DE2452432A1 - Wasserloesliche beschichtungsmischung - Google Patents
Wasserloesliche beschichtungsmischungInfo
- Publication number
- DE2452432A1 DE2452432A1 DE19742452432 DE2452432A DE2452432A1 DE 2452432 A1 DE2452432 A1 DE 2452432A1 DE 19742452432 DE19742452432 DE 19742452432 DE 2452432 A DE2452432 A DE 2452432A DE 2452432 A1 DE2452432 A1 DE 2452432A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixture according
- nitroso
- naphthol
- dihydroxynaphthalene
- derivatives
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C19/00—Chemical modification of rubber
- C08C19/28—Reaction with compounds containing carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D113/00—Coating compositions based on rubbers containing carboxyl groups
- C09D113/02—Latex
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D5/00—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
- C09D5/44—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes for electrophoretic applications
- C09D5/4403—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes for electrophoretic applications with rubbers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
reply to:
BMDNCHENeO(BOGENHAUSEN)
KOLBERGER STRASSE 21 ' *"'N '
Τ·Ι.Ι.η:08Β/Ββ2704 KURFÜRSTENDAMM
Telefon: 030/8835071 Telegramme: Consideration Btrlln
979/15 420 DE 1. November 1974
Patentanmeldung
der Firma
Nippon Oil Company Limited No. 3-12, Nishi-Shimbashi 1-chome,
Minato-ku, Tokyo, Japan
"Wasserlösliche Beschichtungsmischung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine wasserlösliche Beschichtungsmischung.
50981 9/1123
Postscheckkonto Berlin West Konto 174384-100 Berliner Bank AG.. Konto 0110921900
DIPL.-INQ. DIETER JANDER 'DR1-INCJ. MANFRED
PATENTANWÄLTE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischung
dieser Art zu schaffen9 die einen Film mit hervorragenden
physikalischen und chemischen Eigenschaften bildet»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine wasserlösliche Beschichtungsmischung, bestehend aus
1) einem Addukt (A) eines niederpolymeren oder niedercopolymeren
Butadien und (B) einer s^ß-äthylenisch ungesättigten
Dicarbonsäure bzwo -mischung, welche durch Reaktion aus (A)
und (B) in Anwesenheit eines Stoffes (C) entstanden ist, der aus der Gruppe der p-Phenylen-Diamin-Derivate? Catechol-Derivate,
Brenzsäure-Derivate, Nitrosamine, Chinolin-Derivate und/oder
Brenzsäure-Derivate stammt, 2) einem hydrophilen Lösungmittel
und 3) einem Neutralisatore
Ein aus diesem Material hergestellter Film hat eine hohe chemische Widerstandsfähigkeit, hohe Lösungsmittelbeständigkeit,
hohe Wasserbeständigkeit, hohe Korrosionsbeständigkeit, gute Verlaufeigenschaften, gute Adhäsion und gute Schlagfestigkeit.
Das niederpolymere Butadien ist reich an 1,2 Doppelbindungen,
reich an 1,4 Doppelbindungen und reich an 1,2 und 1,4 Doppelbindungen«
Das Butadien-Polymere wird hergestellt durch Polymerisation von Butadien allein oder in Anwesenheit von
anderen Monomeren in Gegenwart eines Katalysators9 nämlich
eines Alkalimetalls oder einer organischen Alkalimetallmischung. Um das Molekulargewicht zu regeln9 den Gelanteil- zu reduzieren
und ein hellfarbiges Produkt zu schaffen, wird die Polymerisation ausgeführt in einem Tetrahydrofuranmedium , wobei die Kettenbildung
aktiviert wird durch den Zusatz von Äther 9 za B0 Dioxan,
und Alkohol- za B0 Isopropylalkohol, und ferner aromatische
Kohlenwasserstoffe, zo B0 Toluol und Xylol,als Kettenbildner
bzw. Lösungsmittel verwendet werdeno Das niederpolymere Pro-
509819/1123 "3"
dukt, welches in dieser Weise hergestellt wird, hat vorwiegend 1,2 Doppelbindungen. Ein niederpolymeres Butadien, welches
vorwiegend 1,4 Doppelbindungen besitzt, kann hergestellt werden durch Polymerisation von Butadien allein oder in
Gegenwart anderer Monomere unter Zusatz eines Katalysators, der ein Metall der Gruppe VIII des periodischen Systems
und ein Alkylaluminiumhalogenid aufweist.
Das niedercopolymere Butadien weist konjugierte Diolefine, die nicht Butadien sind, auf, z. B. Isopren, 2,3-Dimethylbutadien
und Piperylen. Auch kann es mit Vinyl substituiertem aromatischen Mischungen, z. B. OC-Methylstyren, Vinyltoluol
und Divinylbenzol gekoppelt sein. Ein niedercopolymeres Butadien, welches weniger als 50 Gew.-^ der Comonomeren
besitzt, ist erfindungsgemäß bevorzugt.
Auch kann ein solches .niederpolymeres oder .niedercopolymeres
Butadien verwendet werden, welches entstanden ist durch Erhitzen und teilweises Oxydieren eines niederpolymeren oder
niedercopolymeren Butadien, wobei die Luft abgeblasen wird und ein Trocknungsmittel in Form eines Carboxylsäuremetallsalz,
z. B. Kobaltnaphthenat oder Manganoetenoat,anwesend ist. Auch
die Wärmebehandlung in Gegenwart von organischen Peroxyden kommt in Frage.
Das niederpolymere oder niedercopolymere Butadien ist flüssig oder halb fest bei Raumtemperatur, und das Durchschnittsmolekulargewicht
liegt zwischen 200 und 10 000.
Die 0C9B-äthylenisch ungesättigte Dicarbonsäure bzw. -mischung
hat vorzugsweise folgende Strukturformel:
C
C I
509819/1 123
Dabei sind X und Y Wasserstoffatome oder Alkylgruppen. Sie
können identisch aber auch verschieden voneinander sein. A und B sind Hydroxylgruppen. AlkoxyIgruppen, wobei beide
Gruppen über eine -0- Bindung miteinander verbunden sein können. Die o<,ß-äthylenisch ungesättigte Di carboxyl säure
bzw.-mischung schließt ein Anhydride der Maleinsäure, z. B. Maleinanhydrid, Citraconicanhydrid und 1,2-Diäthylmaleinanhydrid,
und Ester der Maleinsäure, z.B. Monomethylmaleinsäure, Dimethylmaleinsäure und Diäthylmaleinsäure. Ferner
gehören zweckmäßigerweise dazu solche Stoffe, die 12 oder weniger Kohlenstoffatome in jedem Molekül aufweisen.
Die Menge an o<,ß-äthylenisch ungesättigter Dicarbonsäure
bzw. -mischung ist nicht begrenzt. Bevorzugt sollte jedoch nicht melr als 50 Gew.-#, insbesondere 3-50 Gew.-^, verwendet
werden, bezogen auf den Säurewert und den Verseifungswert. Im allgemeinen gilt, daß die Viskosität um so größer
wird, je größer der Anteil des Zusatzes ist. Hinzu kommt, daß
die Wasserlöslichkeit des Adduktes steigt und die Wasserbeständigkeit
des Films sinkt. Auf der anderen Seite sind die hydrophilen Eigenschaften des Adduktes schlechter und die
Wasserlöslichkeit oder Wasserdispersibilitat des Adduktes geringer, wenn der Anteil des Zusatzes zu klein ist.
Wenn ein Säureanhydrid, z. B, Maleinanhydrid, verwendet wird
als οί,β-äthylenisch ungesättigten Dicarboxylsäure bzw. -mischung,
sind die Säureanhydridringe nach der Reaktion aufgrund von Solvolyse , bei der bevorzugt Wasser oder Alkohol verwendet
wird, offen.
Die p-Phenylendiaminderivate haben folgende Formel:
H H
N / \ N
?
509819/1123 "5
Dabei sind R1 und R2 die gleichen oder verschiedene gesättigte
Kohlenwasserstoffgruppen mit 1 bis 20 Kohelnstoffatomen oder
monozyklische oder polyzyklische aromatische Wasserstoffgruppen, R, ist ein Wasserstoffatom oder eine gesättigte Kohlenwasser-
3
stoffgruppe mit 1 - 20 Kohlenstoffatomen. Es kommen also
stoffgruppe mit 1 - 20 Kohlenstoffatomen. Es kommen also
Alkyl-p-Phenylendiamine (siehe die ersten sieben Stoffe des
Anspruchs 2) und aromatisch- Gruppen-substituierte p-Phenylendiamine
(siehe die drei letzten Stoffe im Anspruch 2) in Präge.
Die Gatecholderivate weisen folgende Formel auf:
Dabei ist R^, eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe oder
aromatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1-10 Kohlenstoffatomen und η eine Zahl: 0,1,2,3 oder 4. Es kommen besonders
in Frage Alkylcatechole (z. B. die ersten neun Stoffe im Anspruch 3) und aromatisch-Gruppen-substituierte Gatechole
(z. B. die beiden letzten Stoffe im Anspruch 3). Außerdem kann auch noch p-Propylcatechol verwendet werden.
Die Brenzsäurederivate haben folgende Formel:
Dabei ist R^ eine gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe oder
aromatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1-10 Kohlenstoffatomen,
m ist eine Zahl: 0,1,2 oder 3· Als Beispiel kommen Brenzsäure und 1,2,3-Trihydroxy-5-Methylbenzol in Frage.
Als Nitrosamin wird vorzugsweise N-Nitrosamin verwendet.
Dieses hat folgende Formel:
- 6
509819/1123
R1 N - R2
Il
R. und Rp sind die gleichen oder verschiedene Alkyl-,
Zycloalkyl·^ Aryl- oder Naphthylgruppen, wobei jede 1-20
Kohlenstoffatome hat und Amino- und/oder Alkoxygruppen als Substituenten haben kann. , Es kommen N-Nitroso-Dialkylamine
(siehe die ersten sechs Beispiele im Anspruch 5), U-Nitroso-Zyklοalkylamine
(siehe das siebente Beispiel im Anspruch 5) und andere N-Nitrosamine (siehe die restlichen sieben Beispiele
im Anspruch 5) in Frage.
Die Chinolinderivate haben folgende Formel:
•R,
Ry, ist ein Wasserstoff atom oder eine Alkoxy-(Alkoholat)Gruppe
mit 1-5 Kohlenstoffatomen. R^, R* und R^ sind gleiche oder
verschiedene Alkylgruppen mit 1-5 Kohlenstoffatomen, Beispielsweise
in Frage kommende Chinoline sind im Anspruch 6 erwähnt.
Die Naphtholderivate haben folgende Formel:
5 0 9 61 9/1123
R1 und R2 sind Wasserstoffatome, Alkylgruppen mit 1-20
Kohlenstoffatomen, Nitrogruppen, Hydroxylgruppen oder Aminogruppen, η ist eine Zahl: 1, 2 oder 3; m ist eine
Zahl: 1, 2, 3 oder 4. Eine Gruppe der Gruppen (R^)n, (R2)m
besteht aus einer Nitro-, Hydroxyl- oder Aminogruppe oder aus mehreren. Als Naphtholderivate kommen beispielsweise
in Frage Dihydroxynaphthaline(ζ. B. die im Anspruch 6 aufgeführten
ersten zehn Stoffe), Aminonaphthole (z. B. die Stoffe elf bis neunzehn im Anspruch 7) oder Nitronaphthole (z. B.
die letzten drei Stoffe im Anspruch 7)·
Vorzugsweise liegen die Additive (C) in einer Menge von 0,005 bis 5 Gew.-^, vorzugsweise 0,1 bis 2,0 Gew.-^, bezogen
auf das niederpolymere oder copolymere Butadien, vor. Wenn das Additiv zur Verhinderung der Gelierung in einer zu kleinen
Menge beigegeben wird, ist die Viskosität des erhaltenen Adduktes sehr groß. Manchmal wird das Addukt auch ein Gel,
oder die Wasserlöslichkeit des Addukts wird gering. Aus ökonomischen Gründen wird man andererseits die Additive
auch nicht in zu großer Menge zusetzen. Mitunter kann eine zu große Menge an Additiven auch die Reaktion behindern. Die
Wirkung der Additive wird nicht durch eine Zugabe von anderen Additiven, z. B. Hydrochinon und 2,6-di-tert-Buty1-4—Methylphenol,
welche das Gelieren wenig beeinträchtigen, reduziert.
Die bewußte Reaktion wird zweckmäßigerweise bei Temperaturen
zwischen 120 und 250° 0, insbesondere 150 - 220° C ausgeführt. Ist die Reaktionstemperatur geringer, wird die Reaktionszeit
zu lang; ist die Reaktionstemperatur zu hoch, besteht die Gefahr, daß die Mischung geliert, dies selbst dann, wenn die
Reaktionszeit verkürzt wird.
Schließlich ist es auch zweckmäßig, eine Ölkomponente zuzusetzen.
509819/1123 _ 8 -
Als Ölkomponente kommen in Frage: tierische und pflanzliche
Öle mit einem Jodwert von 100 oder mehr, z. B. Leinöl, Tungöl,
Sojabohnenöl, dehydriertes Rizinusöl, Safloröl, Sardinenöl,
Heringöl und Makrelenöl, ungesättigte Fettsäuren, z. B.
Linolsäure, Linolensäure, Oleinsäure und 06-Eleostrearinsäure,
modifizierte Öle, z. B. gekochtes Öl, Standöle, also Öle, die durch Wärmebehandlung oder langes Lagern aus den tierischen
und pflanzlichen Ölen hergestellt worden sind, dimere Säuren der oben erwähnten Fettsäuren und styriniertes Öl, das durch
Copolymerisation vom tierischen oder pflanzlichen Ölen und Styrol entstanden ist.
Diese Ölkomponenten können dem niederpolymeren oder copolymeren
Butadien in jedem Verhältnis zugesetzt werden. Die Mischung kann teilweise durch Erhitzen auf eine Temperatur
zwischen 60 und 200° C oxydiert werden, wobei die Luft in
Anwesenheit eines üblichen Trockners abgeblasen wird. Als Trockner kommt in Frage ein Carboxylsäuremetallsalz, z. B.
Kupfernaphthenat oder Magnesiumoctenoat. Die Mischung kann auch polymerisiert werden durch Erhitzen auf eine Temperatur
von 50 bis 280° C in Anwesenheit oder Abwesenheit eines organischen
Peroxyds, z. B. Dicumylperoxyd oder Benzoylperoxyd. Ein in dieser Weise teilweise oxydiertes Produkt und polymerisiertes
Produkt kann ebenfalls erfindungsgemäß zur Anwendung
kommen.
Ist die Viskosität des niederpolymeren oder copolymeren Butadien zu hoch, kann ein Verdünnungsmittel zugesetzt werden. Dieses
dämpft zugleich die Reaktion. Der Siedepunkt des Verdünnungsmittels
sollte zweckmäßigerweise gleich der Reaktionstemperatur oder niedriger sein. Außerdem sollte das Verdünnungsmittel inert
gegenüber den verschiedenen Stoffen, denen es zugesetzt wird, sein. In Frage kommen beispielsweise Petroleumfraktionen, wie
Toluol, Xylol und Kerosen.
50 9819/1123
Das verwendete Gas soll ebenfalls inert gegenüber den verschiedenen
Stoffen sein. In Frage kommen beispielsweise Argon, Stickstoff und Kohlendioxyd.
Die erfindungsgemäßen Addukte sind beinahe farblos bzw.
hellbraune Flüssigkeiten oder halbfeste Stoffe bei Raumtemperatur.
Das durchschnittliche Molekulargewicht liegt zwischen 200 und 10 000. Während des Prozesses erhöht sich
das Molekulargewicht des niederpolymeren oder copolymeren Butadien durch die Zugabe der c<jß-äthylenisch ungesättigten
Dicarboxylsäure bzw. -mischung. Die Viskosität erhöht sich ebenfalls etwas,während sich der Jodwert etwas verringert.
Das erfindungsgemäße Addukt kann als wasserlösliche Beschichtungsmischung
durch die Zugabe eines Neutralisators in Anwesenheit
eines hydrophylen Agenz oder durch die Zugabe des hydrophylen Agens nach der Zugabe des Neutralisators. Die
Beschichtungsmischung kann, falls erforderlich, gelöst oder dispergiert werden durch die Zugabe eines Sikkativs. Selbstverständlich
können ein Pigment oder andere Mittel zugegeben werden, wobei anschließend die Mischung mit Wasser entsprechend
verdünnt werden kann.
Unter dem Ausdruck "wasserlösliches Beschichtungsmittel" soll
verstanden werden ein Mittel, welches in Wasser oder einem hydrophylen Lösungsmittel völlig gelöst werden kann.
Insbesondere kommen in Frage Wasserfarben oder die elektrisch aufgetragenen Lacke bzw. Farben, welche beim Auftragen wasserverdünnt
sind.
Als hydrophyles Agens kommen Wasserstoff enthaltende Mischungen
in Frage, die eine große Affinität zu Wasser haben, z. B.
B 0 9 8 1 9/1123
- 10 -
Alkohole,wie Methanol, Äthanol, Buthanol, Äthylenglycol,
Monomethylather, Athylenglycolmonoathylather, Äthylenglycolmonobutylather
und so weiter, zyklische Äther, wie Tetrahydrofuran, Dioxan usw., Ketoalkohole, wie Diacetonalkohol,
Ketone, wie Azeton, Methyläthylketon, und Ester, wie Methylazetat.
Das hydrophile Agens kann in einer Menge von weniger als 100 Gew.-Teilen, vorzugsweise 5-50 Gew.-Teilen, bezogen
auf 100 Gew.-Teile des niederpolymeren oder copolymeren Butadien,zugesetzt werden. Wird das Agens in größeren Mengen
zugesetzt, so wäre es zu kostspielig.
Als Neutralisator kommt eine basische Mischung in Frage, und zwar Alkalimetallhydroxyde, wie Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd,
organische Amine, wie Alkylamine, z. B. Ammoniakwasser, Diäthylamin, Triethylamin, N-Morpholin, Polyamine, wie
Äthylendiamin, Diäthylentriamin, Alkanolamine, wie Monoäthanolamin,
Diäthanolamin, Triäthanolamin, Alicyclicamine, wie
Cyclohexylamin. Der Neutralisator kann allein oder in Kombination
mit anderen zugesetzt werden. Die Menge beträgt 0,2 - 2,0 Äquivalente der .<X,ß- äthylenisch ungesättigten Di carboxyl säure.
Üblicherweise werden diese bei einem ρΉ-Wert von 6,0 - 9,0
verwendet. Mehr als zwei Äquivalent Neutralisator zuzusetzen, wäre aus ökonomischen Gründen unzweckmäßig.
Als Sikkative kommen in Frage: Metallsalze der Carboxylsäuren,
wie die Salze von Kobalt, Magnesium, Blei, Eisen, Zink, Zirkonium und Calcium der Octensäure, Naphthensäure, Rosilicsäure
und der Fettsäuren des Tollöls. Die Sikkative werden in einer Menge von weniger als 1,0 % Äquivalentgewicht zum metallischen
Teil dem Addukt zugesetzt. Die Sikkative haben vorzugsweise eine gute Wasserdispersibilität und gute hydrophile Eigenschaften
und sind in der wässrigen Phase stabil.
Es können anorganische Pigmente, wie Titanweiß, Zinkweiß, Bleiweiß,
Chromoxyd, Ultramarin, Rot, Kohelenstoff schwarz usw. und organische Pigmente, wie Nitroso^Nitro-,Αζο- und Phthalocyanide
verwendet werden. Diese Pigmente haben vorzugsweise eine hohe
5 0 9 819/1123 ■ - 11 -
- 11 -
Wasserdispersibilitat und gute hydrophile Eigenschaften.
Außerdem sind sie in der wässrigen Phase stabil.
Die erfindungsgemäße Mischung kann auf elektrischem Wege
oder im Tauchverfahren aufgetragen werden. Sie wird dann
bei 100 - 250° C zwei bis neuzig Minuten lang erhitzt.
Die erfindungsgemäße Mischung ist außerordentlich stabil in
Wasser, und der Mim, der aus ihr gebildet werden kann, aufgetragen
auf eine nicht behandelte Stahlplatte und eine chemisch behandelte Stahlplatte, ist sehr korrosionsbeständig,
schlagfest, hat eine gute Adhäsion und Härte. Das Material hat außerdem gute Verlaufeigenschaften.
1000 Gew.-Teile eines niederpolymeren oder copolymeren
Butadiens mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 1000 und einer Viskosität von 4-2 Poise (25° C), 333
Gew.-Teile Xylol, 163 Gew.-Teile Moleinanhydrid und 2
Gew.-Teile N-Phenyl-N'-Isopropyl-P-Phenylendiamin wurden
in einen 2 Liter Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit magnetischem ' Rührer gefüllt. Die Luft in dem Autoklaven wurde mittels
getrocknetem Nitrogas entfernt. Die Mischung wurde bei 190° C
8 Stunden lang gerührt, um eine Reaktion zwischen dem Polybutadien und dem Maleinanhydrid zu bewirken. Anschließend
wurde der Autoklav auf Raumtemperatur gekühlt. Dann wurde die Mischung unter reduziertem Druck (1 mm/Hg) bei 150° G behandelt,
wobei Xylol und eine kleine Menge des zurückgebliebenen Maleinanhydrids abdestilliert wurde. Auf diese Weise wurde ein Addukt
des Maleinanhydrids mit einer Säurezahl von 80,0 und einer Viskosität von 9,500 Poise (25° C) erhalten. 500 Gew.-Teile
dieses Adduktes wurden in eine 1 Liter-Piasehe mit Rückflußkondensor
gefüllt. Nachdem das Addukt auf 70° C erhitzt worden
- 12 -
509819/1123
DlPL-INCJ. DIETER JANDER DR-INO. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE
- 12 -
war, wurden 40 Gew»-Teile Wasser und 10 Gewo-Teile Triethylamin
zugesetzt» Die Mischung wurde 2 Stunden lang auf 80° C
gehaltenj um die Ringe der Anhydridgruppen zu öffnen. Nachdem
80 Gewe-Teile Äthylenglycolmonoäthyläther zugesetzt worden waren, wurde die Mischung auf Raumtemperatur abgekühlt.
Dann wurde die Mischung neutralisiert mit einer entjonisierten
Wasserlösung aus Triäthylamin, und zwar in der Weise, daß der pH-Wert.,der erhaltenen Lösung bei 8,2 lag, wenn sie 10
GeWe-Teile Festes enthielt» Dann wurde die Lösung verdünnt
mit entionisiertem Wasser, so daß sie 10 Gew„-Teile Festes
enthielt. Auf diese Weise wurde eine klare Lösung für Elektrobeschichtung
geschaffene
Es wurden nun Stahlteile (0,8 mm χ 70 mm χ 150 mm) mit
Zinkphosphat behandelt und anschließend in die Lösung bei 25° C und einer Spannung von 80, 10O9 120, 150s 20O9 250 und
300 Volt eingetauchte Die Teile blieben in der Lösung 3 Minuten langj wobei diese gerührt wurde. Der Abstand der Elektroden
betrug 10 Cm0 Anschließend wurden die Stahlteile herausgenommen
o Sie wurden dann mit Wasser gewaschen, um die überflüssige
Lösung zu entfernen, und luftgetrocknet in einem Raum mit einer Temperatur von 25° G und einer Feuchtigkeit
von 75 %* Nach dem Trocknen wurden die Teile in einen Ofen
getan, in dem Luft mit einer Temperatur von 160° C zirkulierte. In diesem Ofen verblieben sie 30 Minuten, wobei die Filme
härteteno Die Filme hatten folgende von den Spannungen abhängende Dickens 80 V/10 n, 100 V/12 Ai9 120 V/13 Ai9 150 V/ 15 n5
200 V/20yu9 250 V/23/U9 300 V/25/Uo Alle Filme zeigten
exzellente Oberflächen ohne Krater oder andere Fehler«,
Der Film "20" wurde verschiedenen Tests unterworfene Es zeigte sich, daß er eine Bleistifthärte von 4H hatte, 240 Stunden und
mehr korrosionswiderstandsfähig war und außerdem folgende Werte
hatte % 695 gemäß Erichsen-Test, 40 cm gemäß Dupon-Schlagtest
und 100/100 gemäß Schnittest«,
- 13 -
509819/1123
- 13 -
Das Verfahren, das im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen
Beispiel I beschrieben worden ist, wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß 3 Gew.-Teile 2,6-di-tert-Butyl-4--Methyl-Phenol
als Gelhemmer verwendet wurde anstelle von 2 Gew.-Teilen N-Phenyl-N'-Isopropyl-P-Phenylendiamin. Es entstand dadurch
ein Addukt des Maleinanhydrids mit einer Säurezahl von
76 und einer Viskosität von 4-5 000 Poise (25° C). Es wurde dann eine Lösung zur Elektrobeschichtung geschaffen, und zwar
in der gleichen Weise wie im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Beispiel I beschrieben. Mit der Lösung wurden
Teststücke elektrisch beschichtet und dann erhitzt, und zwar ebenso wieder wie oben im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen
Beispiel I beschrieben.
Es ergaben sich folgende Dicken in Abhängigkeit von den Spannungen: 80 V/8 u, 100 V/100 n, 120 V/12 u, 150 V/15 yu,
200 V/18yU, 250 V/20,u, 300 V/21 u.
Die Oberfläche des Films war jedoch unruhig und hatte Krater Der Film mit der Dicke "20" wurde verschiedenen Tests unterworfen.
Er hatte eine Bleistifthärte 2B, eine Korrosionsbeständigkeit von 50 Stunden und weiterhin folgende Werte:
2,0 Erichsen-Test, 30 cm Dupon-Schlagfestigkeit und 65/100
Schnittest-Wert.
Ein Vergleich des erfindungsgemäßen Beispiels I mit dem Vergleichsbeispiel
I zeigt, daß verschiedene Eigenschaften eines Films, hergestellt aus einem Addukt eines niederpolymeren
oder copolymeren Butadiens und einer oC^ß-äthylenisch ungesättigten
Dicarboxylsäure von Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein
eines Gelhemmers abhängen.
- 14- -
509819/1123
- 14 ..
Erfindunggemäße Beispiele II - XII und Vergleichsbeispiele
II - VII
1000 GeWo-Teile eines niederpolymeren oder copolymeren
Butadiens mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 2 000 und einer Viskosität von 150 Poise (250° C)5
333 Gewe-Teile XyIoI9 163 GeWo-Teile Maleinanhydrid, 250
Gew.-Teile eines Gelhemmers in den erfindungsgemäßen Beispielen
II - XII9 4,0 Gewo-# eines Gelhemmers in den Vergleichsbeispielen
II - VI und 10 Gew^-Teile Kupfernaphthenat
in dem Vergleichsbeispiel VII wurden jeweils in einen 2 Liter Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit einem magnetischen
Rührer gefüllto Die Luft wurde mittels getrocknetem Stickst
off gas entferntο Die Mischung wurde gründlich gerührt
und 8 Stunden lang auf einer Temperatur von 190° C gehalten. Das dabei entstehende Produkt wurde in der gleichen Weise
wie das erfindungs gem äße Beispiel I behandelt«, Zu 500 Gew.-Teilen
des Adduktes wurden 150 Gew„-Teile Wasser und 20 Gew.-Teile
Triäthylamin zugesetzt,und diese Mischung wurde dann 30 Minuten lang auf ein er Temperatur von 30° 0 gehalten. Die Mischung
wurde mit 100 Gew«,-Teilen Athylenglycolmonobutylather verdünnt.
Der pH=·Wert der Adduktlösung wurde mittels Triäthylamin auf
8?3 eingestellt. Es wurde auf diese Weise ein wasserverdünnter
Lack erhalten, der 60 Gewo-# harzförmiges Festes enthielt.
Der Lack wurde dann mit anderen Additiven gemäß dem Rezept in Tabelle I kombiniert und die Mischung in einer Kugelmühle
bearbeiteto Das Produkt wurde mit entjonisiertem Wasser vermischte
Man erhielt auf diese Weise eine Lösung für Elektrobeschichtung, die 10 % Festes enthielt» Mit dieser Lösung
wurden Stahlteile elektrobeschichtet2 und zwar in der gleichen
Weise wie im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Beispiel I
beschrieben,. Der Film auf den Teststücken wurde in einem Ofen
30 Minuten lang mittels 1?0° G heißer zirkulierender Luft
gehärtet. Das Endprodukt'wurde verschiedenen Tests unterworfen.
— 15 —
5 0 9 8 19/1123
. MANFRED BONINQ
- 15 -
Die Ergebnisse zeigen die Tabellen II.
ungefähr 60 % Lack 100 Gew.-Teile Festes
Rutiltitanweiß 30 Gew.-Teile Festes
Kohlenstoffschwarz 0,5 Gew.-Teile Festes
Strontiumchromat 1,0 Gew.-Teile Festes
Die Mischung gemäß erfindungsgemäßem Beispiel XIII und die Mischung gemäß dem Vergleichsbeispiel VIII (500 Gew.-Teile
niederpolymeres oder copolymeres Butadien mit einem durchschnittlichen Molekurlargewicht von 3500 und einer Viskosität
von 1100 Poise (25° C), 500 Gew.-Teile Leinöl und 333 Gew.-Teile Xylol) wurden in einen 2 Liter Autoklaven aus
rostfreiem Stahl mit magnetischem Rührer gefüllt. Die Luft wurde mittels getrocknetem Stickstoffgas entfernt. Die
Mischung wurde gerührt und 3 Stunden lang auf einerTemperatur von 260° C gehalten. Anschließend wurde die Mischung auf
Raumtemperatur abgekühlt. Dann wurden 192 Gew.-Teile Maleinanhydrid
und 2 Gew.-Teile N-Phenyl-N'-Isopropyl-P-Phenylendiamin
in den Autoklaven eingefüllt. Die Luft wurde abermals mittels getrocknetem Stickstoffgas entfernt. Die Mischung
wurde gerührt und 10 Stunden lang auf einerTemperatur von 190° C gehalten. Das dabei entstandene Addukt wurde weiterbehandelt
wie im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Beispiel
I beschrieben. Das Addukt hatte eine Säurezahl von 90 und eine Viskosität von 6000 Poise (25° G).
Eine Lösung zur Elektrobeschichtung, welche das oben erwähnte Addukt enthielt, wurde in der gleichen Weise geschaffen wie
im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Beispiel II beschrieben. Ein Teststück wurde mit der Lösung beschichtet und
zwecks Härtung des Films erhitzt. Das Endprodukt wurde ver-
- 16 509819/1123
- 16 -
schiedenen Tests unterworfen; die Ergebnisse zeigen die
Tabellen II.
Zu Vergleichszwecken wurde das oben beschriebene Verfahren
wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß 3 Gew.-Teile
p-tert-Buty!-Hydrochinon anstelle von 2 Gew.-Teilen N-Phenyl-N'-Isopropyl-p-Phenylendiamin zugesetzt wurden.
Dadurch entstand ein Addukt mit einer Säurezahl von 89
und einer Viskosität von 35000 Poise (25° C). Aus diesem
Addukt wurde dann eine Lösung geschaffen, und zwar in der gleichen Weise wie oben beschrieben. Mit der Lösung wurde
ein Teststück beschichtet, das dann erhitzt wurde. Das Teststück wurde verschiedenen Untersuchungen unterworfen; die
Ergebnisse zeigen die Tabellen II.
509819/1123
Mittel zum Hemmen der Gelierung
Struktur-Formel
Beispiel II gem.d. Erfindung
III
IV
VI
VII
Xtenge+
H ^
H _ H ^7AN
CHj jHC —σ-
CHj vOH
0H
0,2
Addukt
Säurewert
80.0
79.5
80.0
80.5
78.5
79.0
Visko sität toise 250C)
25,000
24,000
23,000
35,000
30,000
27,000
Charakteristiken der Elektrobescnichtung
Volt - Filmdicke
(V)
(V)
V
- 24-
- 24-
- 23
- 23
- 24
- 21
- 23
Wurfkraft (cm) ++
20.3
18.4
19.2
21.1
19.0
17.5
Mittel zum Hemmen der Gelierung J Addukt \ Charakteristiken der
j Elektrobeschichtung
St r uk t ur-ϊ1 ο rm e
Ken- f Säure-i- Visko-
< Volt
e + j wert j sität I (V)
! j (Poise
250C)
Filmdicke { Wurfkraft A j (cm)
79.5 ! 34,000
ι βΟοΟ ; 339ooo ' "80
rOH
80.5 I 29,000 j 180 - 19
'-NO2
XII
3I9OOO j 180 - 20
XIII
-N- CH CH^
6,000
- 23
17.7
17.2
M6.5
H9.6
CJl O CD OD
CO
III | Mittel zum Hemmen der | Gelierung | Addukt | 45,000 | Volt (V) |
Charakteristiken der Elektrobeschichtung |
Wurfkraft (cm) ++ |
|
IV | Struktur-Formel | Säure- Visko- wert sität (Poise 250C) . |
44,000 | - | - Filmdicke (/O |
— | ||
V | H0-/"\ — OH | geliert während der Reaktion |
50,000 | 170 | - | 11.2 | ||
VI | HO-^7A _0H | 77 | 34,000 | 170 | - 19 | 10.5 | ||
Ver- gleichs- bei- spiel II |
VII | H0_/~\ _ OH ^tert-Bu |
76 | 31,000 | 160 | - 21 | 10.2 | |
ti | VIII | -—tert-Bu H3C "\/ 0H ^=3'- t-Bu |
75 | 35,000 | 180 | - 22 | 10.0 | |
If | CHx tert-Bu HO-Ö-S /"Χ-ΟΗ tert-Bu SCH3 |
77 | 180 | - 20 | 9.0 | |||
It | Kupf er-Naphthenat | 76 | 150 | - 21 | 12.1 | |||
It | tert-Bu | 89 | - 21 | |||||
ti | Men ge + |
|||||||
ti | 0.2 | |||||||
0.4 | ||||||||
tt | ||||||||
It | ||||||||
It | ||||||||
1.0 | ||||||||
0.6 | ||||||||
KJ
cn
NJ -!>·
CO K)
- 20
Bei spiel II gem. £±XL- dung |
Pilmober- 'läche |
Eigenschaften des | Erichsen·»· Test |
Films +++ | Korrosions widerstands festigkeit (SaIζsprüh test) ++++ |
Lösungs- mittelbestän- digkeit |
Bleistift- * härte |
|
> | III | glänzend und glatt |
Adhäsion (Schnittest) |
mehr als 7.0 |
Dupon-Schla- ge-Test (1/2 Inch., 1000 g) |
keine Verän derung 1.5 mm |
hervor ragend |
|
11 IV | Il | 100/100 | 5.5 | 50 | II 1.5 mm |
ti | 3H | |
it γ | π | 100/100 | 5.2 | 50 | 2.0 mm ' | It | 3H | |
S" VI
CD |
ti | 100/100 | 6.5 | 50 | 1.5 mm | ti | 4H | |
_λ" VII CD |
Il | 100/100 | 5.3 | 50 | 3.0 mm | ti | 2H | |
-*" VIII | η | 100/100 | 6.2 | 50 | 2.5 mm | ti | 3H | |
ωη IX | Il | 100/100 | 5.1 | 50 . | ti 3.0 mm |
It | 4H | |
It | 99/100 | 5.0 | 50 | (I 3.0 mm |
ti | 4H | ||
100/100 | 40 | |||||||
,Tabelle II
Eigenschaften des Pilms
Filmober- Qäche |
Adhäsion (Schnittest) |
Erichsen- Test |
Dupon-Schla- ge-Test (1/2 Inch«, 1000 g) |
Korrosions widerstands festigkeit (SaIζsprüh test) ++++ |
Lösungs mittelbestän digkeit |
Bleistift härte |
|
Bei spiel X gem. fin dung |
glänzend und glatt |
99/100 | 6.0 | 50 | keine Verän derung 2.5 mm |
hervor ragend |
3H |
" XI | Il | 96/100 | 5.1 | 40 | II 3.0 mm |
It | 3H |
11 XII | (I | 99/100 | 5.3 | 40 | Il 2.5 mm |
It | 2H |
" XIII | H | 100/100 | 6.5 | 50 | II 1.5 mm |
It | 3H |
cn σ CD
CD
NJ
- 22 -
cn
K) OO
Tabelle II - 6
Eigenschaften des Films
Filmoberfläche
Adhäsion Eriehsen- Dupon-Sehla- Korrosions- Lösungs- Bleistift-(Schnitbest)
Test ge-Test Widerstands- mittelbestan- härte
(1/2 Inchos festigkeit digkeit
1000 g) (Salzsprühtest) ++++
Ver gleichs= bei» spiel'II |
- | - | 2.1 | - | stumpf auf der ganzen Oberfläche 9 mm |
- | - | |
Iü III | matt,rauh und mit Kratern versehen |
100 | 2.0 | 30 | Il 8 mm |
schlecht | F | |
• IV | ti | 100 | 2.5 | 30 | Il 10 mm |
It | F | |
60S | I! γ | ti | COJO | 2.0 | 30 | It 10 mm |
It | B |
819, | 11 ¥1 | ft | 10Ü | 3.2 | 30 | ti 15 mm |
It | B |
η 12 3 | !! VII | matt und klebrig |
100 | 30 | It | weniger als 2B |
||
VIIE rauh und mit Kratern versehen
7.5 mm
- 23 -
- 23 -
Die Mengen an Gelierhemmer sind Gewichtsteile, bezogen
auf 100 Gew.-Teile eines niederpolymeren Butadiens
"Wurfkraft": Diese Werte wurden mit Hilfe einer
üblichen Wurfkraftmeßvorrichtung (Röhrenmethode)
gemessen. Sie geben Werte an, betreffend die Elektrobeschichtung auf einer Meßplatte in einer
Röhre (Länge des elektrobeschichteten Plattenteils), wobei eine Spannung 3 Minuten lang angelegt war,
derart, daß ein Film auf einer äußeren Standardplatte von 20 - 25 yx geschaffen wurde. Höhere Werte in
der Tabelle zeigen eine Überlegenheit bezüglich der Wurfkraft
Die Eigenschaften des Films wurden bestimmt gemäß JIS K 5^00.
Korrosionswiderstandsfähigkeit: Der Film auf den
Teststücken erhielt zwei sich kreuzende Messerschnitte. Das so präparierte Stück wurde einer Salzbesprühung
400 Stunden lang gemäß JIS Z 2371 unterworfen und dann
mit Wasser abgewaschen und mittels Luft getrocknet. Unmittelbar danach wurden zwei Cellophanbander auf die
beiden Schnitte gelegt und dann abgestreift. Die Werte geben die größte Länge der korrodierten Oberfläche
von der jeweiligen Linie an.
- 24 DJ: DG
509819/1123
Claims (1)
- Patentansprüche :1) einem Addukt (A) eines niederpolymeren oder niedercopolimeren Butadien und (B) einer c£,ß-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäure bzw. -mischung, welche durch Reaktion aus (A) und (B) in Anwesenheit eines Stoffes (C) entstanden ist9 der aus der Gruppe der p~Phenylen~Diamin-Derivate, Catechol-Derivate, Brenzsäure-Derivate, Nitrosamine, Chinolin-Derivate und/oder " Naphthol-Derivate stammt,2. Mischung nach Anspruch 1f in der die p-Phenylen-Mamin-Derivate N^N'-Dimethyl-p-Phenylendiamin, N9N9-Diäthyl-p-Fhenylendiamin, N9N' -Dipropyl-p-Phenylendiainin, N,N' -Diisopropyl-p-Phenylendiamin, N9N'-di-n-Butyl-p-Phenylendiamin, N,N!-di-sec-Butyl-p-Phenylendiamin, N5N·-di-tert-Butyl-p-Phenylendiamin, N9N!-Diphenyl-p-Ehenylendiamin, N-Phenyl-N·- Isopropyl-p-Phenylendiamin und/oder N9N°-di=-Naphthyl-p-Phenylendiamin sind«3· Mischung nach Anspruch 1, in der die Catechol-Derivate Catechol, p-Methylcatechol9 p=Ä'thyleatechol9 p-Propylentechol, p-Isopropylcatechol, p~n-Butylcatechol9 p-sec-Butylcatechol, p-tert-Amylcatechol, Λ,2~Dihydroxy-3-tert-Butyl-5-Methylbenzol, p-Phenylcatechol und/oder p-(p-Methy!phenyl) Catechol sind.4. Mischung nach Anspruch 19 in der die Brenzsäure-Derivate Brenzsäure und/oder 1,2,3-Trihydroxy-5-Methylbenzol sind.25 19/1123DIPL.-INCJ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINOPATENTANWÄLTE5. Mischung nach Anspruch 1, in der die N-Nitrosamine N-Nitroso-Dimethylamin, N-Nitroso-Diäthylamin, N-Nitroso-di-n-Propylamin, N-Nitroso-di-n-Butylamin, N-Nitroso-di-n-Pentylamin, N-Nitroso-di-n-Hexylamin, N-Nitroso-Dicylohexylamin, N-Nitroso-Diphenylamin, N-Nitroso-Dicumenylamin, N-Nitroso-Ditolylamin, N-nitroso-Dixylylamin, N-nitroso-Methylphenylamin, N-nitroso-Äthylphenylamin und/oder N-Nitroso-Dinaphtylamin sind.6. Mischung nach Anspruch 1, in der die Chinolin-Derivate 1 ^-Dihydro^jS^-Trimethylchinolin, 1,2-Dihydro-2,2,4-Triäthylchinolin, 1 ^-Dihydro^^j^-tri-n-Propylchinolin, 1,2~Dihydro-2,2,4-tri-n-Butylehino:Lin, 1,2-Dihydro-2,2-Dimethyl-4-lthylchinolin, 1 ^-dihydro^^^-Trimethyl-ö-Methoxychinolin, 1,2-Dihydro-2,2,4-Trimethyl-6-Propoxychinolin und/oder 1,2-Dihydro-2,2,4-Trimethyl-6-n-Butoxychinolin sind.7. Mischung nach Anspruch 1, in der die Naphthol-Derivate 1,2-Dihydroxynaphthalen, 1,3-Dihydroxynaphthalen, 1,4-Dihydroxynaphthalen, 1,5-Dihydroxynaphthalen, 1,6-Dihydroxynaphthalen, 1,7-Dihydroxynaphthalen, 1,8-Dihydro3q7naphthalen, 2,3-Dihydroxynaphthalen, 2,6-Dihydroxynaphthalen, 2,7-Dihydroxynaphthalen, i-Amino-^-Naphthol, 6-Amino-1-Naphthol, 7-Amino-Λ-Naphthol, 7-amino-2-Naphthol, 8-Amino-1-Naphthol, 8-Amino-2-Naphthol, 1-Nitro-2-Naphthol, 2-Nitro-1-Naphthol und/oder 4-Nitro-1-Naphthol sind.8. Mischung nach Anspruch 1, in der die ·=<,β-äthylenisch ungesättigte Dicarbonsäure Malein-Anhydrid, Citraconic-Anhydrid, 1,2-Diäthylmalein-Anhydrid, Malein-Acid-Monomethyl-Ester, Malein-Acid-Dimethyl-Ester oder Malein-Acid-Diäthyl-Ester ist.9. Mischung nach Anspruch 1, bei der mindestens eine Komponente des Stoffes (C) in einer Menge von 0,005 - 5 Gew.-^, bezogen auf (A), vorliegt.- 26 2-Amino-1-Naphthol, 4-Amino-1-Naphthol, 5-Amino-1-Naphthol50981 9/1123DiPL-INQ. DlETEK JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQPATENTANWÄLTE- 26 -10ο Mischung nach Anspruch 99 bei der die Menge 0,1 - 0,2 -% beträgt =11o Mischung nach Anspruch 1, in der die zusätzliche Reaktion bei einer Temperatur zwischen 120 - 250° C erfolgt.12ο Mischung nach Anspruch 1, bei der die Mischung,, die der zusätzlichen Reaktion unterliegt, auf eine Temperatur zwischen 150 - 220° C erhitzt wirdo13o Mischung nach Anspruch 19 bei der die zusätzliche Reaktion bei Anwesenheit einer geeigneten Menge Öl ausgeführt wird β14O Mischung nach Anspruch 15, bei der das Öl tierisches oder pflanzliches öl ist9 das ungesättigte Fettsäuren oder modifizierte Öle aufweist derart9 daß der Jod-Wert 100 oder größer isto15° Mischung nach Anspruch 19 bei der das hydrophile Lösungsmittel Methanol, Äthanol9 Buthanol9 Ithylenglycol-Monomethyllther9 Ä"thylenglycol-Monoäthyl=lther9 A'thylenglycol-Monobutyllther9 Tetrahydrofuran,, Dioxane, Diazetonalkohol9 Azeton, Methyl-Ä'thyl-Keton und/oder Methyl-Acetat isto16o Mischung nach Anspruch 1, bei der der Neutralisator Natrium-Hydroxid, Kalium-Hydroxid, Ammoniakwasser, Diethylamin, Triäthylamin, N-Morpholin9 Ethylendiamin, Diäthylentriamin, Monoäthanolamin, Diäthanolamin9 Triethanolamin und/oder Oyclohexylamin isto17» Mischung nach Anspruch 19 bei der· das hydrophile Lösungsmittel in einer Menge kleiner als 100 Gewo-Teile9 bezogen auf 100 Gew.-Teile von (A)9 vorliegt«,— 27 — 50981 9/1123NQ.MANFRED BDNtNQM-TE- 27 -DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQPATENTANWÄLTE18. Mischung nach Anspruch 1, bei der der Neutralisator in einer Menge vorliegt, die zwischen 0,2 und 2,0 Äquivalentvon (A) liegt.19· Mischung nach Anspruch 1, der Siccative zugesetzt sind. 20. Mischung nach Anspruch 1, der Pigment zugesetzt ist.DJrDG509819/1 123
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12304273A JPS5843424B2 (ja) | 1973-11-01 | 1973-11-01 | スイヨウセイトリヨウソセイブツ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2452432A1 true DE2452432A1 (de) | 1975-05-07 |
DE2452432C2 DE2452432C2 (de) | 1983-12-22 |
Family
ID=14850758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742452432 Expired DE2452432C2 (de) | 1973-11-01 | 1974-11-01 | Wasserlösliche Beschichtungsmischung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5843424B2 (de) |
CA (1) | CA1031885A (de) |
DE (1) | DE2452432C2 (de) |
FR (1) | FR2249931B1 (de) |
GB (5) | GB1497033A (de) |
IT (1) | IT1024746B (de) |
NL (1) | NL7414284A (de) |
-
1973
- 1973-11-01 JP JP12304273A patent/JPS5843424B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-10-28 GB GB3116977A patent/GB1497033A/en not_active Expired
- 1974-10-28 GB GB3117077A patent/GB1497034A/en not_active Expired
- 1974-10-28 GB GB3117277A patent/GB1497036A/en not_active Expired
- 1974-10-28 CA CA212,427A patent/CA1031885A/en not_active Expired
- 1974-10-28 GB GB3117177A patent/GB1497035A/en not_active Expired
- 1974-10-28 GB GB4647974A patent/GB1497032A/en not_active Expired
- 1974-10-31 FR FR7436413A patent/FR2249931B1/fr not_active Expired
- 1974-10-31 IT IT7024174A patent/IT1024746B/it active
- 1974-11-01 NL NL7414284A patent/NL7414284A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-11-01 DE DE19742452432 patent/DE2452432C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7414284A (nl) | 1975-05-06 |
FR2249931A1 (de) | 1975-05-30 |
DE2452432C2 (de) | 1983-12-22 |
CA1031885A (en) | 1978-05-23 |
GB1497034A (en) | 1978-01-05 |
GB1497036A (en) | 1978-01-05 |
GB1497035A (en) | 1978-01-05 |
GB1497032A (en) | 1978-01-05 |
JPS5843424B2 (ja) | 1983-09-27 |
GB1497033A (en) | 1978-01-05 |
FR2249931B1 (de) | 1978-09-22 |
IT1024746B (it) | 1978-07-20 |
JPS5074631A (de) | 1975-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2362534A1 (de) | Verfahren zur darstellung eines addukts aus einem butadienpolymer oder -copolymer und einer alpha, beta-aethylenisch ungesaettigten dicarbonsaeure-verbindung | |
DE2448642C3 (de) | Bindemittelgemisch zur Herstellung von nichtentflammbaren Überzügen | |
DE2616591C2 (de) | Wasserlöslich machbare Überzugszusammensetzung für die Elektroabscheidung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1953211C3 (de) | Verfahren zur Herstellung verbesserter trocknender Öle | |
DE2511587C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anstrichen | |
DE2640513B2 (de) | Emulsionsmasse | |
DE2426996A1 (de) | Waessrige beschichtungszusammensetzung | |
DE2237830C3 (de) | Elektrophoretische Beschichtungszusammensetzung mit in wässrigem Medium dispergiertem harzartigen Bindemittel | |
DE1669208C2 (de) | Überzugsmittel für das anodische Beschichten mittels Elektrophoreseverfahren | |
DE2452432A1 (de) | Wasserloesliche beschichtungsmischung | |
DE2305912A1 (de) | Verfahren zur herstellung wasserloeslicher kondensationsprodukte mit einem gehalt an freien carboxylgruppen | |
DE2604680A1 (de) | Addukt, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung als bindemittel in anstrichmitteln und druckfarben | |
DE2452466B2 (de) | Waessrige beschichtungszusammensetzung | |
DE2737174C2 (de) | ||
DE2626845A1 (de) | Waessrige ueberzugsmasse | |
US4197226A (en) | Water-soluble coating composition | |
EP0049479A1 (de) | Vinylpolymerzusammensetzung und deren Verwendung | |
DE1669239C3 (de) | Bindemittel für wäßrige Uberzugsmaterialien | |
DE2553593A1 (de) | Modifizierte, wasserverduennbare, carboxylgruppentragende polymeroelimide | |
AT356775B (de) | Waesseriges phenolharzfreies ueberzugsmittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1961622C3 (de) | Wäßrige Überzugsmasse | |
DE2138447C3 (de) | Elektrophoretische Beschichtungszusammensetzung | |
DE1961622A1 (de) | Lack- und Farbzusammensetzung | |
US4196113A (en) | Water-soluble coating composition | |
DE1298222B (de) | UEberzugsmittel fuer das anodische Beschichten elektrisch leitender Werkstuecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C09D 3/28 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: C09D 5/40 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |