DE2928272A1 - Umbau von schiffen, insbesondere tankern und bulkcarriern zu arbeitsplattformen auf see - Google Patents

Umbau von schiffen, insbesondere tankern und bulkcarriern zu arbeitsplattformen auf see

Info

Publication number
DE2928272A1
DE2928272A1 DE19792928272 DE2928272A DE2928272A1 DE 2928272 A1 DE2928272 A1 DE 2928272A1 DE 19792928272 DE19792928272 DE 19792928272 DE 2928272 A DE2928272 A DE 2928272A DE 2928272 A1 DE2928272 A1 DE 2928272A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
columns
deck
longitudinal
bulkheads
semi
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792928272
Other languages
English (en)
Inventor
Constantin Prof Dr Ing Gallin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792928272 priority Critical patent/DE2928272A1/de
Publication of DE2928272A1 publication Critical patent/DE2928272A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/44Floating buildings, stores, drilling platforms, or workshops, e.g. carrying water-oil separating devices
    • B63B35/4413Floating drilling platforms, e.g. carrying water-oil separating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B83/00Rebuilding or retrofitting vessels, e.g. retrofitting ballast water treatment systems
    • B63B83/20Rebuilding or retrofitting vessels, e.g. retrofitting ballast water treatment systems for conversion to a different use, e.g. for converting tankers into a FPSO-FLNG units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Umbau von Schiffen, insbesondere Tankern und
  • Bulkcarriern zu Arbeitsplattformen auf See Die Reichtümer der See gewinnen stetig an Bedeutung für die Weltwirtschaft. Dadurch erklärt sich der große Aufschwung, der in den letzten Jahren in der Meerestechnik (Offshore) stattgefunden hat. Für die Offshore-Industrie werden spezielle stationäre oder fahrbare Arbeitsplattformen, Rohrleger, Schwimmkräne usw. benötigt.
  • Das große Entwurfsproblem im allgemeinen ist das Seegangsverhalten von Offshore-Fahrzeugen unter ungünstigen Wetterbedingungen, wie sie z.B. in der Nordsee häufig vorkommen. Die Bewegungen, die die Arbeitsplattformen unter Einwirkung von Seegang und Wind ausführen, müssen so gering wie möglich sein, um die Arbeiten von Mensch und Maschine an Bord nicht zu behindern. Der Arbeitsausfall an bestimmten Tagen, die sogenannte "downtime", muß auf ein Minimum beschränkt sein.
  • Dieser Forderung ist man bekanntlich durch die Anwendung von Halbtauchern weitgehend entgegengekommen. Bei ihnen ist das Plattformdeck auf Säulen angeordnet, die sich auf Unterwasser-Auftriebskörpern abstützen.
  • Hier greift nun die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, normale Handelsschiffe, insbesondere Tanker und Bulkcarrier, die keine Arbeit finden, in der Offshore-Industrie einzusetzen. Nach einer durch die Erfindung vorgesehenen Umbauweise sollen Seeschiffe ein dem Halbtaucher vergleichbares Seegangsverhalten erreichen und als Plattformen auf See, gleich für welche Zwecke, dienen.
  • Dadurch werden teure Investitionen, die der Bau von neuen ialb tauchern bereitet, vermieden und für die arbeitslosen Schiffe wird eine Verwendung gefunden. Bekanntlich herrscht in den letzten Jahren eine noch nicht da gewesene Reze-ssion in der bl- und Massengutschiffahrt. Nach längerer Zeit sind aufgelegte Schiffe kaum noch verwendbar. Ihr Verkaufswert liegt nicht weit über dem Schrottwert. Es hat also durchaus Sinn, soIche Schiffe für andere Zwecke- umzurüsten. Ohne Umbau können sie jedoch nicht erfolgreich als Arbeitsplattformen eingesetzt werden, weil Schwingungsperioden von 10 - 12 Sekunden, wie sie bei solchen Schiffen z.B. bei Tauchbewegungen vorkommen, dafür zu kurz sind. Es sind tatsächlich einige Tanker und Bulkcarrier auf konventionelle Weise - meistens als Kranschiffe - umgebaut worden, doch ist das erzielte Seegangsverhalten bzw. das Verhältnis Arbeits- zu downtime-Tagen unbefriedigend. -Die Lösung der vorstehend genannten Aufgabe besteht nun ausgehend von einem Umbau von Schiffen, insbesondere Tankern und Bulkcarriern, zu Arbeitsplattformen auf See darin, daß zur Erzieiung einer Halbtaucher-Eigenschaften aufweisenden Arbeitsplattform mit einer oder mehreren Reihen von Säulen zwischen dem Plattformdeck und einem Unterwasser-Auftriebskörper die Säulen von Teilen der Außenhaut sowie der Längs- und Querschotte gebildet werden und zwischen den Säulen durchflutete Abteilungen vorgesehen sind.
  • Der Unterwasser-Auftriebskörper kann entweder zweiteilig von außen an den Schiffskörper angebaut sein, oder in weiterer Ausbildung der Erfindung.einteilig von einem bei Bulkcarriern vorhandenen Doppelboden, bei Tankern von einem mittels einer neu einzuziehenden Tankdecke geschaffenen Doppelboden gebildet werden.
  • Nach den ItlCO-Vorschriften brauchen Rohöl-Tanker keinen Doppelboden zu haben. Erfindungsgemäß ist ein Doppelboden indessen erforderlich, der den Unterwasser-Auftriebskörper bildet und im übrigen Ballastwasser oder Brennstoff für Eigen- oder Fremdbedarf aufnehmen kann, um die Arbeitsplattform auf den gewünschten Tiefgang zu bringen und gleichzeitig eine ausreichende Reserve-Schwimmfähigkeit zu sichern. Auf diese Weise wird eine größtmögliche Verdrängung bei einer kleinstmöglichen Oberfläche der Wasserlinie, ähnlich tief gelegen wie bei einem Halbtaucher, erzielt. Der eingebaute Doppelboden wird je nach Bedarf mit Längs- und Querverbänden versteift und dient so auch der Wiederherstellung der ursprünglichen Längsfestigkeit des Schiffes.
  • Um die Festigkeit nicht zu gefährden, wird alternativ eine Sruppe von Tanks in Querrichtung durchlocht (bei Bulkcarriern sind es Laderäume, evt. mit Schotten weiter unterteilt), während eine Gruppe unversehrt bleibt (Fig. 1-4). Auch zwei Gruppen von Tanks hintereinander können durchflutet sein (Fig. 5-8), wenn die örtliche Festigkeit von Deck und Boden es zulassen oder entsprechende Verstärkungen angebracht werden (Unterzüge, Stringer). Zur Sicherung der Längsfestigkeit weisen die durchfluteten Abteilungen in der Außenhaut und den Schotten Ausschn.itte im Bereich der neutralen Faser auf. Andererseits werden, wie weiter gezeigt wird, Schiffsboden und Hauptdeck aus mehreren Gründen verstärkt.
  • Die wasserdichte Unterteilung von modernen Tankern wird nach den 1973 von der IMCO (Intergovernmental Maritime Consultative Organization) erlassenen und 1974, 1978 revidierten Vorschriften gegen die Meeresverschmutzung durch öl vorgenommen. Diese Vorschriften bestimmen den maximalen Inhalt und die Abmessungen der Lade- und Ballasttanks. Sollte nach dem Umbau die wasserdichte Unterteilung der nicht durchfluteten Tanks nicht den IMCO-Yorschriften entsprechen, können - soweit für die Querschnittsfläche der Säulen für den Trägheitsmoment der Wasserlinie erforderlich - zwischen derr Außenhaut und den Längsschotten zusätzliche Querschotte eingebaut sein. Um die gewünschte Querschnittsfläche der Säulen oder deren Abstand voneinander zu erhalten, kann es vorkommen, daß nicht nur Außenhaut und Längsschotte, sondern auch Querschotte durchlocht werden müssen.
  • Ferner kann das Plattformdeck von einem mit dem vorhandenen Hauptdeck durch Längs- und Querträger verbundenen zweiten Hauptdeck gebildet werden.
  • Dadurch kann die Längs- und örtliche Festigkeit zurückgewonnen werden, und die Gefahr des Ubernehmens von Wasser oder Spritzwasser auf das Plattformdeck wird verringert.
  • Sowohl die Eigenperiode als auch die durch den Seegang erzwungenen Bewegungsperioden werden nach dem Umbau größer und dadurch in Bezug auf das Seegangsverhalten günstiger.
  • Für die Tauchbewegung kann z.B. die Eigenperiode 18 - 20 Sekunden betragen. Speziell als Schwimmkräne oder Arbeitsschiffe gebaute Halbtaucher weisen etwa Tauchperioden der gleichen Größenordnung auf.
  • Die nach der Erfindung vorgeschlagene Arbeitsplattform kann während des Arbeitsprozesses mit dem Bug gegen die kommende See gerichtet werden. In diesem Falle kann rechnerisch erwartet werden, daß die Bewegungen im Seegang günstiger als bei den üblichen, im Offshore gebrauchten Halbtauchern ausfallen werden.
  • Schließlich kann die Antriebs- und Steueranlage des Ursprungsschiffes unverändert beibehalten und die Antriebsleistung als Kraftzentrale für den Arbeitsprozeß genutzt werden. Die Arbeitsplattform kann sich also ohne Schlepperhilfe an den Arb-eitsplatz begeben und manövrieren.
  • Die Erfindung ist anhand von Beispielen in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Seiten-Längsschnitt durch einen umgebauten Tanker nach der Linie I-I der Fig. 2 mi-t zwei Reihen zu je 4 Säulen zwischen dem Plattformdeck und dem Unterwasser-Auftriebskörper, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch den Schiffsrumpf- des Tankers gemäß Fig. 1 in Höherer Schwimmwasserlinie des Tankers, Fig. 3 und 4 Querschnitts durch den Schiffsrumpf des umgebauten Tankers nach den Linien III-III und IV-IV der Fig. 2 und Fig. 5 bis 8 die entsprechenden Schnitte durch den Schiffsrumpf eines umgebauten Tankers gemäß Fig. 1, jedoch mit zwei Reihen zu je 3 Säulen zwischen dem Plattformdeck und dem Unterwasser-Auftriebskörper.
  • In Fig 1 bis 4 bedeutet 1 die Arbeitsplattform nach dem Umbau. Die Arbeitsplattform 1 besteht aus dem Unterwasser-Auftriebskörper 4, der mittels Säulen 2 mit dem Plattformdeck 3 verbunden ist, das sich mit Längs- und Querträgern 12 auf dem vorhandenen Hauptdeck 11 des Tankers abstützt. Ein einteiliger Unterwasser-Auftriebskörper 4 entsteht bei Tankern durch eine neu einzuziehende Doppelboden-Tankdecke 4'. Mit 5 sind die Außenhaut bzw. Bordwand des Tankers, mit 6 seine Längsschotte und mit 7 seine Querschotte kenntlich gemacht.
  • Mit 8 sind die aufgrund der Ausschnitte 9 in der Außenhaut 5, den Längsschotten 6 und den Querschotten 7 vom Seewasser durchfluteten Abteilungen bezeichnet, während bei 10 zusätzlich einzuziehende, wasserdichte Querschotte einzubauen sind.
  • Die Antriebs- und Steueranlagen des Tankers, die mit 13 bezeichnet sind, bleiben beim Umbau unverändert. Dagegen können zusätzlich Plattformen 14 und 15 an den Enden des Tankers als Hubschrauberlandeplatz bzw. für eine Krananlage vorgesehen werden.
  • Die vorstehend genannten Bezugszeichen haben in den Fig. 5 bis 8 dieselbe Bedeutung. Darüberhinaus veranschaulichen die Pfeile F in Fig. 8 die frei bewegliche Wasserströmung in den durchfluteten Abteilungen 8.
  • Leerseite Leerseite

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Umbau von Schiffen, insbesondere Tankern und Bulkcarriern zu Arbeitsplattformen auf See, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Halbtaucher-Eigenschaften aufweisenden Arbeitsplattform (1) mit einer oder mehreren Reihen von Säulen (2) zwischen dem Plattformdeck (3) und einem Unterwasser-Auftriebskörper (4) die Säulen (2) von Teilen der Außenhaut (5) sowie der Längs- und Querschotte (6 und 7) gebildet werden und zwischen den Säulen (2) durchflutete Abteilungen (8) vorgesehen sind.
  2. 2. Umbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwasser-Auftriebskörper (4) einstückig von einem bei Bulkcarriern vorhandenen Doppelboden, bei Tankern von einem mittels einer neu einzuziehenden Tankdecke (4') geschaffenen Doppelboden gebildet wird.
  3. 3. Umbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchfluteten Abteilungen (8) in der Außenhaut bzw. den Bordwänden (5) sowie den Schotten (, 7) vorzugsweise im Bereich der neutralen Faser entsprechende Ausschnitte (9) aufweisen.
  4. 4. Umbau nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß - soweit für die Querschnittsfläche der Säulen (2) erforderlich - zwischen der Außenhaut (5) und den Längsschotten (6) zusätzliche Querschotte (10) eingebaut sind bzw. ber-eits vorhandene mit- Ausschnitten (9) versehen werden.
  5. 5. Umbau nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattformdeck (3) von einem mit dem vorhandenen Hauptdeck (11) durch Längs- und Querträger (12) verbundenen zweiten Hauptdeck gebildet wird.
  6. 6. Umbau nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Steueranlagen (13) des Ursprungsschiffes unverändert beibehalten und die Antriebsleistung als Kraftzentrale für den Arbeitsprozeß genutzt wird.
DE19792928272 1979-07-13 1979-07-13 Umbau von schiffen, insbesondere tankern und bulkcarriern zu arbeitsplattformen auf see Withdrawn DE2928272A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792928272 DE2928272A1 (de) 1979-07-13 1979-07-13 Umbau von schiffen, insbesondere tankern und bulkcarriern zu arbeitsplattformen auf see

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792928272 DE2928272A1 (de) 1979-07-13 1979-07-13 Umbau von schiffen, insbesondere tankern und bulkcarriern zu arbeitsplattformen auf see

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2928272A1 true DE2928272A1 (de) 1981-01-29

Family

ID=6075587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792928272 Withdrawn DE2928272A1 (de) 1979-07-13 1979-07-13 Umbau von schiffen, insbesondere tankern und bulkcarriern zu arbeitsplattformen auf see

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2928272A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002095284A1 (en) * 2001-05-23 2002-11-28 Exmar Offshore Company Method and apparatus for offshore lng regasification

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002095284A1 (en) * 2001-05-23 2002-11-28 Exmar Offshore Company Method and apparatus for offshore lng regasification
US6546739B2 (en) 2001-05-23 2003-04-15 Exmar Offshore Company Method and apparatus for offshore LNG regasification

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3872747T2 (de) Vertikal verankerte plattform mit einem einzelnen ankerkabel.
DE69511437T2 (de) Tankschiff-umbau
DE1254500B (de) Wasserfahrzeug
DE2938319A1 (de) Doppelrumpf-wasserfahrzeug
DE69605432T2 (de) Wasserfahrzeuge
DE2534171B1 (de) Schwimmdock mit hebeponton
DE602004005961T2 (de) Rettungsschiff für manövrierunfähige schiffe, schiffsrettungsverfahren und verwendung eines rettungsschiffs
DE202010015531U1 (de) Wasserfahrzeug
DE2454593C3 (de) Hochsee-Wasserfahrzeug
DE112007000108B4 (de) Überflutungsverfahren zum Einsatz in einem Tandem-Schiffsbauprozess
DE2647330A1 (de) Rumpf einer bohrinsel
DE2303381A1 (de) Schiff
DE2928272A1 (de) Umbau von schiffen, insbesondere tankern und bulkcarriern zu arbeitsplattformen auf see
DE102012022567B4 (de) Wasserfahrzeug mit Zuladungsfähigkeit zur Aufnahme von mindestens einer Nutzlast und/oder Nutzvorrichtung
DE2212116C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines Schubschiffes mit einem Lastschiff zu einer Schubeinheit
EP1336558A1 (de) SWATH-Lotsenboot
WO2008151712A1 (de) Bargen-transportschiff
DE1781202A1 (de) Halbtauchfaehiges Doppelrumpf-Wasserfahrzeug
DE859414C (de) Schwimmendes Fahrzeug
DE2500975A1 (de) Meeresplattform
DE2156511C3 (de) Einrichtung zur Seeüberführung von Binnenfrachtschiffen
DE2612994A1 (de) Schwimmdock
DE3321618A1 (de) Einrichtung fuer ein als halbtaucher wirksames arbeitsgeraet
DE2238453C3 (de) Verfahren zum Einbau von Tieftemperatur-Flüssiggastanks in den Schiffskörper eines Tankschiffes
DE2231733A1 (de) Rumpf fuer ein eisbrechendes schiff

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee