DE2112919C3 - Anordnung zum Erkennen von Zeichen - Google Patents
Anordnung zum Erkennen von ZeichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erkennen von auf einem Träger vorhandenen lesbaren Zeichen,
mit einem ersten Zeichenverarbeitungsweg, der enthält:
a) eine Aufnahmeanordnung, die den Zeichen Information entnimmt;
b) eine Verarbeitungsanordnung, die die Signale der Aufnahmeanordnung zur Verarbeitung
empfängt;
c) eine Entscheidungsanordnung, die die Signale der Verarbeitungsanordnung empfängt und in
der ein Zeichen erkennbar ist, wodurch ein Entscheidungssignal an ihrem Ausgang erscheint.
Üblicherweise treten bei derartigen Anordnungen zweierlei Fehler auf, einerseits dadurch, daß ein Zeichen
nicht erkannt wird, andererseits dadurch, daß ein Zeichen falsch erkannt wird. Einerseits kann man
die Kriterien zum Erkennen sehr streng wählen, dann werden viele Zeichen mittlerer Qualität nicht erkannt.
Andererseits kann man die Kriterien auch großzügig wählen. Dann werden die Zeichen oftmals falsch erkannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der die Zahl
von nicht erkannten Zeichen bei gleichzeitiger Verringerung der Anzahl falsch erkannter Zeichen verringert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anordnung einen weiteren Zeichenverarbeitungsweg
enthält, der zum einen aus einer weitereu Aufnahmeanordnung und/oder einer weiteren
Verarbeitungsanordnung sowie der bereits vorhandenen Entscheidungsanordnung oder zum anderen aus
jeweils einer zweiten Aufnahme-, Verarbeitungs- und Entscheidungsanordnung besteht, wobei wenigstens
eine der drei Anordnungen des zweiten Zeichenverarbeitungswegs nach einem anderen Prinzip arbeitet
als die entsprechende Anordnung des ersten Zeichenverarbeitungswegs, und daß ein Entscheidungssignal
am Ausgang des weiteren Zeichenverarbeitungswegs zusammen mit einem Entscheidungssignal des ersten
Zeichenverarbeitungswegs einer Vergleichsanordnung zugeführt wird, die bei deren Übereinstimmung
ein Erkennungssignal erzeugt.
Dadurch, daß man nun verschiedene Kriterien hat,
ίο dürfen sie jeweils großzügiger definiert sein. Die
Möglichkeit, daß ein Zeichen mehrere Male auf dieselbe Weise falsch erkannt wird, ist sehr gering.
Die Erkennungen an sich brauchen nicht einmal eindeutig zu sein wenn ihre Kombination es nur ist.
Wenn die erste Methode ergibt, daß es eine »2« oder eine »5« ist, und die zweite, daß es eine »5« oder
eine »6« ist, kann das Zeichen als 5 erkannt werden.
Die Aufnahmeanordnungen können beispielsweise
unterschiedliche Merkmale dss Zeichens erkennen.
Sind diese Merkmale nicht korreliert, ist auch die Erkennung nicht korreliert, und die Möglichkeit, daß
zweimal auf dieselbe Weise falsch erkannt wird, wird sehr gering. Auf diese Weise braucht außerdem jede
Aufnahmeanordnung den Zeichen nur eine beschränkte Anzahl von Daten zu entnehmen, da das
Zeichen ohnehin wenigstens zweimal erkannt wird. Dann können die Aufnahmeanordnungen einfacher
ausgebildet werden oder aber schneller arbeiten, als wenn sie alle Information abnehmen müßten. Dadurch,
daß die Ergebnisse getrennt verarbeitet werden, kann man das Vergleichen beispielsweise auf einfache
Weise mit einer UND-Funktion verwirklichen. Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung
ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuer-
anordnung vorgesehen ist, die nur bei einem bestimmten Entscheidungssignal des ersten Zeichenverarbeitungswegs
wenigstens einer Anordnung des zweiten Zeichenverarbeitungswegs ein Startsignal zuführt.
Wenn die erste Erkennung beispielsweise eindeutig genug ist, braucht die zweite Erkennung nicht zu erfolgen,
während bei einer mangelhaften Erkennung eine Bestätigung notwendig ist. Dabei kann die im
zweiten Verarbeitungsweg verwendete Methode sehr genau, aber ziemlich langsam sein, wodurch die
hi Durchschnittsgeschwindigkeit dennoch hoch bleibt,
da bei den meisten Zeichen der erste Zeichenverarbeitungsweg eine eindeutige Erkennung ergibt.
Fig. 1 zeigt einen Träger mit Zeichen D, eine Auf-
Fig. 1 zeigt einen Träger mit Zeichen D, eine Auf-
nahmeanordnung £ mit zwei Aufnehmern £1 und El
und einem Speicher F, eine Verarbeitungsanordnung G mit einer ersten Verarbeitungseinheit Cl,
eine Entscheidungsanordnung H mit einer Entscheidungseinheit Wl und eine Vergleichsanordnung J mit
einem Schieberegister Jl, einem logischen UND-Tor Jl und einer Ausgangsklemme J4.
Im allgemeinen werden die Zeichen nach tunem aus
verschiedenen Stadien bestehenden Verfahren erkannt. Zunächst wird das Zeichen auf einem Träger,
beispielsweise einem Blatt Papier, präsentiert. Ein Aufnehmer entnimmt dem Zeichen Daten. Der Aufnehmer
enthält beispielsweise eine Photozelle, die den Träger gemäß einem gewissen Muster abtastet. Danach
kann das Ausgangssignal der Photozelle vorbearbeitet werden, beispielsweise durch das Umwandeln
des analogen Signals in ein zweiwertiges Signal. Danach wird die Information des Zeichens wei'ter verarbeitet.
Dies kann auf viele Arten erfolgen. Die Größe des Zeichens kann normalisiert werden, es kann entstört
werden (beispielsweise dadurch, daß zwei sich berührende Zeichen getrennt werden). Auch kann das
Zeichen zu einem Zeichenskelett ausgedünnt werden oder kann eine Autokorrelation durchgeführt werden.
Dann werden die den Zeichen entnommenen und bearbeiteten
Daten mit Beispielszeichen verglichen, aus denen gleich viele Vergleichsergebnisse hervorgehen,
wie Beispielzeichen in Betracht kommen. Danach kann aus den Vergleichsergebnissen eine Entscheidung
getroffen werden. Diese kann dahingehend lauten, daß das Zeichen als ein bestimmtes Zeichen erkannt,
oder aber daß es nicht erkannt ist.
Die Aufnehmer El und El entnehmen den Zeichen
A, B und C auf dem Träger D Information, die im Speicher F gespeichert wird. Die Information von
El wird der Verarbeitungseinheii Gl zugeführt, in der die Ergebnisse verarbeitet werden. Beispielsweise
wird die Größe des Zeichens normalisiert, und dieses mit einer Menge von Beispielzeichen verglichen. In
der EntscheiJungseinheit Hl werden die Vergleichsergebnisse verglichen und wird das beste Vergleichsergebnis ausgewählt. Dies liefert eine Identifikation,
die beispelsweise dem Schieberegister Jl als einen 1-aus-n-Code zugeführt wird. Danach erfolgt dasselbe
für die von E2 abgenommene Information. Wenn das zweite, vorläufige Entscheidungssignal als
ein 1-aus-n-Code durch die Entscheidungseinheit Hl
bestimmt ist, werden beide Codes dem UND-Tor Jl zugeführt. Wenn sich die Codes entsprechen, erscheint
das Erkennungssignal als ein 1-aus-«-Code an der Ausgangsklemme JA und ist das Zeichen erkannt.
Der Anordnung nach Fig. 1 kann noch eine Synchronisieranordnung zugeordnet sein, wodurch beispielsweise
die beiden 1-as-n -Codes synchronisiert werden; diese Anordnung ist jedoch einfachheitshalber
weggelassen.
Inzwischen sind sehr unterschiedliche Aufnahmeprinzipien bekannt. So gibt die U.S. Patentschrift
3 114131 (R.J. Fuss) ein Verfahren an, beii dem mit magnetisierbarer Tinte gedruckte Zeichen erkannt
werden. Mit Hilfe eines Magnetkopfes wird jeder Zeichenart eine charakteristische Wellenform entnommen.
Demgegenüber kann man den Aufnehmer El auf optischen Prinzipien beruhen lassen. Es. ist dann
möglich, daß stets dieselbe Wellenform erhellten wird für beide Verfahren, die selbstverständlich auf dieselbe
Weise verarbeitet v.erden können. Dieses Verfahren kann bei der Qualitätsüberwachung von Maschinen
angewendet werden, die diese gedruckten Zeichen produzieren. So gibt es beispielsweise sehr
viele Drucker, die regelmäßig Proben liefern, die in einer gesonderten Anordnung erkannt werden.
Die U.S. Patentschrift 3104368 (K. Steinbuch)
gibt ein Verfahren an, das ein spezielles Muster von Widerstandssonden verwendet. Wenn eine Sonde mit
einem Teil eines Zeichens zusammenfällt, ändert sich der Widerstand. So wird für jedes zu untersuchende
lu Zeichen ein binärer Code gebildet, der mit Beispielzeichen
verglichen wird. Dann enthält die Anordnung nach Fig. I beispielsweise parallel einen Aufnehmer,
der dem Zeichen gemäß der U.S. Patentschrift 3 114131 eine Wellenform entnimmt, und weiterhin
einen Aufnehmer, der mit den erwähnten Widerstandssonden arbeitet. In der Verarbeitungsanordnungwerden
die Informationen mit einer Menge von Beispielszeichen verglichen. Diese Menge kann gegebenenfalls
noch unterschiedlich sein für die beiden Aufnehmer.
Fig. 2 zeigt eine andere erfinduiigspcmäßc Ausführung,
die der in Fig. 1 in großen Teilen entspricht. Nun ist jedoch nur ein Aufnehmer £1 vorhanden.
Demgegenüber enthält die Verarbeitunsanordnung G jetzt zwei Verarbeitungseinheiten Gl und
Gl. Ferner ist ein logisches ODER-Tor / vorhanden.
Der Aufnehmer £1 besieht nun beispielsweise aus einer Reihe von Photozellen oder einem Lichtpunktabtaster,
der das Zeichengebiet gemäß einem Muster beispielsweise spaltenweise abtastet. Die Information
wird in F gespeichert. Die Information kann auf verschiedene Arten verarbeitet werden, deren Ausführungsformen
in der Literatur bekannt sind. Nach der U.S. Patentschrift 3237161 (J. Rabinow) wird das
Gebiet eines Zeichens in Flächen aufgeteilt, die als schwarz oder weiß gerechnet werden, abhängig davon,
welche Information gespeichert wird. In einer für jedes verschiedene Zeichen vorhandenen Relais-Bank
wird diese Information mit der Information eines gespeicherten Zeichens verglichen. Das am meisten entsprechende
Zeichen ist mit dem untersuchten identisch.
Die U.S. Patentschrift 3088097 (K. Steinbuch) beschreibt den Entzug von Formelementen aus der
Information des Zeichens. Wenn eine ausreichende Anzahl von Formelementen gefunden ist, kann daraus
die Identität des Zeichens bestimmt werden. Formelemente sind beispielsweise horizontale, vertikale
so oder schräge Linienabschnitte.
Die U.S. Patentschrift 3196398 (H. B. Baskin) beschreibt, wie ein Zeichen als eine Matrix von Punkten
gespeichert werden kann, die vier verschiedene Schwärzungswerte haben können, unter anderem
weiß. Danach wird ein Verfahren angegeben, um aus diesen Zeichen ein Skelettzeichen abzuleiten, dessen
Linienabschnitte eine Dicke von nur einem Matrixpunkt haben.
Die U.S. Patentschrift 3192315 (W. R. Remley)
zeigt eine Methode, bei der eine Filterung des Zeichens durchgeführt wird. Dadurch wird eine Autokorrelation
erhallen, wodurch die Erkennung eines Zeichens leichter verlaufen kann.
Anhand der zitierten U.S. Patente 3237 161,
eo 3088087, 3 196398 aid 3 192315 ist ersichtlich, daß
für die Verarbeitungseinheiten Gl und Gl sehr unterschiedliche Prinzipien möglich sind. Die Vergleichsergebnisse
der Vergleiche zwischen den auf
diese Weise verarbeiteten Zeichen und der Menge von
Bcispielzeichen erscheinen an den Ausgängen von G 1 bzw. Gl und werden über das ODER-Tor / der Entscheidungseinheit
A/l zugeführt, die im vorhergehenden erörtert wurde.
Es ist beispielsweise möglich, daß Gl einen direkten
Vergleich durchführt, während in Gl erst der Zeicheninformation die Formelemente entzogen werden,
wonach die Formelemente mit denen von genormten Zeichen verglichen werden. Der Entzug der Formelemente
erfordert Zeit, so daß die Ausgangssignale von Gl nach denen von Gl erscheinen. Die weitere Erkennung
erfolgt wie nach Fig. 1.
F7ig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Anordnung, die außer den bereits erwähnten Elementen die Steueranordnung K enthält.
Ferner enthält die Entscheidungsanordnung // die Entscheidungseinheiten Hl und Hl. und die Vergieichsanordnung
J das Schieberegister Ja. Die 'neiden Entscheidungen verlaufen nun völlig parallel zueinander,
und dadurch können noch mehrere Erkennungsprinzipien verwendet werden, die aus der
Literatur bekannt sind. So gibt die U.S. Patentschrift 2026329 (G.Tausche k) bereits 1929 ein Verfahren
an. bei dem eine Schablone mit einem lichtdurchlässigen Muster mit einem Zeichen verglichen wird.
Die U.S. Patentschrift 3 383 516 (J. J. Lei mc r) gibt
ein Verfahren an, bei dem ein Lichtpunktabtaster am Rand des Zeichens folgt, wonach diese Information
sveiter verarbeitet wird.
Die U.S. Patentschrift 2980801 zeigt ein mit einem
zusätzlichen magnetisierbaren Code versehenes Zeichen. Hierbei wird die Erkennung des Codes beschrieben,
man kann jedoch auch das Zeichen selbst erkennen und feststellen, ob eine Übereinstimmung
besteht. Hinsichtlich dieser letzten Druckschrift kann man die beschriebenen Anordnungen als Mittel zur
Kontrolle verwenden, ob in beiden Fällen eine ausreichende Drucki|ualität erreicht ist.
Es ist möglich, daß bei der Anordnung nach Fig. 3 die Entscheidung im Kreis F-Gl-Wl nicht sicher genug
war. Das kann vorkommen, wenn die Vergleichsergebnissc zwischen dem untersuchten Zeichen und
mehreren Beispielzeichen nahezu gleich hoch waren. Dieses kann beispielsweise als ein zusätzliches Signal
am Ausgang von A/l signalisiert werden. Dies kann ein dem" l-aus-zi-Code zusätzlich zugeordnetes Bit-Signal
oder ein Signal an einer zusätzlichen Ausgangsleitung von Hi sein. Dieses Signal wird der Steuernn
Ordnung K zugeführt, welche die zweite Verarheitungseinheit
Gl startet. Diese arbeitet beispielsweise sehr genau, aber auch ziemlich langsam. Nur wenn
der l-aus-/i-Code von H\ (ohne die eventuelle zusätzliche Bit-Information, die K dazu veranlaßte. G2
ein Startsignal zu geben) einem von Hl abzugebenden Code entspricht, ist das Zeichen erkannt.
ι ι. . r-... -i.-:j :..i.-:»
11 ■* 1 IJ 1 l.„
ferner eine relative Entscheidung getroffen werden: die Identifikation erfolgt anhand der relativ besten
Übereinstimmung. Die Entscheidung kann aber auch absolut sein: nur wenn eine minimale Übereinstimmung
erreicht ist, wird ein Zeichen erkannt. Dabei kann die Erkennung eindeutig sein: eine Identifikation
mit nur einem Beispielzeichen erfolgt. Andererseits ist das nicht notwendig: dann muß die Kombination
uc; Entscheidungen eindeutig sein. Es ist ferner
möglich, daß mehr als zweimal nach unterschiedlichen Prinzipien eine Entscheidung getroffen wird, während
aus den Ergebnissen eine Mehrheitsentscheidung getroffen wird. Ferner ist es möglich, daß jedes Prinzip
mehrmals angewendet wird. Dann wird das untersuchte Zeichen nur dann erkannt, wenn es nach jedem
Prinzip wenigstens einmal zu einer positiven Entscheidung geführt hat. Ferner sind im vorhergehenden
stets zwei Prinzipien zur Erkennung angenommen, es können jedoch auch mehr sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zum Erkennen von auf einem Träger vorhandenen lesbaren Zeichen, mit einem
ersten Zeichenverarbeitungsweg, der enthält:
a) eine Aufnahmeanordnung, die den Zeichen Information entnimmt;
b) eine Verarbeitungsanordnung, die die Signale der Aufnahmeanordnung zur Verarbeitung
empfängt;
c) eine Entscheidungsanordnung, die die Signale der Verarbeitungsanordnung empfängt
und in der ein Zeichen erkennbar ist, wodurch ein Entscheidungssignal an ihrem
Ausgang erscheint,
dadurch ge kennzeich η et, daß die Anordnung
einen weiteren Zeichenverarbeitungsweg enthält, der zum einen aus einer weiteren Aufnahmeanordnung
(£2) und/oder einer weiteren Verarbeitungsanordnung (G2) sowie der bereits vorhandenen
Entscheidungsanordnung (Hl) oder zum anderen aus jeweils einer zweiten Aufnahme-,
Verarbeitungs- und Entscheidungsanordnung (£2, C2, Hl) besteht, wobei wenigstens eine der
drei Anordnungen des zweiter, Zeichenverarbeitungswegs nach einem anderen Prinzip arbeitet als
die entsprechende Anordnung (£1, Gl, Hl) des ersten Zeichenverarbeitungswegs, und daß ein
Entscheidungssignal am Ausgang des weiteren Zeichenverarb-Mtungswegs zusammen mit einem
Entscheidungssignal des erster Zeichenverarbeitungswegs einer Vergleichsanordnung (/) zugeführt
wird, die bei deren Übereinstimmung ein Erkennungssignal
erzeugt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Verarbeitungsweg
eine oder mehrere der Anordnungen (£2, C2, Hl) nach mehr als einem Prinzip ein Entscheidungssignal
erzeugen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steueranordnung (K)
vorgesehen ist, die nur bei einem bestimmten Entscheidungssignal des ersten Zeichenverarbeitungswegs
wenigstens einer Anordnung (Gl) des zweiten Zeichenverarbeitungswegs ein Startsignal
zuführt.
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