DE2453706A1 - Verfahren zum herstellen von hohlen bauelementen mittels einer innerhalb einer aussenschalung angebrachten kernschalung sowie kernschalung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum herstellen von hohlen bauelementen mittels einer innerhalb einer aussenschalung angebrachten kernschalung sowie kernschalung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Verfahren zum Herstellen von hohlen Bauelementen mittels einer innerhalb einer
Außenschalung angebrachten Kernschalung sowie Kernschalung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren zum Herstellen
von hohlen Bauelementen mittels einer innerhalb einer Außenschalung angebrachten Kernschalung sowie Kernschalung
zur Durchführung des Verfahrens. Mit der Erfindung wird bezweckt, die Hohlräume solcher Bauelemente in
ihren Abmessungen, vor allem in der Breite, so ausbilden zu können, daß möglichst günstige Gewichtsverhältnisse
erreicht werden, ohne den Herstellungsaufwand gegenüber dem bisherigen vergrößern zu müssen.
Bisher stellt man hohle Bauelemente mit runden oder schmalen Hohlräumen mittels Schleppschalungsfertigern
her. Die Breite solcher Bauelemente ist beschränkt, da der Füllstoff, z.B. Beton, hinter den Schleppschalungsfertigern
für eine größere Breite nicht ausreichend ausgehärtet ist. Ferner ist es bekannt, Hohlräume mit einer Breite bis zu
etwa der doppelten Höhe mittels Schleppschalungsfertigern und anschließender Auspressung der Hohlräume mit Trockensplitt
herzustellen, der nach dem Aushärten des Betons wieder entfernt wird. Schließlich verwendet man zum Herstellen
von Hohlräumen mit einer Breite von etwa der doppelten Höhe Rohre mit einem Profil des Hohlraumes, die mit Abstand
voneinander in der Außenschalung angeordnet nach dem Einbringen und Verdichten des Betons mit entsprechendem Kraft-«
aufwand herausgezogen werden. Bei dem letztgenannten Verfahren wiederum ist es bekannt, die einzelnen Rohre mit
einer verlorenen Plastikhülle zu umgeben, die das Herausziehen der Rohre erleichtert. Bei allen diesen Verfahren
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werden hohe Anforderungen an die Einhaltung einer gleichmäßigen Betonkonsistenz gestellt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem Hohlräume von wesentlich
größerer Breite hergestellt werden können, als das bisher möglich war, wobei die Grenzen durch die Baustatik, den
Schall- und Feuerschutz gezogen sind.
Die gestellte Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die in ihren äußeren Abmessungen verstellbare
und mit einer elastischen Verbindung zum Abdecken ihrer Stoßstellen und dichten Zusammenhalten ihrer Außenteile
umgebene Kernschalung vor dem Einbringen des Füllstoffes, beispielsweise Beton, auf die gewünschten Abmessungen des
Hohlraumes eingestellt und nach dem Einbringen und Erreichen ausreichender Festigkeit des Füllstoffes in ihren
Abmessungen rundum so weit wieder verkleinert wird, daß zwischen den inneren Flächen des Hohlraumes und der äußeren
Fläche der elastischen Verbindung ein das leichte Ausbringen der Kernschalung ermöglichender Spielraum entsteht. Die
bei dem Verfahren nach der Erfindung zur Verwendung kommende elastische Verbindung ist also ein bleibender fester Bestandteil
der Kernschalung und wird mit dieser in der Außenschalung angebracht und auch mit dieser wieder ausgebracht, wenn der
Füllstoff ausreichend ausgehärtet ist. Infolge der glatten und abweisenden Oberfläche einer solchen elastischen Verbindung
kann ihre Oberfläche keine Bindung mit dem eingebrachten Füllstoff eingehen. Bei der späteren Verkleinerung
der Abmessungen der elastischen Verbindung und der dadurch eintretenden Verringerung der elastischen Spannung löst sich
die Verbindung ganz von selbst von der Innenwand des Hohlraumes.
Die bei dem Verfahren nach der Erfindung zur Verwendung
kommende Kernschalung besteht vorteilhaft aus einem sich in der Längsrichtung der Kernschalung erstreckenden und inner-
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halb der Außenteile der Kernschalung angeordneten Tragkörper für die Verstelleinrichtungen, auf welche sich die
Außenteile abstützen, die selbst durch eine elastische
Verbindung dicht zusammengehalten sind. Der Tragkörper kann aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten und mittels
Streben miteinander fest verbundenen Profileisen bestehen, in welchen zwei oder mehrere nach allen Seiten wirkende,
mit Spreizarmen versehene Verstelleinrichtungen für die Außenteile seitlich verschiebbar gelagert sind. Die Verstelleinrichtungen
wiederum können mittels einer zwischen den beiden Profileisen angebrachten zentralen, an beiden
Seiten mit Nocken versehenen Schubstange bedienbar sind. Diese Ausbildung des Tragkörpers und der Verstelleinrichtungen
für die Außentelle der Kernschalung ergibt einen verhältnismäßig einfachen und stabilen Aufbau für diese
Teile und die gesamte Kernschalung.
In besonderer Ausgestaltung der Kernschalung können an beiden Enden der Profileisen des Tragkörpers Stützrollen
zum Verschieben der gesamten Kernschalung angebracht sein. Hierdurch wird das Ausbringen der Kernschalung erheblich
erleichtert, da eine gleitende Reibung vermieden wird.
Schließlich kann die elastische Verbindung als eine rundum geschlossene schlauchförmige Hülle ausgebildet sein.
Für eine solche elastische Hülle mit glatter Oberfläche stehen Werkstoffe aus Kunststoffen oder auch Naturgummi
zur Verfügung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine bei dem Verfahren nach der Erfindung zum Herstellen von
Hohldeckenplatten verwendbare Kernschalung dargestellt.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Hohldeckenplatte mit zwei innerhalb der Außenschalung angebrachten Kernschalungen
und bereits eingebrachtem Füllstoff.
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Pig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Kernschalung nach Fig. 1.
Innerhalb der Außenschalung 1 sind die Kernschalungen angebracht, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
aus den nachstehend aufgeführten Teilen bestehen. Zwei Profileisen 2 von I-förmigem Querschnitt sind mit Abstand
voneinander angeordnet und mittels der Verbindungsstreben J5 fest miteinander verbunden. Die äußeren freien Enden
der Profileisen 2 sind mittels Je eines Verbindungsstückes miteinander verbunden. An jedem Ende der Verbindungsstücke K
sind je zwei Tragarme 5 für die Stützrollen 6 angebracht, welche den gesamten Tragkörper 2 bis 5 für die in den Profileisen
2 gelagerten und nachstehend beschriebenen Verstelleinrichtungen abstützen.
Die Verstelleinrichtungen bestehen aus den mit den I-Eisen 2 fest verbundenen Führungsstücken 7, in denen die
Stangen 8 verschiebbar geführt sind, an welchen mehrere Spreizarmenpaare 9 angelenkt sind. Die Stangen 8 werden
durch eine gemeinsame zentrale, zwischen den I-Profileisen
angebrachte Schubstange 10 mit den Nocken 11 mittels der Mutter 12 betätigt, die auf dem an einem Ende der Schubstange
10 vorgesehenen Gewinde 1J> mittels des Vierkantansatzes
14 drehbar ist.
Die Außenteile 15 der Kernschalung stützen sich auf
die Spreizarme 9 ab. Um die Außenteile 15 ringsherum ist
die elastische Hülle 16 angebracht, welche die Außenteile und deren Stoßstellen abdichtend zusammenhält. Bei horizontaler
Lage der Kernschalung sind Federn. 17 vorgesehen, welche die unteren Außenteile 15 mit den I-Eisen verbinden
und dadurch den unteren Teil der elastischen Hülle 16 vom Gewicht dieser Außenteile 15 entlasten.
Die Außenteile 15 mit der sie umgebenden elastischen
Hülle 16 der Kernschalung werden vor dem Einbringen des Füllstoffes, beispielsweise des Betons, mittels der be-
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schriebenen Verstelleinrichtungen 7 bis 14 durch Betätigen
ihrer zentralen Vorrichtung 10 bis 14 auf die gewünschten
Abmessungen des Hohlraumes des Bauelementes eingestellt. Hierauf wird der Füllstoff eingebracht. Nach Erreichen
ausreichender Festigkeit des Füllstoffes werden die Außenteile
1-5 mit der elastischen Hülle 16 mittels der Verstelleinrichtungen
7 bis 14 in ihren äußeren Abmessungen so weit
wieder verkleinert, daß zwischen dem erhärteten Füllstoff und der Hülle 16 ein Spielraum 18 entsteht, der ein leichtes
Ausbringen der gesamten Kernschalung mittels der Stützrolle^
β ermöglicht.
6 Patentansprüche
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Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von hohlen Bauelementen mittels einer innerhalb einer Außenschalung angebrachten
Kernschalung, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihren
äußeren Abmessungen verstellbare und mit einer elastischen Verbindung (16) zum Abdecken ihrer Stoßstellen und dichten
Zusammenhalten ihrer Außenteile (15) umgebene Kernschalung vor dem Einbringen des Füllstoffes, beispielsweise
Beton, auf die gewünschten Abmessungen des Hohlraumes eingestellt und nach dem Einbringen und Erreichen ausreichender
Festigkeit des Füllstoffes in ihren Abmessungen rundum so weit wieder verkleinert wird, daß zwischen
den inneren Flächen des Hohlraumes und der äußeren Fläche der elastischen Verbindung (16) ein das leichte Ausbringen
der Kernschalung ermöglichender Spielraum (18) entsteht.
2Λ Kernschalung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem sich
in der Längsrichtung der Kernschalung erstreckenden und innerhalb der Außenteile (15) der Kernschalung angeordneten
Tragkörper (2 bis 5) für die Verstelleinrichtungen (7 Ms 14) besteht, auf welche sich die Außenteile (I5)
abstützen, die selbst durch eine elastische Verbindung (16) dicht zusammengehalten sind.
3. Kernschalung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2 bis 5) aus zwei mit Abstand
voneinander angeordneten und mittels Streben (3) miteinander fest verbundenen Profileisen (2) bestehen, 'in
welchen zwei oder mehrere nach allen Seiten wirkende, mit
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Spreizarmen (9) versehene Verstelleinrichtungen (7 bis 14)
für die Außeriteile (I5) seitlich verschiebbar gelagert
sind.
4. Kernschalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtungen (7 bis 14) mittels
einer zwischen den beiden Profileise'n (2) angebrachten zentralen, an beiden Seiten mit Nocken (11) versehenen
Schubstange (10) bedienbar sind.
5· Kernschalung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Enden der Profileisen (2) des Tragkörpers (2 bis 5) Stützrollen (6) zum Verschieben
der gesamten Kernschalung angebracht sind.
6. Kernschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung
(16) als eine rundum geschlossene schlauchförmige Hülle ausgebildet ist.
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Priority Applications (5)
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DE19742453706 DE2453706C2 (de) | 1974-11-13 | 1974-11-13 | Einstückige Kernschalung zum Herstellen von großflächigen Bauteilen mit Hohlräumen großer Breite |
AT994874A AT349957B (de) | 1974-11-13 | 1974-12-13 | ausdehnbare kernschalung zur herstellung hohler bauelemente aus beton od. dgl. |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19742453706 DE2453706C2 (de) | 1974-11-13 | 1974-11-13 | Einstückige Kernschalung zum Herstellen von großflächigen Bauteilen mit Hohlräumen großer Breite |
Publications (2)
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DE2453706C2 DE2453706C2 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=5930665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742453706 Expired DE2453706C2 (de) | 1974-11-13 | 1974-11-13 | Einstückige Kernschalung zum Herstellen von großflächigen Bauteilen mit Hohlräumen großer Breite |
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BE (1) | BE835559A (de) |
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FR (1) | FR2291332A1 (de) |
NL (1) | NL7513155A (de) |
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- 1975-11-10 NL NL7513155A patent/NL7513155A/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2291332B3 (de) | 1979-06-29 |
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DE2453706C2 (de) | 1982-08-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHW | Rejection | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WKR PATENTVERWERTUNGSGESELLSCHAFT MBH, 6833 WAGHAE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8330 | Complete disclaimer |