DE2134838C3 - Taxameter mit Einrichtungen zur elektronischen Fahrpreisberechnung - Google Patents

Taxameter mit Einrichtungen zur elektronischen Fahrpreisberechnung

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DE2134838C3
DE2134838C3 DE2134838A DE2134838A DE2134838C3 DE 2134838 C3 DE2134838 C3 DE 2134838C3 DE 2134838 A DE2134838 A DE 2134838A DE 2134838 A DE2134838 A DE 2134838A DE 2134838 C3 DE2134838 C3 DE 2134838C3
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    • GPHYSICS
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    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/02Details; Accessories

Description

4. Taxameter nach Anspruch 1, dadurch ge- setts. Es sind aber auch die Daten einzelner Schichkennzeichnet, daß der mehrstufige Schlüssel- 3° ten verfügbar, sowie eine Aufsummierung über gröschalter (30) in Serie zu einer Anordnung von ßeie Zeiträume.
paralell zueinander liegenden Tastschaltern (TS Andererseits wird an ein derartiges Registriergerät
11 bis TS 16) für eine wahlweise Abfrage der auch die Forderung der universalen Anwendung ge-
Speicherinformationen angeord et ist. stellt, womit gemeint ist, daß beispielsweise für Taxi-
5. Taxameter nach Anspruch i und 4, dadurch 35 fahrer, die auf eigene Rechnung fahren, ein entspregekennzeichnet, daß die Datenaufzeichnungsein- chend den dortigen Verhältnissen angepaßtes vereinrichtung (39) aus einem Kassettenmagnetspeicher fachtes und damit billiges Gerät zur Verfügung steht. mit linear bewegtem Informationsträger(39/1) be- Es ist ein Taxameter mit elektvcnischer Fahrpreissteht, berechniingseinrichtung (deutsches Patent 1 259 129)
6. Taxameter nach Anspruch 1 und 4, gekenn- 4° bekannt, bei welchem zur Registrierung der unterzeichnet dutch eine über die Betätigung der schiedlichen Einzeldaten mehrere fortlaufend regi-Schalter (11 bis 17) steuerbare Symbolanzeige- strierende mechanische Kontrollzähler vorgesehen einrichtung im Anzeigemittel (9) und auf dem In- sind. Es sind gemäß dem bekannten Taxameter formationsträger (39/1) zur Identifikation der zu- solche mechanisch oder elektromechanisch antreibgeordneten Daten. 45 bare Kontrollzähler angeordnet zur fortlaufenden
7. Taxameter nach Anspruch 1,4 und 5, ge- Zählung der gefahrenen Gesamtkilometer, der Einkennzeichnet durch die Kopplung (33. 45 bzw. schaltungen des Taxameters, der Fahrpreiscinheiten, 34) bzw. den Ersatz eines Teiles der Permanent- der Besetzikilometer und zur Zählung der Zuschlags-Speicher (11, 12, 15, 16) mit bzw. durch die Da- einheilen zu den Fahrpreisbeträgen. Jeder der belenaufzeichnungseinrichtung (39) zur serialen 5° kannten Kontrollzähler besteht aus einem melmtelli-Aufzeichnung der anfallenden Daten jeweils beim gen Zahlenrollensatz, der jeweils durch ein Klinken-Ausschalten des Taxameters. system schrittweise über die Zählrolle niedrigster De-
8. Taxameter nach Anspruch 1 und 4, gekenn- kade angetrieben wird und ist mit Ausnahme des aeichnet durch ein Rechenwerk (41) in der Art Fahrprcisanzeigczählers, der nur die reinen Fahrkotines Eingabe- und Abfragezählers über welches 55 sten anzeigt, nicht rückstellbar.
ki Abhängigkeit einer besonderen Schlüssel- Diese Art der Datenregistrierung ist nicht mehr
•chaltcrposition (30/4) und über die Betätigung ganz zeitgemäß und bringt auch hinsichtlich der
tntsprechender Tastenschalter (TS 11, TS 12, 75 preislichen Situation gegenüber einem Ersatz durch
16) jeweils die Daten, beispielsweise Zuschlags- vollelektronische Mittel kaum mehr einen entschei-
gebührcn und Fahrbeträge, aus den zugeordneten 60 denden Vorteil. Vielmehr sind diese mechanischen
Speichern (ZSU, ZS12, ZS16) auslesbar und Kontrollzähler auf Grund der Vielzahl an Teilen
als Summe auf die Anzeigemittel (3 bis 8) und/ durch aufwendige Klinkenfortschaltsysteme und ge-
oder den Datenträger (39/1) übertragbar sind. trieblichc Drehzahlanpassungsclcmente nicht war-
9. Taxameter nach Anspruch 1 und 4, gekenn- tungsfrci und recht kostspielig, weswegen sie aus den zeichnet durch eine Löscheinheit (44) mittels 65 gleichen Gründen auch ausnahmslos noch ohne Nullweicher über eine besondere Schlüsselschalterpo- stelleinrichtung ausgebildet sind.
sition (30/5) und der zusätzlichen Betätigung Außerdem müssen für eine Auswertung der Anzci-
eines Tastenschalters (TSH bis Γ5Ί6) die Daten gedaten stets zu Beginn und am Ende eines bctrach-
teten Zeitraumes die Ztthlstände durch Sichtablesung festgehalten werden, und es kann immer nur über die Differenzbildung das Leistungsvolumen in dem betreffenden Abschnitt ermittelt werden. Verlorengegangene bzw. überzählte Anzeigen sind nicht mehr rekonstruierbar, dagegen sind die Momentananzeigen sämtlicher Kontrollzähler jedermann zugänglich, was nicht immer im Sinne des Unternehmers ist.
Unterliegen die Kontrollzähler bzw. deren Antriebe gar dem Einflußbereich einer elektronischen Fahrpreisberechnungseinbeit, so ist das Ausgabeprodukt der Berechnungseinheit in der Form von Impulstechnik über zusätzliche Kosten verursachende Verstärkung umzusetzen in elektromechanische Antriebsenergie. Der durch die elektronische Berechnungseinheit gewonnene Fortschritt geht wieder verloren durch eine sehr begrenzte Impulszählfrequenz eines elektromechanischen Zählers auf Grund der Trägheit der dort zu bewegenden Massen. Das bedeutet aber auch einen unnötigen Verlust an Meßgenauigkeit nur deswegen, weil die Registriermittel lediglich eine durch beliebig feine Unterteilung der Zählbahneinheiten bedingte höhere "mpulsfrequenz aufzunehmen nicht in der Lage sind.
Weiterhin ist ein elektronischer Taxameter (USA.-Patent 3 512 706) bekanntgeworden, in welchem ein sogenannter Hauptzähler vorgesehen ist, welcher aufeinanderfolgende Gebühren über einen bestimmten Zeitraum hinweg zählt. Über die Betätigung eines Schalters an der Steuerkonsole lassen sich die bis zu dem betreffenden Zeitpunkt insgesamt aufgelaufenen Gebühren im Anzeigefeld darstellen, über einen weiteren mit einem Schlüssel betätigbaren Schalter läßt sich der Hauptzähler und das Anzeigeclement mit einer Rückstelleitung verbinden und der Hauptzähler sowie das Anzeigeelement auf Nullposition einstellen.
Die einfache Aufsummierung der Fahrpreise in einem Zähler ist nicht geeignet, eine Datenerfassung 2u betreiben bzw. auf Grund der damit erzielbaren Angaben eine detaillierte Wirtschaftlichkeitsberechnung anzustellen. Es fehlt bei der bekannten Lösung jede Möglichkeit, Rückschlüsse auf die Aufteilung tier Leistungen bzw. die Betriebsverhältnisse jedes einzelnen Fahrzeuges innerhalb eines Unternehmens in ziehen. Es stehen somit auch keine einwandfreien Angaben zur Verfügung, die den Nachweis liefern für einen leistungsgerechten Ausgleich zwischen Unternehmer und Falirerpersonal.
Es ist daher Aulgabe der Erfindung, einen Taxameter zu schaffen, mit einer wahlweise ergänzbaren Und weitgehend wartungsfreien Einrichtung zur gr-Ircnnten Erfassung der unterschiedlichen Kosten-Und Betriebsdaten sowie mit der Möglichkeit der Auslesung dieser Daten ausschließlich durch jeweils dazu bevorrechtigte Stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäli dadurch gelöst, daß als Zählspcicher für jede zu erfassende Information ein Permanentspeicher als getrennte, steckbare Baugruppe vorgesehen ist, und daß die gespeicherten Informationen über einen mehrstufigen Schlüsselschalter wahlweise auf eine Datenaufzeichnungseinrichtung und/oder eine Anzeigeeinrichtung oder ein Rechenwerk übertragbar sind.
Um die Einrichtung einer universalen Verwendung zuführen zu können, sind nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung die Speicher als Magnetspeicher ausgebildu.
Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprü chen enthalten sowie der nachfolgenden Besebrei bung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen wozu in Zeichnungen folgendes dargestell? ist:
s Fig. 1 zeigt eine Frontansicht des erfindungsge mäßen Taxameters mit den erforderlichen Betäti gungs- und Anzeigeelementen;
Fig.2 zeigt ein Prinzipschaltbild des Taxameter mit Speichermitteln zur getrennten Aufnahme λ>ι
ίο Einzelheiten sowie die Anordnung von mehrstufige! Wählmitteln;
F i g. 3 zeigt die über die Wählnutte! beaufschlag baren Datenaufnahme- und Verarbeitungseinheiten. In F i g. 1 ist die Frontseite eines Taxameters ge
is zeigt, auf welcher sämtliche Anzeige- und Betäti gungselemente angeordnet sind. Hinter einer Abdeck platte 1 sind durch ein Sichtfenster 2 erkennbar elek tronisch steuerbare Anzeigemittel 3 bis 9 angeordnet beispielsweise in der Art von Nixie-Röhren, Segment
»ο anzeigeiöhren und neuerdings auch Flüssigkristall anzeigemittel. Die Anzahl der Dekaden eines Anzei gefeldes richtet sich nach tk.n örtlichen Verhältnissei des Anwendungsbereiches unu ist lediglich eine An gelegenheit des Mehr- oder Minderaufwandes für eir
as Gerät, während die Prinzipstechnik davon unberühr bleibt. Im Beispiel gemäß Fig. 1 sind Anzeigemit tel 3 bis 6 mit einer vierstelligen Kapazität zur An gäbe des Fahrpreises, den der Kunde zu bezahler hat, angeordnet. Gewisse Sonderleistungen bei dei
Inanspruchnahme eines Taxifahrzeuges berechtiger den Unternehmer zur Berechnung eines Zuschlages der über eine Drucktaste 10 in das Gerät eingegeber wird und gesondert an Anzeigemitteln 7 und 8 abzu lesen ist. Ein weiteres Anzeigemittel 9 ist vorgeseher
zur Kennbarmachung eines Symbols, das jeweils ir Beziehung gebracht zu den Angaben der Anzeigemittel 3 bis 8 Aufschluß gibt über die Art der angezeigten Daten. Als weitere Bedieiiungselemente rager aus der Abdeckplatte 1 der Frontseite die üblicher
Funktionstasten zur Betätigung des Gerätes heraus wobei die Drucktaste F der »Freie-Stellung zugeordnet ist, die Drucktasten Tl bis TA der Einschaltun= der jeweiligen Tarifstufe dienen and schließlich übei die Drucktaste K das Gerät k, die Kassa-Stellung geschaltet wird, was jeweils am Ende einer Dienstleistung erfolgt.
Zu den bis dahin an sich bekannten Bedienungselemcnten kommen in crfinHungsgemäßcr Ausbildung des Gerätes weitere Bedienungselementc in
Form von mehrstufigen Wählmitteln 11 bis 17 hinzu welche sich unterteilen in Drucktasten 11 bis 16 und einen Schlüsselschalter 17. Den Drucktasten H bis 16 sind Steucrbefehlsfunktionen für den Abruf von getrennt gCMpeicherten Datcnblückcn zußeordnct, die
gemäi.1 dem Beispiel Angaben liefern über Zuschlagsbetrage 11, Anzahl der Touren 12, Summe der Besetztkilomitcr 13, die Totalkilometer 14, Wartezeiteinheiten 15 und Fahrpreiseinheiten 16. Ein weiteres Wählmitfcl 17 in der Ausbildungsform eines Sehlüs-
selschalters gestattet über beispielsweise fünf Schaltpositionen die Einzelheiten bzvy. (nhälte der Datenblöcke auf Anzeigeelemente 38, Informationsträger 39/1, Rechenwerk 41 oder über Löschaggragat 44 in Anfangsposition zu überführen. Der Schlüsselschal-
ter 17 b7w. 30 ist dabei derart ausgebildet, daß mittels dem oder den für eine oder mehrere Funktionen ausgelegten Schlüssel jeweils nur eine Datenübernahme durch die dazu bevorrechtete Person ermög-
lic,U wird. Das HCiB1 also ,\β bereUs der Zuging zu den Daten und erst recht bcpidswc,»> cnt Loschung dem Schlüsschnhabcr vorbehaIt eiWeh
Die Fig.2 «igt im Blockschallbnd c.nin ,tischen Taxameter,,wie er hHwichthcdes ^ rcn Aufbaus teilweise schon in dem deutschen 1 259 129 beschrieben ist, ^^Α gemäßen Emnchtim.; furJ^££ fassung. Hiernach steht mldem «™"eiJ M
des Fahrzeuges «VÄrT&e auf der Magnetgnettrommel 19 in Verbindung. Die auf der m. g
trommel 19 aufmagne tisierten ^J»«J™ Zahl von
Lcsekopf »^J^Ä^ff„^ die Im-Impulsen, die über dciTVersU«rerjuι pulsformerstufeMdemBi^r^tereewerx
ter dem B^^^^L^SeSSs^n 23 und zum Zweck de\Wcgdrehzahlangleiches t>n ,
Jen mUh ^g ^ Jj ichcr zs I6 sum.
^ ^ BinärunfcrsCt7cr 25 ausgchcndcn
, , iscinhci|cn ühcr Leitung« 1 beispielsweise
übcr l den Zeitraum einer Fahrschicht oder einer
'weherer Magnetspeicher ZS 15 ist vorgesehen
zur Registrierung aller unterhalb einer bestimmten
Pahrgcschwindipknl geleisteten und allgemein als
Iwarteail.-r.inheilcn bezeichneten Zeiten. Diese
Aurschluß über die Verteilung der
Einnahmen auf reine Fahrlcislungen und den so be-
zeichneten Wartezeitleistungen. Der Magnetspeicher
^ d i(i gcspeist mit den als hohcr-
^ crkannlen Signalen aus dem Oszillator/
über Leitung α 2 und dem gleichzeitig am Gatter C, 1
Leitung «3 anstehenden Signal aus dem Binar-
der
Binäruntersetzers für den Binärunter-Signalformerstufen Fl, F 2, Fahrpreisheran bekannter
stellung der
die
setzern
F3
SHEAS- Z. Dc, -S"*"**?**
,..' A f /-ninH H-' stMierwirkunE der beiden geführt. Auf uruna α
ter Weise jeweils ^
über die:gtt«M™
setzer 25· P^
auf eine
nämntersetzers 25 ist die zur Fortschal-S ist.
einem elektronischer£=eter mdungsgemaße EmncMung iur
fassung der Daten an. & and ur gß ten
nähme der unterteilbar^Kosten u ^^
to5ie T^ifzSSei^usgeWldet vorgesehen, in der Art ^^gf^ne wenigstens vier- bis von welchen JJ^^^^J^eder der Masechsstellige ^^^16 erhaU eingangsseitig SignetspeicherZm »» ffsoerifikaS-aus bestimm-
IUl Ulli j^.T»...., t„,>.&»„ ._
aiii die Wegstreckenkontrolleinhcit. Das Ausgangssignal des Binäruntersetzers 24 durchläuft zunächst den Signalformer F 2 und kann über eine Leitung a 4 direkt in einen Magnetspeicher ZS14 eingezählt werden, der die gefahrenen Total-Kilometer während eines in Betracht gezogenen Zeitraumes registriert. Gleichzeitig wird dasselbe wegstreckenproportionale Signal auf den einen Eingang eines UND-Gatters G 2 gegeben. Auf dem anderen Eingang des Gatters G 2 liegt bei eingeschaltetem Taxameter, also im Betriebszustand »Besetzt«, ein Dauersignal über einen Schließkontakt 26 und Leitungen π 5 und α 6 an, so daß die UND-Bedingung des Gatters G 2 bei ankommenden Wegstreckensignalen auf α 4 erfüllt ist und infolgedessen über Leitung al ein Signal in einem Magnetspeicher ZS13 einlangt, der die Wegstrecken des »Besetzt«-Zustandes registriert. Das gleiche Dauersignal, jeweils auslösbar durch die Einschaltung des Taxameters über den Schließkontakt 26. wird gleichzeitig einem weiteren Magnetspeicher ZS12 eingegeben, der für jeden angenommenen Fahrauftrag seinen Zählinhalt um r:n bestimmtes Maß erhöht. Der Inhalt des Magnetspeichers ZS12 liefert demnach einen Nachweis über die gefahrenen Touren und summiert Grundgebühreneinheiten, die mit dem Antritt einer Fahrt in Rechnung gestell! werden.
Schließlich wird mit dem vom Schließkontakt 2( fr,- λ;» oauer der Einschaltung des Taxameters ge 1 Signal ein weiteres UND-Gatter G 3 auf den x....v.. Eingang α 8 beaufschlagt. Auf den andere, Eingang a 9 des Gatters G 3 wird ein Signal gesetzt durch die Betätigung eines Schließkontaktes 27. Be erfüllter UND-Bedingung am Gatter G 3 steht ein Si gnal auf Leitung a 10 zur Einspeicherung in den Ma 60 gnetspeicher ZS11 an und erhöht dessen Inhalt ur
iStSi
daten auf.
f steck-
-Td^urn damit SaUes in Rechnung zu stellen. Die Magnetspeichf ZSIl bis ZSH sind als Binärzäh.speicher ausgeh,
7 8
det, die auf ein eingangsseitig gesetztes Signal den tionsträgcr 39/1, stehen diese über Leitung 40 gleich-Speicherinhalt einfach oder um ein einstellbares zeitig ablesbar auf der Digitalanzeige 38. Zur Kcnnganzzahliges Vielfach verändert. Da es sich bei der zeichnung der einzelnen Posten für eine spätere AusImpulsfolge an den Ausgängen der Biniinintersetzer wertung werden auch die den Abfragedaten zugcord-24, 25 sowie durch die handbetätigbarcn Schließkon- 5 neten Symbole, wie sie im Anzcigefeld9 erscheinen, takte 26, 27 um die Erzeugung von Impulsen han- auf den Informationsträger 39/1 übernommen,
ck.'t, die kennzeichnend sind für Ereignisse, so ist Über eine Schlüsselschalterposition 30/4 lassen
durch die besondere Ausbildung der Magnetspeicher sich Speicherinhalte, wie Fahrkosten und Zuschläge, ZSIl bis ZS16 die Möglichkeil gegeben für eine über Leitung 35 serial einem Rechenwerk 41 zufüh-Transferierung der Ereignisse auf die ihnen züge- io ren. Im Rechenwerk 41 erfolgt eine Zwischensumdachten Wertstellungen und damit für eine Einspei- mcnbildung, deren Resultat über Leitung 42 gleichcherung der wahren Werte. Die Zählung von Ereig- falls in den Kassettenspeichcr 39 und weiter über nissen und gleichzeitige Umsetzung auf wahre Werte Leitung 40 in die Anzeigemittel 3 bis 9 übernommen ist bei einem Taxameter von sehr wesentlicher Be- wird. Mit der letztgenannten Einrichtung ist beideutung, da die Festlegung der Gebühren jeweils von 15 spielsweise eine Abrechnung der vereinnahmten Geörtlichen Tarifbestimmungen abhängig sind. bühren jeweils zum Ende einer Fahrschicht durch die Ausgangsseitig sind die Magnetspeicher ZS11 bis Auslesung der gespeicherten Betriebsdaten über die ZS16 über Wählmittel 7511 bis TS16 und 30 auf Handhabung der Wählmittel in kürzester Zeit und in Datenerfassungs- und Datenanzeigemittel schaltbar. unverfälschbarer Weise durchzuführen.
Die Magnetspeicherinhalte lassen sich in binärko- ao Schließlich ist eine Schlüsselschalterposition 30/5 dierter Form über Abfrageleitungen A, B, CD auf vorgesehen, über welche, mittels Leitung 36 und den Grund von handbetätigten Tastenschaltern TS11 bis Wählmitteln, die Magnetspeicher ZSH bis ZS16 TS 16 auf eine Übertragungsleitung 28 geben, mit einzeln mit einem Löschaggregat 44 in Verbindung welcher in Serienschaltung der Wählarm 29 eines bringbar sind. Das Löschaggregat 44 liest einerseits beispielsweise in fünf Winkelpositionen 30/1 bis 30/5 25 die Daten aus den Magnetspeichern ZS11 bis ZS16 einstellbaren Schlüsselschalters 30 in Verbindung aus und beaufschlagt hiermit in bekannter Weise steht. Die Tastenschalter Γ511 bis 7S16 sind ent- über eine Leitung 43 den Informationsträger 39/1 jprechend über die Drucktasten 11 bis 16 einzeln zu des Kassettenspeichers 39 und gleichzeitig über Leibedienen und beaufschlagen die Übertragungsleitung tung 40 die Anzeigemittel 3 bis 9. Andererseits wird 28 mit den binärkodierten jeweils zugeordneten Bc- 30 rückläufig über Leitung 36 und die Wählmittel der triebsdaten. Der Ruhekontakt 31 gibt bei Fahrbe- Inhalt des jeweils angesprochenen Magnetspeichers trieb die laufenden Fahrpreiskosten auf die Übertra- Zs über eine Rückstelleitung gelöscht bzw. auf Angungsleitung 28, von wo aus die Daten weiter über farsgsbedingungen eingestellt.
die Grundposition 301 des Schlüsselschalters 30 und Sowohl die elektronischen Speichermittel ZSW
Leitung 32 in eine Digital-Anzeigeeinrichtung 37, 38 35 bis ZS16 wie auch die Wählmittel ZSIl bis ZS16 zum Nachweis des Fahrpreises auf den Anzeigemit- und 30 und die Datenverarbeitungseinrichtungen 37, teln3 bis 6 gelangen. Die vier- bis sechsstellige Digi- 38, 39, 41. 44 sind in Bausteintechnik ausgeführt und tal-Anzeigeeinrichtung besteht im einzelnen aus wahlweise dem Grundgerät des Taxameter·, zuorden-BCD-Decoder 37' und Digital-Anzeigeelemente 38. bar. Die in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Ausfühnings-Gleichzeitig werden mittels einer wahlwcisen Anord- 4° form ist je nach Erfordernissen erweiterungsfähig nung einer Leitungsverbindung 45 zwischen dem oder abrüstbar ohne vom Grundgedanken der Erfin-BCD-Decoder 37 und einem Kassettenspeicher 39 dung abzuweichen. Auf Grund der Auslegung des jeweils im Zusammenhang mit der »Aus«-Schaltung Taxameters mit ausschließlich elektronischen Baudes Taxameters in die »Kassa«- oder »Frei«-Stellung elementen wird die Verwendung von beweglichen die bis zu diesem Zeitpunkt aufgelaufenen und ange- 45 mechanischen Teilen restlos vermieden. Demzufolge zeigten Gebühren in das Informationsträgerelement sind auch keinerlei aufwendige getriebliche Anpas-39/1 eingeschrieben. Zur Auslesung der Daten aus sungsaggregate, noch ist die unvermeidbare Wartung den Magnetspeichern ZS11 bis ZS16 ist der Wähl- für mechanisch bewegte Teile erforderlich,
arm 29 auf eine der Schlüsselschalterpositionen 30/2 Die Betriebsdaten sind aufgeschlüsselt nach ihrei
bis 30/5 mittels einem für diesen Zweck vorgesehe- 50 Art einzeln sowohl in binärkodierter Form als auch nen Schlüssel umzustellen. Auf diese Weise lassen in Form der wahren Wertstellung aus den Speichersich beispielsweise über die Schalterposition 30/2 mitteln über Anzeigemittel oder Datenträgerelementc und Leitung 33 nacheinander durch Betätigung der für eine Auswertung auslesbar. Die Übernahme vor Tastenschalter TS11 bis TS16 die Inhalte der Ma- Betriebsdaten bleibt durch die besondere Ausbildung gnetspeicher ZS11 bis ZS16 auf der Digitalanzeige 55 der Speicher- und Wählmittel bevorrechtigten Perso 37, 38 zur Anzeige bringen. Zur Erweiterung der nen oder Stellen überlassen. Es ist mit den gewählter Anzeigekapazität werden bei Umschaltung auf Da- Mitteln möglich, die Betriebsdaten in Form vor tenausgabe aus den Magnetspeichern ZS11 bis ZS16 Ereignissen zu zählen oder aber auf einfachste Weis« zweckmäßigerweise die Anzeigemittel 7 und 8 zusatz- direkt in betriebs- oder kostenarteigener Dimensior Hch in den Auslesebereich der Anzeigemittel 3 bis 6 60 darzustellen. Die einzelnen elektronischen Baugrup mit einbezogen. pen sind untereinander variabel schaltbar und er
Auf gleiche Weise lassen sich die gespeicherten möglichen eine leichte Anpassung an die örtlich unter Betriebsdaten über eine Schlüsselschalterposition schiedlichen Erfordernisse hinsichtlich Erfassunj 30/3 und Leitung 34 in einen Kassettenspeicher 39, und Auswertung der Betriebsdaten. Schließlich bie beispielsweise in Form eines Magnetspeichers mit Ii- 65 ten die elektronischen Bauteile größtmöglichei near bewegtem Informationsträger 39/1, einschreiben. Schutz gegen Manipulation von außen und vertun Mit der Übertragung von Daten auf einen Informa- dem einen Betrug.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 409 647/1

Claims (3)

I 2 unter gleichzeitiger Löschung bzw, Rückstellunf Patentansprüche: aus dem betreffenden Speicher (ZSlJ bis ZSU) auslösbar und auf die Anzeigemittel (3 bis 8) und
1. Taxameter mit Einrichtungen zur elektrant- gleichzeitig auf den Datenträger (39/1) übertragsehen Fahrpreisberechnung und Zählspeichern 5 bar sind.
zum Aufsummieren der für ei»«e korrekte Abrechnung erforderlichen Daten, welche durch
Einstellung von Schaltern oder Tasten auf eine
elektronische Anzeigeeinrichtung übertragbar
sind und durch Betätigen eines speziellen Schlüs- io
selschalters gelöscht werden, dadurch ge- Die Erfindung betrifft einen Taxameter mit Einkennzeichnet, daß als Zählspeicher ff<r jede richtungen zur elektronischen Fahrpreisberechnung zu erfassende Information ein Permanent-Spei- und Zählspeichern zum Aufsummieren der für eine eher (ZS 11 bis ZS 16) als getrennte, steckbare korrekte Abrechnung erforderlichen Daten, welche Baugruppe vorgesehen ist, und daß die gespei- 15 durch Einstellung von Schaltern oder Tasten auf eine cherten Informationen über einen mehrstufigen elektronische Anzeigeeinrichtung übertragbar sind Schlüsselschalter (30) wahlweise auf eine Daten- und durch Betätigen eines speziellen Schlüsselschal· aufzeichnungseinrichtung (39) und/oder eine An- ters gelöscht werden.
zeigeeiorichtung (38) oder ein Rechenwerk (41) Zur zentralen Erfassung der Daten und einer
übertragbar sind. 20 Überprüfung der Wirtschaftlichkeit ist es bei einem
2. Taxamc.er nach Anspruch 1, dadurch ge- eine Viebahl an Fahrzeugen umfassenden Taxiunterkennzeichnet, daß die Speicher (ZS 11 bis ZS 16) nehmen unerläßlich, daß in bestimmten Zeitabstänals Magnetspeicher ausgebildet sind. den die unterschiedlichen Betriebsdaten jedes einzel-
3. Taxameter nach Anspruch 1, gekennzeich- nen Fahrzeuges zur Verfügung stehen bzw. abgelenet durch die Zuordnung eines zusätzlichen Spei- 25 sen werden können. Insbesondere dient eine solche chers (ZS 15), durch welchen ausschließlich Ge- detaillierte Registrierung der Einzelheiten aber auch bühreneinheiten unterhalb «finer bestimmten der korrekten Abrechnung zwischen Fahrer und BeFahrgeschwindigkeit registrierbar sind. sitzer einerseits und Fahrer und Fahrgast anderer-
DE2134838A 1971-07-13 1971-07-13 Taxameter mit Einrichtungen zur elektronischen Fahrpreisberechnung Expired DE2134838C3 (de)

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