DE2450904A1 - Mikrowellen-erhitzungseinrichtung - Google Patents

Mikrowellen-erhitzungseinrichtung

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DE2450904A1 DE19742450904 DE2450904A DE2450904A1 DE 2450904 A1 DE2450904 A1 DE 2450904A1 DE 19742450904 DE19742450904 DE 19742450904 DE 2450904 A DE2450904 A DE 2450904A DE 2450904 A1 DE2450904 A1 DE 2450904A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/80Apparatus for specific applications

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  • Electromagnetism (AREA)
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  • Electric Ovens (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.-PHIL. C. NiCK^L- DR.-ING. J. DORNER
8 MÜNCHEN 15 LANDWEHRSTR. 35 - POSTFACH !04
TEL. (08 II) 55 5719
Münohen, den 15. Oktober 1972* Anwaltsaktenz.; 27 - Pat. 98
Haytheon Company, 141 Spring Street, Lexington, Mass. 02173, Vereinigte Staaten von Amerika
Mikrowellen-Erhitzungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mikrowellen-Erhitzungseinrichtung mit einem leitende Wände aufweisenden Ofenmantel, in welohen elektromagnetische Energie mit bestimmter Betriebsfrequenz einführbar ist.
Die Verwendung von Mikrowellenenergie als Wärmequelle für Haushaltszwecke und für industrielle Zwecke hat sich in der letzten Zeit mehr und mehr eingeführt, was insbesondere auf den kurzen Erhitzungszeiten beruht, welche mit solchen Wärmequellen erzielbar sind. Die Erhitzung mittels Mikrowellen führt zu der sogenannten dielektrischen Erhitzung durch Absorption von Energie, wobei die Moleküle innerhalb des zu erhitzenden Gegenstandes aufgrund der zusammenwirkenden elektrischen und magnetischen Felder hochfrequente Schwingungen ausführen und aufgrund der molekularen Reibung einen raschen Temperaturanstieg bewirken. Verschiedene Werkstoffe besitzen unterschiedliche dielektrische Verlusteigenschaften und daher verändert sich auch die Erhitzungsgeschwindigkeit von Werkstoff zu Werkstoff. Bei Erhitzungsgeräten gebräuchlicher Art wird die Mikrowellenenergie in einen Ofenmantel eingestrahlt, der einen abgeschlossenen Baum bildet, in
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welchem mehrere freie Wellenlängen der Mikrowellenenergie bei
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Betriebsfrequenz Platz finden und die/erhitzenden Gegenstände sind im allgemeinen auf einem feststehenden Tisch angeordnet oder werden durch den Ofenmantel mittels eines Förderers hindurch bewegt. Die Energie wird beispielsweise zyklisoh in Energieverteilungsmustern mit vielfachen Schwingungszustanden verändert, was durch den Sohwingungszustand verändernde Verteiler oder Flügelräder gesohehen kann.
Die Mikrowellenenergie wird durch entsprechend ausgebildete Oszillatoren, beispielsweise durch Magnetronoszillatoren erzeugt. Dabei liegen die Betriebsfrequenzen im elektromagnetischen Energiespektrum bei 915 - 13 MHz oder 2450 - 50 MHz entsprechend den von den Behörden für die Mikrowellenerhitzung zugeteilten Frequenzbändern des industriellen, wissenschaftlichen und medizinischen Anwendungsbereiches. In der vorliegenden Beschreibung soll der Ausdruck "Mikrowelle" die Energie in demjenigen Bereich des elektromagnetischen Spektrums bezeichnen, welche Wellenlängen in der Größenordnung von 1 m bis 1 mm und Frequenzen in der Größenordnung von 300 MHz bis 300 GHz besitzt.
Die Mikrowellenerhitzung erweist sich als besonders vorteilhaft für schlecht wärmeleitende Werkstoffe, beispielsweise für Gummi, Nahrungsmittel, Papier, Holz, Leder, Gips, Kunststoff und dergleichen. In der Gießereitechnik werden Formen oder Kerne zur Herstellung von Metallgußteilen charakteristischerweise aus solchen Werkstoffen wie Sand oder Gips gebildet, welche mit einem Bindemittel vermischt sind, das unter Hitzeeinwirkung aushärtet, so daß die Form oder der Kern eine bestimmte Eigenfestigkeit erhält. Das Grundmaterial, beispielsweise der Sand oder der Gips, ist charakteristisoherweise ein schlechter Wärmeleiter oder ist praktisch nicht wärmeleitend, weshalb die Aushärtezeiten bei Verwendung bisher bekannter Energiequellen außerordentlich lang waren. In der US-Patentsohrift 3 519 517 ist allerdings die Verwendung von elektromagnetischer Mikrowellenenergie zum Aushärten von frischen oder ungebrannten Formen und Kernen beschrieben,
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welche hauptsächlich aus körnigem, hitzeheständigem Werkstoff unter Hinzufügung von verlustbehafteten Zusätzen und Harz-Bindemittel bestehen. Die Verwendung von Mikrowellenenergie verringert die für das Aushärten erforderliche Gesamtzeit beträchtlich von mehreren Stunden auf eine Härtezeit in der Größenordnung von Minuten. Mit der Anwendung von Mikrowellenenergie in ^ der Gießereitechnik befassen sich außerdem noch mehrere ältere Vorschläge auf diesem Gebiet.
Nachdem der Ofenmantel normalerweise aus leitfähigem Werkstoff besteht, wird die vom Magnetron erzeugte Mikrowellenenergie an den Wänden unter Bildung vielgestaltiger Energieverteilungsmuster und Schwingungszustände in dem Ofenmantel reflektiert, wobei die Energie mittels eines von einem Motor angetriebenen Flügelrades in ihrer Verteilung verändert werden kann, so daß sich schließlich eine gleichmäßige Verteilung der Energie im gesamten Ofeninnenraum ergibt. Bekannte Einrichtungen sind außerdem mit einem sich drehenden Tisch ausgerüstet, auf welchen die zu erhitzenden Gegenstände gesetzt werden. Diese Konstruktion macht jedoch eine wesentlich größere Grundfläche in dem Ofenmantel erforderlich, um die Drehbewegung zuzulassen, wodurch die Menge von Gegenständen begrenzt wird, die im Vergleich zur Größe des Ofenmantels auf den Drehtisoh gesetzt werden kann.
Soll daher eine Massenfertigung durchgeführt werden, so hat man bisher tunnelartige Behändlungseinrichtungen oder Tunnelofen gebaut, welche mit Förderbändern zusammenwirkten.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Mikrowellenerhitzungseinrichtung der eingangs kurz umrissenen Art so auszubilden, daß eine gleichförmige Einwirkung auf die zu erhitzenden Gegenstände unter sehr guter Ausnutzung des Innenraums der Einrichtung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine zur Halterung und Bewegung der zu erhitzenden Gegenstände oder des zu
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erhitzenden Gutes innerhalb des Ofenmantels dienende Abstützvorrichtung, welche einen Tisch enthält, der zur Erzeugung kreisförmiger Bewegungen in zeitlicher Abstimmung in zueinander senkrechten Richtungen bewegbar ist.
Der Vorteil des Systems ist es, daß es nahezu kein Spiel besitzt und daß eine große Anzahl zu erhitzender Gegenstände gehandhabt und behandelt werden kann, da der gesamte, auf dem Tisch zur Verfügung stehende Platz ausgenützt wird. Die Mikrowellenenergie wird mit Bezug auf die einzelnen Gegenstände oder Teile des zu erhitzenden Gutes wirkungsvoll und gleichförmig aufgestrahlt und erhitzt so die auf dem Tisch befindlichen Gegenstände oder das zu erhitzende Gut, welohes von dem Antriebssystem des Tisches in Bewegung versetzt wird. Die hier vorgeschlagene Erhitzungseinrichtung eignet sich besonders zur Erhitzung von Gegenständen, welche mit größeren Mengen von Staub, Sand oder anderen Teilchen behaftet sind, die während der Behandlung oder Handhabung entstanden sind.
Es erweist sich als schwierig, solche Gegenstände unter Drehung während des AushärtVorganges zu erhitzen, insbesondere, wenn feine Oberflächendetails und enge Toleranzen der Abmessungen erhalten bleiben sollen.
Die Erfindung umfaßt auch die Möglichkeit der Verwendung einzelner Mikrowellen-Leistungseinheiten derart, daß die erforderliche Gesamtleistung je naoh Bedarf durch entsprechende Kombinationen von Mikrowellen-Leistungseinheiten auf den erwähnten Tisch aufgestrahlt wird. Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche hiermit zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird.
Nach!" Igend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
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Figur 1 Figur 2
Figur 3
Figuren k und 5
eine perspektivische Abbildung einer Mikrowe1lenerhitzungseinrichtung,
eine perspektivische Explosionsdarstellung der Lagerelemente, welche jeweils lineare Bewegungen ermöglichen,
einen Schnitt duroh einen Teil der Lagerung nach Figur 2,
schematische Darstellungen des mittleren und unteren Teils einer Kugellagerung des Lagers nach den Figuren 2 und 3 jeweils in den beiden Grenzstellungen,
Figur 6 eine Aufsicht auf den unteren Teil der Abstützvorrichtung zur Durchführung der kreisenden Bewegungen,
Figur 7 eine Explosionsdarstellung des Antriebsmechanismus für den Teil der Einrichtung nach Figur 6,
Figur 8 eine Darstellung zur Erläuterung der kreisenden Bewegungen, welche mit der hier vorgeschlagenen Einrichtung erzielt werden,
Figur 9 eine schematische Abbildung einer anderen Ausführungsform der Lagerungen,
Figur 10 eine sohematische Aufsicht auf eine mit der Lagerung nach Figur 9 ausgerüstete Abstützvorrichtung und
Figur 11 eine abgewandelte Ausführungsform eines Teiles des Exzenterantriebs für die Abstützvorrichtung
Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß die Erhitzungseinrichtung, welche mit 10 bezeichnet ist, zueinander parallele, leitende Wände aufweist, welche einen Ofenmantel Ik bilden, der einen bestimmten Raum umschließt. Eine Zugangsöffnung 16 ist in der
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Vorderwand der Einrichtung vorgesehen. Die Zugangsöffnung 16 ist mittels einer Türe IS verschließbar, die an seitlichen Armen oder Scheren 20 gehalten ist, wobei Feststellschrauben 22 duroh Schlitze 24 der Arme oder Scheren 20 hindurchreichen, um die Türe zur Beschickung des Ofens in der Offnungssteilung zu halten. Die Türe 18 ist außerdem mit einem Beobachtungsfenster 26 versehen, das eine Vielzahl feiner Perforationen besitzt, die so bemessen sind, daß die Mikrowellenenergie bei Einschaltung des Ofens nicht entweichen kann. Die Türe 18 ist an Scharnieren 28 gehalten, die an dem die Zugangsöffnung 16 umgebenden Teil der Vorderwand 30 befestigt sind.
Die Mikrowellenenergie wird durch eine gebräuchliche Antennensonde der einzelnen Mikrowellen-Leistungseinheiten 32 eingekoppelt, welche sämtliche Stromkreise der Energiequelle und die elektrischen Schaltungen enthalten. Die elektrische Energie wird von einem Netz über ein Kabel 34 an die einzelnen Leistungseinheiten geführt. Jede der Mikrowellen-Leistungseinheiten 32 besitzt beispielsweise eine Ausgangsleistung von 750 Watt der zugeteilten Frequenz. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zehn Leistungseinheiten vorgesehen, welohe eine Gesamtleistung von 7500 Watt zur Verfugung halten. Jede Leistungseinheit wird gesondert gesteuert, so daß die jeweiligen Leistungsbeträge nach Wunsch gegebenenfalls schrittweise eingestellt werden können. Die Gesamtzahl von Leistungseinheiten ist von der erforderlichen Leistung zur Erhitzung der in den Ofenraantel eingebrachten Gegenstände abhängig. Die Mikrowellen-Erhitzungseinrichtung ist auf einem Gestd.1 36 angeordnet. Die Einrichtung weist einen bewegbaren Tisch 38 auf, der sich nahe dem Boden des Ofenmantels befindet und von einem Exzenterantrieb 40 in Bewegung gesetzt wird, der an einer Platte 42 befestigt ist.
Einzelheiten der Abstützvorrichtung und des Antriebssystems 38 zur Erzeugung kreisender Bewegungen durch lineare translatorisohe Bewegungen in zueinander senkrechten Richtungen seien nachfolgend anhand der Figuren 2 bis 6 beschrieben. Die Bauteile,
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welche die geradlinigen, translatorisehen Bewegungen zur Erzeugung der kreisenden Bewegungen zulassen, enthalten an den vier Ecken des bewegbaren Tisches 38 angeordnete Lager 44. Jedes der Lager 44 ist aus mehreren, übereinandergesetzten Teilen aufgebaut, wobei der unterste Teil ein Führungsblock 46 ist, der an dem Boden des Ofenmantels befestigt ist und an seiner Oberseite 48 eine an den Enden geschlossene Laufrille 50 aufweist. In dieser Laufrille 50 finden Lagerkugeln 52, 53 und 54 Aufnahme. Es sei darauf hingewiesen, daß die beiden äußeren Lagerkugeln 52 und 54 größeren Durchmesser aufweisen und die abstützende Last aufnehmen, während die dazwischenliegende Kugel 53 etwas kleiner ist und als Abstandshalter dient, um unzulässigen Verschleiß und ein Abscheuern zu vermeiden. Die Kugeln können aus beliebigen, ausreichend festen und beständigen Werkstoffen bestehen, beispielsweise aus Metall oder aus Kunststoff.
Ein mittlerer, beweglicher Kugellagerblock 56 besitzt auf seiner nach unten weisenden Fläche eine an den Enden offene, die Lagerkugeln 52, 53 und 5^ der Laufrille 50 aufnehmende, kanalartige Ausnehmung 58. Diese Konstruktion bewirkt, daß die Linearbewegung des mittleren, beweglichen Lagerteiles durch Toleranzen der Kugellaufrillen und der kanalförmigen Ausnehmungen nicht starr begrenzt ist. In der nach oben weisenden Fläche des mittleren, beweglichen Lagerteiles 56 ist eine an den Enden geschlossene Laufrille 62 vorgesehen, die im wesentlichen der Laufrille 50 des unteren Lagerteiles 46 entspricht, doch sind die Lauirillen 50 und 62 in ihrer Richtung zueinander senkrecht angeordnet. In der Laufrille 62 befinden sich wieder Lagerkugeln 64, 65 und 66.
Ein starrer, oberer Lagerteil 68, welcher im wesentlichen genauso ausgebildet ist, wie der untere Lagerteil 46, besitzt eine an den Enden offene, kanalartige Ausnehmung 70 ähnlich der Ausnehmung 58 des mittleren Lagerteiles 56. Die Lagerkugeln 64, 65 und 66 stützen sich gegen die Wände der kanalartigen Ausnehmung 70 ab. Der Lagerteil 68 ist mit seiner nach oben weisenden Fläche
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an dem Tisch 38 befestigt.
Die Linearbewegungen in den zueinander senkrechten Richtungen werden durch den beweglichen, mittleren Lagerteil 56 gesteuert. In einer Ebene gelegene Stangen 72 verbinden die längs der Langseiten des Tisches 38 einander gegenüberliegenden, mittleren Lagerteile. Weitere Stangen 74 verbinden die längs der kürzeren Seitenränder des Tisches 38 einander gegenüberliegenden, mittleren Lagerteile. Im zusammengebauten Zustand ist, wie aus Figur der Zeichnungen ersichtlich, eine starre Platte 76 mit einer Öffnung 78 vermittels Klammern 80 an den jeweils in einer Ebene liegenden Stangen befestigt, um die beweglichen, mittleren Lagerteile an den Ecken der Plattenanordnung in der gewünschten, rechtwinkligen Ausrichtung zu halten und ein Kippen oder ein Verdrehen der Teile zu verhindern, wenn die Platte 38 die gewünschten kreisenden Bewegungen ausführt. Ein noch zu beschreibender Exzentermechanismus erzeugt die Bewegungen, welche in Figur 6 durch die Pfeile 81 bis 84 angedeutet sind.
In Figur 3 sind der untere Lagerteil 46 und der mittlere, bewegliche Lagerteil 56 zusammen im Querschnitt gezeigt. Die Anordnung ist so abgebildet, daß die äußeren Lagerkugeln 52 und 54 in der kanalförmigen Ausnehmung 58 mit Bezug auf eine Richtung senkreoht zur Zeichenebene fluchten, wobei die Lagerkugel 54 in der Darstellung sichtbar ist. Weiter sieht man aus der Zeiohnung, daß sich die jeweils paarweise in der gleichen Ebene liegenden Stangen 72 und 74 auf verschiedenen Höhen befinden. Die gegenseitige Anordnung der Lagerteile mit den senkrecht zueinander ausgerichteten Laufrillen in verschiedenen Ebenen ermöglicht lineare Bewegungen in zueinander senkrechten Richtungen.
Aus den Figuren 4 und 5 ergeben sich weitere Einzelheiten der hier vorgeschlagenen Einrichtung. In diesen Zeichnungen ist der untere Lagerteil 46 mit der zugehörigen Kugellaufrille jeweils in einer seiner äußeren Grenzstellungen gezeigt. In Figur 4 berührt die Lagerkugel 52 eine Abschlußwand der Laufrille 50, wo-
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bei sich der mittlere Lagerteil 56 ganz naoh links bewegt hat. In der Darstellung nach Figur 5 berührt die jeweils andere, großen Durchmesser aufweisende Lagerkugel 54 die gegenüberliegende Abschlußwand der Laufrille 50 und begrenzt damit den Weg des mittleren, beweglichen Lagerteils 56 in der anderen Richtung. Wie schon erwähnt, ist die kanalartige Ausnehmung 58 auf der Unterseite des mittleren, beweglichen Lagerteiles 56 an den Enden offen, so daß die Einhaltung kritischer Toleranzen nioht erforderlich ist. Es sei nochmals bemerkt, daß die äußeren Lagerkugeln 52 und 5^ die gesamte Last aufnehmen.
In Figur 7 ist der Exzenterantrieb 40 zur Betätigung des Tisches 38 in kreisförmigen Bewegungen gezeigt. Der Antrieb enthält einen Motor und ein Getriebe, mit welohem eine senkrecht aufragende Welle 86 verbunden ist. Auf die Welle 86 ist drehfest ein Exzenter 88 aufgekeilt, welcher auf seiner Oberseite einen Kurbelzapfen 90 trägt. Den Kurbelzapfen nimmt in drehbarer Anordnung eine Hülse 92 auf, welche durch eine in der Platte 76 vorgesehene Öffnung 78 hindurchreicht.
Figur 8 zeigt die translatorisohen Bewegungen der auf den Tisch 38 gesetzten Gegenstände zur Vergleichmäßigung der Mikrowelleneinwirkung. Die kombinierte Bewegung der Exzenterlagerung und der Verschiebelagerungen mit geradliniger Verschieberichtung unter Kopplung durch die in einer Ebene liegenden Stangen bewirkt in der richtigen zeitlichen Folge zueinander senkrechte lineare Bewegungen, wie durch die Pfeile 81 bis 84 in Figur 6 dargestellt ist, wodurch kreisende Bewegungen erreicht werden. Der Durchmesser des kreisförmigen Weges ist in Figur 8 durch einen bogenförmigen Pfeil 94 für jeden der zu erhitzenden Gegenstände dargestellt. Eine optimale dielektrische Erhitzung erhält man dann, wenn der kreisförmige Bewegungsweg ein Viertel einer Wellenlänge der Betriebsfrequenz mißt. Bei einer zugeteilten Frequenz von 2450 MIIz ist die elektrische Wellenlänge annähernd 12,2 cm, so daß die erforderliche Gesamtverschiebung jedes Gegenstandes, welcher auf den Tisoh 38 gesetzt ist, ein Viertel
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dieses Wertes beträgt und etwa 3,05 cm ausmacht. Die aufeinanderfolgenden Bewegungen des Lagerungssystems in den zueinander senkrechten Richtungen müssen sich nur über die Hälfte dieses Wertes oder über ein Achtel einer Wellenlänge erstrecken, so daß die Bewegung des Lagerungssystems in jeder Richtung im Bereich von 1,25 cm bis 1,8 cm liegt. Die hier vorgeschlagene Einrichtung ermöglicht daher die Erhitzung einer bedeutend größeren Zahl von Gegenständen innerhalb des Ofenraumes, da der freie Platz, welcher für diese kreisende Bewegung erforderlich ist, bedeutend kleiner ist, als die Fläche, welohe für einen Drehtisch notwendig ist. Wo ferner die Behandlung des zu erhitzenden Gutes Einrichtungen zur Absaugung der Atmosphäre oder der Luft erforderlich macht, etwa in Form einer an eine äußere Pumpe angeschlossenen, zu evakuierenden Glocke, ist es bedeutend einfacher, eine solche Einrichtung mit der kreisförmige Bewegungen ausführenden Halterung oder Abstützvorrichtung zu verbinden, als eine komplizierte, drehbare Rohrverbindung vorzusehen, welche bei Verwendung eines Drehtisches erforderlich wäre. Die bei einer Erhitzungseinrichtung der hier vorgeschlagenen Art mögliche Behandlung des zu erhitzenden Gutes mit der Mikrowellenenergie ermöglicht eine gleichförmigere Energieverteilung ohne daß zusätzliche Verteilungseinrichtungen zur Veränderung der Schwingungszustände, etwa in Form eines Flügelrades oder andere Verteilungsvorrichtungen bekannter Erhitzungseinrichtungen notwendig wären.
In Figur 9 ist eine andere Ausführungsform der an den Ecken des Drehtisches angeordneten Lager gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist ein erster Lagerteil 98 mit einer kreisförmigen Kugellaufrille jeweils an der Ecke des Tisches 38 befestigt und ein unterer Lagerteil mit einer kreisförmigen Kugellaufrille oder Kugellauffläche ist an dem Boden des aus den leitfähigen Wänden 12 gebildeten Ofenmantels befestigt. Jeder der Lagerteile 98 und 100 ist mit einer kreisförmigen Kugellauffläche 102 bzw. versehen, welche jeweils von einem Rand IO6 bzw. 1Ö8 begrenzt
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ist, um die Bewegung einer zwischen den Lagerteilen 98 und IQO jeweils vorgesehenen Lagerkugel 110 zu begrenzen, welche zwischen den Kugellaufflächen 102 und 104t angeordnet ist. In Figur 10 ist die Gesamtbewegung der Lageranordnung nach Figur 9 deutlich gemacht. Die Lager sind in den vier Ecken jeweils mit den entsprechenden Bauteilen verbunden, welche wieder die zuvor angegebenen Bezugszeichen tragen und ein Exzenterantrieb mit einem Kurbelzapfen 90 ähnlich dem in Figur 7 bereits erwähnten Kurbelzapfen veranlaßt die Platte oder den Tisch 38 zu kreisenden Bewegungen, wie durch den Pfeil 112 und die gestrichelte Linie 114 angedeutet ist. Die sich innerhalb des Zeitablaufes anschließende Bewegung beispielsweise in senkrechter Richtung, wie durch den Pfeil 116 versinnbildlicht, führt zu einer Bewegung des Tisches 38, bis die Lagerkugeln in den vier Lagerkonstruktionen in Berührung mit den Anschlagwänden oder Rändern 106 und 108 nach Figur 9 kommen. Der nächste Sohritt im Bewegungsablauf des Lagersystems ist die zu der vorhergehenden Bewegung senkrechte Bewegung in Richtung des Pfeiles 118. Ein Rollen der Kugel innerhalb der Kugellaufflächen oder Laufrillen 102 und 104 gestattet eine Bewegung des Tisches 38 in dieser Richtung. Entsprechende Bewegungen des Tisches in zeitlicher Folge in Richtung der Pfeile 120 und 122 schließen sich an, bis sich, die kreisende Bewegung ganz vervollständigt hat.
Figur 11 zeigt eine andere Ausbildung des Exzenters, der hier mit 124 bezeichnet ist. Der Kurbelzapfen 126 ist an einem beweglichen Block 130 angeordnet, der mittels einer Schraubspindel 128 verstellt werden kann, um die Lage des Blockes I30 relativ zu dem fest auf die Motorwelle aufgekeilten Block 132 einzustellen, welcher eine Gleitfläche 134 besitzt, auf der sich der verstellbare Block 130 verschieben kann. Durch Verdrehen der Schraubspindel 128 kann die Exzentrizität I36 verändert werden, um Fehler im mechanischen Spiel auszugleichen, welche zwischen den verschiedenen Bauteilen auftreten können und um praktisch einen Totgang im gesamten System auszuschalten.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1/ Mikrowellenerhitzungseinrichtung mit einem leitende Wände aulweisenden Ofenmantel, in welohen elektromagnetische Energie bestimmter Betriebsirequenz einführbar ist, gekennzeichnet durch eine zur Halterung und Bewegung der zu erhitzenden Gegenstände oder des zu erhitzenden Gutes innerhalb des Ofenmantels (12) dienende Abstützvorrichtung (38, 44, 76, 12), welche einen Tisch (38) enthält, der zur Erzeugung kreisförmiger Bewegungen in zeitlicher Abstimmung in zueinander senkrechten Richtungen bewegbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung mehrere Lager (44) aufweist, die jeweils mit Kugellaufflächen oder Kugellaufrillen versehene obere und untere Lagerteile (46, 68) und einen beweglichen, mittleren, ebenfalls mit Kugellaufflächen oder Kugellaufrillen versehenen Lagerteil (56) enthalten, wobei der obere und der untere Lagerteil an dem genannten Tisoh (38) bzw. an dem Boden des Ofenmantels (12) jeweils an bestimmten Stellen befestigt ist, während die mittleren Lagerteile der Lager durch in einer Ebene verlaufende Stangen (72, 74) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile jeweils in Ausrichtung senkrecht zueinander kanalartige Ausnehmungen und Kugellaufrillen enthalten, in welchen mehrere Lagerkugeln (52, 53, 54; 64, 65, 66) Aufnahme finden, welche eine Bewegung des mittleren Lagerteiles in zwei zueinander senkrechten, geraden Richtungen zulassen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kugellaufrille oder Kugellauffläche je drei Lagerkugeln
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    (52, 53, 5^; 64, 65, 66) angeordnet sind, von denen mindestens zwei größeren Durchmesser besitzen als die jeweilige dritte Lagerkugel.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. ein Tisch (38) der Abstützungsvorrichtung rechteckig ausgebildet ist und an seinen Eoken Lager bzw. die Lager zur Abstützung der auf den Tisch wirkenden Last aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Stangen (72, 74) lose mit einer im wesentlichen starren Platte (76) verbunden sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Verschiebungsweg bei den translatorischen, kreisenden Bewegungen in den zueinander senkrechten Richtungen mindestens ein Viertel einer Wellenlänge der Frequenz der Mikrowellenenergie im freien Raum innerhalb des Ofenmantels ist.
  8. 8. Einrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ofenmantel eingeführte Mikrowellenenergie von einer Anzahl einzeln steuerbarer Leistungseinheiten (32) bereitstellbar ist, welche jeweils einen Mikrowellengenerator und elektrische Betätigungs- und Steuerkreise enthalten (Figur l).
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (38) der Abstützvorrichtung von Kugellagern abgestützt ist, welche jeweils einen oberen und einen unteren Lagerteil (98, lOO) enthalten, von denen der obere Lagerteil an dem Tisoh befestigt ist, während der untere Lagerteil am Boden des Ofenmantels (l2) befestigt ist und daß jeweils eine Lagerkugel (HO) in Kugellaufflächen oder Kugellaufrillen (102, 104) des oberen und des unteren Lagerteiles eingesetzt ist (Figuren 9 und IO).
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  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (38) der Abstützvorrichtung mittels eines Exzenterantriebs (40) zu kreisenden Bewegungen veranlaßt wird.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität des Exzenters des Exzenterantriebs verstellbar ist (Figur ll).
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