DE2245024C3 - Hydraulische Presse - Google Patents

Hydraulische Presse

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DE2245024C3
DE2245024C3 DE19722245024 DE2245024A DE2245024C3 DE 2245024 C3 DE2245024 C3 DE 2245024C3 DE 19722245024 DE19722245024 DE 19722245024 DE 2245024 A DE2245024 A DE 2245024A DE 2245024 C3 DE2245024 C3 DE 2245024C3
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DE
Germany
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axis
piston
lever
press
stop
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Expired
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DE19722245024
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English (en)
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DE2245024A1 (de
DE2245024B2 (de
Inventor
Michail Galilejevitsch Brandenburgskij
Nikolaj Iosifovitsch Litschman
Andrej Lukjanovitsch Lugovskoj
Lev Sejlikovitsch Tobak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ODESSKIJ ZAVOD PRESSOV ODESSA (SOWJETUNION)
Original Assignee
ODESSKIJ ZAVOD PRESSOV ODESSA (SOWJETUNION)
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Publication date
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Publication of DE2245024B2 publication Critical patent/DE2245024B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2245024C3 publication Critical patent/DE2245024C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/02Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for connecting objects by press fit or for detaching same
    • B23P19/021Railroad wheels on axles

Description

portfahrzeuge. Diese besitzt einen vorderseitigen Ständer 1 mit Hydraulikzylinder 2. Der Ständer 1 ist durch Zugstangen 3 mit einem rückseitigen, zum Abstützen dienenden Ständer 4 verbanden. Beide Ständer I und 4 stehen auf einem gemeinsamen waagerechten Fundament als BasL 5. Zwischen den Zugstangen 3 befindet sich ein Widerlagerquerhaupt 6 mit starr an ihm befestigtem Widerlager 7. Die Zugstangen 3 haben Löcher, in welche Ke.ic 8 eingesetzt werden, so daß ein geschlossener, dic Preßkräfte aufnehmender Rahmen entsteht.
Die Achse 9 mit auf sie aufgesetzten Rädern 10 und 11 wird auf Gehänge 12 gelegt, welche an der oberen Zugstange 3 angebracht sind.
Der Hydraulikzylinder 2 besitzt ein Gehäuse 13, in dem ein Kolben 14 verschoben wird. An der äußeren Stirnseite des Kolbens 14 ist längs seiner Achse eine stufenförmige zylindrische Öffnung vorgesehen, in die ein abgefederter Anschlag 15 mit eir-:r Feder 16 eingesetzt ist. Letztere drückt den Anschlag 15 an einen Werkzeugring 17, der an der äußeren Stirnfläche des Kolbens 14 befestigt ist. Der abgefederte Anschlag 15 besteht aus einem zylindrischen Becher, dessen Boden in seiner Mitte einen Vorsprung hat, auf den sich beim Pressen die Achse 9 abstützt. An der Außenseite des Bechers ist ein Stift 18 befestigt, der beim Pressen mit einer Korrektureinrichtung zusammenwirkt, welche die Größe des Arbeitshubs des Kolbens 14 in Abhängigkeil von der Länge der Achse 9 bestimmt.
Die Korrektureinrichtung ist am vorderen Ständer 1 angebracht und enthält die Stange 19, welche stan am Ständer 1 befestigt ist und eine Feder 20, eine verschiebbare Buchse 21, einen einarmigen Hebel 22 und ein Gleitstück 23 mit Feder 24 trägt. Am Gleitstück 23 ist ein Anschlagteil 25 angebracht, der beim Pressen mit der Innenseite des Rads !0 zusammenwirkt. An der verschiebbaren Buchse 21 sind ein Stellungsgeber 26 für die Lage des Rades 10 und eine Stellschraube 27
Kafnrtiivt Pino 7i tirc-1 q nnro Ott \iarrt ntrnltnl -»,,.- C <n
und ist am Gleitstück 23 angelenkt und an der Buchse 21 axial verschiebbar geführt. Auf der Zugstange 28 sitzt ein Nocken 29.
Der Hebel 22 ist so montiert, daß er einerseits mit dem Stift 18 des Anschlags 15 und andererseits mit der Stellschraube 27 zusammenwirkt. Der Abstand zwischen der Achse der Stellschraube 27 und der Drehachse des Hebels 22 verhält sich zum Abstand zwischen dem Berührungspunkt von Hebel 22 und Stift 18 und der Drehachse des Hebels 22 wie 1 : 2.
Da die Gesamtlänge Li (F ig. l)der Achse 9, welche in die Presse eingelegt ist, in ihrem Toleranzbereich um einen Betrag AL\ (in der Zeichnung nicht dargestellt) schwanken kann, so schwankt bei konstantem Abstand L zwischen den Innenseiten der Räder 10 und 11 auch die Größe des Maßes /auf der einen und anderen Seite des Radsatzes ebenfalls um einen (in der Zeichnung nicht angegebenen) Betrag Al. Der Zusammenbau des Radsatzes wird dann optimal sein, wenn
L1 - L
I/ = '/, I/., ist.
Die Korrektureinrichtung hat nun den Zweck, daß bei einer Änderung der Ges imtlänge JLi der Achse 9 um den Betrag AL, der die Presse abschaltende Stellungsgeber 26 um den Betrag^/= '/2 AL, verschoben wird. Dadurch wird eine etwaige Abweichung in der Gesamtlänge L1 der Achse 9 bei gleichbleibendem Abstand L zwischen den Rädern 10 und 11 gleichmäßig auf beide Enden der Achse 9 verteili.
Der Betrieb der beschriebenen hydraulischen Presse verläuft dabei folgendermaßen:
Die Achse 9 mit den auf ihr aufgesetzten Rädern IC und 11 wird auf die Gehänge 12 gelegt. Die Presse arbeitet halbautomatisch. Der Kolben 14 wird dadurch in Bewegung gesetzt, daß eine Druckflüssigkeit in den Raum zwischen dem Gehäuse 13 des Hydraulikzylinders 2 und dem Kolben 14 eingeleitet wird. Der Kolben 14 wird (in der Zeichnung) nach rechts geschoben, bis sein Werkzeugring 17 die Stirnseite der Nabe des Rades 10 berührt. Weiterhin zentriert der Kolben 14 das Rad 10 auf dem Aufnahmekegel der Achse 9 und schiebt diese zusammen mit den Gehängen 12 so lange nach rechts, bis die rechte Stirnseile der Achse 9 das Widerlager 7 berührt.
Beim weiteren Verschieben des Kolbens 14 nach rechts wird das Rad 10 auf die Achse 9 aufgepreßt. Hierbei w;rkt der durch die Feder 16 an den Werkzeugring 17 angepreßte Anschlag 15 über einen Stift 18 mit dem Hebel 22 zusammen. Letzterer schiebt bei seiner Drehung die Stellschraube 27 nach rechts, welche wiederum die abgefederte Buchse 21 mit dem Stellungsgeber 26 nach rechts verschiebt. Die Größe der Verschiebung der Buchse 21 ist gleich der Größe des halben Wegs des abgefederten Anschlags 15, den dieser vom ersten Angreifen des Stiftes 18 am Hebel 22 bis zur Berührung mit der linken Stirnfläche der Achse 9 zurücklegt. Hierbei wird die Korrektureinrichtung in die zuvor mit Hilfe der Stellschraube 27 bestimmte Lage gebracht, die von der Gesamtlänge L, der in die Presse eingelegten ACiiSc 9 uunafigt.
Weiterhin drückt der Kolben 14 bei seiner Verschiebung nach rechts die Feder 16 zusammen. Der Anschlag 15 ändert hierbei seine Lage nicht
Bei der weiteren Verschiebung des Kolbens 14 nach rechts wird das Rad 10 so lange auf die Achse 9 gepreßt, bis seine Innenseite auf das Anschlagteil 25 trifft und das Gleitstück 23, das mit der Zugstange 28 verbunden ist. auf v/elcher der Nocken 29 sitzt, nach rechts verschiebt und dieser den Stellungsgeber 26 für die Lage des Rades 10 berührt. Der Stellungsgeber 26 spricht an und unterbricht die weitere Zuleitung von Druckflüssigkeit in den Hydraulikzylinder 2.
Zum Rückführen des Kolbens 14 in die Ausgangsstellung wird die im Hydraulikzylinder 2 befindliche Flüssigkeit über einen (in der Zeichnung nicht gezeigten) Schieber zum Abfluß geleitet.
Beim Einrichten wird der Kolben 14 durch Umstellen des Schiebers, welcher für das Zu- und Ableiten von Flüssigkeit in den bzw. aus dem Hydraulikzylinder 2 sorgt, in die erforderliche Stellung gebracht.
Zum Aufpressen des anderen Rades 11 wird die Achse 9 in den Gehängen 12 um 180° geschwenkt.
llicr/u 4 Blatt Zcicl.nunueii

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hydraulische Presse zum Aufziehen von symmetrisch paarweise auf einer Achse sitzenden Teilen, "> insbesondere zum Zusammenbau von Radsätzen, mit zwei auf einer gemeinsamen Basis angebrachten, durch Zugstangen miteinander verbundenen Ständern, zwischen denen die Achse mit den lose aufgesetzten, aufzuziehenden Teilen achsgleich mit einer in einem der Ständer eingesetzten hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit angeordnet ist, deren Kolben an dem zugeordneten aufzuziehenden Teil angreift und eine koaxiale Ausnehmung aufweist, in die das zugeordnete Ende der Achse r> eintritt, während sich die Achse an einem im anderen Ständer vorgesehenen Widerlager abstützt, ferner mit einem über ein Anschlagteil betätigbaren Stellungsgeber, der bei Erreichen der gewünschten Endlage des aufzuziehenden Teils auf der Achse die 2<> Presse abschaltet, und mit einer Korrektureinrichtung, mittels der der Stellungsgeber um die halbe Längentoleranz der Achse verschiebbar ist und die einen in der Ausnehmung des Kolbens angeordneten, über diesen mittels Federkraft gegen das Ende r> der Achse anlegbaren Anschlag aufweist, der über ein Betätigungsteil am freien Ende eines ortsfest gelagerten, in einer zur Achse parallelen Ebene schwenkbaren, einarmigen Hebels angreift, durch den ein in halber Länge des Hebels unter Federkraft m gegen diesen anliegendes Gleitstück parallel zur Achse verschiebbar ist, das den Stellungsgeber trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Ausnehmung des Kolbens (14) angeordnete Anschlag (15) als auf das Ende der Achse (9) r> aufschiebbarer Becher ausgebildet ist, der sich über eine Feder (16) gegen den Boden der Ausnehmung des Kolbens (14) abstützt und der als Betätigungsteil für den Hebel (22) einen bis zum freien Ende des Hebels (22) radial hervorstehende»! Stift (18) in aufweist, daß der Hebel (22) an einer mit einem Ende starr am Ständer (!) befestigbaren, parallel zur Achse (9) angeordneten Stange (19) gelagert ist, die das als eine auf dieser verschiebbare Buchse (21) ausgebildete Gleitstück trägt, das über eine Stell- -r> schraube (27) mit dem Hebel (22) in Verbindung steht, und daß auf dem freien Ende der Stange (19) das Anschlagteil (25) axial gleitend geführt ist, das mit einem Nocken (29) zum Betätigen des an der Buchse (21) befestigten Stellungsgebers (26) verbun- w den ist.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Presse zum Aufziehen von symmetrisch r>' paarweise auf einer Achse sitzenden Teilen, insbesondere zum Zusammenbau von Radsätzen, mit zwei auf einer gemeinsamen Basis angebrachten, durch Zugstangen miteinander verbundenen Ständern, zwischen denen die Achse mit den lose aufgesetzten, aufzuziehenden Teilen «> achsgleich mit einer in einem der Ständer eingesetzten hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit angeordnet ist. deren Kolben an dem zugeordneten aufzuziehenden Teil angreift und eine koaxiale Ausnehmung aufweist, in die das zugeordnete Ende der Achse eintritt, während hr> sich die Achse an einem im anderen Ständer vorgesehenen Widerlager abstützt, ferner mit einem über ein Anschlagteil betätigbaren Stellungsgeber, der bei Erreichen der gewünschten Endlage des aufzuziehenden Teils auf der Achse die Presse abschaltet, und mit einer Korrektureinrichtung, mittels der der Stellungsgeber um die halbe Liingentoleranz der Achse verschiebbar ist und die einen in der Ausnehmung des Kolbens angeordneten, über diesen mittels Federkraft gegen das Ende der Achse anlegbaren Anschlag aufweist, der über ein Betätigungsteil am freien Ende eines ortsfest gelagerten, in einer zur Achse parallelen Ebene schwenkbaren, einarmigen Hebels angreift, durch den ein in halber Länge des Hebels unter Federkraft gegen diesen anliegendes Gleitstück parallel zur Achse verschiebbar ist, das den Stellungsgeber trägt.
    Eine hydraulische Presse dieser Art ist bekannt und z. B. in einer älteren Patentanmeldung (DE-OS 21 39 957) beschrieben worden.
    Nachteilig ist bei dieser Ausbildung, daß im Kolben des Hydraulikzylinders eine Durchgangsöffnung für den als Fühlerstange ausgebildeten Anschlag vorhanden sein muß, wodurch zusätzliche Abdichtungen notwendig werden. Außerdem werden durch die Unterbringung der Fühlerstange im Kolben selbst die Abmessungen und das Gewicht des Hydraulikzylinders groß.
    Ferner ist bei der bekannten Ausbildung nachteilig, daß die Zusammenwirkung zwischen der Fühlerstange und dem einarmigen Hebel über mehrere Zwischenglieder erfolgt, was die Genauigkeit des Betriebs beeinfächtigt und die Presse komplizierter macht.
    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannte Presse derart zu verbessern, daß bei einfacherem und kompakterem Aufbau, der Betrieb vereinfacht und damit genauer und zuverlässiger wird.
    Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß der in der Ausnehmung des Kolbens angeordnete Anschlag als auf das Ende der Achse aufschiebbarer Becher ausgebildet, der sich über eine Feder gegen den Boden der Ausnehmung des Kolbens abstützt und der als Betätigungsteil für den Hebel einen bis zum freien Ende des Hebels radial hervorstehenden Stift aufweist, wobei der Hebel an einer mit einem Ende starr am Ständer befestigbaren, parallel zur Achse angeordneten Stange gelagert ist, die das als eine auf dieser verschiebbare Buchse ausgebildete Gleitstück trägt, das über eine Stellschraube mit dem Hebel in Verbindung steht, und auf dem freien Ende der Stange ist das Anschlagteil axial gleitend geführt, das mit einem Nocken zum Betätigen des an der Buchse befestigten Stellungsgebers verbunden ist.
    Bei einer solchen Ausbildung ist die die Toleranzabweichungen der Achsenlänge in zwei gleiche Hälften aufteilende Kinematik mit einem Minimum von Teilen und Gelenkstellen ausgeführt, so daß sich eine kompakte, präzise und betriebszuverlässige Ausführung ergibt. Durchgangsöffnungen im Kolben werden entbehrlich.
    Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand von Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
    Fig. 1 die Gesamtansicht einer hydraulischen Presse zum Zusammenbau von Radsätzen,
    F i g. 2 die Presse in der Ausgangsstellung vor Beginn einer Aufziehoperation,
    F i g. 3 die Presse in einer Zwischenstellung und
    F i g. 4 die Presse in der Endstellung nach Beendigung der Aufziehoperation.
    Bei dem gezeigten Ausfiihrungsbeispiel handelt es sich um eine hydraulische, liegende, einfach wirkende Presse zum Zusammenbau von Radsätzen für Trans-
DE19722245024 1972-09-14 1972-09-14 Hydraulische Presse Expired DE2245024C3 (de)

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DE2245024B2 DE2245024B2 (de) 1978-07-06
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DE20018215U1 (de) * 2000-10-24 2002-03-07 Mae Maschinen U Appbau Goetzen Radsatzpresse zum Auf- und Abpressen von Rädern, Bremsscheiben o.dgl. auf Achsen von Schienenfahrzeugen
RU2651844C1 (ru) * 2017-05-18 2018-04-24 Общество с ограниченной ответственностью "ЭЛЕКТРО ХИМИЯ" Способ восстановления поверхностей катания железнодорожных колес колесных пар

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