DE2245024A1 - Hydraulische liegende presse - Google Patents

Hydraulische liegende presse

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DE2245024A1
DE2245024A1 DE19722245024 DE2245024A DE2245024A1 DE 2245024 A1 DE2245024 A1 DE 2245024A1 DE 19722245024 DE19722245024 DE 19722245024 DE 2245024 A DE2245024 A DE 2245024A DE 2245024 A1 DE2245024 A1 DE 2245024A1
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plunger
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hydraulic
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DE2245024C3 (de
DE2245024B2 (de
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Michail Galile Brandenburgskij
Nikolaj Iosifowitsch Litschman
Andrej Lukjanowitsch Lugowskoj
Lew Sejlikowitsch Tobak
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OD SAWOD PRESSOW
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OD SAWOD PRESSOW
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/02Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for connecting objects by press fit or for detaching same
    • B23P19/021Railroad wheels on axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • HYDRAULISCHE LIE@ENDE PRESSE Die Erfindung betrifft Preßwerksausrüstungen und genauer hydraulische Aufziehpressen, die zum Aufziehen von Werkstücken, welche symmetrisch zur Ächsenmitte liegen, beispielsweise zum uzielen von Lagern, Buchsen und andern Werkstücken auf eine Achse bestimmt sind.
  • Die Erfindung kann selbständig oder als Teil einer Automatenstraße zum Zusammenbauen von Radsätzen für Wagen, Dieselloks, Elektroloks und andere Transportmittel verwendet werden Es ist eine hydraulische, liegende, doppeltwirkende Aufziehpresse zum Zusammenbauen von Radsätzen bekannt, welche auf einer gemeinsamen Basis aufgesetzte und durch Zugstangen miteinander verbundene Ständer besitzt, zwischen denen die Achse des zusammenzubauenden Erzeugnisses und die auf sie aufzuziehenden Elemente @ngeordnet werden, wobei in einem der Ständer ein Hydraulikzylinder mit Plunger eingesetzt ist, dessen Hub durch den Hebel der an demselben Ständer angebrachten Korrektureinrichtung überwacht wird.
  • Zwischen den Ständern befindet sich ein Wagen, der längs der Hydraulikzylinderachse auf Schienen verschoben wird und auf den der zusammenzubauende Rad satz im Raum zwischen den Pressenständern aufgelegt wird.
  • Die Räder werden beim Hub der Hydraulikzylinderplunger auf die Ac@se aufgezogen. Die Qualitä@ des zusammengebauten Radsatzes @ängt von der Genauigkeitf, mit der das Maß zwischen den Radinnenseiten eingehalten wird, und von den Abweichungen der maße zwischen diesen Innenseiten und den Achsenstirnflächen auf der einen und der andern Seite des Radsatzes ab.
  • Die zweiseitigen Pressen baben eine Korrektureinmacht, richtung, die es entbehrlich v jede Radsatzachse zuvor anzureißen. Diese Einrichtung enthält eine Tasterstange, welche sicii in der Durchgangsöffnung befindet, die im Hydraulikzylinderplunger ausgeführt ist. Am Ende der Ta -sterstange ist ein Stößel rnit einer auf ihm aufgesetzten Achse befestigt, die mittels eines speziellen Kragarms mit dem Plunger verbunden ist. bei der Plungerverschiebung wirkt der Stößel mit dem Hebel der auf der Pressenbasis aufgesetzten Korrektureinrichtung zusammen und verschiebt das Gleitstück, an dem der Stellungsgeber für die tage des aufzuziehenden Elements auf der Erzeugnisachse angebracht ist.
  • Der Hebel der Korrektureinrichtung ist so montiert, daß die Linien, längs denen er mit dem Stößel und dem Gleitstück zusammenwirkt, in der Drehungsebene des Hebels 1 legen.
  • Diese Pressen besitzen eine Reihe von Nachteilen, welche durch die unvermeidliche zweiseitige Wirkungsweise hervorgerufen werden.
  • Einer dieser Nachteile besteht darin, daß im Hydraulikzylinderplunger eine Durchgangsöffnung für die Tasterstange vorhanden ist, wodurch zusätzliche Abdichtungen erforderlich werden.
  • Ein anderer Nacht@il besteht darin, daß die verschiebbare Tasterstange direkt im Plunger angeordnet ist wodurch die Außenmaße und das Gewicht des Hydraulikzylinders vergrößert werden.
  • Noch ein weiterer Nachteil besteht darin, daß mehrere,die Tasterstange mit dem StöBel verbindende Zwischenglieder vorhanden sind, wodurch die Betriebssicherheit der Korrektureinrichtung leidet.
  • Außerdem machen alle obenauf geführten Tatsachen die Pressenausführung im ganzen komplizierter.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nydraulische, liegende, einfach wirkende Presse mit einfacher und zuverlässiger Ausführung zu schafen, die eine hohe Leistungsfähigkeit besitzt und es ermöglicht, das Montageverfahren von Radsätzen unabhängig von der Achsenlänge zu automatisieren.
  • Diese aufgabe wird durch eine hydraulische Aufziepresse gelöst, welche auf einer gemeinsamen Basis aufgesetzte und durch Zugstangen miteinander verbundene Ständer besitzt, zwischen denen die Achse des zusammenzubauenden Erzeugnisses und die auf sie aufzuziehenden Elemente angeordnet werden, wobei in einem der Ständer ein Hydraulikzylinder mit Plunger eingesetzt ist, dessen Hub durch den Hebel der an demselben Ständer a@@ebrachten Korrektureinrichtung überwacht wird.
  • Erfindungsgemäß ist irn Plunger an der äußeren Stirnseite eine Axialöffnung vorgesehen, in die ein abgefederter Anschlageingesetzt ist, welcher zusammen mit dem Plunger verschoben wird und aus einem Becher besteht, in dessen Hohlraum bei seiner Verschiebung die Achse des zusammenzubauenden Erzeugnisses eintritt, wobei der Becher einen radial an ihm hervorragenden Stift besitzt, der beim Verschieben des Anschlags den Hebel der Korrektureinrichtung aus der Ausgangsstellung in die durch die Einstellung der Korrektureinrichtung in Abhängi£Ykeit von der Achsenlänge vorgegebene Stellung bringt.
  • Bei einer derartigen Pressenausführung wirkt der abgefederte Anschlag mit dem nebel der Korrektureinrichtung zusammen,wobei er genau die Stellung des Radkörpers koordiniert, indem er die gesamte Achsenlangentoleranz in zwei gleiche Hälften teilt.
  • Hierbei entfällt die Notwendigkeit,jede Achse individuell anzureißen, und das Verfahren kann automatisiert werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen ausführlich beschrieben; es zeigt Fig. 1 die Gesamtansiciit der hydraulischen, liegenden einfach wirkenden Presse zur Montage von Radsätzen, Fig. 2 dieselbe Presse in der Ausgangsstellung vor Betriebsbeginn, Fig. 3 dieselbe Presse bei einer Zwiscnenstellung der Pressenwerke und Fig. 4 dieselbe Presse bei der Endstellung der Pressenwerke.
  • Die hydraulische, liegende, einfach wirkende Presse zum Montieren von Radsätzen für Transportmaschinen besitzt einen vorderseitigen Ständer 1 mit Hydraulikzylinder 2.
  • Der Stander 1 ist durch Zugstangen 3 mit einem rückseitien, zum Abstützen dienenden Ständer 4 verbunden. Beide Ständer 1 und 4 stehen auf einer gemeinsamen waagerechten Basis 5. Zwischen den Zugstangen 3 befindet sich auch ein Anschlagquerstück 6 mit starr an ihm befestigtem Anschlag 7. Die Zugstangen 3 haben Löcher, in welche Keile 8 eingesetzt werden, so daß ein geschlossenes, die Preßkräfte aufnehmendes System entsteht.
  • Die Achse 9 mit auf sie aufgesetzten Radkörpern 10 und 11 wird auf Sondergehänge 12 gelegt, welche an der oberen Zugstange 3 angebracht sind.
  • Der Hydraulikzylinder 2 besitzt ein Gehäuse 13 (Fig.2)' in dem ein Plunger 14 verschoben. wird. An der äußeren Stirnseite des Plungers 14 ist längs eeiner Achse eine stufenförmige zylindrische Öffnung vorgesehen, in die ein abgefederter Anschlag 15 mit einer Feder 16 eingesetzt ist. Letztere drückt den-Anschlag 15 an einen,Werkzeugring 17, der an der äußeren Stirnfläche des Plungers 14 befestigt ist. Der abgefederte Anschlag 15 besteht aus einem zylindrischen Becher, dessen Boden in Eeiner Mitte einen Vorsprung hat, aul' dem sich beim Pressen die Erzeugnisachse 9 abstützt. nn der Außenseite des bechers ist ein Stift ld befestigt, der beim Pressen mit einer Korrektureinrichtung zusammenwirkt, welche die Größe des Arbeitshubs des Plungers 14 in Abhängigkeit von der Länge der Achse 9 bestimmt. Die Korrekureinrichtung ist am vorderen Ständer 1 angebracht und enthält die Stange 19, welche starr am ständer 1 befestigt ist und eine Feder 20 trägt, eine verschiebbare Buchse 21, einen Hebel 22 und ein Gleitstück 23 mit Feder 24. Am Gleitstück 23 ist ein Anschlag 25 angebracht, der beim Pressen mit der Innenseite des Rads 10 zusammenwirkt. An der verschiebbaren Buchse 21 sind ein Stellungsgeber 26 für die Lge des Radkörpers 10 und eine Stellschraube 27 befestigt. Eine Zugstange 28 liegt parallel zur Stange 19 und ist am Gleitstück 23 und an der Buchse 21 angelenkt. Auf der Zugstange 2@ sitzt ein Nocken 29.
  • Der Hebel 22 ist so montiert, daß die Linien, längs denen er mit dem Stift 18 des Anschlags 15 und mit der Stellschraube 27 zusammenwirkt, sich in der Drenungsebens des Hebels 22 befinden. Hierdurch wij"d der Fehler beim Korrigieren der Stellung des aufzuziehendenden Elements in Längrichtung der Achse 9 vermindert. Der Abstand zwischen der Achse der Stellschraube 27 und der Drehachse des Hebels 22 verhält sich zum Abstand zwischen dem Berührungspwikt von nebel 22 und Stift 18 und der Drehachse des Hebels 22 wie 1:2.
  • Da die Gesamtlänge L1 (Fig.1) der Achse 9, welche in die Presse eingelegt ist, in ihrem Toleranzbereich L1 ...
  • L1 t # # L1 schwankt, so schwankt beim konstanten Abstand L zwischen den Innenseiten der Radkörper 10 und 11 auch die Größe des Maßes 1 auf der einen und anderen Seite des Radsatzes ebenfalls im Bereich 1...1+ al. Die höchste Qualität nach der Montage des Radsatzes wird jener haben, bei L1 - L dem 1 = und #1 = 1/2 #l1, ist.
  • 2 Die Zweckbestimmung der Korrektureinrichtung besteht darin,daß bei einer Änderung der Gesamtlänge der Achse 9 um den Wert #L1 der die Presse einschalteade Stellungsgeber 26 um den Wert al = 1/2 #L1 verschoben wird.
  • Die hydraulische Presse arbeitet folgendermaßen. Die Achse 9 mit den auf ihr aufgesetzten Radkörpern 10 und 11 wird auf die Gehänge 12 gelegt. Die Presse arbeitet halbautomatisch. Der Plunger 14 wird beim Leiten von Flüssigkeit, z.B. von Mineralöl, in den Raum zwischen dem Gehäuse 13 des Hydraulikzylinders 2 und dem Plunger 14 in Bewegung gesetzt. Der Plunger 14 wird /entsprechend der Zeichnung/ nach rechts geschoben, bis sein Werkzeugring 17 die Stirnseite der Nabe des Radkörpers 10 berührt. Weiterhin zentriert der Plunger 14 den Radkörper 10 auf dem Aufnahmekegel der Achse 9 und schiebt letztere zusammen mit den Gehängen 12 solang/antsprechend der Zeichnung/ nach rechts, bis die rechte Stiruseite der Achse 9 den Anschlag 7 (Fig. 3) be- Beim weiteren Verschieben des Plungers 14 nach rechts wird der Radkörper 10 auf die Achse 9 aufgepreßt. Hierbei wirkt der durch die Feder 16 an den Werkzeugring 17 angepreßte Anrchlag 15 über seinen Stift 18 mit dem Hebei 22 zusammen. Letzterer schiebt bei seiner Drehung die Stellschraube 27 nach rechts, welche wiederum die abgefeder@e buchse 21 mit dem Geber 26 nach rechts verschiebt. Die Größe der Verschiebung der Buchse 21 ist gleich der Größe des egs des abgefederten Anschlags 15, den dieser aus seiner Ausgangsstellung bis zur beruhrung mit der linken Stirnfläche der achse 9 zurücklegt. Hierbei wird die Korrektureinrichtung in die zuvor mit Hilfe der Stellschraube 27 bestimmte Lage gebracht, die von der Länge der in die Presse ein@elegten Ach@e 9 abhängt.
  • Weiterhin drückt der Plunger 14 bei seiner Verschiebung nach rechts die Feder 16 zusammen. Der Anschlag 15 ändert hierbei seine Lage nicht.
  • Bei der weiteren Verschiebung des Pungers 14 nach rechts wird der Radkörper 10 so lange auf die Achse 9 gepreßt, bis die Innenseite des Radkörpers 10 das Gleitstück 23, das mit der Zugstange 28 verbunden ist, auf welcher der Nocken 29 sitzt, nach rechts verschiebt und dieser den Stellungsgeber 26 für die Lage des Radkörpers (Fig. 4) berührt.
  • Der Geber 26 spricht an und schaltet die Zuleitung von Flüssigkeit in den Hydraulikzylinder 2 ab.
  • Zum Rückführen des Plungers 14 in die Ausgangsstellung wird die im Hydraulikzylinder 2 befindliche Flüssigkeit über einei (aus der Zeichnung nicht ersichtlichen) Schieber zum abfluß geleitet.
  • Beim Einrichten wird der Plunger 14 durch Umstellen in die Nullage des Schiebers, welcher für das Zu- und Äb leiten von Flüssigkeit in den bzw. aus dem Hydraulikzylinder 2 sorgt, in die erforderliche Stellung gebracht.
  • Die Achse 9 wird zum Aufpressen des rechten Radkörpers 11 in den Gehängen 12 um 180° geschwenkt.
  • Die hydraulische Presse der erfindungsgemäßen Ausführung ist in konstruktiver Hinsicht einfach und zuverlässig im Betrieb.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Hydraulische Aufziehpres@e, welche auf einer gemeinsa@en Basis aufgesetzte und durch Zugstangen miteinander ve@bundene ständer besitzt, zwischen denen die Achse des zusammenzubauenden Erzeugnisses und die auf sie aufzuziehenden Elemente angeordnet werden, wobei in einem der Ständer ein Hydraulikzylinder mit Kolben eingesetzt ist, dessen Hub durch den Hebel einer an demselben Ständer angebrachten Korrektureinrichtung überwacht wird, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß im Plunger (14) an der äußeren Stirnseite eine Axialöffnung vorgesehen ist, in die ein abgefederter Anschlag (15) eingesetzt ist, welcher zusammen mit dem Plunger verschoben wird und aus einem becher besteht, in dessen hohlraum bei seiner Verschiebung die Achse (9) des zusammenzubauenden Erzeugnisses eintritt, wobei der Becher einen radial hervorragenden Stift (18) trägt, deI beim Verschieben des Anschlags (15) den Hebel (22) der Korrektureinrichtung aus der Ausgangsstellung in die durch die Sinstellung der Korrektureinrichtung in Abhängigkeit von uer Länge der Achse (9)' vorgegebene Stellung bringt.
    L e e r s e i t e
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DE2245024B2 DE2245024B2 (de) 1978-07-06
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DE20018215U1 (de) * 2000-10-24 2002-03-07 MAE Maschinen- u. Apparatebau Götzen GmbH & Co KG, 40699 Erkrath Radsatzpresse zum Auf- und Abpressen von Rädern, Bremsscheiben o.dgl. auf Achsen von Schienenfahrzeugen
RU2651844C1 (ru) * 2017-05-18 2018-04-24 Общество с ограниченной ответственностью "ЭЛЕКТРО ХИМИЯ" Способ восстановления поверхностей катания железнодорожных колес колесных пар

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