DE2454593C3 - Hochsee-Wasserfahrzeug - Google Patents

Hochsee-Wasserfahrzeug

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DE2454593C3
DE2454593C3 DE2454593A DE2454593A DE2454593C3 DE 2454593 C3 DE2454593 C3 DE 2454593C3 DE 2454593 A DE2454593 A DE 2454593A DE 2454593 A DE2454593 A DE 2454593A DE 2454593 C3 DE2454593 C3 DE 2454593C3
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watercraft
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DE2454593A
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Bjoern Johnsrud
Leif Dipl.-Ing. Pran
Nils Beylegaard Dipl.-Ing. Pran
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JM Voith GmbH
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Description

r.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hochsee-Weis- ->o jerl'ahrzeug, insbesondere zum Schleppen und fur Ankerhandhabung, mit einer Kielfinne unter dem Achterschiff, mit einem Brückenaulbau, mit mindestens einem Steuer· und Antriebsaggregat im vorderen Teil des Schiffes und mit Schlepp- und Ankerhandhabungseinrichtungen auf dem achteren Teil ;!es i lauptdecks.
Ein solches Wasserfahrzeug kann für die Versorgung von z.B. Öl- oder Gas-Bohrungsplattformen, für Schleppen, besonders von den genannten Anlagen, aber tuch für übliches Schleppen in offener See. sowie für Handhabung von ; ertäuankern der genannten Anlagen eingesetzt werden.
Ein derartiges oben genanntes Wasserfahrzeug ist aus der Zeitschrift »Ship and Boat Inierna';onal» April 1973, Seite 57 und 58. bekannt. Dieses Fahrzeug ist mit einem großen, freien Achterdeck und mit dem Deckhaus vorn ausgeführt. Ein solches Wasserfahrzeug hat mehrere Nachteile. Das Achterschiff ist ohne Schutz gegen oie Wellen, der Freibord ist klein, und es ist nicht ,;u vermeiden, daß Wasser das Deck überspült. Dadurch wird die Stabilität des Fahrzeuges herabgesetzt und Decklasi und auf dem Deck arbeitende Personen sind gefährdet. Mit Last auf dem Achterdeck kann das Fahrzeug nicht für Schleppen oder Ankerhandhabung benutzt werden. Dadurch, daß das Deckhaus möglichst vorn angebracht ist, ist es den Bugwellen direkt ausgesetzt, die die Brückenfenster zerbrechen und die Brücke überschwemmen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hochsee-Wasserfahrzeug, insbesondere zum Schleppen und für Ankerhandhabung so zu verbessern, daß es gut manövrierfähig ist und auch gegebenenfalls während eines Schlepp- oder Ankerhandhabungsbetriebes noch zusätzlich Lasten transportieren kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich der Brückenaufbau achtern vor den Schlepp- und Ankerhandhabungseinrichtungen befindet und vor ihm ein gegenüber dem Achterdeck höherliegendes Wctterdeck mit darunterliegenden Laderäumen vorgesehen ist.
Dadurch, daß das Antriebs^ und Steueraggregat, diis beispielsweise vom Voith-Schneider-Typ, eine Wasserstrahlvorrichtung, eine Düsenvorrichtung oder ein
593 anderer Propeller für Antrieb und Steuerung sein kann, im Vorderschiff angeordnet ist, während die Schlepp- und Ankerhandhabungseinrichtungen ganz achtern liegen, wird eine gute Manövrierfähigkeit unter Schleppen erreicht. Dadurch, daß Laderäume sowohl unterhalb als auch auf Deck angeordnet werden können, wird nicht nur ein verhältnismäßig kurzes Fahrzeug, sondern auch eine konstruktiv vorteilhafve Höhe oberhalb der Wasserlinie erhalten. Die Last ist nämlich nicht in demselben Maß wie auf dem üblichen Achterdeck den Wellen ausgesetzt Dadurch, daß der Brückenaufbau nicht im Vorderschiff angebracht ist, ist es nicht besonders den Wellen ausgesetzt, so daß die Brücke mit Ausrüstung gut geschützt ist und die Verhältnisse in den Unterbringungsräumen der Mannschaft bequem werden.
Die Schlepp- und Ankerhandhabungseinrichtungen haben nach Achtern freien Arbeitsraum, so daö das Fahrzeug auch in geladenem Zustand für Schleppen oder Ankerhandhabung verwendet werden kann. Das Achterdeck kann folglich verhältnismäßig kurz ausgeführt werden, so daß mögliches überkommendes Wasser die Stabilität des Fahrzeuges kaum beeinflußt.
Dadurch, daß das Wetterdeck höher liegt als das Achterdeck, ist eine gute Manövrierfähigkeit während des Schleppens gegeben.
Nachfolgend wird annand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Auf der Zeichnung bezeichnet 1 den Schiffsrumpf mit Wetterdeck 2. Brückenaufbau 3 und Achterdeck 4. Im Rumpf unterhalb des Wetterdeckes 2 und auf demselben ist Plat/ für Deckslast 5. z. B. Rohre, Container oder dgl, sowie für übliche Laderäume 6 oder Tanks 7. In dem auf der Zeichnung gezeigten Beispiel ist der gesamte Platz für Last auf sowie unter dem Wetterdeck 2 vor dem Brückenaufbau 3 angeordnet. Es ist selbstverständlich im Bedarfsfalle auch möglich einen Teil des Achterdecks so zu gestalten, daß es Deckslast aufnehmen kann. In diesem Falle kann es auch ^weck.rißig sein, das Achterdeck etwas langer zu machen.
Im gezeigten Beispiel sind als Antriebs- und Steueraggregat 8 Propeller vom Voith-Schneider-Typ dargestellt. Wie erwähnt, ist es aber auch möglich, andere Typen zu verwenden. Die Hauptmaschine der Steuer- und Antriebsvorrichtung ist bei 9 angedeutet und ist unmittelbar hinter den Propellern 8 angeordnet, so daß die Übertragungswelle 10 kurz ist. Dadurch wird in vorteilhafterweise das Gewicht des Schiffes in den vorderen Bereich verlagert. Im Rumpf können Stabil·· sierungstanks untergebracht werden. Das Wasserfahr zeug kann mit einem oder zwei Steuer- und Antriebsag· grejaten 8. eines auf jeder Seite der Mittellängsschiffslinie. ausgerüstet sein.
Die Schlepp- und Ankerhandhabungseinrichtungen sind auf dem Achterdeck 4 unmittelbar hinter dem Brückenaufbau 3 angeordnet. Die Einrichtungen umfassen Winden. Trommel usw., die generell mit Il bezeichnet sind, sowie eine Leittrommel 12 am Heck. Ein Schlepptau ist bei 13 angedeutet und eine Ankerhandhabungsleine bei 14. In der Kiellinie, unterhalb der Schlepp- und Ankerhandhabungseinrichtungen, ist eine Kielfinne 10 angeordnet, um die Manövrierbarkeit, insbesondere bei der Verwendung eines Voith-SchneidepPropellers, zu erhöhen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    24
    54
    Hochsee-Wasserfahrzeug, insbesondere zum Schleppen und für Ankerhandhabung, mit einer Kielfinne unter dem Achierschilf, mit einem s Brückenaufbau, mit mindestens einem Steuer- und Antriebsaggregat im vorderen Teil des Schiffes und mit Schlepp- und Ankerhandhabungseinrichtungen auf dem achteren Teil des Hauptdecks, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Brückenaufbau i'i (3) achtern vor den Schlepp- und Ankerhandhabungseinrichtungen befindet sich vor ihm ein gegenüber dem Achterdeck (4) höherliegendes Wetterdeck (2) mit darunterliegenden Laderäumen (6) vorgesehen ist. ι >
DE2454593A 1973-11-26 1974-11-18 Hochsee-Wasserfahrzeug Expired DE2454593C3 (de)

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DE2454593B2 DE2454593B2 (de) 1979-04-05
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