DE2453697B1

DE2453697B1 - Formschliessvorrichtung fuer spritzgiessmaschinen

Info

Publication number: DE2453697B1
Application number: DE19742453697
Authority: DE
Inventors: Joachim Linde; Wolfgang Spaeth
Original assignee: Kloeckner Werke AG
Current assignee: Kloeckner Werke AG
Priority date: 1974-11-13
Filing date: 1974-11-13
Publication date: 1976-04-29
Also published as: DE2453697C2; ATA716375A; JPS546066B2; DD121286A5; BE835539A; FR2291017B1; AT342228B; SE7512702L; CH603283A5; JPS5182359A; DK426875A; GB1519025A; FR2291017A1; ES441960A1; US4032277A; IT1043312B

Description

diese Ständerplatte konzentrisch zu diesem Fahrzylinder einen weiteren Zylinder mit großer Kolbenfläche aufweist. Die Führungsplatte weist axial verstellbare Klemmbacken auf, die mit einer auf der Außenseite des Fahrzylinders versehenen Zahnung in Eingriff gebracht werden kann. Anschließend wird dann dieser zum Fahrzylinder konzentrische Zylinder zum Aufbringen des Formzuhaltedrucks mit einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt. Die Führungsplatte steht hierbei in einem Zylinder ausgebildeten Maschinenelement mit der verschiebbaren Formenausspannplatte in Verbindung, die zusammen mit einem Kolben und mit einer aus ihr herausgeführten Kolbenstange als Auswerfervorrichtung zum Ausstoßen des Spritzlings nach dem öffnen der Spritzgießform dient.

Es ist weiterhin bekannt (DL-PS 43 885, DT-AS 12 68 822), die Fahrzylinder einer Formenschließvorrichtung auf einer feststehenden Ständerplatte anzuordnen und ihre Kolbenstange mit der verschiebbaren Formenaufspannplatte zu verbinden, wobei zwischen beiden eine Führungsplatte angeordnet ist, die mit der Formenaufspannplatte einen Hydraulikzylinder bildet. Diese Führungsplatte weist auf ihrer von der verschiebbaren Formenaufspannplatte abgewandten Seite mehrere Lamellen auf, die in entsprechenden Aufnahmen in der feststehenden Ständerplatte hindurchgeführt sind und dort durch Klemmbacken nach dem Schließen der Spritzgießform festklemmbar sind, um mit den Klemmbacken ein feststehendes Widerlager zusammen mit der Führungsplatte für das von ihr mit der verschiebbaren Formenauf spannplatte gebildete Zylinderelement zum Aufbringen der Formzuhaltekraft zu bilden. Eine derartige konstruktive Ausbildung ist jedoch in der Praxis schwierig zu realisieren und darüber hinaus störanfällig.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formschließvorrichtung der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß unabhängig von der auf die Klemmbacken ausgeübten Kraft die Formzuhaltekraft erzeugt werden kann, wobei eine Anpassung an verschiedene Höhen der Spritzgießform ohne zusätzliche Maßnahmen möglich ist. Darüber hinaus soll die Formschließvorrichtung so ausgebildet werden, daß sie ein schnelles Öffnen im Schließen der Spritzgießform und darüber hinaus eine sehr kompakte Bauweise erlaubt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Spannkegel und der Druckplatte eine Membranplatte angeordnet ist, die auf ihren beiden Seiten je einen durch eine Membrane begrenzten Druckraum für ein hydraulisches Arbeitsmittel aufweist.

Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß nach dem Beaufschlagen der Klemmbacken und damit nach dem Anpressen der Klemmbacken an die Holme durch eine Druckbeaufschlagung der zwischen der Membranplatte und der Druckbeaufschlagung angeordneten Membran die Druckplatte einschließlich der mit ihr verbundenen verschiebbaren Formenaufspannplatte eine zusätzliche Kraft, die Formzuhaltekraft ausgeübt wird, wobei gleichzeitig die Holmendehnung abgefangen wird. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ergibt sich darüber hinaus eine sehr einfache Formenschließvorrichtung.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Druckplatte in einem auf der Membranplatte angeordneten Membranring axial verschiebbar angeordnet und über eine durch den Membranring hindurchgeführte Kolbenstange mit der verschiebbaren .Aufspannplatte verbunden. Durch diese Maßnahmen ergibt sich ein einfacher Aufbau der Formenschließvorrichtung in diesem Bereich.

In einer vorteilhaften Weiterbildung wird die Druckplatte von dem Membranring hintergriffen und steht diese mit ihrer von dem Membranring abgewandten Fläche gegen in den Membranring angeordneten Federn an.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt

F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Formschließvorrichtung,

F i g. 2 einen durch ein Holmenpaar gelegten Längsschnitt gemäß H-II in F i g. 3,

F i g. 3 einen Schnitt gemäß III-III in F i g. 1.
Gemäß F i g. 1 und 2 sind auf einem Maschinengestell 1 zwei Ständerplatten 2 und 3 befestigt, die mit vier, zwischen ihnen angeordneten Holmen 4, von denen in Fig. 1 nur die beiden vorderen zu se! en sind, einen feststehenden Führungsrahmen für die Formschließvorrichtung mit der verschiebbaren Formenaufspannplatte 10 bilden.

Die Ständerplatte 2 dient gleichzeitig als feststehende Formenaufspannplatte für die feststehende Formhälfte 6 der geteilten Spritzgießform. Auf der von der Formhälte 6 abgewandten Seite der feststehenden Formenaufspannplatte ist in an sich bekannter Weise eine an sich bekannte Einspritzvorrichtung verschiebbar angeordnet, von der lediglich das mit 7 bezeichnete Austragsende dargestellt ist, das über die Bohrung 8 in der feststehenden Formenaufspannplatte in den Innenraum der Spritzgießform mündet. Die andere, verschiebbare Formhälfte 9 der Spritzgießform ist auf der verschiebbaren Formenaufspannplatte 10 befestigt. Zwischen dieser Formenaufspannplatte 10 und der feststehenden Ständerplatte 3 ist die Führungsplatte 11 verschiebbar angeordnet, die mit der verschiebbaren Formenaufspannplatte 10 eine Einheit bildet. Auf der von der feststehenden Ständerplatte 3 abgewandten Seite weist die Führungsplatte 11 eine Bohrung 12 auf, in der ein axial verschiebbarer Spannkegel 13 angeordnet ist, der auf seiner, der feststehenden Ständerplatte 3 zugewandten Stirnseite unter der Vorspannung einer Feder 14 steht, die in einer sacklochartigen Bohrung der Deckplatte 14' angeordnet ist.

Die Führungsplatte 11 umfaßt mit einem Rahmen 15 die Holme 4 (Fig. 3). In dem Rahmen 15 sind die radial verschiebbaren Klemmbacken 16 angeordnet. Sie sind im Bereich der kegelstumpfförmigen Fläche des Spannkegels 13 zu dieser komplementär ausgebildet. Die Bohrung 12 für den Spannkegel 13 wird in Richtung zu Formenaufspannplatte 10 von einer Membrane 17 übergriffen, die mit einer auf die Führungsplatte 11 aufgesetzten Membranplatte 18 einen Druckraum 19 bildet. Dieser Druckraum 19 steht über Bohrungen 20, 21 mit einem nicht dargestellten hydraulischen Druckerzeuger in Verbinung. Durch Beaufschlagen dieses Druckraumes 19 mit dem Arbeitsdruck übt die Membrane 17 auf den Spannkegel 13 eine in Richtung zur feststehenden Ständerplatte 3 gerichtete Kraft aus, derzufolge die Klemmbacken 16 in radialer Richtung auf die Holme 4 verschoben und auf ihnen festgeklemmt werden. In der Ruhestellung ist der Spannkegel 13

in seine in der Fig. 1 dargestellte Stellung zurückgeschoben, wobei gleichzeitig die Verriegelung der Führungsplatte 11 durch die Klemmbacken 16 aufgehoben ist.

Auf der der verschiebbaren Formenaufspannplatte 10 zugewandten Seite der Membranplatte 18 ist eine weitere Membrane 22 zur Erzeugung des Formzuhaltedruckes unter Ausbildung eines Druckraumes 23 angeordnet, der über Bohrungen 20', 21' mit dem nicht dargestellten hydraulischen Druckerzeuger verbunden ist. Auf der Membranplatte 18 ist ein Membranring 24 aufgesetzt, durch dessen Bohrung eine Kolbenstange 25 hindurchgeführt ist. Die Kolbenstange 25 trägt auf ihrer der Membrane 22 zugewandten Seite eine Druckplatte 28, die unter Spiel axial verschiebbar in dem Membranring 24 geführt ist und von diesem hintergriffen wird. Sie steht unter der Vorspannung von Federn 29, die in sacklochartigen Bohrungen des Membranrings 24 angeordnet sind.

Nach Schließen der Spritzgießform und Festklemmen der Führungsplatte 11 mittels den Klemmbacken 16 auf den Holmen 4 wird der Druckraum 23 beaufschlagt. Dies hat zur Folge, daß die Membrane 22 einen Druck auf die Druckplatte 28 und damit auf die verschiebbare Formenaufspannplatte 10 ausübt und hierdurch den Formzuhaltedruck aufbaut. Beim öffnen der Spritzgießform wird die verschiebbare Formenaufspannplatte 10 über die als Kolben dienende Druckplatte 28 und den Membranring 24, der als Anschlag für die Kolbenplatte dient, mitgenommen.

Die Kolbenstange 25 ist gleichzeitig als Hydraulikzylinder ausgebildet, in dem ein beidseitig beaufschlagbarer Hydraulikkolben 30 unter Ausbildung von zwei Druckräumen 31, 32 angeordnet ist, die über eine Bohrung 33 bzw. 34 mit dem Druckerzeuger verbunden sind. Die aus dem Hydraulikzylinder herausgeführte Kolbenstange 35 trägt den Auswerferstift 36. Dieser kann durch eine Bohrung 37 in der verschiebbaren Formenaufspannplatte 10 nach Auffahren der Spritzgießform in das Innere der verschiebbaren Formhälfte 9 über eine nicht dargestellte Bohrung eingefahren werden, wobei der Spritzling ausgestoßen wird. Zum Verschieben der Führungsplatte 11 und der verschiebbaren Formenaufspannplatte 10 sind Fahrzylinder 39 vorgesehen.

Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist ein mit 39 bezeichneter Fahrzylinder auf der Führungsplatte 11 angeordnet. Der Fahrzylinder 39 führt unter Ausbildung von Druckräumen 40, 41 jeweils einen beidseitig mit dem hydraulischen Arbeitsmittel beaufschlagbaren Kolben 42. Diese sind über Bohrungen 43, 44 mit dem Druckerzeuger verbunden. Die aus den Fahrzylindern 39 herausgeführte Kolbenstange 45 ist mit ihrem freien Ende auf der feststehenden Ständerplatte 3 befestigt. Hierdurch wird eine Anordnung der Fahrzylinder 39 zwischen der feststehenden Ständerplatte 3 und der Führungsplatte 11 vermieden, so daß die Baulänge erheblich vermindert ist.

Somit ist eine Formschließvorrichtung geschaffen, die ein schnelles Öffnen und Schließen der Spritzgießform erlaubt und darüber hinaus eine sehr kompakte Bauweise von Formschließvorrichtungen gestattet.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

1 2 Patentansprüche· Formhälften aufeinanderpreßt. Zur Herabsetzung des y ' Verschleißes sind die Keile als Rollenkeile ausgebil-

1. Formschließvorrichtung für Spritzgieß- det, d. h. zwischen den sich gegeneinander verschiemaschinen, mit einer feststehenden Formenauf- benden, gegenüber angeordneten Flächen sind Rollen spannplatte, die über Holme mit einer feststehen- 5 bzw. Kugeln vorgesehen. Abgesehen davon, daß das den Ständerplatte verbunden ist, mit einer auf seitliche Anbringen des hydraulischen Zylinders zum den Holmen verschiebbaren Formenaufspann- Beaufschlagen des Verriegelungskeils einen erhebplatte, mit einer der verschiebbaren Formenauf- liehen Platz beansprucht und hierdurch die Zugängspannplatte zugeordneten, mit ihr verschiebbaren lichkeit zur Spritzgießmaschine behindert, treten und die Holme mit einem Rahmen umfassenden io noch schwerwiegende Nachteile hinzu:
Führungsplatte, in der ein axial zu den Holmen Da die Fahrzylinder so ausgebildet sein müssen, verschiebbarer Spannkegel mit in radialer Rieh- daß ihr Hub an die Höhe verschiedener Spritzgießtung an die Holme anpreßbaren Klemmbacken formen angepaßt werden kann, ergibt sich ein beangeordnet ist, und mit einer zwischen der ver- achtlicher konstruktiver Aufwand. Weiterhin ist es in schiebbaren Formenaufspannplatte und dem 15 der Praxis nicht möglich, den Hub im Fahrzylinder Spannkegel angeordneten, kraftbeaufschlagbaren mit einer derartigen gegenseitigen Genauigkeit einzu-Druckplatte, dadurch gekennzeichnet, stellen, daß ein Verkanten der verschiebbaren Fühdaß zwischen dem Spannkegel (13) und der rungsplatte nicht auftritt. Weiterhin sind die Keil-Druckplatte (28) eine Membranplatte (18) an- schrägen mit erheblichem Aufwand zu fertigen, da geordnet ist, die auf ihren beiden Seiten je einen ao Ungenauigkeiten zur Kantenpressung der Klemmdurch eine Membrane (17 bzw. 22) begrenzten backen auf den Holmen führt.

Druckraum (19 bzw. 23) für ein hydraulisches Um ein Aufreißen der Spritzgießform zu verhin-

Arbeitsmittel aufweist. dem, muß nicht nur dafür gesorgt werden, daß die

2. Formschließvorrichtung nach Anspruch 1, verschiebbare Formenauf spannplatte gegenüber den dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte 35 Holmen verriegelt wird, sondern zusätzlich muß eine (28) in einem auf der Membranplatte (18) ange- Kraft auf die geschlossene Spritzgießform ausgeübt ordneten Membranring (24) axial verschiebbar werden, die dieses Aufreißen verhindert. Eine derangeordnet ist und über eine durch den Mem- artige Kraft kann zwar prinzipiell beim Anpressen branring (24) hindurchgeführte Kolbenstange (25) der Klemmbacken an die Holme durch den Verriegemit der verschiebbaren Formenaufspannplatte 30 lungskeil, der senkrecht zur Bewegungsrichtung der (10) verbunden ist. verschiebbaren Formenaufspannplatte eingetrieben

3. Formschließvorrichtung nach Anspruch 2, wird, gleichzeitig erzeugt werden, jedoch kann diese dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte Vorspannkraft auf die Spritzgießform nicht unab-(28) von dem Membranring (24) hintergriffen ist hängig von der Kraft erzeugt werden, mit der die und mit ihrer von dem Membranring (24) abge- 35 Klemmbacken an die Holme festgepreßt werden. Die wandten Fläche gegen in dem Membranring (24) Kraft, die auf die geschlossene Spritzgießform ausangeordnete Federn (29) ansteht. geübt wird, ist im wesentlichen durch die Neigung

der Keilflächen des Verriegelungskeils bestimmt. Dies

bedeutet, daß eine optimale Aufbringung dieser

40 Kräfte nicht möglich ist, so daß zum Teil auf die Klemmbacken ein sehr hoher Druck ausgeübt wird,

Die Erfindung betrifft eine Formschließvorrichtung der anschließend beim Lösen der Klemmbacken zu

für Spritzgießmaschinen, mit einer feststehenden Schwierigkeiten führen kann.

Formenaufspannplatte, die über Holme mit einer Es sind weiterhin Formschließvorrichtungen befeststehenden Ständerplatte verbunden ist, mit einer 45 kannt (DT-AS 1242356), bei denen in einem aus auf den Holmen verschiebbaren Formenaufspann- rohrartigen Holmen und Ständerplatten gebildeten platte, mit einer der verschiebbaren Formenaufspann- feststehenden Rahmen Holme geführt sind, die beidplatte zugeordneten, mit ihr verschiebbaren und die seitig über den feststehenden Rahmen hinausragen Holme mit einem Rahmen umfassenden Führungs- und mit Stirnplatten einen verschiebbaren Rahmen platte, in der ein axial zu den Holmen verschieb- 50 bilden. In dem einen über den feststehenden Rahmen barer Spannkegel mit in radialer Richtung an die hinausragenden Bereich sind auf den einander zuge-Holme anpreßbaren Klemmbacken angeordnet ist ordneten Seiten der Ständerplatte und der Stirnplatte und mit einer zwischen der verschiebbaren Formen- des verschiebbaren Rahmens die Formhälften der aufspannplatte und dem Spannkegel angeordneten, Spritzgießform angeordnet, während in dem anderen, kraftbeaufschlagbaren Druckplatte. 55 über dem feststehenden Rahmen hinausragenden Be-

Formschließvorrichtungen dieser Art sind an sich reich zwischen der Ständerplatte und einer Führungsbekannt (DT-PS 15 29 902). Nach dem Zufahren der platte, die auf den verschiebbaren Holmen geführt geteilten Spritzgießform mittels der Fahrzylinder, die ist und die ihrerseits eine mittels einer Membranplatte in den Holmen integriert sind, erfolgt das Anpressen beaufschlagbare und mit der Stirnplatte verbundene der Klemmbacken an die Holme, in dem der Spann- 60 Druckplatte führt, ein Kniehebelgelenk angeordnet kegel axial betätigt wird und hierdurch die Klemm- ist. Nach Schließen der Spritzgießform mittels des backen in radialer Richtung betätigt werden. Zur Kniehebelgelenks, wird durch zusätzliche Beauf-Ausführung der axialen Bewegung des Spannkegels schlagung der Membrane ein zusätzlicher Druck zur ist ein senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung beweg- Aufbringung des Formzuhaltedrucks ausgeübt,
barer, als Rollenkeil ausgebildeter Verriegelungskeil 65 Es ist auch bekannt (US-PS 35 05 708), die Fühvorgesehen, der hydraulisch beaufschlagt wird und rungsplatte für die verschiebbare Formenaufspannder über die mit der verschiebbaren Formenauf- platte mit einem Fahrzylinder zu koppeln, der durch spannplatte verbundene Druckplatte die beiden die eine feststehende Ständerplatte geführt ist, wobei