DE2456853C3 - Elektronischer Taxameter - Google Patents

Elektronischer Taxameter

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DE2456853C3
DE2456853C3 DE2456853A DE2456853A DE2456853C3 DE 2456853 C3 DE2456853 C3 DE 2456853C3 DE 2456853 A DE2456853 A DE 2456853A DE 2456853 A DE2456853 A DE 2456853A DE 2456853 C3 DE2456853 C3 DE 2456853C3
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Hiroshi Nagoya Ikuta
Takaaki Toyohashi Kato
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Taxameter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Taxameter ist aus der DE-OS 22 02 865 bekannt Beim bekannten Taxameter sind vier verschiedene Taxen bzw. Normaltarife fest einprogrammiert und können mit Hilfe entsprechender Taxenschalter wahlweise eingestellt werden. Mit Hilfe eines Sonderfahrpreisschalters kann außerdem ein Zuschlag ausgewählt werden, dessen Berechnung jedoch völlig unabhängig von der Ermittlung des Fahrpreises aufgrund des jeweils eingestellten Normaltarifs ist und einen sehr komplizierten Schaltungsaufwand erfordert. Die gesamte Fahrpreisberechnung erfolgt beim bekannten Taxameter sowohl für die Normaltarife als auch für den Sondertarif durch Verarbeitung binär kodierter Werte, was einen sehr hohen Aufwand für die Verarbeitung und die Speicherung bedingt.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Taxameter der eingangs bezeichneten Gattung so auszugestalten, daß mit Hiiie des Sonderfahrpreisschal-
ters ein Sondertarif als prozentualer Wert des Normaltarifs einstellbar ist, derart, daß der angezeigte Fahrpreis die Summe aus einem vom jeweils gerade eingestellten Normaharif abhängigen Grundpreis und einem prozentualen Zuschlag entsprechend dem Sondenarti ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmaie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. i ■
Die Impulsuntersetzung für die einzelnen Taxen bzw. Normaltarife erfolgt bei der Erfindung ähnlich wie bei dem erwähnten bekannten Taxameter. Die Ermittlung des Sondertarifs oder Zuschlags unterscheidet sich beim Anmeldungsgegenstand jedoch nicht nur dadurch, daß ; zu den Weg- oder Zeitimpulsen für den Grundtarif die prozentualen Anteile aufgrund des vorgegebenen Sondertarifs hinzuaddiert werden, sondern auch dadurch, daß der eingestellte Sondertarif die gleiche prozentuale Erhöhung des Grundfahrpreises bei allen ■■ Normaltarifen ergibt. Wenn also beispielsweise für Nachtfahrten eine 20°/oige Fahrpreiserhöung vorgesehen ist, dann kann diese mit Hilfe eines einzigen Sonderfahrpreisschalters eingestellt werden, unabhängig davon, ob der Normaltarif für den Stadtbezirk oder derjenige für die Außenbezirke eingestellt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform ·< des erfindungsgemäßen Taxameters;
F i g. 2, 3 und 4 sind Schaltbilder bestimmter Schaltungsanordnungen einiger in den Ausführungsformen gemäß der F i g. 1 und 8 verwendeten Schaltungen;
F i g. 5 und 6 sind Schaltbilder bestimmter Schaltungsanordnungen anderer in den Ausführungsformen gemäß den F i g. I und 8 verwendeten Schaltungen;
F i g. 7 ist ein Schaltbild bestimmter Schaltungsaufbauten weiterer in den Ausführungsformen gemäß den F i g. 1 und 8 verwendeten Schaltungen; '·
F i g. 8 ist ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Taxameters;
F i g. 9 und Ί 0 sind Schaltbilder besonderer Schaltungsanordnungen einiger in der Ausführungsform nach -ι F i g. 8 verwendeter Schaltungen.
Der allgemeine Aufbau der ersten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild in F i g. 1 beschrieben. In F i g. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Transmission eines Kraftfahrzeugs, die die >■ Wirkleistung einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine mit einem vorgegebenen Übersetzungsverhältnis an eine Antriebswelle überträgt. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Meßkabelzug, der die Drehzahl der Transmission überträgt, das Zeichen 3 einen Getriebekasten zum > Ändern der Drehzahl der Transmission mit einem vorgegebenen Verhältnis über die Anordnung seiner Zahnräder und das Zeichen 4 einen ersten Impulsgenerator, der einen an einem Teil des Getriebekastens 3 angebrachten Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler sowie ·' eine Impulsformerschaltung aufweist.
Der Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler kann beispielsweise gemäß der Darstellung in F i g. 2 aufgebaut sein, bei der ein Permanentmagnet 4a an dem rotierenden Teil des Getriebekastens 3 befestigt sowie ein · Schutzgas-Zungenschalter (Reedschalter) 4fc in einem gewissen Abstand von dem Permanentmagneten 4a angeordnet ist, wodurch sich der Magnetfluß des Permanentmagneten 4a in Übereinstimmung mit der Drehung der Zahnräder in dem Getriebekaslen 3 zum Öffnen und Schließen des Kecdschalters 4b verändert, wobei das Ausgangssignal des Recdschalters 46 mittels der Impulsformerschaltung geformt wird, bei der beispielsweise die Schaltfunktion eines Transistors 4c· benutzt wird; auf diese Weise wird ein zu der durchfahrenen Wegstrecke proportionales Streckenimpulssignal erzeugt; zum Beispiel wird jedesmal ein Streckenimpuls erzeugt, wenn eine Wegstrecke von 0,4 m durchfahren wird.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen zweiten Impulsgenerator, der beispielsweise gemäß der Darstellung in F i g. 2 aufgebaut sein kann, um Zeilimpulse einer bestimmten Frequenz unter Verwendung eines Quarzoszillators zu erzeugen, während das Bezugszeichen 6 eine Detektorschaltung für die Fahrzeuggeschwindigkeit bezeichnet, mittels der in Übereinstimmung mit den Streckenimpulsen des Impulsgenerators 4 ermittelt wird, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit beispielsweise oberhalb oder unterhalb 10 km/h liegt. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Strecken/Zeit-Wählschaltung in Form einer Gatterschaltung, die zum Berechnen des Fahrpreises nach dem Zeittarif die Zeitimpulse auswählt, werden, wenn die von der Detektorschaltung 6 ermittelte Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb 10 km/h liegt, wogegen sie zur Errechnung des Fahrpreises nach dem Fahrtstreckentarif die Streckenimpulse auswählt, wenn die ermittelte Fahrzeuggeschwindigkeit oberhalb 10 km/h liegt.
Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Sonderfahrpreis-Rechenschaltung, die die Anzahl der Impulse aus der Wählschaltung 7 bei gedrückter Sondertariftaste erhöht, während das Bezugszeichen 9 einen Sonderfahrpreis-Schalter bezeichnet, der gemäß der Darstellung in Fig.4 aufgebaut sein kann und einen einrastenden Druckknopfschalter enthält, der zum Berechnen des Fahrpreises nach dem Sondertarif geschlossen wird. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine erste Zählschaltung, die die aus der Sonderfahrpreis-Rechenschaltung 8 zugeführte Anzahl von Impulsen zählt, während mit dem Bezugszeichen 11 eine Grundwegstrecken-Signalschaltung bezeichnet ist, die z. B. eine Mehrzahl von Vorrichtungen mit jeweils einem Schaltmechanismus aufweist und beispielsweise, wie in F i g. 5 dargestellt, zwölf Schalter zum Speichern einer Impulsanzahl in binärer Code-Form enthält, die einer Grundwegstrecke entspricht, z. B. von 3750 Impulsen, die der Grundfahrstrecke 1,5 km entsprechen. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Signalschaltung für eine feste Zusatzstrecke ähnlichen Aufbaus, die beispielsweise gemäC Fig.5 zwölf Schalter zum Speichern einer Impulsanzahl in binärer Code-Form aufweist, die einer fester Zusatzstrecke entsprechen, beispielsweise von 9OC Impulsen, die der zusätzlichen Einheitsfahrstrecke vor beispielsweise 360 m entsprechen. Das Bezugszeicher 13 bezeichnet eine erste Wählschaltung, die das Grundwegstreckensignal aus der Signalschaltung 11 auswählt, wenn ein Tariffahrtschalter 14 und/oder dei Sonderfahrpreisschalter 9 geschlossen wird, wogeger sie das feste Zusatzwegstreckensignal aus der Signal schaltung 12 auswählt, wenn von einer später beschrie benen ersten Vergleichsschaltung 15 ein Ausgangsim puls erzeugt wird. Der Tariffahrtschalter 14 enthäl einen für diese Fahrtzwecke geschlossenen, einrasten den Druckknopfschalter. Die Vergleichsschaltung If weist eine Gatterschaltung auf, die das durch die Wählschaltung 13 ausgewählte, eine Impulsanzah
darstellende Grund- oder Zusatzwegstreckensignal mit der Anzahl der von der ZaIi!schalung 10 gezählten Impulse vergleicht, um einen Ausgangsimpuls zu erzeugen, wenn die beiden Zahlen einander gleich sind. Dieser Ausgangsimpuls der Vergleichsschaltung 15 stellt die Zählschaltung 10 zurück. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen vierten Impulsgenerator, der Hne dem später beschriebenen Grundfahrpreissignal entsprechende Anzahl von Impulsen erzeugt, wenn der Sonderfahrpreisschalter 9 und/oder der Tariffahrtschalter 14 geschlossen wird bzw. eine dem später beschriebenen festen Zusatzfahrpreissignal entsprechende Anzahl von Impulsen erzeugt, wenn die Vergleichsschaltung 15 einen Ausgangsimpuls erzeugt hat. Das Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Grundfahrpreis-Signalschaltung, die eine Mehrzahl von Vorrichtungen mit jeweils einem Schaltmechanismus aufweist, und beispielsweise, wie in Fig.6 dargestellt, fünf Schalter zum Speichern einer Impulsanzahl in binärer Codeform enthält, z. B. einer Impulsanzahl siebzehn, die dem Grundfahrpreis von beispielsweise 170 Yen entsprechen. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine ähnlich aufgebaute Signalschaltung für einen festen zusätzlichen Fahrpreis, die gemäß F i g. 6 z. B. fünf Schalter zum Speichern einer Impulsanzahl in binärer Codeform aufweist, beispielsweise von drei Impulsen, die dem festen zusätzlichen Fahrpreis von z. B. 30 Yen entsprechen. Das Bezugszeichen 13' bezeichnet eine zweite Wählschaltung, die das Grundfahrpreissignal der Signalschaltung 17 auswählt, wenn der Sonderfahrpreisschalter 9 und/oder der Tariffahrtschalter 14 geschlossen wird, und die das feste Zus^tzfahrpreissignal der Signalschaltung 18 auswählt, wenn die Vergleichsschaltung 15 einen Ausgangsimpuls erzeugt hat. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Fahrpreiszählschaltung, die beispielsweise gemäß der Darstellung in F i g. 7 vier in Kaskade geschaltete Dekadenzähler zum Addieren der Anzahl der vom Impulsgenerator 16 zugeführten Impulse und Errechnen des Fahrpreises aufweist. 21 ist eine Dekodierschaltung, die den Ausgang der Fahrpreiszählschaltung 20 in ein fünfstelliges Preissignal umsetzt und beispielsweise vier mit den jeweilig zugeordneten Dekadenzählern der Fahrpreiszählschaltung 20 verbundene Dekodierer sowie einen einzelnen Dekodierer aufweist, dessen Eingang geerdet ist. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Fahrpreisanzeiger, der einen der durchfahrenen Strecke und der gefahrenen Zeit entsprechenden Fahrpreis in Übereinstimmung mit dem fünfstelligen Preissignal anzeigt und der fünf Anzeigeröhren aufweist, die gemäß der Darstellung in F i g. 7 jeweils mit den zugeordneten Dekodierern der Dekodierschaltung 21 verbunden sind. 23 ist ein »Freia-Schalter, bei dessen Schließen die Fahrpreiszählschaltung 20 und die Zählschaltung 10 zurückgestellt werden, während mit dem öffnen des »Frei«-Schalters 23 auch der Sonderfahrpreisschalter 9 und der Tariffahrtschalter 14 geöffnet werden. Mit 24 ist ein Abrechnungsschalter bezeichnet, bei dessen Schließen der Sonderfahrpreisschalter 9 und der Tariffahrtschalter 14 geöffnet werden, so daß die Zuführung der Zeitimpulse aus der Wählschaltung 7 zu der Sonderfahrpreisrechenschaltung 8 beendet wird, wenn der Fahrpreis abgerechnet wird. Das heißt der Sonderfahrpreisschalter 9, der Tariffahrtschalter 14, der »Freie-Schalter 23 und der Abrechnungsschalter 24 sind aus bekannten Wahlschaltern so zusammengestellt, daß es unmöglich ist, zwei oder mehr dieser Schalter gleichzeitig zu schließen.
Als nächstes wird der Aufbau der Fahrzeuggeschwindigkeit-Detektorschaltung 6 unter Bezugnahme auf die Fig.2 beschrieben. In der Fig.2 bezeichnet das Bezugszeichen 61 einen Rückstellsignalgenerator mit -> Invertern 61a, 616 und öle/, NAND-Gliedern 61c, 61e und 61/; Widerständen 61^ und 61Λ, sowie Kondensatoren 61; und 61/ Mit dem Bezugszeichen 62 ist eine Zählschaltung bezeichnet, bei der 62a ein 8-Bit-Binärzähler aus einer Kombination herkömmlicher J-K-FWp-
in flops und 626 ein NAND-Glied sind, das ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Zählung des Zählers 62a einen vorgegebenen Wert erreicht, beispielsweise 128 Bit. Das Bezugszeichen 63 bezeichnet eine Diskriminierschaltung aus Invertern 63a und 636,
r, NAND-GliederneScundeSd, /f-S-Fiipflops63eund63£ einem Widerstand 63g sowie einem Kondensator 63Λ. Der Impulsgenerator 5 enthält einen beispielsweise aus einem Quarz-Oszillator bestehenden Taktsignalgenerator 51, einen aus einem Binärzähler bestehenden
2i! Frequenzteiler 52 (beispielsweise einen 1/256-Frequenzteiler) zum Erzeugen von Zeitimpulssignalen, die jeweils einer vorbestimmten Zeitdauer proportional sind, sowie eine Synchronisierschaltung 53. Die Wählschaltung 7 enthält NAND-Glieder 7a, 76 und 7c.
2'i Nunmehr wird die Wirkungsweise dieser Detektorschaltung 6 beschrieben. Der Impulsgenerator 4 erzeugt der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechende Streckenimpulse. Der Rückstellsignalgenerator 61 erzeugt zur Zeit des Anstiegs und des Abfalls der Streckenimpulse
in ein Rückstellsignal. Dieses Rückstellsignal stellt den Zähler 62a zurück und wird außerdem dem Inverter 63a und dem NAND-Glied 63t/ zugeführt. Nachdem der Zähler 62a zurückgestellt wurde, beginnt er die Anzahl der vom Taktimpulsgenerator 51 erzeugten Taktimpul-
ι·"> se zu zählen. Das NAND-Glied 62 ist so angeschlossen, daß es ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Zählung des Zählers 62a einen vorbestimmten Wert erreicht,
d. h. wenn der Zähler z. B. 128 Impulse gezählt hat.
Da während jeder Halbperiode der Streckenimpulse
■"i ein Rücksetzsignal erzeugt wird, ist in diesem Fall die Frequenz der Taktimpulse so gewählt, daß 128 Taktimpulse während der Halbperiode der Streckenimpulse erzeugt werden, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einem Schwellwert entspricht Wenn die Geschwin-
4--> digkeit des Taxis oberhalb dieses Schwellwerts liegt wird auf diese Weise die Dauer der Halbperiode der Streckenimpulse kürzer als die 128 Taktimpulsen entsprechende Zeitspanne, woraus folgt daß die Wiederkehrdauer des Rückstellsignals kürzer als die
r'i) Zeitspanne der 128 Taktimpulse wird und das NAND-Glied 626 daher kein Ausgangssignal erzeugt. Im Gegensatz dazu wird die Wiederkehrdauer des Rückstellsignals langer als die Zeitspanne der 128 Taktimpulse, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit klei-
r'r> ner als der Schwellwert wird, so daß das NAND-Glied 626 dann ein Ausgangssignal erzeugt Im Augenblick des Ausbleibens des Rücksetzsignals erzeugt die Diskriminierschaltung 63 mittels ihrer Inverter 63a und 636, des NAND-Glieds 63c; des Widerstands 63g und
'·> des Kondensators 63Λ ein Setzsignal, das das R-S-Flipflop 63e setzt und dessen Ausgangsanschluß Q auf binär »1« bringt Der Ausgangsanschluß Q des R-S-Flipflops 63ebleibt auf »1«, solange kein Ausgangssignal von dem NAND-Glied 626 kommt d. h. solange
·" die Fchrzeuggeschwindigkeit höher als der Schwellwert ist so daß das NAND-Glied 63t/ beim Anlegen des nächsten Rückstellsignals ein »O«-Impulssignal erzeugt Dieses »O«-Impulssignal wird an den Rücksetzanschluß
des fl-S-Flipflops 63/"angelegt, so daß dessen invertierter Ausgangsanschluß ζ)auf »1« gehalten wird, während der nichtinvertierte Ausgangsanschluß Q auf »0« gehalten wird. Falls vorhanden, wenn also die Fahrzeuggeschwindigkeit geringer als der Schwellwert r> ist, wird das Ausgangssignal des NAND-Glieds 626 dem Rücksetzanschluß des /?-S-Flipflops 63e und dem Setzanschluß des R-S-Flipflops 63/zugeführt, so daß der Ausgangsanschluß Q und der Ausgangsanschluß Q des Λ-5-Flipflops 63eauf »0« bzw. auf »1« gehalten werden, ι ο während der Ausgangsanschluß Q und der Ausgangsanschluß ζ)des Fiipflops 63/auf »1« bzw. auf »0« gehalten werden. Unter diesen Umständen ist bei Anlegen des Rücksetzsignals an das NAND-Glied 63c/ die NAND-Bedingung nicht erfüllt, d. h. es erzeugt kein »0«- Ausgangssignal, so daß der Ausgangsanschiuß Q des R-S-Flipflops 63^ auf »1« und der Ausgangsanschluß Q auf »0« gehalten werden. Folglich wird der Ausgangsanschluß Q des R-SvFlipflops 63/" auf »0« und der Ausgangsanschluß Q auf »1« gehalten, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit höher als der Schwellwert ist. wogegen der Ausgangsanschluß Q auf »1« und der Ausgangsanschluß Q auf »0« gehalten werden, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger als der Schwellwert ist. Diese Signale werden an die Wählschaltung 7 angelegt, so daß abhängig davon, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit höher oder niedriger als der Schwellwert ■st, die Wählschaltung 7 entweder die Zeitimpulsc oder die Streckenimpulse auswählt. Das heißt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit höher als der Schwellwert ist, J<) sind die NAND-Glieder 76 und 7c zum Anlegen der Streckenimpulse an die Sonderfahrpreisrechenschaltung 8 geöffnet, wogegen die NAND-Glieder 7a und 7c zum Anlegen der Zeitimpulse an die Sonderfahrpreisrechenschaltung 8 geöffnet sind, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger als der Schwellwert ist. Da die Impulsperiode der Streckenimpulse die gleiche ist wie die der Zeitimpulse, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich dem Schwellwert ist, und da der Zähler 62a die Eingangsimpulse während der Halbperiode der Strekkenimpulse zählt, ist in diesem Fall die Beziehung zwischen der vorbestimmten Zählung N des Zählers 62a, beispielsweise von 128 Impulsen, und dem Frequenzteilungsverhältnis Mn der Frequenzteilerschaltung 52 derart, daß eine Beziehung N= n/2 « eingehalten wird.
Wenn z.B. die Zählung N des Zählers 62a zu 128 Impulsen gewählt wird, dann ist folglich das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers 52 gleich 1/256. Da ferner die Synchronisierschaltung 53 ein Rücksetzsignal w erzeugt und den Frequenzteiler 52 zurücksetzt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit unter den Schwellwert fällt und damit den Wechsel des Ausgangsanschlusses Q des Ä-S-Flipflops 63/von »0« nach »1« bewirkt, werden von dem Zeitpunkt dieses Wechsels an die Taktimpulse « des Taktimpulssignalgenerators 51 dem Frequenzteiler 52 zugeführt, um Zeitimpulse zu erzeugen, so daß dadurch die erforderte Synchronisation zwischen den Zeitimpulsen und den Streckenimpulsen erreicht wird.
Die eingehenden Schaltungsaufbauten des Sonder- «> fahrpreisschalters 9. des Tariffahrtschalters 14, des »Frei«-Schalters 23 sowie des Abrechnungsschalters 24 sind in Fig.4 dargestellt, wobei die Ausgangssignale der Schalter 9,14,23 und 24 jeweils durch Transistoren 9a, 14a, 23a und 24a invertiert und die invertierten ·'"' Signale dann den zugeordneten Schaltungen zugeführt werden.
Ein Anschluß £in Fi g. 4 ist mit Anschlüssen Ein den F i g. 7 und 9, ein Anschluß G in F i g. 4 mit Anschlüssen G in den F i g. 9 und 10, ein Anschluß H in F i g. 3 mit einem Anschluß H in F i g. 9, sowie Anschlüsse /, J und K in F i g. 9 mit entsprechenden Anschlüssen /, / und K in Fig. 10 verbunden.
Wie in Fig.2 dargestellt ist, ist der Taktimpulsgenerator 51 des zweiten Impulsgenerators 5 mit einem Taktimpulsausgangsanschluß 516 zum Ausgeben der Taktimpulse über eine Schutzschaltung 51a aus einem Transistor, einer Diode usw. versehen. Ferner ist gemäß der Darstellung in F i g. 4 für den Tariffahrtschalter 14 und den Sonderfahrpreisschalter 9 ein Ausgangsanschiuß 9d(ür ein Tarifwechselsignal für die Ausgabe des Tarifwechselsignals über ein NAND-Glied 9b und eine Schutzschaltung 9c aus einem Transistor, einer Diode usw. vorgesehen, während für den Tariffahrtschaltcr 14 und den Sonderfahrpreisschalter 9 außerdem ein Ausgangsanschluß 14c/ für ein Tariferkennungssignal so angebracht ist, daß über ein NAND-Glied 146 und eine Schutzschaltung 14c aus einem Transistor, einer Diode usw. ein Signal abgegeben wird, das anzeigt, ob das Taxi besetzt ist Des weiteren ist für das NAND-Glied \4b und den Impulsgenerator 4 ein Ausgangsanschluß 24</ für das Tarifstreckensignal zum Abgeben des Tarifstrekkensignals über ein NAND-Glied 246 und eine Schutzschaltung 24c/ aus einem Transistor, einer Diode usw. vorgesehen, während der Impulsgenerator 4 zusätzlich mit einem Ausgangsanschluß 4e für das Gesamtfahrtstreckensignal für die Ausgabe des Gesamtfahrtstreckensignals über eine Schutzschaltung 4c/ aus einem Transistor, einer Diode usw. versehen ist. Wie ferner in Fig.9 dargestellt ist, ist ein NAND-Glied 15a der Vergleichsschaltung 15 mit einem Ausgangsanschluß 13c/ für das Festzusatzstrecken-Wechselsignal zum Ausgeben des Festzusatzstrecken-Wechselsignals über einen Inverter 136 und eine Schutzschaltung 13c aus einem Transistor, einer Diode usw. ausgestattet. Die Ausgangsanschlüsse 516, 9c£ 14c/, 24c/, 4e und 13c/ sind zum Aufzeichnen verschiedenartiger Informationen hinsichtlich der Fahrbedingungen eines Taxis über eine nicht dargestellte Magnetkopfanordnung an die zugehörigen Kanäle eines Magnetbandaufzeichnungsgerätes geschaltet Durch ein derartiges Aufzeichnen solcher Informationen über die Fahrbedingungen eines Taxis auf einem Magnetband können die Fahrbedingungen des Taxis auf einfache und leichte Weise kontrolliert werden.
In den Fi g. 2 bis 7 bezeichnet das Bezugszeichen Vx einen positiven Spannungseingangsanschluß für eine Gleichstromversorgung, während die Bezugszeichen A, B, C, D, E, F, G, H, M, N, und O Anschlüsse bezeichnen, die jeweils mit den mit den gleichen Bezugszeichen bezeichneten Anschlüssen verbunden sind.
Der Aufbau eines Ausführungsbeispiels der Sonderfahrpreis-Rechenschaltung 8 wird unter Bezugnahme auf die Fig.3 beschrieben. In Fig.3 bezeichnet das Bezugszeichen 8a eine Dekadenzählschaltung, die für je 10 empfangene Impulse einen Ausgangsimpuls erzeugt, das Bezugszeichen 8Λ einen Setzimpulsgenerator, der als Antwort auf den Anstieg des Ausgangssignals der Dekadenzählschaltung 8a ein Ausgangssignal erzeugt, sowie das Bezugszeichen 86 ein R-S- Flipflop, das mittels des Ausgangsimpulses des Setzimpulsgenerators 8/1 gesetzt wird und an seinem Ausgangsanschluß Q ein Ausgangssignal erzeugt Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 8c einen Impulsgenerator, in dem ein Oszillator während der Zeit Impulse erzeugt, während der das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß Q des ft-S-Flip-
flops Sb bestehen bleibt, sowie das Bezugszeichen 8d eine Zählschaltung, die die Anzahl der von dem Impulsgenerator 8c erzeugten Impulse zählt und die durch ein an einem Ausgangsanschluß. Q des /?-5-Flipflops 8b erzeugtes Ausgangssignal rückgesetzt wird. Das Bezugszeichen 8e bezeichnet eine Prüfschaltung mit einem NAND-Glied, die die Anzahl der von der Zählschaltung ad gezählten Impulse mit einer gewünschten Anzahl zusätzlicher Impulse, beispielsweise der zwei Impulse für den Sondertarif 20%. vergleicht, r,o daß ein Ausgangsimpuls erzeugt wird, wenn die zwei Zahlen einander gleich sind. Das Bezugszeichen if bezeichnet eine Gatterschaltung aus einem NAND-Glied, die so geschaltet ist, daß bei geschlossenere Zustand des Sonderfall! prtisschalters 9 die vom Impulsgenerator 8c erzeugten Impulse einer ein NAND-Glied enthaltenden Addierschaltung 8g- zugeführt werden, die die Impulse von der Gatterschaltung &f zu den Impulsen von der Wählschaltung 7 hinzuaddiert.
Die Sonderfahrpre's-Rechenschaltung 8 funktioniert wie folgt: Die der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Fahrtzeit entsprechenden Impulssignale werden zur Frequenzteilung durch einen Divisor 10 an die Dekadenzählschaltung 8a angelegt, deren Ausgangssignal dem Setzimpulsgenerator 8Λ zugeführt wird. Dieser erzeugt bei Anstieg des Ausgangssignals der Dekadenzählschaltung 8a ein Ausgangsimpulssignal, das das ff-S-FUpflop 8b setzt Als Folge davon nimmt der Ausgangsanschluß Q des Ä-S-Flipflops 8b den binären Wert »1« an, so daß der Oszillator des Impulsgenerators 8czu schwingen beginnt Seine Impulse werden von der Zählschaltung Sd gezählt, so daß die Prüfschaltung 8e ein Ausgangssignal zum Rücksetzen des R-S- Flipflops Sb erzeugt wenn der Zählerstand der Zählschaltung Sd gleich zwei wird, was dem Sondertarif von beispielsweise 20% entspricht (der Zählerstand »zwei« rührt bei der dargestellten Ausführung von der entsprechenden Verbindung zwischen Zählschaltung Sd und NAND-Glied 8e her). Wenn das geschieht hat der Impulsgenerator 8c ein Ausgangssignal aus zwei Impulsen erzeugt die der Gatterschaltung 8/"zugeführt werden; auf diese Weise addiert die Addierschaltung Sg zwei Impulse von der Gatterschaltung 8/zu jeweils zehn Impulsen der der Fahrtstrecke und der Fahrtzeit entsprechenden Impulssignale hinzu, so daß am Ende die Anzahl der der tariflichen Fahrtstrecke und -zeit entsprechenden Impulse mit einem Faktor 1,2 multipliziert und der Zählschaltung 10 zugeführt wird. Folglich wird im wesentlichen die gleiche Wirkung erreicht als wenn die tarifliche Fahrtstrecke und -zeit mit einem Faktor 1/1,2 multipliziert wäre, wenn zu einem 20%-Sondertarif gefahren wird.
Die Zählschaltung 10, die Signalschaltung 11, die Signalschaltung 12, die Wählschaltung 13 und die Vergleichsschaltung 15 sind gemäß der Darstellung in dem ausführlichen Schaltbild von F i g. 5 aufgebaut In F i g. 5 bezeichnen die Bezugszeichen 13ai bis 13ai2,136i bis 13Ö12 und 13ci bis 13c)2 NAND-Glieder, i3d ein Ä-S-Flipflop, 15ai bis ISan Exklusiv-ODER-Glieder (Antivalenzgatter), 156] bis 156i2 Inverter, sowie 15c ein NAND-Glied.
Die Wählschaltung 13', der Impulsgenerator 16, die Signalschaltung 17 und die Signalschaltung 18 sind gemäß der Darstellung in dem ausführlichen Schaltbild F i g. 6 aufgebaut In F i g. 6 bezeichnen die Bezugszeichen 13a'i bis 13a's, 136Ί bis 13ö'5 und 13c', bis 13c'5 NAND-Glieder, 16a ein Ä-S-FIipflop, 166 einen Impulsoszillator, 16c eine Zählschaltung, 16d\ bis
ein Exklusiv-ODER-Glied (Antivalenzgatter), 16ei bis IBe5 Inverter, sowie 16/"ein NAND-Glied.
Die Funktion des Taxameters gemäß der vorbeschrie-Denen ersten Ausführungsform der Erfindung ist wie folgt: Wenn der Fahrer des Taxis den Tariffahrtschalter 14 schließt, wählt die Wählschaltung 13 die der Grundwegstrecke von beispielsweise 1,5 km entsprechende Anzahl von z. B. 3750 impulsen an, die in der
ίο Signaischallung 11 eingestellt ist. Andererseits wählt die Wählschaltung 13' eine Anzahl von Impulsen an, z. B. dem Grundfahrpreis von 170 Yen entsprechende 17 Impulse, die in der Signalschaltüng 17 eingestellt ist, so daß der Impulsgenerator 16 ein Ausgangssignal aus 17
is Impulsen erzeugt, die wiederum von der Fahrpreiszählschaltung 20 gezählt werden, und zur Anzeige der Summe von 170 Yen auf dem Fahrpreisanzeiger 22 führen.
Wenn sich nun das Taxi bewegt wird von dem Impulsgenerator 4 jedesmal ein einzelner Streckenimpuls erzeugt wenn die durchfahrene Strecke 0,4 m erreicht, während an dem Fahrpreisanzeiger 22 über die Dekodierschaltung 21 der Grundwert »17« der Fahrpreiszählschaltung 20 als Grundfahrpreis von 170 Yen
angezeigt wird, bis der Zählschaltung 10 eine Summe von 3750 Impulsen zugeführt worden ist Ist dies nach einer durchfahrenen Strecke von 1,5 km der Fall, so erzeugt die Vergleichsschaltung 15 ein Ausgangssignal, das dem Impulsgenerator 16 und den Wählschaltungen
in 13,13' zugeführt wird. Sobald dies geschieht, wählt die Wählschaltung 13 die der Zusatzstrecke 360 m entsprechende Summe von 900 Impulsen an, die vorher in der Signalschaltung 12 eingestellt worden ist Gleichzeitig wählt die Wählschaltung 13' eine dem festen Zusatzfahrpreis entsprechende Summe von 3 Impulsen an, die vorher in der Signalschaltung 18 eingestellt worden ist, und der Impulsgenerator 16 erzeugt drei Impulse, die zu dem Grundwert »17« in der Zählschaltung 20 addiert werden. Folglich steigt die Gesamtzählung (Grundzählung + 3) der Zählschaltung 20 auf »20« und wird an dem Fahrpreisanzeiger 22 über die Dekodierschaltung 21 als 200 Yen angezeigt. Zugleich wird durch das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 15 die Zählschaltung 10 zurückgesetzt.
Setzt das Taxi die Fahrt fort, so zeigt der Fahrpreisanzeiger 22 weiterhin die Summe von 200 Yen an, bis die Anzahl der von dem Impulsgenerator 4 der Zählschaltung 10 zugeführten Streckenimpulse einer dem festen Zusatzstreckensignal entsprechenden Sum-
5» me von 900 Impulsen gleich ist Ist dies erreicht, dann erzeugt die Vergleichsschaltung 15 wieder ihr Ausgangsimpulssignal für den Impulsgenerator 16 und die Wählschaltungen 13, 13'. Als Folge davon wählt die Wählschaltung 13 aus der Signalschaltung 12 die Summe
Vi von 900 Impulsen an, die der festen Zusatzstrecke von 360 m entspricht Andererseits wählt die Wählschaltung 13' aus der Signalschaltung 18 die Summe von 3 Impulsen an, die dem festen Zusatzfahrpreis entspricht während zugleich der Impulsgenerator 16 drei Aus-
«> gangsimpulse erzeugt so daß »3« zu der Gesamtzählung »20« in der Fahrpreiszählschaltung 20 addiert wird. Folglich wird die Gesamtzählung der Zählschaltung 20 »23«; sie wird über die Dekodierschaltung 21 an dem Fahrpreisanzeiger 22 als Fahrpreis 230 Yen angezeigt
t>r> Durch das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 15 wird außerdem die Zählschaltung iO zurückgesetzt Dadurch wird jedesmal der vorbeschriebene Ablauf wiederholt, wenn die feste Zusatzstrecke vori 360 m
durchfahren ist, während an dem Fahrpreisanzeiger 22 der Fahrpreis angezeigt wird, der der geltenden aurchfahrenen Gesamistrecke entspricht Wenn der Passagier ausgestiegen und somit das Taxi frei ist, wird der »Frek-Schalter 23 geschlossen, so daß die Fahrpreiszählschaltung 20 und die Zählschaltung -10 zurückgesetzt werden, während der Tariffahrtschalter
14 geöffnet wird, wodurch der Taxameter in den Ausgangszustand zurückgestellt wild.
Beim Berechnen und Speichern des Fahrpreises auf der Basis eines Zeittarifs während einer Verkehrsstokkung od. dgl. funktioniert der Taxameter gemäß der ersten Ausführungsart wie folgt: Zuerst kommt die Detektorschaltung 6 zur Wirkung und stellt auf die erläuterte Weise fest, daß die Geschwindigkeit des Taxis unter eine vorbestimmte Geschwindigkeit gefallen ist Über die Wählschaltung 7 werden dann nicht mehr die Streckenimpulse des Impulsgenerators 4, sondern die Zeitimpulse des impulsgenerators 5 der Sonderfahrpreisrechenschaltung 8 zugeführt Die übrige Verarbeitung ist wie für die Streckenimpulse beschrieben.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 8 bis 10 wird nun eine zweite Ausführungsart der Erfindung so weit beschrieben, soweit sie von der ersten abweicht. Die in den F i g. 2, 3, 4 und 7 dargestellten einzelnen Schaltungen werden auch bei dieser zweiten Ausführungsform verwendet
Wie in F i g. 9 dargestellt ist, weist die Zählschaltung
10 einen Binärzähler 10a und ein NAND-Glied 106 auf, die Wählschaltung 13 enthält ein Λ-S-Flipfiop 13a, und die Vergleichsschaltung 15 besitzt NAND-Glieder 15a, 15Z) und 15c Wie andererseits in Fig. 10 dargestellt it, weist der Impulsgenerator 16 ein R-S- Flipflop 16a, einen Impulsoszillator 166 sowie eine aus einem Binärzähler bestehende dritte Zählschaltung 16c auf, während eine zweite Vergleichsschaltung 19 NAND-Glieder 19a, 196 und 19csowie einen Inverter 196aufweist.
Wenn der Fahrer des Taxis bei der zweiten Ausführungsart den Tariffahrtschalter 14 schließt, wählt dieselbe Wählschaltung 13 sowohl die Anzahl von Impulsen an, die in der Grundstrecken-Signalschaltung
11 voreingestellt ist, als auch die Anzahl von Impulsen, die in der Grundfahrpreis-Signalschaltung 17 voreingestellt ist, so daß der Impulsgenerator 16 Impulse erzeugt. Wenn der Impulsgenerator 16 eine Summe von 17 Impulsen entsprechend dem Grundfahrpreis erzeugt hat, erzeugt die Vergleichsschaltung 19 einen Ausgangsimpuls und setzt den Impulsgenerator 16 zurück. Die 17 Impulse vom Impulsgenerator 16 werden wie bei der ersten Ausführungsform weiterverarbeitet.
Nach einer Strecke von 1,5 km entsprechend 3750 Streckenimpulsen erzeugt die Vergleichsschaltung 15 in erläuterter Weise ein Ausgangsimpulssignal, das wiederum dem Impulsgenerator 16 und der Wählschaltung 13 zugeführt wird. Als Folge davon wählt die Wählschaltung 13 nun einerseits die 900 Impulse an, die der festen Zusatzfahrstrecke von 360 m entsprechen und andererseits zugleich die drei Impulse, die dem festen Zusatzfahrpreis von 30 Yen entsprechen. In der Folge erzeugt der Impulsgenerator 16 Impulse, bis er von der Vergleichsschaltung 19 mit einem Ausgangsimpuls zurückgesetzt wird, wenn 3 Impulse von dem Impulsgenerator 16 erzeugt worden sind. Nachdem dann 900 Streckenimpulse der Zählschaltung 10 zugeführt worden sind, erzeugt die Vergleichsschaltung
15 wieder ein Ausgangsimpulssignal, das dem Impulsgenerator 16 und der Wählschaltung 13 zugeführt wird. Daraufhin wählt die Wählschaltung 13 erneut aus der Signalschaltung 12 die der festen Zusatzstrecke voi 360 m entsprechende Summe von 900 Impulsen unc zugleich aus der Signalschaltung 18 die Summe von dre Impulsen an, die dem festen Zusatzfahrpreis von 30 Yei entsprechen. Wenn das geschehen ist, erzeugt dei Impulsgenerator 16 wieder Impulse, bis er nach dre Impulsen von der Vergleichsschaltung 19 zurückgestell wird. Der vorstehend beschriebene Vorgang wire jedesmal wiederholt, wenn die feste Zusatzsirecke vor 360 m durchfahren ist, wobei der der geltender gesamten durchfahrenen Strecke entsprechende Fahrpreis an dem Fahrpreisanzeiger angezeigt wird.
Wie sich insbesondere auch aus einem Vergleich dei F i g. 1 bzw. 2,5 bzw. 9 und 6 bzw. 10 ergibt, besteht dei Unterschied zwischen der ersten und der zweiter Ausführungsform im wesentlichen in der Art dei Anschaltung der Signalschaltungen 11,12,17 und 18. Be der ersten Ausführungsform ist ein Eingang de: Vergleichsschaltung 15 direkt mit dem Ausgang dei Zählschaltung 10 verbunden. Ein anderer Eingang dei Vergleichsschaltung 15 ist abhängig vom Zustand der Wählschaltung 13 entweder mit den Schaltern dei Grundwegstrecken-Signalschaltung 11 oder der Zusatz wegstrecken-Signalschaltung 12 verbunden. Innerhalt der Fahrpreisermittlungs- und -anzeigevorrichtung enthält die erste Ausführungsform eine ganz ähnlich« Anordnung, wenn man die dritte Zählschaltung 16< (Fig.6) mit der Zählschaltung 10 und die Elemente 16c/i-16</5, 16ei-16es sowie 16/" mit der Vergleichs schaltung 15 vergleicht Dabei ist die entsprechende Wählschaltung 13' jedoch bei dieser Ausführungsforn der Erfindung nicht mit der Wählschaltung 13 identisch Bei der zweiten Ausführungsform nach den F i g. 8 bis 1 ( ist der Ausgang der jeweiligen Zählschaltungen 10 bzw 16c direkt mit den Schaltern sowohl der Grundweg strecken-Signalschaltung U als auch der Zusatzweg strecken-Signalschaltung 12 bzw. der Grundfahrpreis Signalschaltung 17 bzw. der Zusatzfahrpreis-Signal schaltung 18 verbunden. Abhängig vom Zustand der ir diesem Fall gemeinsam Wählschaltung 13 sind entwede die Ausgänge der Signalschaltungen 11 und 17 oder die der Signalschaltungen 12 bzw. 18 mit den entsprechen den Vergleichsschaltungen 15 bzw. 19 verbunden.
Die Signalschaltungen U, 12, 17 und 18 könner jeweils auf eine erwünschte Grundstrecke, feste Zusatzstrecke, einen Grundfahrpreis bzw. einen fester Zusatzfahrpreis voreingestellt werden. Zum Zwecke dieser Voreinstellung kann jeweils anstelle einer großei Anzahl von Schaltern eine auswechselbare Schallplatte mit einem darauf gedruckten dünnen Metallfilm für die notwendige Verdrahtung für einen dem erwünschter Signal für die Grundstecke, die feste Zusatzstrecke, der Grundfahrpreis oder den festen Zusatzfahrpreis ent sprechenden Binärcode verwendet werden, um durcl Schaltplattenwechsel auf leichte Weise die Gebührensy sterne zu ändern.
Es ist natürlich auch möglich, entweder nur di< Streckensignale oder nur die Fahrpreissignale einstell bar zu machen, wobei die Schaltungen für die jeweil: unveränderlichen Signale einfachen Aufbau aufweiset können, etwa in der Form fester Lötverbindunget od. dgl. Weiterhin ist es natürlich möglich, daß di Zählschaltung 10 nur die Streckenimpulse von den Impulsgenerator 4 zählt, und nicht von dem Zeitpunk an, an dem die Fahrzeuggeschwindigkeit unter einei vorbestimmten Wert.fällt, auf die Zeitimpulse umschal tet.
Ansteiie des Dekadenzähiers 8a in der Sonderfahr
preis-Rechenschaltung 8 kann eine Sonderimpulsgeneratorschaltung mit einem Zähler mit Teilungsverhältnis K verwendet werden, um die Frequenz der Streckenimpulse bzw. der Zeitimpulse durc.i einen Divisor K zu teilen, so daß die Sonderimpulsgeneratorschaltung N Impulse in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Zählers mit Teilungsverhältnis K erzeugt, um die Gleichung N=K ■ n/100 zu erfüllen, wenn der Sondertarif gleich η ist, und dadurch die Sonderfahrpreisrechenschaltung 8 mit irgendeinem vorgegebenen Sondertarif zu versorgen.
Da die in Proportion zu der gefahrenen Strecke (bzw. Zeit) erzeugten Impulssignale von einem Zähler mit Teilungsverhältnis K so gezählt werden, daß jedesmal, wenn von ihm K Impulssignale empfangen werden, eine Sonderimpulsgeneratorschaltung N Impulse erzeugt, die einem vorgegebenen Sondertarif π entsprechen und die Bedingung N=K ■ n/10 erfüllen, und da die N Impulse zu den in Proportion zu der gefahrenen Strecke (bzw. Zeit) erzeugten Impulsen addiert werden, werden die K Impulssignale für die gewöhnliche Tariffahrt auf (K+N) Impulssignale vermehrt, wenn zu Sondertarifen gefahren wird, was die gleiche Auswirkung ergibt, als wenn die Fahrtstrecke und -zeit für den gleichen Fahrpreis mit KI(K+ N) multipliziert wären, so daß auf diese Weise der um π % erhöhte Fahrpreis an dem Fahrpreisanzeiger angezeigt wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Elektronischer Taxameter mit einem ersten Impulsgenerator, der jedesmal einen Streckenimpuls erzeugt, wenn das Taxi eine bestimmte Strecke gefahren ist, mit einem zweiten Impulsgenerator, der jedesmal einen Zeitimpuls erzeugt, wenn eine bestimmte Zeitspanne verstrichen ist, mit einer Zählschaltung, die abhängig von der Geschwindigkeit des Taxis die Streckenimpulse oder die Zeitimpulse zählt, mit einer Fahrpreisermittlungsund -anzeigevorrichtung, die entsprechend der Impulszählung der Zählschaltung und einem von mehreren einstellbaren Normaltarifen den Fahrpreis der Gesamtfahrstrecke ermittelt und anzeigt, mit einem Sonderfahrpreisschalter zur Einstellung eines Sondertarifs und mit einer Rechenschaltung, die abhängig von der Einstellung des Sonderfahrpreisschalters einen Sonderfahrpreis ermittelt, gekennzeichnet durch eine Sonderzählschaltung (Sa), die mit dem ersten Impulsgenerator (4) und dem zweiten Impulsgenerator (5) verbunden ist und Ausgangsimpulse mit einer gegenüber den Streckenimpulsen bzw. den Zeitimpulsen durch einen Divisor K geteilten Frequenz abgibt, durch eine Sonderimpulsgeneratorschaltung (Sb bis Sf), die aufgrund jedes Ausgangsimpulses der Sonderzählschaltung eine Anzahl N von Sonderimpulsen erzeugt, wobei gilt
    N=K- n/100
    und π einen Sondertarif in Prozenten vom Normaltarif bedeutet, und durch eine Addierschaltung (Sg), die die Sonderimpulse zu den Streckenimpulsen addiert und die addierten Impulse an die Zählschaltung (10) abgibt.
    2. Taxameter nach Anspruch ', dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderimpulsgeneratorschaltung (Sb-Sf) umfaßt: Ein /?5-Flipflop (Sb), das mit der Sonderzählschaltung (Sa) verbunden ist und durch deren Ausgangssignal gesetzt wird, einen dritten Impulsgenerator (Sc) der mit dem nicht invertierenden Ausgangsanschluß des RS-Flipflops (Sb) verbunden ist und abhängig von dessen binärem Zustand schwingt oder nicht schwingt, eine zweite Zählschaltung (Sd) die die Ausgangsimpulse des dritten Impulsgenerators (8c^zählt und mit dem invertierenden Ausgangsanschluß des RS-Flipflops (Sb) verbunden ist, um durch dessen Ausgangssignal zurückgesetzt zu werden, eine eingangsseitig mit der zweiten Zählschaltung (Sd) und ausgangsseitig mit dem Rücksetzanschluß des RS- Flipflops (Sb) verbundene Prüfschaltung (8ejt deren Ausgangssignal das RS-Flipflop (Sb) bei Gleichheit der Zählung der zweiten Zählschaltung (Sd) mit der Anzahl N zurücksetzt, sowie eine Gatterschaltung (Sf) die mit dem dritten Impulsgenerator (Se) dem Sonderfahrpreisschalter (9) und der Addierschaltung (Sg) verbunden ist und abhängig von der Betätigung des Sonderfahrpreisschalters (9) geöffnet bzw. geschlossen wird, um das Anlegen der Ausgangsimpulse des dritten Impulsgenerators (Sc) an die Addierschaltung (Sg) zu steuern.
    3. Taxameter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Addierschaltung (Sg) eine Gatterschaltung zum Durchlassen der Strecken- bzw. Zeiiimculse von erstem bzw. zweiten Impulsgenerator (4, 5) und der Ausgangsimpulse vom dritten Impulsgenerator (8cJenthälL
    4. Taxameter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Grundstrek-
    ■". ken-Signalschaltung (11), an der in binärer Code-Form eine einer Grundstrecke entsprechende Impulsanzahl voreinstellbar ist, durch eine Zusatzstrecken-Signalschaltung (12), an der in binärer Code-Form eine einer festen Zusatzstrecke entspre-
    lu chende Impulsanzahl voreinstellbar ist, durch eine Vergleichsschaltung (15), die ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die von ihr verglichenen Impulsanzahlen übereinstimmen, und durch eine zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand umschaltbare
    i) Wählschaltung (13), in deren erstem Zustand die Vergleichsschaltung (15) die an der Grundstrecken-Signslschaltung (11) voreingestellte Impulsanzahl und in deren zweitem Zustand die Vergleichsschaltung (15) die an der Zusatzstrecken-Signalschaltung
    2(i (12) voreingestellte Impulsanzahl mit der von der Zählschaltung (10) gezählten Impulsanzahl vergleicht, wobei die Wählschaltung (13) bei Betätigung des Soiiderfahrpreisschalters (9) und/oder des Tariifahrt-Schalters (14) in den ersten Zustand und
    2-, durch das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung (15) in den zweiten Zustand umschaltbar ist, und wobei de«· Ausgang der Vergleichsschaltung (15) mit der Fahrpreisermittlungs- und Anzeigevorrichtung (16—22) verbunden ist
    «ι 5. Taxameter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Zählschaltung (10) mit einem Eingang der Vergleichsschaltung (15) verbunden ist, und daß die Wählschaltung (13) in ihrem ersten Zustand die Grundstrecken-Signal-
    <ri schaltung (11) und in ihrem zweiten Zustand die Zusatzstrecken-Signalschaltung (12) mit dem zweiten Eingang der Vergleichsschaltung (15) verbindet (Fig. 1,5,6).
    6. Taxameter nach Anspruch 4, dadurch gekenn-4Ii zeichnet, daß mit dem Ausgang der Zählschaltung
    (10) sowohl die Grundstrecken-Signalschaltung (U) als auch die Zusatzstrecken-Signalschaltung (12) verbunden sind, und daß abhängig vom Zustand der Wählschaltung (13) entweder der Ausgang der Ίί Grundstrecken-Signalschaltung (11) oder der Zusatzstrecken-Signalschaltung (12) mit der Vergleichsschaltung (15) verbunden ist (F i g. 8,9,10).
    7. Taxameter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung (13)
    ■■><> ein &S-Flipflop aufweist.
    8. Taxameter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrpreisermittlungs- und -anzeigevorrichtung umfaßt: einen vierten Impulsgenerator (166Jl eine mit dessen
    ">*> Ausgang verbundene Fahrpreis-Zählschaltung (20), eine mit dem Ausgang der Fahrpreis-Zählschaltung verbundene Dekodierschaltung (21) und eine mit dem Ausgang der Dekodierschaltung verbundene Fahrpreisanzeigevorrichtung (22), wobei der vierte
    w> Impulsgenerator (166) bei Betätigung des Sonderfahrpreisschalters (9) und/oder des Tariffahrtschalters (14) sowie auf Grund eines Ausgangssignals der Vergleichsschaltung (15) eine bestimmte Anzahl von Impulsen erzeugt.
    ' > 9. Taxameter nach Anspruch 8, gekennzeichnet
    durch eine mit dem Ausgang des vierten Impulsgenerators (16ty verbundene dritte Zählschaltung (16cJL durch eine Grundfahrpreis-Signalschaltung
    (17), an der in binärer Code-Form eine einem Grundfahrpreis entsprechende Impulsanzahl voreinstellbar ist, durch eine Zusatzfahrpreis-Signalschaltung (18), an der in binärer Code-Form .;ine einem festen Zusatzfahrpreis entsprechende Impulsanzahl voreinstellbar ist, durch eine zweite Vergleichsschaltung (16416e. 16/; 19), welche bei Gleichheit von ihr verglichener Impulsanzahlen ein Ausgengssignal zum Stoppen der Erzeugung von Impulsen durch den vierten Impulsgenerator (i6b) erzeugt, und durch eine zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand umschaltbare zweite Wählschaltung (13'; 13), in deren erstem Zustand die zweite Vergleichsschaltung (164 :6e, 16/; 19) die an der Grundfahrpreis-Signalschaltung (17) voreingestellte Impulsanzahl und in deren zweitem Zustand die zweite Vergleichsschaltung die an der Zusatzfahrpreis-Signalschaltung (18) voreingestellte Impulsanzahl mit der von der dritten Zählschaltung gezählten Impulsanzahl vergleicht, wobei die zweite Wählschaltung (13', 13) bei Betätigung des Sonderfahrpreisschalters (9) und/oder des Tariffahrtschalters (14) in ihren ersten Zustand und durch ein Ausgangssignal der ersten Vergleichsschaltung (IS) in ihren zweiten Zustand schaltbar ist
    10. Taxameter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der dritten Zählschaltung (i6c) mit einem Eingang der zweiten Vergleichsschaltung (164 16e, I6f) verbunden ist und daß die zweite Wählschaltung (13') in ihrem ersten Zustand die Grundfahrpreis-Signalschaltung (17) und in ihrem zweiten Zustand die Zusatzfahrpreis-Signalschaltung (18) mit dem zweiten Eingang der zweiten Vergleichsschaltung verbindet (F i g. 6).
    11. Taxameter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Wählschaltung (13) identisch sind, daß der Ausgang der dritten Zählschaltung (16c^ sowohl mit der Grundfahrpreis-Signalschaltung (17) als auch der Zusatzfahrpreis-Signalschaltung (18) verbunden ist und daß abhängig vom Zustand der Wählschaltung (13) der Ausgang der Grundfahrpreis-Signalschaltung (17) oder der Ausgang der Zusatzfahrpreis-Signalschaltung (18) mit der zweiten Vergleichsschaltung (19) verbunden ist
    12. Taxameter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Taktsignalgenerator (51), durch einen mit dem Taktsignalgenerator (51) verbundenen Frequenzteiler (52), durch einen mit dem ersten Impulsgenerator (4) verbundenen Rückstellsignalgenerator (61), der bei jeder Halbperiode der vom ersten Impulsgenerator (4) erzeugten Streckenimpulse ein Rückstellsignal abgibt, durch eine mit dem Rückstellsignalgenerator
    (61) und dem Taktsignalgenerator (51) verbundene Taktzählschaltung (62), welche die während einer Halbperiode der Streckenimpulse erzeugten Taktimpulse zählt, durch eine mit der Taktzählschaltung
    (62) verbundene Diskriminierschaltung (63), die abhängig von der Zählung der Taktzählschaltung (62) bestimmt ob die Geschwindigkeit des Taxis höher oder niedriger als ein bestimmter Schwellwert ist, sowie durch eine Strecken/Zeit-Wählschaltung (7), welche den Ausgang des ersten Impulsgenerators (4) über die Rechenschaltung (8) mit der Zählschaltung (10) verbindet, wenn die Diskriminierschaltung (63) eine über dem Schwellwert liegende Geschwindigkeit feststellt, und den Ausgang des Frequenzteilers (52) über die Rechenschaltung (8) mit der Zählschaltung (10) verbindet wenn die Diskriminierschaltung eine unter dem Schwellwert liegende Geschwindigkeit des Taxis feststellt ~> 13. Taxameter nach Anspruch 12, gekennzeichnet
    durch eine mit der Diskriminierschaltung (63) und dem Frequenzteiler (52) verbundene Synchronisierschaltung (53), die den Frequenzteiler (52) zurückstellt wenn das Ausgangssignal der Diskriminier-K) schaltung (63) einen Wechsel der Fahrzeuggeschwindigkeit von einem über dem Schwellwert liegenden Wert zu einem unter dem Schwellwert liegenden Wert kennzeichnet
    14. Taxameter nach einem der vorhergehenden ir> Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem ersten Impulsgenerator (4) verbundene Schutzschaltung (4d)zur Ausgabe der vom ersten Impulsgenerator erzeugten Streckenimpulse.
    15. Taxameter nach einem der Ansprüche 4 bis 14, gekennzeichnet durch eine mit dem Tariffahrtschalter (14) und dem Sonderfahrpreisschalter (9) verbundene Schutzschaltung (9b, 9c)iür die Ausgabe eines durch die Betätigung dieser Schalter erzeugten und der Anzahl der Tariffahrten entsprechenden
    .-'"> Signals.
    16. Taxameter nach einem der Ansprüche 4 bis 15, gekennzeichnet durch eine mit dem Tariffahrtschalter (14), dem Sonderfahrpreisschalter (9) und dem ersten Impulsgenerator (4) verbundene logische
    w Schaltung (24b) sowie durch eine dieser nachgeschalteten Schutzschaltung (24c) zur Ausgabe der Streckenimpulse, wenn einer der genannten Schalter (9,14) geschlossen ist.
    17. Taxameter nach einem der Ansprüche 4 bis 16, ir> gekennzeichnet durch eine der ersten Vergleichsschaltung (15) nachgeschaltete Schutzschaltung (\Zc) zur Ausgabe eines dem Umschalten auf den festen Zusatzfahrpreis entsprechenden Signals abhängig vom Ausgang der ersten Vergleichsschaltung.
    4» 18. Taxameter nach Anspruch 12, gekennzeichnet
    durch eine Schutzschaltung (5IaJt die mit dem Taktsignalgenerator (51) zur Ausgabe der Taktsignale verbunden ist
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