DE2642255A1 - Elektronisches vorzuendungssystem - Google Patents
Elektronisches vorzuendungssystemInfo
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Description
DIPL.-INC JOACHIM STRASSE, HANAU
ClPL-INQ. KLAUS QORQ. MÜNCHEN
U PATENTANWÄLTE
645U HANAU · RÖMERSTR.19 · POSTFACH 7S>3 · TEL.: (061 BI) £0803/20740 · TELEQRAMME: HANAUPATENT· TELEX: «ΜΚ7β2 pm
MÜNCHEN 80 · QRAFINQER STRASSE 31 - TEL: (089) 405643 · TELEX: 522054 ostp«
Fabbrlca Italtana Magnetl
Marelll S.p.A.
VIa Guastalla 2
Marelll S.p.A.
VIa Guastalla 2
.,,, . ,, ,. 16. September 1976
Ma I1 an d, I ta 1 ι en K
(2181846 IT) Sto/MI - 11 442
Elektronisches Vorzündungssystem
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches
System zur Vorzündung In Brennkraft-Maschinen, Insbesondere
von Kraftfahrzeugen.
Es sind bereits elektronische Vorzündungssysteme bekannt. Diese
beruhen auf der Erfassung mehrerer WlnkelbezugsImpu1 se, die
seitens eines von der Drehung der Motorwelle oder gleichwertigen Organs in Umlauf mitgenommenen Gliedes ausgelöst
werden.
Solche Systeme erfordern mindestens zwei Meßfühler, und zwar
einen zur Erfassung eines Winkels des umlaufenden Organs Im Hinblick auf einen Bezugspunkt und einen anderen zur Bestimmung
der Umdrehungsgeschwindigkeit mittels einer Vielzahl von
Impulsen und/oder der Anzahl der WInkeI-BruchteI Ie des Umlaufwlnkels.
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Es Ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Vorzündungssystem
bzw. Vorrichtung verfügbar zu machen, welches sich mit der Erfassung nur eines einzigen, durch das umlaufende
Organ pro Arbeltstakt ausgelösten Impulses begnügt und somit nur einen einzigen Meßwerterfasser benötigt. Es
soll somit ein System geschaffen werden, welches eine Vereinfachung
der Verdrahtung und des Zusammenbaues und gleichzeitig eine größere Betriebssicherheit bei niedrigeren Entstehungskosten
gestattet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorzündung
sowohl linear als auch nach einer beliebig vorgebbaren Regel bezüglich der Motorgeschwindigkeit zu ermöglichen.
Des weiteren soll/die vorliegende Erfindung ein Vorzündungssystem
liefern, welches ein Verwenden von Zählern geringen Fassungsvermögens gestattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Vorzündungssystem zur Erzielung einer linearen Veränderung der Vorzündung pro Arbeltstakt
- ein Erzeugen eines WI nke I bezugs Impu 1 ses, dessen Wiederholungsfrequenz
bei den nachfolgenden Zyklen einer der
Umdrehungsgeschwindigkeit der Brennkraftmaschine proportionalen
Frequenz entspricht,
- ein Erzeugen einer fortlaufend stetigen Impulsfolge konstanter,
von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Verbrennungsmotors
unabhängigen Frequenz,
- ein Zählen der fortlaufend stetigen Impulse zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Winkelbezugsimpulsen,
- ein Rückwärtszählen der stetigen Impulse zwischen jeweils
zwei aufeinanderfolgenden BezugsImpuI sen und zwar ein
RUckwärtszähI en von der Anzahl.der Impulse, die bei dem
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unmittelbar vorangegangenen Zyklus ermittelt wurde, und
- eine Abgabe eines Steuersignals umfaßt, sobald die vorgenannte
rückwärtsgehende Zählung einen vorgegebenen
Schwellenwert erreicht hat.
Um eine Vorzündung nach einer beliebig vorgegebenen Regel
zu erhalten, benutzt das erfindungsgemäße System einen
Kodierungsspeicher, welcher entweder den Zählwert des vorangehenden
Taktes oder den abnehmenden Zählwert oder den Schwellenwert ändert, so daß der Zeltpunkt der Steuersignalabgabe
verändert wird.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung.
Es zeigen:
Flg. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
elektronischen Vorrichtung, um eine linear veränderliche Vorzündung zu ermöglichen,
FIg. 2 eine schematische Darstellung der Funktionswelse der Vorrichtung nach FIg. 1 für zwei
unterschiedliche Winkelgeschwindigkeiten der
Brennkraftmaschine, und zwar CxD und
CJ 2, wobei O 2 y CO Ist,
Flg. 3 Blockschaltbilder zwei wetterer Ausführungsbelsptele
der Vorrichtung gemäß FIg. 1, um eine Vorzündung nach einem beliebig vorgegebenen
Gesetz zu ermöglichen,
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Flg. 5 ein Blockschaltbild einer Vorzündungsvorrichtung
mit Zählern einer verringerten Zählkapazität und
Flg. 6 eine Vorzündungskurve, die zur Erläuterung
der Funktionsweise der Vorrichtung nach
Flg. 5 dient.
In FIg. 1 Ist mit R ein Zahnrad bezeichnet, das einen
Bezugszahn R1 aufweist, der drehbar von der Welle der Brennkraftmaschine
mitgenommen wird. Mit A Ist eine Eingangsschaltung der Vorzündungsvorrichtung gekennzeichnet, welche
an den Zahn R. des Rades R über einen Sensor A. gekoppelt Ist.
Bei jedem Vorbeigang des Zahnes R am Fühler A erzeugt
der Eingangskreis A Wlnke1sbezugsimpu1 se, welche, wie In
FIg. 2a gezeigt, den oberen Totpunkten (PMS) entsprechen. Die Frequenz dieser Impulse Ist daher proportional der Umdrehungsgeschwindigkeit
des Rades R, d. h. des Motors.
Mit CK Ist e I n/lmpul sgenerator oder eine Uhr bezeichnet, die
eine fortlaufende Reihe von Impulsen konstanter Frequenz abgibt, die unabhängig von der Umdrehungsgeschwindigkeit des
Rades R sind. Diese fortlaufenden Impulse sind In der FIg.
2b gezeigt.
Die Impulse des Generators CK, die zwischen zwei WInkeIbezugs-Impulsen
liegen, werden von zwei Zählern C und C erfaßt. Insbesondere zählt der erste Zähler C die ansteigenden Impulse
bis zur Erreichung - beim Eintreffen des Bezugssignales - eines
von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors abhängigen Zählwertes
(siehe N , N der Flg. 2c), während der Zähler C Impulse von dem vorgenannten Zählwert des Zählers C. abzieht -
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beginnend mit dem Vorhandensein eines Bezugssignals.
Die Bezugs I mpu I se beaufschlagen demnach, den Zähler C-als
NuII-StelIungssIgnaIe oder "reset" und den Zähler C
als UbertragungssIgnaIe der Zählung vom Zähler C.auf
den Zähler C„.
Es Ist offensichtlich, daß der RückstelIwert vom Zähler
C„ dem Zählwert vom Zähler C. entspricht, den dieser Im
vorangegangenen Zyklus erreicht hat. Wenn daher N der vom Zähler C1 Im Zeltpunkt t1 am Ende eines Taktes bei
einer Geschwindigkeiten <
(siehe Flg. 2c) erreichte Wert Ist, wird dieser Wert N. derjenige sein, der
am Zähler C„ Im selben Zeltpunkt t. zur Rückwärtszählung
Im nachfolgenden Zyklus t. - t, übertragen wird.
Es Ist verständlich, daß die Zurückstellung des Wertes
N. Im Zähler C. nur erfolgt, nachdem dieser Wert an den
Zähler C„ abgegeben Ist.
Mit RL Ist eine logische Schaltung gekennzeichnet, weiche
ein Steuersignal liefern kann, sobald der Zählwert vom Zählwert C7 zurückgeht und einen vorgegebenen Schwellenwert erreicht hat. In FIg. 2d ist mit N., dieser Schwellenwert
angezeigt. Mit t~ und t. usw. sind die Zeltpunkte
der Abgabe des Steuersignals von der logischen Schaltung
RL bei den GeschwIndIgkeI ten Co . und Co „ bezeichnet.
Jedes Steuersignal wird über einen nicht dargestellten Verteller
an die Zündvorrichtung abgegeben.
Aus den obenstehenden Erläuterungen Ist ersichtlich, wie die
erfindungsgemäße Vorrichtung nach FIg. 1 In der Lage Ist,
eine zur Motorgeschwindigkeit linear veränderliche Vorzündung
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verfügbar zu machen. Es Ist offensichtlich, daß sich bei
Veränderung des Schwellenwertes NK die Neigung der Vorzündungsgeraden verändert.
Bei geeigneter Hinzufügung eines KodIerungsspl chers zu der
zuvor beschriebenen Vorrichtung kann eine Zündung erzielt werden, die nach einem beliebigen aufgrund der Motorgeschwind
I gke I t vorgegebenen Gesetz veränderbar Ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel nach Flg. 3 weist dieser
Kodierungsspeicher einen UbergangsspeI eher (transient memory)
Mj und einen Lesespeicher ML auf, die zwischen dem ersten
und dem zweiten Zähler C und C geschaltet sind.
Der Ubergangsspeieher MT wird durch die Wlnkelbezugsslgnale
auf dem aktuellen Stand gehalten, da dieser bei jedem Zyklus
dem Lesespeicher ML den Endzählwert (siehe N , N„ der FIg.2c)
vom Zähler C. übermittelt.
Der Speicher MT kann auch entfallen, so daß In diesem Falle
der Ausgang vom Zähler C. direkt an den Eingang vom Speicher ML angeschlossen Ist.
Der Lesespeicher ML verändert entsprechend eines In den Zähler C_ eingebbaren Codes den Einstellwert (siehe N1, N_ FIg. 2d),
so daß gemäß dem gewünschten Gesetz der Abgabezeitpunkt des
Steuersignals (siehe t„, t. der Fig. 2d) verändert wird.
Bei dem AusfUhrungsbeIspIeI nach Fig. 4 weist der Kodierungsspeicher einen Ubergangsspe I eher MT Im Nebenschluß zum Ausgang
des Zählers C. sowie einen Lesespeicher ML auf, der zwischen
dem Zähler C und der Schaltung RL eingebaut Ist.
Bei dieser Anordnung verändert der Lesespeicher ML die rückwärtsgehenden
Zählwerte vom Zähler C , so daß der Schnittzeltpunkt
mit dem SchwelIenwert-NK entsprechend dem eingegebenen
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Code verändert wird. Auch kann dieser Zeltpunkt dadurch
verändert werden, daß unmittelbar der Schwellenwert verändert
wird. In diesem Falle stellt der Speicher ML und die Schaltung RL eine einzige logische Schaltung dar.
Wenn dagegen eine Vorzündung gefordert wird, die auch von
anderen, den Motor InteressIerenden Parametern abhängig sein
soll, wird sowohl die Vorrichtung nach FIg. 3 als auch die
nach FIg. 4 mit einer ZustandsgrößenkombI ηler- oder
Summlervorrichtung versehen, welche entweder mit dem UbergangsspeI
eher MT oder dem Ablesespeicher ML verbunden Ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 umfaßt zusätzlich zu
den Elementen der FIg. 3 eine Schaltung CB, welche den Zähler C1, wenn dieser gesättigt ist, sperren kann, und
zwei Leitungen L1 und L auf, welche jeweils den Ausgang
von der Schaltung RL und der Schaltung A mit den beiden Eingängen eines OR-Gates P. verbinden, das wiederum an
seinem Ausgang das Steuersignal liefert. Die Lei tung
L. umfaßt ein AND-Gate P , das von einem NAND-Gate P, überwacht wird. Letzteres Ist an den Ausgang des UbergangsspeI-chers
MT angeschlossen.
Die Leitung L2 weist eine ImpuIsformer-SchaItung F und
ein AND-Gate P4 auf, das ebenfalls vom Gate P überwacht
wl rd.
Die Anordnung der Gates P7, P3 und P4 (letzteres mit umgekehrtem
Eingang) bewirkt, daß zu einer Zelt jeweils nur eine Leitung L1 oder L2 leitend ist.
Mit Hilfe dieser Ausführungs form ist es möglich, Zähler C
und C2 mit begrenzter Zählkapazität zu verwenden. Wenn
nämlich die Brennkraftmaschine langsam läuft, beispielsweise
mit einer unterhalb n« nach Fig.6 liegenden Tourenzahl,
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Ist zwischen zwei aufeinanderfolgenden WInkeIbezugsImpulsen
die Anzahl der stetigen Impulse von Generator oder Uhrwerk CK hoch und somit der Zähler C1 geringer Kapazität gesättigt.
Dieser Zustand bewirkt eine Sperrung des Zählers C durch die
Sperrschaltung CB, während am Ausgang vom Gate P, ein logisches
Signal erscheint, welches das Gate P. leitend macht und das Gate P„ sperrt, so daß nur die Leitung L„ leitend Ist
und das Steuersignal am Ausgang vom OR-Gate P. unmittelbar dem am Ausgang der Schaltung A vorliegenden Impuls entspricht.
Wird der Motor dagegen Im hochtourlgen Bereich beispielsweise
bei einer oberhalb n, liegenden Tourenzahl betrieben, so Ist die Zahl der stetigen Impulse zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Wlnke1bezugsImpuI sen niedrig und daher Ist der
Zähler C nicht gestättlgt. Dann Ist die Sperrschaltung
CB nicht wirksam und am Ausgang vom Gate P, liegt ein logisches
Signal vor, welches das Gate P freigibt und das Gate P. sperrt, so daß die Leitung L leitend wird, und die Leitung L_
außer Betrieb gesetzt 1st. In diesem Fall Ist das Steuersignal am Ausgang vom Gate P. das von der Vorzündvorrlchtung
ge I lef erte .
Da die bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbelsplelen verwendeten
Schaltungen bekannt sind, erübrigt es sich eine ausführliche
Beschreibung anzugeben. Insbesondere 1st der Generator CK ein gewöhnlicher Oszillator und die Zähler C1 und C
sind zwei gewöhnliche Blnärzähler, beispielsweise vom Typ
RCA 4024. Die Speicher MT und ML können z.B. MOTOROLA 14508 und INTEL 1702 sein. Die logische Schaltung RL benutzt
herkömmliche Gates.
Ansprüche:
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Leerse ite
Claims (1)
- Patentansp r ü ehe:1.) Elektronisches Vorzündungssystem für Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Arbeltszyklus ein Erzeugen eines WInke1-BezugsImpu]ses, dessen Wiederholungsfrequenz bei den nachfolgenden Zyklen einer der Umdrehungsgeschwindigkeit der Brennkraftmaschine ρ roport I one I en Fr^uenz entspricht, ein Erzeugen einer fortlaufend stetigen Impulsfolge konstanter von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Verbrennungsmotors unabhängigen Frequenz, ein Zählen der fortlaufenden Impulse zwischen zwei aufeinanderfolgenden Winkelbezugs I mp u I sen, e i η Rückwä rts zäh I en der stetigen Impulse zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden BezugsImpuI sen , wöbet von der Anzahl der Impulse zurückgezählt wird, die bei dem unmittelbar vorangehenden Zyklus ermittelt wurde, und eine Abgabe eines Steuersignals gegeben ist, sobald die vorgenannte rückwärtsgehende Zählung einen vorgegebenen Schwellenwert erreicht hat.Vorzündungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennze I chnet, daß dieses einen Kodierungsspeicher zur Veränderung des Abgabezeltpunktes das Steuersignal nach einem beliebig vorgegebenen Gesetz In Abhängigkeit der Geschwindigkeit und gegebenenfalls anderer in Betracht kommende Parameter aufweist.Vorzündungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ein umlaufendes von der Welle des Brennkraftmotors mitgenommenes Organ (R), das ein Winke1bezugselement (R1) für jeden Arbeltszyklus aufweist, eine mit einem Sensor (A ) versehene Eingangsschaltung (A)/ die an das oder an die Winke 1bezugse]emente angeschlossen Ist und Winkelbezugsimpulse (PMS) abg( ibt, deren Frequenz der Umdrehungsgeschwindigkeit des Umdrehungsorgans(R)- 10 -709812/0874-KT-proportional Ist, einen Impulsgenerator (CK), der eine stetige Folge von Impulsen konstanter Frequenz und unabhängig von der Umlaufgeschwindigkeit des Oi— gans (R) liefert, einen ersten Zähler (C.), der stetige, zwischen zwei aufeinanderfolgenden WInkeIbezugsImpulsen vom Impulsgenerator (CK) erzeugte Impulse liefert, wobei jene jeweils den Zähler (C-) auf Null zurückstellen, einen zweiten Zähler (C7), der die vom Impulsgenerator (CK) gelieferten stetigen Impulse zwischen zwei aufeinanderfolgenden Winke1bezugsImpuI sen von dem Zählwert des Zählers (C.) am Ende des unmittelbar vorangehenden Zyklus abzieht und der Ihm bei jedem BezugswInke1impuIs übertragen wird, und eine logische Schaltung (RL) umfaßt, die, sobald der Zählwert bei der Rückwärtszählung des zweiten Zählers (C ) den vorgegebenen Schwellenwert (N1.) (FIg. 1) erreicht hat, ein Steuersignal liefert.Vorzündungssystem nach den Ansp rüchen 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einen zumindest aus einem Lesespeicher (ML) bestehenden Kodierungsspeicher aufweist, welcher zwischen dem ersten und dem zweiten Zähler (C. ,C_) angeordnet ist (Fig. 3).Vorzündungssystem mit Zählern verringerter Zählkapazität nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zusätzlich ein zwischen dem Zähler (C ) und dem Lesespeicher (ML) angeordneter, über die WInke1bezugsImpuI se auf den aktuellen Stand gebrachter Ubergangsspeleher, eine den Zähler (C.) bei Sättigung sperrende Schaltung (CB) und zwei Leitungen (L., L) zur alternativen Übermittlung des Steuersignals aufweist, wobei eine Leitung (L7) an den Ausgang des Eingangskreises (A) und die andere Leitung (L.) an den Ausgang der logischen Schaltung (RL) angeschlossen ist und jede mindestens709812/0874- 11 -ein Gate (P9, P4) aufweist, die jeweils von einem an den Ausgang des Übergangsspeichers (MT) angeschlossene^ dritten Gate (P3) gesteuert werden, und dessen Ausgangssignal das eine oder andere Gate (P9, P.) freigibt und die entsprechende Leitung (L., L9) je nach der Tourenzelt des Motors leitend macht (FIg, 5).6. Vorzündungssystem nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einen aus einem Übergangsspeicher (MT) und einem Lesespeicher (ML) bestehenden Kodierungsspeicher aufweist, wobei der Übergangsspeicher an den Ausgang des ersten Zählers (C.) angeschlossen Ist und mittels der Wlnke1bezugsImpuI se auf dem aktuellen Stand gehalten wird und der Lesespeicher (ML) zwischen den zweiten Speicher (C ) und der logischen Schaltung (RL) angeordnet ist (Fig. 4).7. Vorzündungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzel chnet, daß der Lesespeicher (ML) und die·logische Schaltung (RL) eine gemeinsame logische Schaltung bilden.709812/0874
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT27517/75A IT1042764B (it) | 1975-09-23 | 1975-09-23 | Sistema di anticipo o accensione elettronico utilizzante un solo impulso di riferimento angolare per ciclo di funzionamento particolarmente per motori a combustione interna |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2642255A1 true DE2642255A1 (de) | 1977-03-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762642255 Pending DE2642255A1 (de) | 1975-09-23 | 1976-09-20 | Elektronisches vorzuendungssystem |
Country Status (5)
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DE (1) | DE2642255A1 (de) |
FR (1) | FR2325818A1 (de) |
IT (1) | IT1042764B (de) |
NL (1) | NL7610498A (de) |
SE (1) | SE7610396L (de) |
Cited By (4)
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DE2824885A1 (de) * | 1978-06-07 | 1979-12-20 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen fuer brennkraftmaschinen |
DE2836614A1 (de) * | 1978-08-22 | 1980-03-13 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen fuer brennkraftmaschinen |
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1975
- 1975-09-23 IT IT27517/75A patent/IT1042764B/it active
-
1976
- 1976-09-20 FR FR7628937A patent/FR2325818A1/fr active Granted
- 1976-09-20 SE SE7610396A patent/SE7610396L/xx unknown
- 1976-09-20 DE DE19762642255 patent/DE2642255A1/de active Pending
- 1976-09-21 NL NL7610498A patent/NL7610498A/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2325818A1 (fr) | 1977-04-22 |
SE7610396L (sv) | 1977-03-24 |
NL7610498A (nl) | 1977-03-25 |
FR2325818B3 (de) | 1979-06-08 |
IT1042764B (it) | 1980-01-30 |
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OHJ | Non-payment of the annual fee |