DE2462853B1 - Mikrowellen-Erhitzungseinrichtung - Google Patents
Mikrowellen-ErhitzungseinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/80—Apparatus for specific applications
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- Electromagnetism (AREA)
- Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
- Electric Ovens (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mikrowellen-Erhitzungseinrichtung
mit einem leitende Innenwände aufweisenden Gehäusemantel, in den von einer Anzahl
von Mikrowellengeneratoren erzeugte Mikrowellenenergie einführbar ist.
Es ist üblich, in Mikrowellen-Erhitzungseinrichtungen die zum Betrieb erforderliche Energie von einer
einzigen den Leistungsbedarf der Einrichtung deckenden Leistungseinheit über die gebräuchliche Antennensonde
einzukoppeln. Durch die gegebenen Abmessungen der Innenwände des Ofenmantels und der
Einbauten, sowie die Betriebsfrequenz können sich im Innenraum der Erhitzungseinrichtung stehende Wellen
ausbilden, die in dem zu erhitzenden Gut zu örtlich unterschiedlicher Erwärmung Anlaß geben können,
weshalb man verschiedene Möglichkeiten ersonnen hat, entweder durch zur Drehung angetriebene Reflektorflügel
innerhalb des Innenraumes die räumliche Verteilung sich ausbildender stehender Wellen immer
wieder zu verändern oder die Auswirkung der stehenden Wellen auf das zu erhitzende Gut dadurch
unschädlich zu machen, daß das Gut im Ofeninnenraum meist periodisch bewegt wird.
Während mit der Anbringung eines Reflektorflügels ein Raumverlust verbunden ist und ein gesonderter
Antrieb für den Reflektorflügel benötigt wird, kommt bei einer Vorrichtung zum Bewegen des zu erhitzenden
Gutes zu den beiden vorstehend genannten Nachteilen noch hinzu, daß bewegungsempfindliches Gut, wie
beispielsweise komplizierte Formkerne, in der Anfangsphase des Aushärtvorganges nur ungern mechanischen
Rüttelbewegungen ausgesetzt werden.
Bei einer Mikrowellen-Erhitzungseinrichtung der eingangs beschriebenen, etwa aus der US-Patentschrift
36 91 338 bekannten Art hat man eine Vergleichmäßigung der Energieverteilung innerhalb des Ofenmantels
während des Betriebes dadurch angestrebt, daß die einzelnen Mikrowellengeneratoren die von ihnen
jeweils erzeugte Mikrowellenenergie über den Gehäusemantel etwa gleichmäßig verteilt über Stabantennen
einspeisen. Die Leistungszufuhr durch die einzelnen Mikrowellengeneratoren ist zwar insgesamt einstellbar,
jedoch nicht von Mikrowellengenerator zu Mikrowellengenerator veränderbar, so daß sich auch bei dieser
bekannten Einrichtung Ungleichförmigkeiten der Energieverteilung im Ofenraum und wegen der räumlichen
Periodizität und der Symmetrie der Anordnung möglicherweise heiße Punkte im Ofenraum ausbilden
können.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Mikrowellen-Erhitzungseinrichtung der eingangs
angegebenen Art so auszugestalten, daß eine auch unter veränderlichen Betriebsbedingungen gleichförmige Einwirkung
der Mikrowellenenergie auf die zu erhitzenden Gegenstände oder das zu erhitzende Gut unter guter
Ausnutzung des Innenraumes der Einrichtung erreicht wird, wobei gegebenenfalls auf eine Bewegung des zu
erhitzenden Gutes während des Erhitzungsvorganges verzichtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß in der Weise, daß die einzelnen Mikrowellengeneratoren
jeweils Betätigungs- und Steuerkreisen zugeordnet und einzeln steuerbar sind.
Neben dem mit der Lösung der vorstehend genannten Aufgabe erzielten Vorteil und der Vermeidung
der an früherer Stelle aufgezählten Nachteile kommt bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der
weitere Vorteil hinzu, daß abhängig von Größe, Beschaffenheit und gewünschtem Erhitzungsverlauf die
einzelnen aus den Mikrowellengeneratoren und den zugehörigen Betätigungs- und Steuerkreisen gebildeten
Leistungseinheiten in beliebiger zeitlicher Folge und Zusammenstellung eingeschaltet werden können und
somit ein sehr variabler Stufenbetrieb durchgeführt werden kann.
Da die Mikrowellenenergie durch die übliche Antennensonde der einzelnen Mikrowellen-Leistungseinheiten
in den Ofenraum eingekoppelt wird, erhält man aufgrund der zwangsläufig bei der Vielzahl der
Leistungseinheiten räumlich sehr verschiedenen Anbringungsorte der Antennensonden im Ofenraum
gänzlich unterschiedliche Energiestrahlungsmuster und kann durch geeignete Kombination der einzelnen
Einheiten stehende Wellen mit Energietoträumen gänzlich vermeiden, ohne daß rotierende Reflektorflügel
benötigt werden, die den Ofenraum einengen.
Wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform trotzdem noch ein bewegbarer Tisch verwendet wird, so
dient dies einer nochmaligen Vergleichmäßigung der Energieverteilung in dem zu erhitzenden Gut, was
besonders dann von Vorteil ist, wenn es sich um ein sehr gering thermisch leitfähiges, in seiner Reaktion auf
Energiedosierungsstufen jedoch spontan reagierendes Gut handelt.
Anhand der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Mikrowellenerhitzungseinrichtung in perspektivischer Abbildung wird nachfolgend eine spezielle
Ausführungsform verdeutlicht.
Die Mikrowellenerhitzungseinrichtung 10 weist zueinander parallele, leitende Wände 12 auf, welche
einen Ofenmantel bilden, der einen bestimmten Raum umschließt. Eine Zugangsöffnung 16 ist in der
Vorderwand der Einrichtung vorgesehen. Die Zugangsöffnung 16 ist mittels einer Tür 18 verschließbar, die an
seitlichen Armen oder Scheren 20 gehalten ist, wobei Feststellschrauben 22 durch Schlitze 24 der Arme oder
Scheren 20 hindurcKgreifen, um die Tür für das
Beschicken des Ofens in der Öffnungsstellung zu halten. Die Tür 18 ist außerdem mit einem Beobachtungsfenster
26 ausgestattet, das in Gestalt einer Vielzahl feiner Öffnungen ausgebildet ist, wodurch verhindert wird, daß
Mikrowellenenergie der Betriebsfrequenz des Ofens entweichen kann. Die Tür 18 ist an Scharnieren 28
gehalten.
Die Mikrowellenenergie wird durch die gebräuchlichen Antennensonden einer Vielzahl einzelner Mikro-
wellen-Leistungseinheiten 32 in den Ofenraum eingekoppelt,
welche sämtlich Stromkreise für die Mikrowellenenergiequelle und die elektrischen Schaltungen
enthalten. Die Primärenergie wird über ein Kabel 34 von einem Speisungsnetz an die einzelnen Leistungseinheiten
geführt. Jede der Mikrowellen-Leistungseinheiten 32 besitzt beispielsweise eine Ausgangsleistung von
750 Watt bei der gewünschten Frequenz. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zehn Leistungseinheiten
vorgesehen, welche eine Gasamtleistung von 7500 Watt zur Verfügung halten.
Jede Leistungseinheit wird gesondert gesteuert, so daß leistungsmäßig eine relativ feingestufte Einstellung
nach den Erfordernissen möglich ist. Über die leistungsmäßige Stufung hinaus ist es jedoch auch
möglich, entsprechend der Gestalt oder Anordnung des im Ofenraum vorhandenen Gutes durch Auswahl der
einzelnen Leistungseinheiten eine weitgehende Vergleichmäßigung des Mikrowellenfeldes innerhalb des
Ofenraums und vor allem des zu behandelnden Gutes zu erzielen und damit unter Umständen für das Gut
gefährliche wesentliche Energiemaxima und -minima im Ofenraum zu vermeiden.
Die Mikrowellenerhitzungseinrichtung ist auf einem Gestell 36 angeordnet. Sie hat in der gezeigten
Ausführungsform überdies im Innern einen bewegbaren Tisch 38, der sich nahe dem Boden des Ofenmantels
befindet und von einem im einzelnen nicht gezeigten Exzenterantrieb 40, der auf einer Platte 42 unterhalb des
Bodens befestigt ist, in Bewegung gesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mikrowellenerhitzungseinrichtung mit einem leitende Innenwände aufweisenden Gehäusemantel,
in den von einer Anzahl von Mikrowellengeneratoren erzeugte Mikrowellenenergie einführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellengeneratoren (32) jeweils Betätigungs- und
Steuerkreisen zugeordnet und einzeln steuerbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß ein Tragboden (38) für das innerhalb des Gehäusemantels (14) zu erhitzende Gut im
wesentlichen innerhalb der Ebene des Tragbodens in translatorische Bewegung versetzbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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