DE1915145A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von Lageabweichungen beim Einschrauben von Wechselobjektiven in eine einaeugige Spiegelreflexkamera - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von Lageabweichungen beim Einschrauben von Wechselobjektiven in eine einaeugige Spiegelreflexkamera

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DE1915145A1
DE1915145A1 DE19691915145 DE1915145A DE1915145A1 DE 1915145 A1 DE1915145 A1 DE 1915145A1 DE 19691915145 DE19691915145 DE 19691915145 DE 1915145 A DE1915145 A DE 1915145A DE 1915145 A1 DE1915145 A1 DE 1915145A1
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screwing
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Sakae Fujimoto
Tadayuki Imai
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
8 MÜNCHEN 2. H1LBL.ESTRASSE 2O
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 MOnchen 2, HilblestroBe 20 ·
Unser Zeichen Darum
unser Helenen wuiuui *1 C"
vii/Gdi8 269 2 5. harz 1989
Anwaltsakten-Ur. 18 269
KABUSHIKI KAISHA RICOH, Tokyo / Japan.
Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von Lageabweichungen beim Einschrauben von Wechselobjektiven in eine einäugige Spiegelreflexkamera.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kompensieren von Lageabweichungen beim Einschrauben von Objektiven in eine einäugige Spiegelreflexkamera. Sie betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kompensieren von
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■(0811) ·5 16 20 81 Telegramme: PATENTEULE MOnchen Banki Bayerische Vereinsbank MOnchen 453 100 Postscheck: MOnchen 653 43
ORIGINAL
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relativen Lageabweichungen zwischen Objektiven und dem Kamerakörper bei der End-Objektivhalterungslage, oder Qbjektivfestschraüblage,· wobei die Lageabweichungen von einem Wechselobjektiv zum anderen unterschiedlich sind. Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera von jener Bauart, bei welcher die Objektive durch Einschrauben befestigt werden, wie etwa bei der "Praktikafassung", tritt unvermeidlich eine geringfügige Lageabweichung zwischen dem Objektiv und dem Kamerakörper bei der endgültigen Objektivhalterungsposition oder Festsehraublage von einem Wechselobjektiv zum nächsten infolge des Schraubeingriffs auf. Es ist bereits ein Mechnismus zum Kuppeln des Blendeneinst ellmechanismus auf einer Seite des Objektivs mit einem automatischen Blendeneinstellmechanismus an der Kamera bekannte Durch den Kuppelmechanismus können die beiden Mechanismen gekuppelt werden, selbst wenn Lageabweichungen der oben beschriebenen Art auftreten. Bei dem Mechanismus jener Bauart, bei welchem die Drehung des Blendeneinstellrings am Objektiv auf den Belichtungsmesser für die Helligkeitsmessung übertragen werden muss, kann jedoch der Blendeneinstellring auf dem Objektiv nicht mit dem Mechanismus an der Kamera gekuppelt werden, ohne dass die Lageabweichung wie oben beschrieben kompensiert wird.
Im Hinblick auf das oben Gesagte ist lie Erfindung haupt-
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sächlich darauf gerichtet, ein neuartiges Verfahren und eine Vorrichtung zur Kompensation der oben beschriebenen Abweichungen zu schaffen, indem ein an dem Kamerakörper oder dem Objektiv angebrachtes Verbindungselement vorgesehen wird und ein Verbindungselement lösbar an dem Verbindungselement angreift, welches an dem Objektiv oder der Kamera befestigt ist.
Gemäss Erfindung kann der Winkelbereich, in welchem ein Blendenindexring auf dem Objektiv mit einem Blendeneinst eilring an dem Kamerakörper gekuppelt werden kann,wenn das Objektiv an der Kamera festgeschraubt wird, oder der Drehwinkelbereich eines zwischen dem Blendenindexring und dem Blendeneinstellring angeordneten Verbindungsrings grosser als die maximale Toleranz beim Anschrauben des Objektivs an der Kamera gemacht werden.
Bei einer AusfUhrungsform gemäss Erfindung sind das Verbindungselement und das Verbindungselement zum lösbaren Eingriff mit dem Verbindungselement auf dem Blendenindexring bzv;. dem Blenäeneinstellring gegenüber voneinander angeordnet. Las Verbindungselement besitzt eine Länge, welche ausreicht, um die Maximaltoleranz beim Anschrauben des Objektivs an der Kamera zu decken.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Verbindungselement, wenn das Objektiv an dem Kamerakörper angeschraubt wird, daran gehindert werden, mit dem Verbindungselement in Berührung zu stehen und kann an dem Verbindungselement nur angreifen, wenn das Objektiv in eine Endhalterungslage oder Festschraublage gebracht ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäss Erfindung sitzt ein Verbindungsring über dem Blendenindexring'oder dem Blendeneinstellring in Reibungseingriff mit diesem. Das Verbindungselement ragt von dem Blendenindexring ab,während das Verbindungselement der beschriebenen Bauart an dem Blendeneinstellelement befestigt ist oder umgekehrt. In diesem Fall ist der Drehwinkelbereich des Verbindungsrings in Bezug auf den Blendenindexring oder den Blendeneinstellring grosser gewählt als die maximale Toleranz der oben W beschriebenen Art.
Nach dem Verfahren gemäss Erfindung kann der Blendenindexring, selbst wenn die Endhalterungslage oder Festschraublage des Objektivs in Bezug auf den Kamerakörper von einer Bezugslage abweicht, positiv mit dem Blendeneinstellring gekuppelt werden. Deshalb kann bei der Kamera leicht eine Vorrichtung zur Messung der Belichtungshelligkeit bei voller Blende vorgesehen werden, wobei die Blende
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autom.atisch auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird, wenn der Verschluss zum Fotografieren ausgelöst wird.
Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung deutlich.
Figo 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform gemäss Erfindung. Figo 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform, wobei ein Objektiv von einer Objektivfassung abgerückt ist, um Bestandteile des Objektivs und der Objektivfassung deutlich zu zeigen.
Figo 2 zeigt eine perspektivische Ansicht nur des Objektivs und seines Blendeneinstellrings»
Fig» 3 zeigt ein Schal tbild eines mit der Drehung des Blendeneinstellrings gekuppelten Belichtungsmessers.
Figo 4 zeigt eine Fig. 1 ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform gemäss Erfindung.
Figo 5 zeigt eine vergrössert dargestellte Ansicht" der wesentlichen Kupplungsanordnung zwischen dem Blendeneinstellring auf dem Kamerakörper und dem Blendenindexring auf dem Objektiv.
Fig» 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform gemäss Erfindung.
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Fig. 7 zeigt eine Kuppelanordnung zwischen dem Objektiv
und dem Kamerakörper, welche in Fig. 6 gezeigt sind.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in welchen eine Ausführungsform gemäss Erfindung gezeigt ist. Eine Objektivfassung 1 ist fest an der Vorderseite eines ^ Kamerakörpers oder Kameragehäuses "befestigt. Die Innenfläche der Kamerafassung 1 ist mit einem Innengewinde für den Schraub eingriff mit einem Aus s engewind eb er eich einer Objektivanordnung versehen. Am Aussenumfang der Objektivfassung 1 ist ein Belichtungs-Blenden-Einstellring 2 drehbar angeordnet, und zwischen dem Kamerakörper und dem Blendeneinstellring 2 ist eine Feder 3 gespannt. Von dem Blendeneinstellring 2 ragt ein Anschlagstift 4 ab, welcher in einem durch mit gestrichelten Linien gezeigten Schlitz 5a in einer an dem Kamerakörper befestigten Anschlagplatte 5 bewegbar ist. Eine Verbindungsplatte 6 mit einem Zähne aufweisenden Bereich 6a ist fest an dem Blendeneinstellring 2 befestigt und der Zähne aufweisende Bereich 6a besitzt eine grössere Länge als die maximale beim Einschrauben des Objektivsystems in den Kamerakörper auf- tretende Abweichung. Ein erstes aus federndem elektrisch leitenden Material hergestelltes Kontaktelement 7 ist an dem Blendeneinstellring 2 mittels eines Paars isolierender Teile 8 mit seinem Fussteil befestigt. Der Fussteil eines
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zweiten Kontaktelements 9r welches ebenso aus federndem elektrisch leitenden Material hergestellt ist, ist elektrisch mit dem Blendeneinstellring 2 gegenüber von dem ersten Kontakt element 7 verbunden. Ein Widerstandsring 10 mit einem Zähne aufweisenden Bereich 10a, dessen Zähne an einem Teil seines Aussenumfangs ausgebildet sind, ist koaxial und drehbar- auf der Objektivfassung 1 angeordnet· Eine halbkreisförmige Schleifwiderstandsplatte 11 ist an der Vorderfläche des Widerstandrings 10 in elektrischem Kontakt mit dem Vorderende des ersten Kontaktelements angebracht« Das Vorderende des zweiten Kontaktelements 9 steht mit der anderen halbkreisförmigen Vorderfläche des Widerstandringes 10 ohne Schleifwiderstand 11 in Kontakt. Zwischenzahnräder 12 und 13 sind starr miteinander verbunden. Das Zwischenzahnrad 12 kämmt mit dem Zähne aufweisenden Bereich 10a des Widerstandrings 10. Das Zwischenzahnrad 13 kämmt mit einem Verschlussgeschwindigkeitswahlzahnrad 14, an welchem koaxial und lösbar ein Filmempfindlichkeit swahlzahnrad 15 angeordnet ist. Dadurch wird der Widerstandsring 10 gedreht, wenn die Verschlussgeschwindigkeit s- oder Filmenpfindlichkeitseinsteilung verändert wird.
Ein aus einem Federmaterial hergestellter Rastverbindungsarm 18 ragt von einem Belichtungs-Blenden-Index-Ring 17 ab, welcher drehbar auf dem Objektivtubus 16 sitzt. Der
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Arm 17 besitzt an seinem freien Ende eine Rastnase 18a. Die Rastnase 18a kann mit den Zähnen des Zähne aufweisenden Bereichs 6a der auf dem Blendeneinsteilring 2 auf dem Kamerakörper angebrachten Verbindungsplatte 6 in Eingriff gebracht werden, wenn der Objektivtubus 16 mit der Objektivfassung 1 durch Verschraubung verbunden wird»
Die Ausbildungen des Verbindungsarms 18 und der Verbindungsplatte 6 und die Elastizität des Verbindungsärms 18 sind so bestimmt, dass die Kraft zur Verbindung oder Kupplung des Verbindungshebels 18 und der Verbindungsplatte 6 grosser ist als die Summe der von der Feder 3 auf das erste Kontaktelement 7 ausgeübten Kraft und der Reibungskraft zwischen dem zweiten Kontaktelement 9 und dem Widerstandsring 10, und dass der Eingriff zwischen der Rastnase 18a und der Zähne 6a in jeder Richtung lösbar ist, wenn eine geeignete Kraft von aussen aufgebracht wird.Der Drehwinkel des Blendeneinstellrings 2, dessen Drehung durch den Anschlagstift 4 und die Aussparung 5a begrenzt ist, ist grosser als der maximale Drehwinkel des Blendenindexrings 17 eines Wechselobjektivs. Darüberhinaus entspricht der Drehwinkel des Blendeneinstellsings 2, welcher dem Drehwinkel von einem Anschlag des 4·* Blendenindexrings 17 zum anderen entspricht, demjenigen des Widerstandrings 10, was einer Anschlag- oder Stufenbewegung der Ver-
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SchlussgeschwindigkeitSeinstelleinrichtung oder Filmempfindlichkeitseinstelleinrichtung entspricht. Darüberhinaus ist der Widerstand der Schleifwiderstandsplatte 11 zweckmässig so gewählt, dass der Zeiger des Messinstruments sich über einen Lichtwert einer in Lichtwerten eingeteilten Skala in Abhängigkeit von der obigen einen Einheit des Drehwinkels (d.h„ der Winkel der Drehung von einem Anschlag zum anderen oder von einer Indexmarke zur anderen) dreht„
Vor der Befestigung des Wechselobjektivs wird der Blendeneinstellring 2 in die niedrigste Blendenposition für Jedes Wechselobjektiv eingestellt, wie dies in Fig. .2 gezeigt ist, bei der der Anschlagstift 4 an einem Rand der Aussparung 5a der feststehenden Anschlagplat-te 5 anstösst. Wenn das Objektiv 16 mit der Objektivfassung 1 durch Verschraubung verbunden wird, indem das Objektiv 16 im Uhrzeigersinn gegen die Kuppelkraft zwischen dem Verbindungsarm 18 und der Verbindungsplatte 6 bis in die Festschraublage gedreht wird^ (in welcher das Objektiv 16 festgehalten wird) und wenn der Blendenindexring 17 in seine maximale Blendenlage gedreht wird, greift die Rastnase 18a des Verbindungsarms 18 an der Zähnen de's Zähne aufweisenden Bereichs 6a der Verbindungsplatte 6an. Wenn' der Belichtungsblendenindexring 17 aus dieser Lage gedreht wxrä.9 dreht
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dreht sioh der Verbindungsarm 17 zusammen mit dem Blendeneinstellring 2 gegen, die von der Feder 3 ausgeübte Kraft, sodass der erste Kontakt über die Schleifwiderstandsplatte 11 schleift und dadurch der Widerstand des Messkreises und demzufolge seine Zeigeranzeige verändert werden. Wie oben beschrieben ist der Drehwinkel des Blendeneinstellrings 2 grosser als der maximale Drehwinkel des Blendenin-
^ dexrings 17 gewählt, sodass der Blendeneinsteilring 2 mit dem Blendenindexring 17 unabhängig von dessenlage oder Einstellung immer antriebsmässig gekuppelt werden kann« Wenn die Filmempfindlichkeits- oder Verschlussgeschwindigkeitseinstellung bei unveränderter Blendeneinstellung verändert wird, wird der Widerstandsring 10 gedreht, während die Lage des ersten Kontaktelements 7 unverändert bleibt. Dadurch wird der Widerstand des Messkreises wie im Fall der Blendeneinstellung verändert. Zur Abnahme des Objektivs
|| 16 kann dieses im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kuppelkraft zwischen dem Arm 18 und der Verbindungsplatte 6 gedreht' werden.
Gemäss obiger Beschreibung ist die Verbindungsplatte 6 an dem Blendeneinsteilring 2 befestigt. Sie kann jedoch auch an dem Blendenindexring 17 befestigt sein^ während der Verbindungsarm 18 an dem Blen&eneiEstellriag 2 befestigt sein kann* Dies führt zn dem gleichen Ergebnis e
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Nachfolgend wird eine andere Ausführungsform gernäss Erfindung unter Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben. Eine Halterung 19 ist an dem Objektiv-Blendenindexring zur Aufnahme eines Zapfens 20 angebracht, welcher wiederum ein Verbindungsglied 21 schwenkbar trägt. Eine Feder 22 erstreckt sich zwischen dem Blendenindexring 17 und dem Verbindungsglied, sodaes die Rastnase 21a des Verbindungen glieds 21 normalerweise mit dem Zähne aufweisenden Bereich 6a in Eingriff steht. Ein aufwärts ragender Arm 21b ist einstückig mit dem Verbindungsglied 21 ausgebildet und kann in der durch den Pfleil angegebenen Richtung um ungefähr 90° gedreht werden. Dadurch wird das Verbindungsglied 21 durch eine zweckmässlge Verriegelungseinrichtung (nicht gezeigt) in einer Lage gehalten. Die anderen Konstruktionen sind denen des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich. Das Wechselobjektiv 16 kann in diesem Zustand befestigt werden, und der Arm 21b wird in die in Fig. 5 gezeigte Position angehoben, indem der Arm 21 von der Verriegelungseinrichtung bei der Befestigungslage des Objektivs 16 freigegeben wird. Dadurch besteht ein Eingriff zwischen dem Verbindungsglied 21 und dem Zähne aufweisenden Bereich 6a. Der Zähne aufweisende Bereich 6a kann in dem Blendenindexring 17 ausgebildet werden,während das Verbindungsglied 21 an dem Blendeneinstellring 2 befestigt sein kann.
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munmehr wird eine dritte Ausführungsform gemäss Erfindung unter Bezug auf Fig. 6 und 7 beschrieben. Ein Verbindungsring 24 ist über dem Blendenindexring 17 mit diesem durch eine Feder 23 in Reibungseingriff drehbar angebracht. Die Grö'sse des Drehwinkels des Verbindungsrings 24 in Bezug
auf den Blendenindexring 17 ist grosser als die maximale
Toleranz der Schraubdrehung des Objektivs 16. Ein aus
federndem Material hergestelltes Verbindungsglied 25 ragt von dem Verbindungsring 24 ab. Auf dem Umfang des Blendeneinstellrings 24 ist ein abgestufter Bereich 26 zur Auf-* nähme des Verbindungsglieds 25 in einer solchen Lage ausgebildet, dass, wenn jeweils jedes Wechselobjektiv 16 auf seine minimale Belichtungsblende eingestellt ist, sein
Verbindungsglied 25 sich immer von dem Verbindungsring 24 über den abgestuften Bereich 26 erstreckt. Somit befindet sich, wenn das Objektiv 16 im Uhrzeigersinn gemäss Fig„ 6 gedreht wird, die Rastnase 25a mit dem abgestuften Bereich 26 in Eingriff, während, wenn das Objektiv im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, dieser Eingriff durch Aufbringung einer geeigneten Kraft gelöst werden kann. Bei . dieser Anordnung und Konstruktion wird, wenn das Objektiv durch seine Drehung im Uhrzeigersinn in der übjektivfassung befestigt wird, die Drehung des Verbindungsrings 24 angehalten, wenn dss Verbindungsglied 25 an dem abgestuften .Bereich 26 angreift. Danach wird nur der Jlendenindeyring
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gegen die Wirkung der Feder 23 zusammen mit dem Objektiv gedreht und das Objektiv 16 mit .der Objektivfassung durch Schraubung verbunden.
Wenn der Blendenindexring 17 im Gegenuhrzeigersinn gemäss Fig«, 6 gedreht wird, wird der Verbindungsring 24 gegen die Kraft der Feder 23 gedreht, sodass der damit durch das Verbindungsteil 25 gekuppelte Blendeneinstellring 2 gegen die Kraft der Feder 3 verdreht wird.
Bei der oben beschriebenen dritten Ausführungsform kann anstelle der Kupplung des Blendenindexrings 17 durch Reibungseingriff mit dem Verbindungsring 24 der Verbindungsring 24 über dem Blendeneinstellring 2 in Reibungseingriff mit diesem befestigt sein, während ein Verbindungsglied von dem Blendenindexring 17 abragen kann und das Teil zur Aufnahme dieses Verbindungsglieds in dem Verbindungsring wie im Fall der ersten und der zweiten Ausführungsform vorgesehen sein kann. Darüberhinaus kann die Verbindung zwischen dem Blendeneinstellring und dem Blendenindexring durch Anwendung einer anderen Verriegelungseinrichtung, wie etwa einer Rastkugel, eines Raststifts oder drgl. ausgeführt weraen.
vVie im einzelnen weiter oben beschrieben, ist der Eingriffs-
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■bereich zwischen dem Verbindungsglied und dem Verbindungsglied-Auf nahmeb er eich, d.h. der Zähne aufweisende Bereich oder der abgestufte Bereich oder der Drehwinkel des Verbindungsrings, grosser als die maximale Toleranz beim Einschrauben des Wechselobjektivs in die Objektivfassunge Dadurch wird diese Toleranz kompensiert. Besonders bei der
_ Konstruktion der zweiten Ausführungsform gemäss Erfindung kann das Objektiv oder der Objektivtubus so gedreht werden, dass das oben beschriebene Verbindungsglied das Verbindungsglied-Aufnahmeteil, d„h. der Zähne aufweisende Bereich, nicht berührt, wodurch weder Reibung noch Geräusch bei Befestigung oder Abnahme von Wechselobjektiven erzeugt wird. Darüberhinaus wird bei eier dritten Ausführungsform gemäss Erfindung, bei welcher der Verbindungsring über dem Blendeneinstellring oder dem Blendenindexring in Reibeingriff damit angebracht ist, so dass der Drehwinkel des
w Verbindungsrings in Bezug auf den Blendeneinstellring oder Blendenindexring grosser als die maximale Schraubtoleranz des Wechselobjektivs beim Einschrauben in die Objektiv« fassung zu dessen Befestigung ist, weder Reibung noch Geräusch erzeugt. Dabei ist keine Handbetätigung zum Ein-■ griff bringen oder ausser Eingriff bringen des Verbindungsarins erforderlich. Somit ist eine einfache und sichere Handhabung gewährleistet.
Selbstverständlich kann, obwohl das Verfahren und die 909840/1 194
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Vorrichtung gemäss Erfindung weiter oben für eine einäugige TTL-Spiegelreflexkamera beschrieben wurden, die Drehung des Blendenindexrings auf dem Wechselobjektiv auf das am Kamerakörper befestigte Teil durch einen ausserordentlich einfachen Mechanismus übertragen werden, wodurch eine kessung der Lichthelligkeit bei voller Blende gestattet wird, was bisher bei einer Kamera der oben beschriebenen Bauart unmöglich war.
Die Erfindung schafft also ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kompensation von Lageabweichungen beim Einschrauben von Wechselobjektiven in eine einäugige Spiegelreflexkamera, welche dadurch gekennzeichnet sind, dass der Bereich, in welchem ein ülendenindexring auf dem Objektiv mit einem ülendeneinstellring auf dem Kamerakörper gekuppelt werden kann, wenn das Objektiv in die Kamera eingeschraubt wird, oder der Drehwinkel eines zwischen dem Dlendeninjexring und dem Blendeneinsteilring angeordneten \/ertindungsrings grosser als die maximale Toleranz beim Einschrauben des Objektivs in die Kamera ist. Dadurch werden Lageabvreichungen, welche beim Anbringen der einzelnen übjek+ive unterschiedlich sind, kompensiert. Die automatische Belichtungs-Helligkeits-^essung bei voller Blende kann leicht ausgeführt werden.
Patentansprüche :
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Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    (\y Verfahren zum Kompensieren der Lageabweichungen beim Einschrauben von Wechselobjektiven in eine einäugige Spiegelreflexkamera, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich, in welchem ein Blendenindexring auf dem Objektiv mit einem Blendeneinstellring gekuppelt werden kann, wenn das Objektiv in die Kamera eingeschraubt wird oder der Drehwinkel eines zwischen dem Blendenindexring und dem Blendeneinstellring angeordneten Verbindungsrings grosser , als die- maximale Toleranz beim Einschrauben des Objektivs in die Kamera gewählt wird und dadurch Positionsabweichungen kompensiert werden, welche bei dem Anbringen von einem Wechselobjektiv zum anderen unterschiedlich sind.
  2. 2. Vorrichtung zur Kompensierung d-er Lageabweichungen ψ beim Einschrauben von Wechselobjektiven in eine einäugige ^spiegelreflexkamera zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich,in welchem ein Blendenindexring auf dem ubjektiv mit einem Blendeneinstellring gekuppelt werden kann, wenn das Objektiv in die Kamera eingeschraubt wird, grosser als die maximale Toleranz beim Einschrauben des Ubjektivs in die Kamera ist, dass eine Einrichtung zur Kupplung vorgesehen ist, mit einem federnden von dem an der Kamera oder dem Objektiv
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    befestigten Blendeneinsteilring abragenden Verbindungselement und mit einem Verbindungsglied zum lösbaren Eingriff mit dem federnden Verbindungselement, wobei das Verbindungselement von dem an dem objektiv oder der Kamera befestigten Blendenindexring abragt, und dass der Bereich, in welchem das Verbindungselement an dem Verbindungsglied angreifen kann, grosser als die maximale Toleranz beim Einschrauben des Objektivs in die Kamera ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich, in welchem ein .blendenindexring auf dem Ubjektiv mit einem an dem üamerakörper befestigten ülendeneinstellring gekuppelt werden kann, wenn das ubjektiv in die Kamera eingeschraubt wird, grosser als die maximale Toleranz beim Einschrauben des Objektivs in die Kamera ist, dass Einrichtungen zur Kupplung vorgesehen sind, mit einem zusammen mit entweder dem Blendenindexring oder dem xslendeneinstellring mit einer vorbestimmten Grosse einer darauf ausgeübten Kraft gedreht werden kann und in Bezug auf entweder den ülendenindexring oder dem Ülendeneinstellring gedreht werden kann, wenn die darauf ausgeübte n.raft grosser als die vorbestimrnte Grosse ist, dass von entweder dein ulendenindexring oder dem ülendeneinstellring ein Verbindungselement abragt und dass ein Verbindungsglied zum lösbaren Angreifen mit dem Verbindungselement
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    vorgesehen ist, dass das Verbindungselement entweder an dem Blendenindexring oder-dem Blendeneinstellring, an welchem das Verbindungsglied nicht befestigt ist, befestigt ist und dass der Drehwinkelbereich des Verbindungsrings in Bezug auf entweder den .blendenindexring oder den Blendeneinstellring grosser als die maximale i'oleranz beim ^ Einschrauben des Objektivs in die Kamera ist.
  4. 4. Kamera mit einer Verschlusszeiteinstelleinrichtung, welche mit der Blendeneinstelleinrichtung, insbesondere elektrisch gekuppelt ist, mit jeweils die Blende aufweisenden Wechselobjektiven, welche mit dem Kamerakörper durch Verschraubung vsi'bindbar sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an einem an der Kamera vorgesehenen Blendeneinstellring und an dem am Wechselobjektiv drehbar sitzenden Blendenindexring eine Ve'rbindungseinrichtung vorgesehen sind, die beim Einschrauben des Objektivs in die Objektivfassung am Kameragrundkörper miteinander in Eingriff gelangen und eine durch eine eine vorbestimmte Kraft übersteigende Kraft lösbare Verbindung schaffen, dass Anschläge vorgesehen sind, die den Blendeneinstellring und den Dlendenindexring infolge des nachgiebigen Widerstands der Verbindungseinrichtung in der Festschraublage
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    des Wechselobjektivs jeweils eine vorbestimmte Lage einnehmen lassen, und dass der Rasteingriff wenigstens über einen ürehwinkel möglich ist, welcher der maximalen Toleranz der Festschraublagen der Wechselobjektive entspricht.
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DE19691915145 1968-03-25 1969-03-25 Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von Lageabweichungen beim Einschrauben von Wechselobjektiven in eine einaeugige Spiegelreflexkamera Withdrawn DE1915145A1 (de)

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