mass. 01772, V. St. A.
Verfahren zum Lesen eines Codes
auf einem Aufzeichnungsmedium
auf einem Aufzeichnungsmedium
Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisiertes Code-Erken- "
nungssystem mit einem codierten Etikett, eine Codeart zur Erzeugung
'des codierten Etiketts sowie ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Analyse des Codes-, insbesondere eines Binär- oder
Zweifach-Niveau-Codes, für den beispielsweise ein Untergrund und geeignete Zeichen verwendet werden. Binärcodes dieser Art
können zur Identifizierung von Personen oder Waren mittels optischer und/oder magnetischer Verfahren eingesetzt werden. .
Halbautomatisierte und vollautomatisierte Erfassungssysteme zur Code-Erkennung gewinnen rasch an Interesse für den Einsatz
an Verfkaufsstellen wie Kassen in Einzelhandelsgeschäften und
Supermärkten. Sie stellen einen raschen und genauen Datenzugriff zur Warenidentifizierung, Warenpreiserfassung und
Kreditidentifizierung zur Verfügung.
Es hat sich gezeigt, daß solche Systeme flexibel sein sollten, um sowohl kleine als auch große Arbeiten ausführen zu können,
so daß sie sich für handbediente, von einer Bedienungsperson betätigte Äbtasteinrichtungen eignen, zusätzlich zu den größeren
und ausgeklügelteren feststehenden Abtaststationen, durch
S09824/0S55
Telefon (0211) 32O8 58 Telegramme Custqpat
die die Ware normalerweise gefördert wird. Darüber hinaus sollte das System auch so flexibel sein, daß damit codierte
Etikette gelesen werden können, die mit handbedienten Druckeinrichtungen,
wie sie an Einzelhandels-Ausgabestellen Verwendung finden können, hergestellt werden, im Gegensatz zu
gedruckten Etiketten, die von aufwendigen, verwickelten Druckmaschinen erzeugt werden und dann normalerweise minimale
Toleranzen im Druck haben. Jedoch können auch bei der letztgenannten Lösung gelegentlich Unregelmäßigkeiten entstehen,
verursacht durch Probleme, wie sie sowohl bei der Plattenfertigung als auch beim Druckvorgang auftreten können.
Es liegt jedoch auf der Hand, daß der Einsatz handbetätigter Instrumente Probleme mit sich bringt, die die Gesamteffektivität
solcher Systeme beeinträchtigen können. Beispielsweise besteht bei handbetätigten Abtasteinrichtungen, die über ein
codiertes Etikett hinwegbewegt werden, die Gefahr von Geschwindigkeitsschwankungen,
Beschleunigungsschwankungen und/ oder des Auftretens von Winkelgeschwindigkeits-Komponenten in
Richtungen normal zur Code-Querrichtung. Andererseits kann der handbetätigte Druckmechanismus zu Druckabweichungen führen, die
die Toleranzen übersteigen, für die ein solches System ausgelegt ist. Diese Druckabweichungen könnnten auch infolge der weitgehenden
Unterschiedlichkeit der codierten Medien auftreten, für die ein solches System sich einsetzen lassen soll. Zu diesen
codierten Medien gehören etwa Kreditkarten, Etikette, sonstige Karten oder Zettel, Päckchen etc.
Ein Verfahren zum Lesen eines Zweifach-Niveau-Codes auf einem Aufzeichnungsmedium, wobei der Code mindestens ein Zeichen
einer Zeichengruppe wiedergibt und für jedes Zeichen durch eine Mehrzahl aufeinanderfolgender übergänge zwischen den
beiden Niveaus bestimmt ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium zur Erzeugung eines
die übergänge bezeichnenden zeitbezogenen elektrischen Signals
abgetastet; mindestens die ersten vier Perioden zwischen
SD9824/0665
abwechselnden Übergängen von dem elektrischen Signal gemessen;
die Messungen jeweils zweier überlappender Perioden unter Erzeugung von drei Verhältnissen, die jeweils nicht mehr als
einen der drei möglichen Werte repräsentieren, miteinander verglichen; und die für die drei Verhältnisse erhaltenen Werte
unter Festlegung eines Zeichens decodiert werden.
Das Vergleichen wird begünstigt durch die Bildung eines Toleranz-Fensters
für die zweite zweier einander überlappender Perioden zur Festlegung eines oberen und unteren Signalniveaus,
und das Signalniveau der ersten der beiden einander überlappenden Perioden wird so modifiziert, daß drei modifizierte Signalniveaus
erhalten werden, von denen jedes gesondert mit dem oberen und unteren Signal-Toleranzniveau verglichen wird. Die
Anordnung der codierten Zeichen auf dem Aufzeichnungsmedium oder der Code bzw. Druckstock für die Bedruckung des Aufzeichnungsmediums
mit den Zeichen ist so gewählt, daß für jedes Gesamtzeichen nicht mehr als zwei Bits desselben Niveaus aufeinanderfolgend
angeordnet sind und daß zwei aufeinanderfolgenden Bits eines ersten Niveaus nicht unmittelbar zwei aufeinanderfolgende
Bits eines zweiten Niveaus folgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht eines Aufzeichnungsmediums
mit dem Dreistreifen-Code bzw. · dem in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung
verwendeten Code;
Fig. 2 ein das Gesamtzeichen "Neun" wiedergebendes Impulsdiagramm, das die Weiß-/Schwarz- und
Schwarz-/Weiß-übergänge und die festgelegten Perioden T1 bis T4 veranschaulicht;
SO9824/OSSS
-A-
Fig. 3 ein Blockschaltbild mit einem Gesamtüberblick des Code-Lesesystems nach der Erfindung;
Fig. 4 in Blockform ein Schaltbild des Schaltungsaufbaus
des Signalverarbeiters 14 und der Signalverhältnis-Detektorschaltung
15 der Fig. 3;
Fig. 5 in Blockform ein Schaltbild des Schaltungsaufbaus
für die Komparatoren 35, 36 und 37 der Fig. 4;
Fig. 6 in Blockform ein Schaltbild der Schaltungsanordnung des Signaldecoders 16 der Fig. 3;
Fig. 7 in Blockform ein Schaltbild der Schaltungsanordnung der Steuerlogik 18 der Fig. 3 und 6;
und
Fig. 8 ein Impulsdiagramm der Kurvenzüge der ausgewählten Signale, wie sie im Verlauf des Gesamtzeichen-Analysiersystems
erzeugt werden, das zugleich die ausgewählten Zustände der Analogschalt- und Ausblend-/Haltestufen der Fig. 4
wiedergibt.
Im einzelnen läßt die Zeichnung in Fig. 1 einen auf einem Aufzeichnungsmedium
12 angeordneten Dreistreifencode für die Zahlen Null bis Neun erkennen. Außerdem sind Start-/Stopbefehle
in Form eines Zweistreifencodes gezeigt. Wie dargestellt, ist kein Streifen breiter als zwei Moduln oder Bits, und ebenso
ist kein Abstand zwischen zwei Streifen in einem Gesamtzeichencode breiter als zwei Moduln. Ebenso ist zu bemerken, daß in
jedem codierten Gesamtzeichen keinen zwei aufeinanderfolgenden Moduln eines ersten Niveaus (beispielsweise Schwarz) zwei
aufeinanderfolgende Moduln eines zweiten Niveaus (beispielsweise Weiß) folgen.
509824/0655
In dem Impuls- bzw* Kurvendiagramm der Fig. 2, das eine als
Gesamtzeichen abgetastete Neun wiedergibt, sind die drei Streifen durch die von einem Äbtaster erfaßten Schwarzniveaus
und die dazwischen befindlichen beiden Abstände durch die
Weißniveaus wiedergegeben. Diese Ausführung in Binärform läßt sich durch die Codefolge 1101101 wiedergeben. Während eines
Abtastvorgangs eines Gesamtzeichens werden vier Messungen festgelegt und durchgeführt, die auf den erfaßten Weiß-/
Schwarz- und Schwarz-/Weiß-übergängen beruhen. Diese Messungen umfassen die Bildung der Perioden: T1, die sich von der
ersten zur zweiten Anstiegsflanke bzw. vom ersten zum zweiten
Weiß-/Schwarz(W/B)-Übergang; T2f die sich von der ersten zur
zweiten Rückenflanke oder dem ersten zum zweiten Schwarz-/
Weiß(B/W)-übergang; T3, die sich von der zweiten zur dritten
Anstiegsflanke oder dem zweiten bis zum dritten W/B-Übergang; und T4r die sich von der zweiten zur dritten Rückenflanke
bzw. dem zweiten und dritten B/W-Obergang erstreckt.
Bei der Decodierung werden die Verhältnisse zweier aufeinanderfolgender,
aber überlappender Perioden verwendet, um drei Verhältnisse, d. h. R21 = T2/T1; R32 = T3/T2 und R4/3 = T4/T3
zu erzeugen. Es versteht sich, daß natürlich auch die Reziprokwerte
dieser Verhältnisse als Kriterien gewählt werden könnten, wenn das gewünscht wird. Für den bestimmten Dreistreifencode
der Fig. 1 können diese drei Verhälntisse ohne weiteres einen der drei Werte annehmen: Nahezu Eins (N);
kleiner als Eins (S); und größer als Eins (L). Nachstehend ist eine Tabelle angegeben, in der für jedes Gesamtzeichen
der in Fig. 1 gezeigten Gruppe folgendes wiedergegeben ist: Ein entsprechendes Codemuster mit Eins- und Null-Werten in
einer zweiten Spalte; abgeleitete Periodenwerte in einer dritten Spalte (wobei eine Zeiteinheit Eins gleich jeder
durchlaufenden Moduleinheit ist); und Wert-Kriterien für jedes der drei Verhältnisse für jedes Gesamtzeichen in einer
vierten Spalte: ·
609824/0855
— 6 — Gesamtzeichen Codemuster T1 T2 T3 Τ4 R21 R32 R43
0 | 100101 | 3 | 3 | 2 | 2 | N | S | N |
1 | 1001011 | 3 | 3 | 2 | 3 | N | S | L |
2 | .101011 | 2 | 2 | 2 | 3 | N | N | L |
3 | 101101 | 2 | 3 | 3 | 2 | L | N | S |
4 | 1011011 | 2 | 3 | 3 | 3 | L | N | N |
5 | 1101011 | 3 | 2 | 2 | 3 | S | N | L |
6 | 101001 | 2 | 2 | 3 | 3 | N | L | N |
7 | 1101001 | 3 | 2 | . 3 | 3 | S | L | N |
8 | 110101 | 3 | 2 | 2 | 2 | S | N | N |
9 | 1101101 | 3 | 3 | 3 | 2 | N | N | S |
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm, das allgemein das Code-Erkennungssystem
der vorliegenden Erfindung beschreibt, wie es in Verbindung mit einem Handabtaster 11 zur Analyse oder Auswertung
des codierten Aufzeichnungsmediums 12 verwendet wird.
Die codierte Aufzeichnung enthält eine ausgewählte Kombination codierter Gesamtzeichen aus dem mit Fig. 1 wiedergegebenen
Code zur Identifizierung der mit der Aufzeichnung ausgestatteten Ware 13. Solche Handabtaster 11 zur Auswertung eines
Zweiniveau(Schwärz-/Weiß)-Codes sind allgemein bekannt und
bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß auch ein Abtaster, der auf einen magnetischen
Zweiniveau-Code anspricht, für den Einsatz in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung angepaßt werden könnte.
Das Schwarz- und Weiß-Zweiniveau-Signal der vorliegenden Ausführung
wird in dem Handabtaster 11 durch einen geeigneten
Fotodetektor (nicht dargestellt) in ein elektrisches Zweiniveau-Signal umgesetzt und dann einem Signalverarbeiter
zugeführt, in dem für die übergänge zwischen den beiden Niveaus
repräsentative elektrische Signale erzeugt werden. Das Ausgangssignal des Signalverarbeiters 14 wird dann durch eine
509824/0655
Signalverhältnis-Detektorschaltung 15 bearbeitet, um die
Perioden T1 bis T4 zu messen, eine Reihe von Verhältnis-Prüfungen vorzunehmen und dann für jede dieser Prüfungen einen
der drei Werte "nahezu Eins" (N); "kleiner als Eins" (S) oder
"größer als Eins" (L) zu erzeugen. Die letztgenannten Werte für die einzelnen Prüfungen werden einem Signaldecoder 16 zugeführt,
und nachdem für jede der drei aufeinanderfolgenden Prüfungen Werte erfaßt worden sind, wird das decodierte Signal
an einen Digitalausgang 17 geliefert, wo die Zahl wiedergegeben oder gespeichert wird. Eine Steuerlogik 18, die mit ihrem
Eingang an der Detektorschaltung 15 liegt, steuert den Betrieb
des Signaldecoders 16 und des Digitalausgangs 17.
Wie mit Fig. 4 gezeigt, enthält der Signalverarbeiter 14 einen Verstärker 21, der an den Handabtaster 11 angeschlossen
ist und dessen Ausgang durch.einen Differentiator 22 differentiiert
wird, um bipolare Signale zu erzeugen, die die Zeitpunkte bezeichnen, zu denen die W/B- und B/W-übergänge stattfinden.
Diese bipolaren differentiierten Signale werden Komparatoren
23 und 24 zugeführt, um mit Schwellwerten +V bzw. -V verglichen zu werden und so zwei Gruppen gleichförmiger
Impulse zu erzeugen. Durch den Einsatz einer solchen Anordnung wird das Abtastsystem von absoluten Reflexionswerten für
Schwarz und Weiß unabhängig gemacht, solange ein geeigneter Kontrast der verschieden gefärbten Streifen eingehalten wird.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß daher andere Farbkombinationen als Schwarz und Weiß verwendet werden können.
Eine erste Gruppe positiver Impulse wird von dem Komparator
23 abgegeben, die W/B-Obergänge bezeichnen, und von dem Komparator
24 wird eine zweite Gruppe positiver Impulse abgegeben, die B/W-übergänge bezeichnen.
Übergangs-Integratoren 25 und 26 sind mit einem gemeinsamen
festen Referenzpotential V REF verbunden. Diese Integratoren 25, 26 erzeugen einen Sägezahn mit konstantem Anstieg und
werden jeweils durch die Rückflanke der Signale W/B und B/W
509824/0655
rückgesetzt. Die Ausgänge des Integrators 25 werden einem geeigneten
Analogschalter 27 und einer herkömmlichen Ausblend-/ Haltestufe 28 zugeführt, während die Ausgänge des Integrators
26 einem gleichartigen Analogschalter 29 und einer gleichartigen Ausblend-/Haltestufe 31 zugeführt werden. Der Analogschalter
27 und die Ausblend-/Haltestufe 28 werden durch die Anstiegs- oder Vorderflanke des W/B-Signals getriggert, um
den Analogschalter 27 abzuschalten und in der Ausblend-/ Haltestufe 28 den von dem Integrator 25 erhaltenen integrierten
Zeitwert festzuhalten. In gleicher Weise schaltet die Anstiegsflanke oder Vorderflanke des B/W-Signalimpulses den
Analogschalter 29 ab und hält in der Ausblend-/Haltestufe 31 die Spannungswiedergabe des von dem Integrator 26 erhaltenen
Zeitwertes. Durch ein NAND-Gatter-Flipflop 30 wird sichergestellt,
daß der eine Schalter im eingeschalteten Zustand ist, wenn der andere Schalter sich im gesperrten Zustand befindet.
Ebenso ist die eine Ausblend-/Haltestufe im Haite-Zustand,
wenn die andere Ausblend-/Haltestufe im Ausblend-Zustand ist.
Die Analogschalter 27 und 29 sind gemeinsam an eine Gruppe mit drei Verstärkern angeschlossen, die einen ersten Verstärker
32 mit einer vorgegebenen Verstärkung delta (<f) , einen
Differentialverstärker 33 sowie einen Summierverstärker 34 umfaßt. Der Ausgang des Verstärkers 32 wird ebenfalls dem
Differentialverstärker 33 und dem Summierverstärker 34 zugeführt, so daß diese Verstärker jeweils Verstärkungswerte
1 - / bzw. 1 + / liefern, vorausgesetzt, daß die Verstärkungscharakteristik
der einzelnen Verstärker Eins ist. Somit wird, unabhängig davon, welcher der beiden Analogschalter 27,
29 geöffnet ist, um ein Signal von einem der Integratoren durchzulassen, das durchgelassene Signal durch den Differenz-
und den Summierverstärker verarbeitet, um zwei Ausgangesignale
zu erzeugen, die jeweils um einen Wert / verringert bzw. erhöht sind. Zusammen bilden diese Signale ein Ausgangssignal
mit einer Toleranz 1 + <f.
50982A/06SS
Das das untere Niveau aufweisende Signal vom Differenzverstärker
33 wird den LL-Eingängen von drei Komparatoren 35, 36 und 37 zugeführt. In ähnlicher Weise wird das das obere Niveau
aufweisende Ausgangssignal vom Summierverstärker 34 dem UL-Eingang
der einzelnen Komparatoren 35, 36 und 37 zugeführt. Ein dritter Eingang der drei Komparatoren 35, 36 und 37 ist
mit den Ausblend-/Haltestufen 28 und 31 verbunden. Für diese
letztgenannte Verbindung werden drei unterschiedliche Zweige verwendet, die jeweils einen Verstärker mit vorgegebenem Wert
enthalten, der auf der speziellen Code-Ausgestaltung beruht. Für die Ausführung nach Fig. 1 werden Werte entsprechend Eins,
zwei Drittel und drei Halben verwendet, um die Ermittlung zu unterstützen, welcher der Werte der drei Verhältnisse für die
gelegentliche Decodierung die binärcodierte Information enthält. Der Verstärker 38, der einen Verstärkungsfaktor Eins
hat, ist mit dem Komparator 35 verbunden. Ein Verstärker 39 mit einer Verstärkung von zwei Dritteln ist mit dem Komparator
36 verbunden. Mit dem Komparator 37 ist ein Verstärker verbunden, der eine Verstärkung von drei Halben hat.
Ein typisches Beispiel für Komparatoren 35 bis 37 wird anhand
Fig. 5 beschrieben, wobei Komparator 35 zwei analoge Komparatoren 42 und 43 enthält, die gemeinsam an den Dateneingang eines
Flipflops 44 angeschlossen sind. Wenn im Betriebszustand der Ausgang des Summierverstärkers 34 zu dem positiven Eingang des
Komparators 42 positiver als der Ausgang des Verstärkers 38 ist, wird ein Signalausgang von +5 V abgegeben. In gleicher
Weise wird ein +5-V-Ausgangssignal abgegeben, wenn das Ausgangssignal
des Verstärkers 38 für den positiven Eingang des Komparators 43 positiver als der Ausgang des Differential-,
Verstärkers 33 für den Minusausgang des Verstärkers 43 ist. Wenn beide Verstärker einen +5-V-Ausgang aufweisen, wirken :
sie praktisch wie ein UND-Gatter, das das Flipflop 44 aktiviert, um ein INSIDE-Signal zu erzeugen, das ein "nahezu
Eins"(N)-Verhältnis bezeichnet. Wenn umgekehrt der Ausgang des Verstärkers 38 nicht innerhalb der durch den
Ausgang der Verstärker 33 und 34 festgelegten Grenzen liegt,
509824/0655
d. h. der Ausgang des Verstärkers 38 positiver als der Ausgang des Verstärkers 34 (1! + /) oder negativer als der Ausgang
des Verstärkers 33. (1 - <f) ist, so ist der Wert, am Eingang
D des Flipflops 44 Null Volt, so daß ein negatives Ansprechen (INSIDE) vom Flipflop 44 aktiviert wird.
Wie wieder aus Fig. 4 ersichtlich, wird auf eine unmittelbar
vorhergehende Periode T, die in einer der Ausblend-/Haltestufen
28 festgehalten ist, durch die einzelnen Verstärker 38, 39 und 41 eingewirkt, um das festgehaltene Signal jewej-ls
mit den drei gezeigten MuItiplikationsfaktoren zu modifizieren.
Das modifizierte Signal läßt nur einen der Komparatoren 35 bis 37 anzeigen, daß das modifizierte Signal nahezu das
gleiche wie das von.einem der Analogschalter 27 und 29 ist, und es wird dann nur von diesem Komparator ein Ausgangesignal
abgegeben. Wenn die festgehaltene Information gleich Eins ist, dann liegt nur der Signalzweig mit dem Verstärker 38 innerhalb
der durch die Verstärker 33 und 34 festgelegten Grenzen. Dadurch wird der Komparator 35 'aktiviert, so daß er ein internes
Ausgangssignal abgibt, das das erfaßte Verhältnis als "nahezu Eins" bezeichnet. Wenn andererseits die Information von einer
der Ausblend-/Haltestufen kleiner als Eins ist, so wirkt der
Verstärker 39 so auf das Signal ein, daß es zwischen den LL- und UL-Niveaus des Komparators 36 liegt, um den Komparator
so zu aktivieren, daß er das erfaßte Verhältnis als "kleiner (als) Eins" bezeichnet. Wenn die Information von einer der Ausblend-/Haltestufen
größer als Eins ist, wirkt der Verstärker 41 auf das Signal ein, so daß das resultierende Signal zwischen
den LL- und UL-Niveaus des Komparators 37 liegt, um so den Komparator 37 dahingehend zu aktivieren, daß er das erfaßte
Verhältnis als "größer (als) Eins" bezeichnet.
Wie ersichtlich, verursacht das erfaßte Verhältnis, das von dem Signal an einem der Analogschalter 27, 29 in Verbindung
mit dem unmittelbar vorausgehenden Signal von einer der Ausblend- /Haltestufen 28, 31 gebildet wird, nur einen Wert von
" 509824/0655
' - 11 -
nahezu Eins, größer Eins oder geringer Eins. Das läßt dann praktisch die Aktivierung nur eines der Komparatoren 35,
36 oder 37 für jede Vernaltriiserfassung zu. Wie weiter unten
genauer erläutert; wird ein Taktsignal verwendet, das zur Zeit der Zwei-Niveau-übergänge Vier bis Sechs auftritt, um
die Komparatoren zu jeder von drei Zeiten auszublenden und damit die für R21, R32 und R43. erfaßten Werte zu erzeugen.
Die Signale von den Komparatoren 35, 36 und 37 werden dann dem Signaldecoder 16 zugeführt, der im einzelnen in Fig. 6
wiedergegeben ist, die allgemein ein Schieberegister 45,
einen Gesamtzeichen-Decodierer 55 und ein Speicherregister zeigt. Das Schieberegister 45 enthält eine Reihe Speicherstufen
46 bis 54* mit drei vertikalen Spalten mit jeweils drei Stufen, wobei die drei Stufen 46, 47 und 48 der ersten Spalte
parallel angeordnet sind, um jeweils die Werte vom Ausgang
der Komparatoren 35, 36 bzw. 37 aufzunehmen und zu speichern, die die Entscheidung repräsentieren, die hinsichtlich einer
der drei Verhältnisprüfungen R21, R32 und R43 getroffen wurde.
Wenn beispielsweise die Verhältnisprüfung R21 eine "nahezu Eins"-Entscheidung anzeigte, dann würden die Speicherstufen
46 durch den Komparator 35 aktiviert, um 'den "nahezu Eins"
(N)-Ausgang zu bezeichnen, während die Speicherstufen 43 und
44 ihre NuI1-Äusgänge beibehalten würden.
Unmittelbar vor einer hinsichtlich der zweiten Verhältnisprüfung R32 getroffenen Entscheidung wird die Information
der Speicherstufen 46 bis 48 jeweils zu den Speicherstufen 49 bis 51 verschoben. In ähnlicher Weise wird, nachdem eine
Entscheidung hinsichtlich der Verhältnisprüfung R32 getroffen worden ist, und unmittelbar vor der Durchführung der Verhältnisprüfung
R43, Information von den Speicherstufen 4? bis 51 parallel zu den Speicherstufen 52 bis 54 verschoben, während
Information in den Speicherstufen 46 bis 48 in ähnlicher
Weise zu den Speicherstufen 49 bis 51 verschoben wird. Somit stellt am Ende der drei Verhältnisprüfungen je
509824/0655
Gesamtzeichen das Schieberegister 45 eine Anzeige für jede
dieser drei Verhältnisprüfungs-Entscheidungen zur Verfügung.
Wie dargestellt, ist der Zeichendecodierer 55 mit dem Schieberegister
45 so verbunden, daß die Ausgänge der Speicherstufen
46, 49 und 52, die mit dem "nahezu Eins"(N)-Komparator 45 gekoppelt
sind, mit einem ersten Eingang des Zeichendecodierers 55 in Verbindung stehen. In ähnlicher Weise sind die Ausgänge
der Speichereinheiten 47, 50 und 53, die mit dem "kleiner als
Eins"(S)-Komparator gekoppelt sind, mit einem zweiten Eingang des Zeichendecodierers 55 verbunden, und die Ausgänge der
Speicherstufen 48, 51 und 54, die mit dem "größer als Eins"
(L)-Komparator 37 gekoppelt sind, mit einem dritten Eingang des Zeichendecodierers 55 verbunden. Die in den Speicherstufen 46 bis 54 gespeicherte Verhältniswertinformation wird im
Anschluß an das Auftreten des dritten Taktsignals des sechsten Übergangs rasch aus dem Schieberegister in den Zeichendecodierer
55 verschoben, so daß die Speicherstufen 46 bis 54 für die Verarbeitung des nächsten zu lesenden Gesamtzeichens rückgesetzt
werden können. Der Zeichendecodierer 55 liefert in bekannter Weise einen binärcodierten Dezimal-Digitalausgang,
der beim Auftreten eines Decodierimpulses von der Steuerlogik 18 über Leitungen 56 an ein Speicherregister 57 übertragen
wird.
Die Steuerlogik 18 steuert die System-Operation so, daß eine
links-nach-rechts- und eine rechts-nach-links-Abtastung spezifiziert,
decodiert, ein Taktsignal abgegeben und das Ende einer Abtastung bezeichnet wird. Dies erfolgt rasch durch die
Verwendung einer Steuerlogikschaltung, wie sie in Fig. 7 wiedergegeben ist, wo ein geeigneter Übergangszähler 61 über
ein ODER-Gatter 62 mit B/W- und W/B-Impulsen, ferner von einem NOR-Gatter 63 mit einem Stop-/Startsignal versorgt
wird, das den Anfang bzw. das Ende des Lesens einer ausgewählten Gruppe Gesamtzeichen auf einem Aufzeichnungsmedium
12 (Etikett) mittels Flipflops 64 bzw. 65 bezeichnet,
509824/065 5
— 13 -
die mit Leitungen innerhalb dearKomparator en 36 uhd' 37 ^
bundeij'.isjiad/ wie dascin.. Fig.. -5 ..mit der;'Leitung5 40- angedeutet
ist. Bei der vorliegenden Erfindung würde eine links-nachrechts-Abtastung
über den.Doppel-Zweistreifen-Start^/Stop- Code
der Fig. 1 den Beginn und das-Ende des Lesens eines' * !
Gesamtzeichens- in, Vorwärtsrichtung 'mittels* eines zwei-Drittel-Verhältnissignals
anzeigen/ das vom. Flipflop 64 empfangen
wird» Wie ersichtlich, würde eine/rechts-näch-iinks-Äbtästüng
den Beginn und das Ende, des Lesens eines Gesamtzeichens in Rückwärtsrichtung mittels eines drei-Halbe-Verhältiiissignals
anzeigen, das vom Flipflop 65 empfangen wird,- Wie ersichtlich,
ist der Null—Ausgang der einzelnen Flipflops zu dem'D-Eingang
des anderen Flipflops zurückgeführt, so daß bei Aktivierung
des einen das andere gesperrt.ist.
Wenn keines der Flipflops 64, 65 aktiviert ist, so halten ihre Ausgänge über das NOR-Gatter 63 den Übergangszähler 61
ebenso wie einen Gesamtzeichenzähler 66 im Frei-Zustand. Sobald entweder ein Start links-Signal (zwei Drittel) das Flipflop 64 oder ein Start rechts-Signal (drei Halbe) das Flipflop 65 aktiviert, wird der Übergangszähler getaktet, so daß
er B/W-Impulse und W/B-Impulse mittels des ODER-Gatters 62 zählt.
Darüber hinaus wird die Abtastrichtung dem Zeichendecodierer
55 vermittelt, so daß die Reziprokwerte der Verhältnisse R34, R23 und R12 unter Anwendung bekannter Verfahren
erhalten werden können. ;
Jedesmal, wenn der Übergangszähler .61 eine Zählung von Fünf
erreicht, um das Auftreten von sechs übergängen anzuzeigen,
aktiviert ein Übertragimpuls den Zeichenzähler 66, um das Ende der Abtastung eines gesamten Zeichens anzuzeigen. Der .
letztgenannte Übertragimpuls wird auch,verwendet, um eine
Annahme des decodierten Gesamtzeichens von dem Gesamtzeichendecodierer
55 durch das Speicherregister 57 über die Aüsgangsleitungen
56 zu bewirken. .
50 9824/065
Die Ausgangssignale des ÜbergangsZählers 61 sind mit einem
Decoder 67 verbunden, so daß nach dem Auftreten des yierten,
fünften und sechsten 'Übergangs Signale von dem Decoder- 67
abgegeben werden, der eine typische Gatterschaltung darstellt.
Die den vierten, fünften und sechsten übergang bezeichnenden
Signale werden durch ein ODER-Gatter 68 geleitet und bilden
die Taktimpulse. Der vierte Übergangsimpuls vom Decoder 67,
der auch mit dem Ausgang des Gesamtzeichenzählers 66 verbunden ist, wird auch jeweils einem Eingang eines UND-Gatters 69
und 70 zugeführt. Die Eingangssignale für die Flipflops 64 und 65, die die S- und L-Verhältnisse bezeichnen, sind jeweils
ebenfalls mit den UND-Gattern 69 bzw. 70 verbunden. Das ermöglicht es, entweder das UND-Gatter 69 oder das UND-Gatter 70
am Ende einer Zählung einer ausgewählten Anzahl Gesamtzeichen zu aktivieren, so daß nach Erfassung des Stop-Streifencodes
nach der vierten Übergangszählung das richtige UND-Gatter 69 oder 70 aktiviert wird, um ein Aktivierungssignal an entweder
das UND-Gatter 71 oder 72 zu liefern und gleichzeitig die Flipflops 64 und 65 freizumachen. Nach Anwesenheit dieses letztgenannten
Aktivierungssignals entweder am UND-Gatter 71 oder am
UND-Gatter 72, sofern dieses mit dem ursprünglich aktivierten Flipflop 64 oder 65 korrespondiert, wird der Start- und Stop-Streifencode
angepaßt, um eines der UND-Gatter zu aktivieren und mittels des ODER-Gatters 73 anzuzeigen, daß das Ende des
gültigen Gesamtzeichen-Etiketts gelesen worden ist.
Die Arbeitsweise der Erfindung sei anhand des Impulsdiagramms
nach Fig. 8 erläutert. Es sei angenommen, daß der Handabtaster 11 einen die Zahl Eins wiedergebenden Dreistreifen-Code passiert,
so daß sich in dem Kurvenzug (a) der Fig. 8 ein invertiertes elektrisches Ausgangssignal ergibt, das ein W/B-Signal vom
Handabtaster 11 repräsentiert. Vom Differentiator 22 werden,
wie mit dem Kurvenzug (b) der Fig. 8 wiedergegeben, an den B/W-übergangsstellen positive Differentiiernadeln erzeugt, auf
die von den Komparatoren 23, 24 eingewirkt wird, um W/B-Impulse und B/W-Impulse zu erzeugen, wie sie in den Kurvenzügen (c)
5098 2 4/0 655
- Τ5 -
bzw. (α) der Fig. 8 gezeigt sind.
Wie mit den Kurvenzügen te) und (f) der Fig. 8 gezeigt, sorgen
der positive Übergangsintegrator 25 und der negative Übergangsintegrator 26 für die Erzeugung von Sägezahnimpulsen, die
durch den Rücksetzeingängen der Integratoren 25 und 26 zugeführte W/B- bzw. B/W-Impulse rückgesetzt bzw. abgebrochen
werden. Der W/B-Impuls triggert die Ausblend-/Haltestufe 28,
so daß der Scheitel der während der Periode T1 erzeugten Sägezahnspannung
gespeichert wird. Gleichzeitig wird dann der Analogschalter 29 während der letztgenannten Lage der Periode
T2 (im Anschluß an T1) in einen Zustand gebracht, in dem er das von dem Integrator 26 erzeugte Sägezahnsignal unmittelbar
an die Verstärker 32 - 34 liefert. Angenommen, der von dem Sägezahnsignal während der Übergangsperiode T2 erreichte
Scheitelwert sei "X", wie im Kurvenzug (f) der Fig. 8 gezeigt,
so erzeugt der Verstärker 33 ein Signalniveau (X -<f), während
der Summierverstarker 34 ein Signalniveau (X + /) erzeugt und diese Signale an die Eingänge LL und UL der Komparatoren 35
bis 37 liefert, um "Fenster" mit den Toleranzniveaus (X + <f)
festzulegen. Gleichzeitig wird das hinsichtlich seines Scheitelwertes in der Ausblend~/Haltestufe 28 gespeicherte Sägezahnsignal der Periode T1 zu den Eingängen der Verstärker 38, 39
und 41 geleitet, die die Amplituden ihrer jeweiligen Ausgangssignale
entsprechend den vorgewählten Verstärkungswerten in Übereinstimmung mit den jeweiligen Verhältnissen an den Eingängen
der Komparatoren 35 - 37 variieren.
Da die Perioden T1 und T2 in diesem Fall gleich sind, sind auch die von den Integratoren 25 und 26 erzeugten Sägezahnsignale
nahezu gleich. Durch die Schaffung der + -Toleranz-Niveaus in den einzelnen Komparatoren 35 - 37, um so unbedeutenden
Schwankungen Rechnung tragen zu können, wird die Anzeige "nahezu Eins" (N) im Komparator 35 erreicht, um ein
INSIDE-Signal zu erzeugen, wobei die von den Verstärkern 39
und 41 abgegebenen Signalniveaus außerhalb des (X + /)-Fensters
50982A/06 55
liegen und daher nur einen INSIDE-Ausgang erzeugen.
Diese Ausgangssignale der Komparatoren 35 - 37 werden dann an
die Speicherstufen 46-48 des Schieberegisters 45 nach dem Auftreten der Anstiegsflanke des ersten Taktimpulses (oder
vierten Übergangsimpulses pro Gesamtzeichen) weitergegeben, wie mit dem Kurvenzug (b) der Fig. 8 gezeigt. Das Taktsignal
beaufschlagt die Komparatoren 35 - 37, so daß die Komparatoren ihre Entscheidung jeweils zu dem Zeitpunkt treffen können,
zu dem der Scheitelwert des das Fenster an den Eingängen LL und UL bestimmenden Signals erreicht worden ist. Es ist klar,
daß während jeder Taktfunktion nur einer der Komparatoren einen INSIDE-Ausgang erzeugt. Nach dem Auftreten der Rückflanke
des Taktimpulses wird der Analogschalter 29 gesperrt und der Analogschalter 27 geöffnet. Gleichzeitig ist- die Ausblend-/Haltestufe
28 jetzt im Ausblendzustand, während die Ausblend-/Haltestufe 31 in einen Haltezustand gebracht wird,
um einen für die Periode T2 repräsentativen Scheitelwert zu halten. Beim Erreichen des Scheitelwert-Sägezahn-Signalniveaus
Y während der Periode T3 erzeugt der Differentialverstärker ein Signal mit dem Niveau (Y - /), während der Summierverstärker
34 ein Signal mit dem Niveau (Y + /) erzeugt. Das in jedem der Komparatoren 35 - 37 eingestellte (Y + /)-Fenster
wird mit dem unmittelbar zuvor in der Ausblend-/Haltestufe gespeicherten Signal verglichen, das das Scheitelspannungsniveau
X hat, das während der Periode T2 erreicht wurde. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das Signal X der Periode T
in der Ausblend-/Haltestufe 31 eine rund 50 % größere Amplitude als das Scheitelsignal Y der Periode T3 hat. Der Zweidrittel-Verstärkungsfaktor-Verstärker
39 modifiziert das Signalniveau X von der Ausblend-/Haltestufe 31, so daß am Komparator 36 ein Signal erzeugt wird, das innerhalb des
Niveaus Y + «farn LL- und UL-Fenster liegt. Der Komparator 36
liefert dann nach der Austastung oder dem Ausblenden durch das Taktsignal ein Ausgangssignal, das ein Verhältnis von
zwei Dritteln oder weniger als Eins als eine Entscheidung
509824/0655
für R32 anzeigt. Unmittelbar vor der Ablagerung dieser Information
in das Schieberegister 45 beim Auftreten der Rückflanke des Taktsignals wird die Information in den Speicherstufen
40 bis 48. beim Auftreten der Vorderflanke des Taktsignals in
die Speicherstufen 49 bis 51 verschoben.
In gleicher Weise hat am Ende der Periode T4 der Ausgang des Integrators 26 ein Niveau X, mit dem es über den Analogschalter
29 geleitet wird, um so den UL- und LL-Eingängen der Komparatoren
35 bis 37 ein Signal X + <ί zuzuführen. Dieses Signal
wird mit dem unmittelbar zuvor gespeicherten Signal-Scheitelwert Y aufgrund der Periode T3 in der Ausblend-/Haltestufe
28 verglichen. Das Signalniveau Y hat eine Amplitude, die annähernd 50 % kleiner als das Niveau X ist. Der Verstärker
41 hat somit einen Verstärkungsfaktor (drei Halbe), um zwischen den LL- und UL-Einheiten ein Ausgangssignal abzugeben,
das den Komparator 37 während des Taktsignals ein INSIDE-Signal liefern läßt, das für die Bestimmung des Verhältnisses
3/2 oder·"größer als Eins" (L) repräsentativ ist.
Diese drei aufeinanderfolgenden Entscheidungen, nämlich "nahezu
Eins" (N), "kleiner als Eins" (S) und "größer als Eins" (L), werden jeweils in den Speicherstufen 52, 50 und 48 des Schieberegisters
45 gespeichert. Nach dem Auftreten jedes sechsten Übergangssignals für jedes Gesamtzeichen gibt der Übergangszähler 61 der Fig. 7 ein Decodier-Ausgangssignal ab, das in
Fig. 8 als Kurvenzug 1 dargestellt ist, um das Speicherregister
57 so zu aktivieren, daß es über die Leitungen 56 von dem Zeichendecodierer 55 ein binärcodiertes Dezimal-Digital-Ausgangssignal
erhält, das für das Zeichen Eins steht.
Man erkennt, daß die Kriterien nahezu Eins (N), kleiner als Eins (S) und größer als Eins (L) sich leicht über die Signalverhältnis-Detektor-Schaltungsanordnung
unter Verwendung von Verhältniswerten Eins, zwei Drittel und drei Halbe erhalten
lassen. Die spezielle Ausgestaltung des für die Gesamtζeichen
509824/0655
Null bis Neun festgelegten Dreistreifen-Codes, unter Verwendung einer vorgegebenen Modulbreite, eignet sich für die
Verwendung solcher Verhältniswerte. Es ist insbesondere zu bemerken, daß kein Code-Muster oder -Raster zwei Moduln oder
Lagen eines ersten Binärniveaus aufweist, dem zwei Lagen eines zweiten Binärniveaus folgen.
Es sei auch nochmals unterstrichen, daß die spezielle Wahl von Modulbreiten und -Zuordnungen sowie die speziell verwendeten
Verhältnisse eindeutige Bestimmungen gestatten und den Entscheidungsprozeß dadurch vereinfachen, daß nur eine kleine
Anzahl von Werten für alle Verhältnisse vorhanden ist und eine ausreichende Breite hinsichtlich der Periodenschwankungen
in den Vergleichsstufen gewährleistet wird.
509824/0655
Claims (1)
- - 19 -
Patentansprüche, %1. Verfahren zum Lesen eines Zweifach-Niveau-Codes auf einem Aufzeichnungsmedium, wobei der Code mindestens ein Zeichen einer Zeichengruppe wiedergibt und für jedes Zeichen durch eine Mehrzahl aufeinanderfolgender Übergänge zwischen den beiden Niveaus bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium zur Erzeugung eines die Übergänge bezeichnenden zeitbezogenen elektrischen Signals abgetastet; mindestens die ersten vier Perioden zwischen abwechselnden Übergängen von dem elektrischen Signal gemessen; die Messungen jeweils zweier überlappender Perioden unter Erzeugung von drei Verhältnissen, die jeweils nicht mehr als einen der drei möglichen Werte repräsentieren, miteinander verglichen; und die für die drei Verhältnisse erhaltenen Werte unter Festlegung eines Zeichens decodiert werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl'sechs Übergängen entspricht.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte nahezu Eins, kleiner als Eins und größer als Eins sind.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichen der Messungen miteinander zur Erzeugung der drei Verhältnisse ein geschwindigkeitsunabhängiges Abtastvermögen gestattet.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß keines der Zeichen mehr als 7 Moduln der von dem Code repräsentierten Information aufweist und jedes Zeichen eine Ausgestaltung hat, bei der zwei aufeinanderfolgenden Moduln eines ersten Niveaus keine5 09824/0 655- 20 -zwei aufeinanderfolgende Moduln eines zweiten Niveaus unmittelbar folgen, so daß die Werte annähernd Eins, zwei Drittel und drei Halbe sind.Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Abtasten des Aufzeichnungsmediums und damit zur Erzeugung eines zeitbezogenen elektrischen Signals mit die übergänge bezeichnenden Impulsen zur Festlegung von mindestens vier Perioden zwischen abwechselnden Impulsen; eine Einrichtung zur Messung der Perioden und zur Erzeugung eines für die einzelnen Periodendauern repräsentativen Signalniveaus; eine Einrichtung zum Vergleichen der für jede von zwei einander überlappenden Perioden gemessenen Signalniveaus zur Erzeugung von drei Verhältnissen, die jeweils nicht mehr als einen der drei möglichen Werte repräsentieren; sowie durch eine Einrichtung zum Decodieren der für die drei Verhältnisse erhaltenen Werte und damit zur Bildung eines Zeichens.7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vergleichen eine Toleranzeinrichtung, um aus der Signalniveau-Messung der zweiten der beiden einander überlappenden Perioden ein oberes und ein unteres ToleranzSignalniveau zu erzeugen; eine Modifiziereinrichtung zur Modifizierung der Signalniveäu-Messung für die erste von zwei einander überlappenden Perioden zur Abgabe von drei modifizierten Signalniveaus; sowie eine Vergleichseinrichtung zum gesonderten Vergleichen der einzelnen drei modifizierten Signalniveaus mit den oberen und unteren Toleranzsignalniveaus aufweist.8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Toleranzeinrichtung eine Verstärkereinrichtung, die mit der Meßeinrichtung verbunden ist und einen für eine5 0 9824/0655gewünsclite Töleranz maßgeblichen vorgewählten Verstärkungsfaktor hat;" eine mit 4er Verstärkereinrichtung und der Meßeinrichtung verbundene Summiereinriohtung zur Bildung des oberen Niveaus; sowie eine mit der Verstärkereiririchtüng und der Meßeinrichtung verbundene Differenzeinrichtung" zur Bildung des unteren Niveaus aufweist.9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Modifiziereinrichtung eine erste, zweite und dritte Verstärkereinrichtung mit einem Verstärkungsfaktor Eins, kleiner als Eins und größer als Eins für die Abgabe der drei modifizierten Signalniveaus au.fweist.10. Code für das Ausdrucken von Daten, die ausgewählte Zeichen einer Zeichenfolge in Form codierter Symbole repräsentieren, mit Streifen erster sowie zweiter Breite, wobei die zweite Breite das Doppelte der ersten Breite beträgt, sowie zwischen den Streifen angeordneten Zwischenräumen erster und zweiter Breite entsprechend der ersten bzw. zweiten Breite der Streifen, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der codierten Zeichen, die eine Zahlenfolge von Null bis Neun bestimmen, so angeordnet ist, daß einem Streifen der zweiten Breite nicht unmittelbar ein Zwischenraum der zweiten Breite und einem Zwischenraum der zweiten Breite nicht unmittelbar ein Streifen der zweiten Breite folgt. "11. Code nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, ääß jedes der codierten'Zeichen drei Streifen und zwei Zwischenräume aufweist.12. Code nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein ein Symbol bestimmendes Zeichen mit zwei Streifen, von denen der eine eine erste Breite und der andere eine zweite50 9 824/0 6 552457253Breite hat, und einen Zwischenraum der ersten Breite.13. Code nach Anspruch 10, um auf einem Aufzeichnungsmedium mindestens eines aus einer.Mehrzahl !Zeichen zu speichern, die in Form codierter, in Leserichtung abtastbarer Symbole vor liegen, pm einen ZWeifach-Niveau-Code mit sechs aufeinanderfolgenden übergängen zwischen den beiden Niveaus festzulegen, bei einem Maximum von sieben Moduln der von dem Code repräsentierten information, wobei '.. nicht mehr als zwei Moduln desselben Niveaus aufeinanderfolgend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,.daß ; jedes Zeichen eine Ausgestaltung aufweist, bei der zwei aufeinanderfolgenden Moduln eines ersten Niveaus keine zwei aufeinanderfolgende Moduln des zweiten Niveaus unmittelbar folgen.14. Code nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch abwechselnde übergänge vier Abstände bestimmt sind und die Verhältnisse einander überlappender Abstände nicht mehr als einen von drei vorgewählten Werten bestimmen, die annähernd Eins, zwei Drittel und drei Halbe sind.KN/hs 350982UQ6S5
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/421,884 US3979577A (en) | 1973-12-05 | 1973-12-05 | Code recognition record medium and technique |
US421885A US3891831A (en) | 1973-12-05 | 1973-12-05 | Code recognition apparatus |
US05/687,738 US4059224A (en) | 1973-12-05 | 1976-05-19 | Code recognition record medium and technique |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2457259A1 true DE2457259A1 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=27411328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742457259 Withdrawn DE2457259A1 (de) | 1973-12-05 | 1974-12-04 | Verfahren zum lesen eines codes auf einem aufzeichnungsmedium |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US3891831A (de) |
CA (2) | CA1037156A (de) |
DE (1) | DE2457259A1 (de) |
GB (2) | GB1491875A (de) |
NL (1) | NL7415874A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017950A1 (de) * | 1979-04-19 | 1980-10-29 | Scantron GmbH & Co. Elektronische Lesegeräte KG | Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren von Gegenständen |
EP0050252A1 (de) * | 1980-10-17 | 1982-04-28 | Scantron GmbH & Co. Elektronische Lesegeräte KG | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Kontrastlinienmustern an Gegenständen |
DE3211568A1 (de) * | 1982-03-29 | 1983-10-06 | Siemens Ag | Identifikationssystem fuer maschinenlesbare identifikationskarten |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE7602517L (sv) * | 1975-03-06 | 1976-09-07 | Mccorquodale & Co Ltd | Sett och anordning for magnetisk registrering och identifiering, serskilt for s.k. bankuttagningskort och liknande |
US4079240A (en) * | 1976-02-05 | 1978-03-14 | Schiller Industries, Inc. | Asynchronous to synchronous converter |
US4074114A (en) * | 1976-03-12 | 1978-02-14 | Monarch Marking Systems, Inc. | Bar code and method and apparatus for interpreting the same |
US4075461A (en) * | 1976-05-03 | 1978-02-21 | Litton Business Systems, Inc. | Upc symbol decoding system |
JPS586982B2 (ja) * | 1976-08-18 | 1983-02-07 | 株式会社デンソー | バ−コ−ド読取方法および装置 |
US4074852A (en) * | 1976-12-06 | 1978-02-21 | Ncr Corporation | Symbol decoding method and means |
US4276470A (en) * | 1977-06-20 | 1981-06-30 | Bell & Howell Company | Bar code reader |
US4125765A (en) * | 1977-06-27 | 1978-11-14 | International Business Machines Corporation | Label find method and circuit |
US4224508A (en) * | 1978-11-13 | 1980-09-23 | Recognition Equipment Incorporated | Error correcting bar code reader |
US4514622A (en) * | 1979-04-19 | 1985-04-30 | Scantron Gmbh & Co. | Method and apparatus for identification of objects |
US4245152A (en) * | 1979-10-23 | 1981-01-13 | International Business Machines Corporation | Decoding method and system for ETAB bar code |
US4308455A (en) * | 1980-06-26 | 1981-12-29 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Method for decoding bar-coded labels |
JPS57204977A (en) * | 1981-06-11 | 1982-12-15 | Nippon Denso Co Ltd | Method and device for bar code read |
US4567361A (en) * | 1983-05-23 | 1986-01-28 | Gca Corporation | Reticle bar code and method and apparatus for reading same |
US4831275A (en) * | 1986-11-12 | 1989-05-16 | Quential, Inc. | Method and means for self-referencing and self-focusing a bar-code reader |
US4818886A (en) * | 1986-11-12 | 1989-04-04 | Quential, Inc. | Method and apparatus for self-referencing and self-focusing a bar-code reader |
JPS63133282A (ja) * | 1986-11-26 | 1988-06-06 | Nippon Denso Co Ltd | バ−コ−ドラベル |
US5028772A (en) * | 1988-08-26 | 1991-07-02 | Accu-Sort Systems, Inc. | Scanner to combine partial fragments of a complete code |
US5548107A (en) * | 1988-08-26 | 1996-08-20 | Accu-Sort Systems, Inc. | Scanner for reconstructing optical codes from a plurality of code fragments |
US5124538B1 (en) * | 1988-08-26 | 1995-01-31 | Accu Sort Systems Inc | Scanner |
US5612531A (en) * | 1993-03-08 | 1997-03-18 | Symbol Technologies, Inc. | Bar code reader with multiple sensitivity modes using variable thresholding comparisons |
US5408081A (en) * | 1989-06-16 | 1995-04-18 | Symbol Technologies, Inc. | Digital circuit for a laser scanner using a first derivative signal and a comparison signal |
US5446272A (en) * | 1989-06-16 | 1995-08-29 | Symbol Technologies, Inc. | System for digitizing a scanned signal indicating changes in signal intensity |
US5495097A (en) * | 1993-09-14 | 1996-02-27 | Symbol Technologies, Inc. | Plurality of scan units with scan stitching |
US5241164A (en) * | 1990-01-05 | 1993-08-31 | Symbol Technologies, Inc. | Method of decoding bar code symbols from partial scans |
US5268562A (en) * | 1990-03-30 | 1993-12-07 | National Film Board Of Canada | Optical dual sensor bar code scanning system |
US5268564A (en) * | 1990-08-03 | 1993-12-07 | Symbol Technologies, Inc. | Bar code scanner actuated by detection of scanner motion |
US5401949A (en) * | 1991-06-12 | 1995-03-28 | American Neurologix, Inc. | Fuzzy logic barcode reader |
US5296691A (en) * | 1992-09-14 | 1994-03-22 | Lazerdata Corporation | Scanning device for reconstructing a complete code from scanned segments |
US5457308A (en) * | 1993-09-14 | 1995-10-10 | Symbol Technologies, Inc. | Bar code scan stitching |
AU681421B2 (en) * | 1993-09-14 | 1997-08-28 | Symbol Technologies, Inc. | Bar code scan stitching |
US5479515A (en) * | 1994-05-11 | 1995-12-26 | Welch Allyn, Inc. | One-dimensional bar code symbology and method of using same |
CA2282392A1 (en) * | 1997-03-07 | 1998-09-11 | Kurt Hecht | Symbology scanning system for efficiently locating coded symbologies |
US9646609B2 (en) | 2014-09-30 | 2017-05-09 | Apple Inc. | Caching apparatus for serving phonetic pronunciations |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3543007A (en) * | 1962-10-10 | 1970-11-24 | Westinghouse Air Brake Co | Automatic car identification system |
GB1280678A (en) * | 1968-06-27 | 1972-07-05 | Rca Corp | Article designator |
US3636317A (en) * | 1969-04-28 | 1972-01-18 | Charecogn Systems Inc | Machine readable code track |
US3778597A (en) * | 1971-01-08 | 1973-12-11 | Monarch Marking Systems Inc | Record reading system |
US3723710A (en) * | 1971-06-28 | 1973-03-27 | Ibm | Method and device for reading and decoding a high density self-clocking bar code |
US3811033A (en) * | 1971-06-29 | 1974-05-14 | Monarch Marking Systems Inc | Coded record interpreting system |
US3784792A (en) * | 1972-03-29 | 1974-01-08 | Monarch Marking Systems Inc | Coded record and methods of and apparatus for encoding and decoding records |
US3862400A (en) * | 1972-03-31 | 1975-01-21 | Electronics Corp America | Sensing system for bar patterns |
US3763351A (en) * | 1972-07-14 | 1973-10-02 | Ibm | Bar code scanner |
US3868634A (en) * | 1972-11-03 | 1975-02-25 | Scanner | Reading of contrasting data by means of continuously attempting to decode read signals |
US3792236A (en) * | 1973-03-26 | 1974-02-12 | Monarch Marking Systems Inc | Record reading system |
-
1973
- 1973-12-05 US US421885A patent/US3891831A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-12-05 US US05/421,884 patent/US3979577A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-11-25 GB GB16061/77A patent/GB1491875A/en not_active Expired
- 1974-11-25 GB GB51010/74A patent/GB1491874A/en not_active Expired
- 1974-11-26 CA CA214,676A patent/CA1037156A/en not_active Expired
- 1974-11-26 CA CA214,673A patent/CA1040313A/en not_active Expired
- 1974-12-04 DE DE19742457259 patent/DE2457259A1/de not_active Withdrawn
- 1974-12-05 NL NL7415874A patent/NL7415874A/xx not_active Application Discontinuation
-
1976
- 1976-05-19 US US05/687,738 patent/US4059224A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017950A1 (de) * | 1979-04-19 | 1980-10-29 | Scantron GmbH & Co. Elektronische Lesegeräte KG | Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren von Gegenständen |
EP0050252A1 (de) * | 1980-10-17 | 1982-04-28 | Scantron GmbH & Co. Elektronische Lesegeräte KG | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Kontrastlinienmustern an Gegenständen |
DE3211568A1 (de) * | 1982-03-29 | 1983-10-06 | Siemens Ag | Identifikationssystem fuer maschinenlesbare identifikationskarten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1040313A (en) | 1978-10-10 |
CA1037156A (en) | 1978-08-22 |
NL7415874A (nl) | 1975-06-09 |
US3891831A (en) | 1975-06-24 |
US3979577A (en) | 1976-09-07 |
US4059224A (en) | 1977-11-22 |
GB1491875A (en) | 1977-11-16 |
GB1491874A (en) | 1977-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2457259A1 (de) | Verfahren zum lesen eines codes auf einem aufzeichnungsmedium | |
DE2228526C3 (de) | Verfahren und Anordnung zum Lesen und Decodieren von Strichmarken-Gruppen, die Daten in codierter Form darstellen | |
DE2147896C3 (de) | Gerät zum Erkennen normaler Schriftzeichen | |
DE2238663C2 (de) | Verfahren zum Isolieren von sich auf Bildeinzelheiten beziehenden Videosignalen und Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses Verfahrens | |
DE2640814A1 (de) | Schaltung zur erzeugung eines zeichens durch in einem matrixmuster vorliegende bildelemente | |
DE2630046A1 (de) | Dateneliminierung | |
DE1136861B (de) | Anordnung zur Abtastung von Zeichen | |
DE2728594A1 (de) | Magnetischer leser fuer strichkodierte zeichen | |
DE2530121A1 (de) | Aufzeichnungstraeger | |
DE2225087A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Datenverarbeitung | |
DE2856693A1 (de) | Verfahren zur wiedergewinnung einer information und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2146497C3 (de) | Segmentierungs-Vorrichtung für optische Zeichenleser | |
AT223668B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Erkennung von Schriftzeichen | |
DE3109288C2 (de) | Optische Leseeinrichtung für in Balkencodeschrift codierte Zeichen | |
DE2125019B2 (de) | Verfahren zum maschinellen Lesen und Erkennen von auf Informationsträgern dargestellter Information und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1962532A1 (de) | Korrekturvorrichtung fuer Liniengraphik | |
DE3326538C2 (de) | ||
DE2355197C2 (de) | Schaltungsanordnung für die Erkennung von strichcodierten Zeichen | |
DE2461380C3 (de) | Lesevorrichtung für codierte Informationen | |
DE2754172C2 (de) | Einrichtung zum Erkennen eines vorbestimmten Datensymbols aus einer Menge von Datensymbolen | |
DE1250165B (de) | Verfahren und Anordnung zum maschinellen Erkennen von Zeichen | |
DE2826175A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von strichkodesignalen | |
DE2302442A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum lesen von ziffern | |
DE2305166B2 (de) | Verfahren zum aufzeichnen und speichern von daten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2112919C3 (de) | Anordnung zum Erkennen von Zeichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |