DE2448905A1 - Vorrichtung fuer die ttl-lichtmessung in einer einaeugigen spiegelreflex-kamera - Google Patents

Vorrichtung fuer die ttl-lichtmessung in einer einaeugigen spiegelreflex-kamera

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DE2448905A1 DE19742448905 DE2448905A DE2448905A1 DE 2448905 A1 DE2448905 A1 DE 2448905A1 DE 19742448905 DE19742448905 DE 19742448905 DE 2448905 A DE2448905 A DE 2448905A DE 2448905 A1 DE2448905 A1 DE 2448905A1
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Description

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ι ν' '".'.TiR LOUIS
ASAHI KOGAKU KOGYO KABUSHIKI KAISHA9 Tokio / Japan
Vorrichtung für die TTL-Lichtmes'sung in einer einäugigen Spiegelreflex-Kamera
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die TTL-Lichtmessung in einer einäugigen Spiegelreflex-Kamera,, die wahlweise mit Objektiven, für die Qffenblende°Liehtmessung wie auch für die Arbeitsblende-Lichtmessung bestückt xtferden kann.
In einäugigen 'Spieg'elref lsx-=Kameras mit TTL-Lichtmessung (Lichtmessung durch das Objektiv) weicht die Belichtungsanzeige bei der Offenbleade=>Messung häufig von der Anzeige bei Messung mit der Arbeitsblende abf wenn das Licht mit einem Objektiv für· Offen"blende-MessungB das in das Kameragehäuse eingesetzt is'tj, gemessen viirdQ Biese Abweichung ergibt sich aus dem Fehler, der aus der Übertragung des Blen-
lö/
denöffnungswerts bei Offenblende-Messung in einen elektrischen Widerstandswert entsteht, oder aus einer Differenz zwischen tatsächlicher und angezeigter Blendenöffnung. Es war fast unmöglich, diese Anzeigen in der Praxis vollkommen aufeinander abzustimmen. Die Abweichungen, die in Anzeigen für die Belichtungseirist ellung zwischen Offenblende-Messung und Arbeitsblende-Messung auftreten, verunsichern dea Kamerabenutzer und führen zu Fehlern in der Bedienung der Kamera.
Aufgabe der Erfindung ist ess die-vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine 'Vorrichtung zu schaffen, welche die Fehlermöglichkeit'ausschließt, daß die mit einem Objektiv für Offenblende-Messung bestückt» Kamera in der Einstellung für Arbeitsblende-Messung bedient wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß im Prinzip ■sin in der Kamera angeordneter Schaltmechanismus betätigt,_ wenn ein Objektiv für Qffenblends-Messung in die Kamera eingesetzt ist, so daß das Meisvetem für die Arbeitsblenöe-Messung bei einer Offenblende-Messung stillgelegt wird» Hierdurch wird eine Bedienung der Kamera olme die Gefahr eines Bedienungsfehlers ermöglicht.
I;ü eins einen bestellt die erfindungsgemäße Lösung darin, daS durch ein bei Objektiven für Offenblenae-Lichtmessung und solchen fiir Arbeitsblende-Liohtmessung unterschiedlich angeordnetes og.ös1 KisgeMldetes Stellteil ein 5 ehalt me c M-■ai?.:i;;.3 üiit EUEl-iüSsät einem lsi elektrischen Netzwerk für die
Lichtmessung liegenden Kontakt betätigbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung .ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt
Pig. 1 einen elektrischen Schaltkreis der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 und 3 räumliche Ansichten des Schaltmechanismus der erfindungsgemäßen Vorrichtung in unterschiedlichen .Schaltstellungen.
In Fig. 1 bezeichnet B eine elektrische Batterie, CdS ein im Kameragehäuse angeordnetes lichtempfindliches Element für die TTL-Lichtmessung und M ein Differential-Meßgerät. Die Batterie B, das Element CdS und eine Spule L^ des Differential-Meßgerätes M sind in Reihe geschaltet. Ein Einstellwiderstand R für die Arbeitsblende-Lichtmessung und ein Schalter S™, liegen in Reihe zueinander und parallel zu der batterie B. Der Schalter Sn-, kann den Stromkreis schließen, um die· Arbeitsblende-Messung stillzulegen. Der Schalter Sw& ist normalerweise geschlossen, wenn ein Objektiv mit Offenblende-Messung in das Kameragehäuse eingesetzt ist.
Ein "Wählschalter SQS dient zur Umschaltung im Schaltkreis zwischen Offenblende-Messung und Arbeitsblende-Messung und weist einen Kontakt O für die Offenblende-Mesemng und einen
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Kontakt S für die Arbeitsblende-Messung auf. Der Kontakt S für die Arbeitsblende-Messung liegt zwischen dem Einstellwiderstand R und dem Schalter S^. Der gemeinsame Anschlußkontakt des Wahlschalters SQS ist mit einem Ende einer zweiten Spule Lp des Differential-Meßgerätes M verbunden. Zwischen dem Kontakt O für die Offenblende-Messung und dem Pluspol der Batterie B ist ein Schiebewiderstand R„ mit einem Schiebekontakt SR eingesetzt, mit dem der Blendenwert in ein elektrisches Signal umgesetzt wird. An dem zu der Batterie B gelegenen Ende des Schiebewiderstandes R„ liegt ein auf Nullpotential (Masse) gesetztes Kontaktsegment I. Wie in Fig. 1 in ausgezogener Linie dargestellt ist, ist der Schiebekontakt SR des Schiebewiderstandes R„ auf der einen Seite an den Pluspol der Batterie B angeschlossen und auf der anderen Seite über den Widerstand R„ verschiebbar in Abhängigkeit von der Auslenkung des Blendeneinstellringes.
Wenn der Wahlschalter Sno von Hand betätigt wird, um den An-
Ub
Schluß 0 für die Offenblende-Messung zu kontaktieren, so werden ein dem Blendenwert des Blendeneinstellrings entsprechender Widerstandswert und ein Widerstandswert des lichtempfindlichen Elementes CdS entsprechend dem einfallenden Licht dem Differential-Meßgerät M mitgeteilt. Werden diese beiden Werte zur Übereinstimmung gebracht, dann stellt sich die Nadel des Differential-Meßgerätes M auf die Mittellage ein, um damit anzuzeigen, daß die günstigste Belichtung eingestellt ist.
Wenn andererseits der Wahlschalter SqS betätigt wird, um den Kontakt für die Arbeitsblende-Messung durchzuverbinden,
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wird gleichzeitig die Blende fixiert . Hierbei liegt an der Spule L. des Differential-Meßgerätes M eine Klemmenspannung, während an der Spule Lp des Differential-Meßgerätes M keine Klemmenspannung auftritt, da der Wahlschalter S0C; sich in der Stellung befindet, in der d'er Kontakt S für die Offenblende-Messung durchverbunden ist. Hierbei iat die Nadel des Differential-Meßgerätes M bis zum Anschlag ausgelenkt und zeigt an, daß die Lichtmessung nicht ausgeführt werden kann.
Nun soll die Arbeitsweise einer Kamera beschrieben werden, in die ein Objektiv mit Arbeitsblenden-Messung eingesetzt ist. Mit dem Einsetzen des Objektivs wird der Schalter SWf, geöffnet und der Schiebekontakt SR hält in der in Fig. 1 in strichpunktierter Linie dargestellten Lage an, in der das Kontaktsegment I und der Kontakt O für die Offenblende-Messung miteinander durchverbunden sind. Folglich schlägt das Differential-Meßgerät M bis zum Anschlag aus, wenn der Wahlschalter Snc! auf den Kontakt O für Offenblende-Messung umgelegt wird, und die Offenblende-Messung ist undurchführbar. Dagegen bewirkt die Blendenöffnung sofort eine Arbeitsblenden-Messung, wenn der Wahlschalter S03 auf den Kontakt S für Arbeitsblendenmessung umgelegt wird. Wenn der Widerstandswert des lichtempfindlichen 'Elementes CdS und der Widerstandswert des Einstellwiderstands R aufeinander abgeglichen sind, so richtet sich die Nadel des Differential-Meßgerätes M auf die Mittellage aus und zeigt an, daß die
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günstigste Belichtung eingestellt ist.
In Fig. 2 und 3 sind Darstellungen widergegeben, in denen die Erfindung auf eine Kamera mit Schraubfassung für das Objektiv angewandt ist. In diesen Figuren zeigt 1 ein Objektiv für Offenblende-Messung und 2 einen Blendeneinstellring mit einer Verstellnase 2a. Der Blendeneinstellring 2 ist so gearbeitet, daß sein Innendurchmesser gerade auf den Umfang des Objektivs paßt. Mit 3 ist ein Stellteil bezeichnet, das an dem Objektiv 1 starr angeordnet ist. Ein als Bewertungsring ausgebildetes Schaltelement 4 aus nichtleitendem Material wird normalerweise in der gewählten Darstellung im Uhrzeigersinn durch eine Zugfeder 5zwisehen dem nicht dargestellten Kameragehäuse und einem Stift 4a am Umfang des als Schaltelement 4 dienenden Bewertungsrings vorgespannt. Ein Widerstand 6 und metallisch leitende Flächen 7, 8 und 9 sind fest in einer gemeinsamen Ebene auf dem Bewertungsring angeordnet und bilden so den Schiebewiderstand R„ aus Fig. 1. Die metallisch leitende Fläche 7 ist an den Kontakt 0 des Wahlschalters Snc für die Offenblende-Messung an-
Uo
geschlossen, die metallisch leitende Fläche 9 ist mit dem Pluspol der Batterie B verbunden und die metallische Fläche liegt auf Massepotential. Mit 10 ist eine Mitnehmerstange bezeichnet, die senkrecht von dem als Bewertungsring ausgebildeten Schaltelement 4 absteht, so daß sie gegen das Stellteil 3 anliegt. Der Bewertungsring trägt an seinem Außenumfang einen herausragenden Umfangsbereich 11, dessen
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Außenkante mit elektrisch leitendem Material beschichtet ist und auf Massepotential liegt.
Ein als Blendenbetätigungsring ausgebildetes bewegliches Übertragungselement 12 wird im Uhrzeigersinn durch eine Zugfeder 13 vorgespannt, die zwischen dem Kameragehäuse und einem Stift 12a am Umfang -des Blendenbetätigungsrings angeordnet ist. Eine Stange 14 ist mit einem Ende in den Blendeneinstellring 12 eingesetzt und im rechten Winkel zu diesem angeordnet. Das gegenüberliegende freie Ende der Stange 14 läuft frei beweglich in einem langgestreckten Schlitz 4b im Bewertungsring, um so den Yerstellwinkel des Blendenbetätigungsrings zu begrenzen. Ein Stellarm 15 steht senkrecht gegenüber dem als bewegliches Übertragungselement dienenden Blendenbetätigungsring vor, so daß dessen vorderes Ende gegen die Verstellnase 2a des Blendeneinstellringes 2 anliegt. Ein Stift 17 ist auf einer Seite in den Blendenbetätigungsring eingesetzt und trägt auf der anderen Seite einen Schiebekontakt 16, der über die metallischen Flächen 7, 8 und 9 auf dem Bewertungsring bewegbar ist. Mit 18 ist ein Schaltstift aus Metall bezeichnet, der in einer Bohrung in einem am Kameragehäuse befestigten Isolierteil auf- und abbewegbar geführt ist. Das vordere Ende des Schaltstifts liegt im Schwenkbereich des herausstehenden Umfangsbereich.es des als Schaltelement 4 dienenden Bewertungsringes, während das hintere Ende des Schaltstifts 18 durch eine Blattfeder 20 angedrückt wird, die mit dem Kontakt S für die Arbeitsblende-Kessung verbunden ist, so daß der Schaltstift,
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wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, niedergedrückt wird.
Nun soll die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Anordnung erläutert werden. Wenn ein Objektiv 1 für Offenblende-Messung in die Fassung im Kameragehäuse eingeschraubt wird, was in der Zeichenebene im Gegenuhrzeigersinn erfolgt, dann kommt die Yerstellnase 2a auf dem Blendeneinstellring während der letzten Drehung des Objektivs zur Anlage gegen den Stellarm 15. Wird das Objektiv 1 weiter in die Gehäusefassung hineingeschraubt, dann bewegt sich der Blendenbetätigungsring 12, der fest mit dem Stellarm 15 verbunden ist, im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Zugkraft der Zugfeder 13. Jetzt kommt das Stellteil 3 zur Anlage gegen die Mitnehmerstange 1Oj so daß der Bewertungsring in gleicher Weise im Gegenuhrzeigersinn mitgedreht wird, wobei der Zug der Zugfeder 13 der Bewegung entgegenwirkt. In der Endstellung ist der Eontakt des Schiebekontaktes 16, der auf den metallischen Flächen 7 und 8 auflag, weitergeglitten, bis er auf dem Widerstand 6 und der Metallfläche 9 aufliegt. Weiterhin liegt infolge der Drehung des als Schaltelement dienenden Bewertungsringes der herausragende Umfangsbereich gegen den Sehaltstift 18 an, so daß das vordere Ende des Schaltstifts 18 auf dem Umfang des herausragenden Umfangsbereichs 11 unter dem Druck einer Blattfeder 20 aufliegt. Infolgedessen ist der Schaltstift 18 elektrisch mit der auf den Umfang des herausragenden UmfangsbereiclB 11 aufgebrachten metallischen Fläche verbunden und befindet sich der
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Schalter S™ in der in Pig. 1 dargestellten geschlossenen Stellung. In dieser Stellung kann man den Blendeneinsteilring 2 und den Blendenbetätigungsring 12 bezüglich ihrer Winkerbewegungen als ein zusammenhängendes Teil und das Stellteil 3 und den Bewertungsring 4 als ein anderes zusammenhängendes Teil "betrachten. Damit kann die Offenblende-Lichtmessung genau durchgeführt werden, unabhängig von einem Fehler in der Winkellage des Objektivs mit Einschraubfassung, wie er bei einer derartigen Objektivfassung fast unvermeidlich ist.
Die Erfindung ist vorstehend in Verbindung mit einer Offenblende-Messung beschrieben, wobei eine Kamera mit Schraubfassung für das Objektiv verwandt wurde. Ersichtlich kann jedoch die gleiche Wirkung auch dann erzielt werden, wenn die Erfindung auf eine Kamera mit Bajonettfassung für das Objektiv angewendet wird oder mit einer Passung, die keinen Fehler in der Winkellage des Objektivs zu berücksichtigen aufgibt. Im letzten Fall kann ein dem Stellteil 3 entsprechendes Teil am Objektiv angeordnet sein und ein der Mitnehmerstange 10 entsprechendes Teil am Kameragehäuse, so daß der Schalter S™ betätigt werden kann, wenn das Objektiv mit einer Drehbewegung in das Kameragehäuse eingesetzt wird.-
Aus dem Vorstehenden ist zu entnehmen, daß die. Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Schaltung des in den Belichtungsmeßkreis eingebauten Schaltmechanismus diejenige Kraft ausnützt, die zum Einsetzen des Objektivs aufgebracht werden muß. Diese einfache Anordnung schaltet die Gefahr aus, daß die Kamera versehentlich auf Arbeitsblende-Messung der Be-
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lichtung während einer Offenblende-Messung eingestellt wird und umgekehrt.
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Claims (5)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche
    MwVorrichtung für die TTL-Lichtmessung in einer einäugigen ' Spiegelreflexkamera, die wahlweise mit Objektiven für die Offenblende-Lichtmessung wie auch für Arbeitsblende-Lichtmessung bestückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein bei Objektiven für Offenblende-Lichtmessung und solchen für Arbeitsblende-Uichtmessung unterschiedlich angeordnetes oder ausgebildetes Stellteil (3) ein Schaltmechanismus mit zumindest einem im elektrischen Netzwerk für die Lichtmessung liegenden Kontakt (S, S™) betätigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anzeige der Belichtungseinstellung ein Differential-Heßgerät benutzt ist, dessen einer Meßpfad (Lp) durch den Schaltmechanismus kurzgeschlossen werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem durch das Stellteil (3) geführten Schaltelement (4) des Schaltmechanismus und dem Blendeneinstellring (2) des Objektivs ein bewegliches Übertragungselement (12) zwischengeschaltet ist, das seinerseits Kontakte (S, 16, 6, 7, 8, 9) auf dem Schaltelement (4) verstellt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beweglich geführte Teile (Schaltelement 4, Übertragungselement 12) gegen eine Federvorspannung kraftschlüssig verstellt werden.
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DE19742448905 1973-10-19 1974-10-15 Vorrichtung für die TTL-Lichtmessung in einer einäugigen Spiegelreflexkamera Expired DE2448905C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12217973 1973-10-19
JP1973122179U JPS5323487Y2 (de) 1973-10-19 1973-10-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2448905A1 true DE2448905A1 (de) 1975-04-30
DE2448905B2 DE2448905B2 (de) 1976-09-09
DE2448905C3 DE2448905C3 (de) 1977-04-28

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2448905B2 (de) 1976-09-09
US3990085A (en) 1976-11-02
JPS5094912U (de) 1975-08-08
ZA744930B (en) 1975-08-27
USB515135I5 (de) 1976-02-17
HK63378A (en) 1978-11-10
GB1487075A (en) 1977-09-28
JPS5323487Y2 (de) 1978-06-17

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