DE2447390B2 - Verfahren zur reinigung von nassphosphorsaeure - Google Patents

Verfahren zur reinigung von nassphosphorsaeure

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DE2447390B2 DE19742447390 DE2447390A DE2447390B2 DE 2447390 B2 DE2447390 B2 DE 2447390B2 DE 19742447390 DE19742447390 DE 19742447390 DE 2447390 A DE2447390 A DE 2447390A DE 2447390 B2 DE2447390 B2 DE 2447390B2
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von roher, freie Schwefelsäure enthaltender Naßphosphorsäure bei erhöhter Temperatur durch Zugabe von einer zur Fällung der Schwefelsäure als Calciumsulfat ausreichenden Menge einer dafür geeigneten Calciumverbindung und von Calciumsulfat-Impfkristallen in Gegenwart von Alkali-, Kieselsäure- und Sulfidverbindungen sowie von einem Adsorptionsmittel für Verunreinigungen organischer Art und Abtrennen der gereinigten Phosphorsäure von in der gebildeten Maische enthaltenen Feststoffen.
Es ist bekannt, daß bei der Behandlung von Schefelsäure enthaltenden Phosphorsäuren mit einer Calciumverbindung, durch Ausfällen von Calciumsulfat und Abtrennen des Niederschlages eine teilweise Eliminierung der Schwefelsäure erzielt werden kann.
Auch isl bekannt, daß durch Zugabe von Natrium und Kieselsäure enthaltenden Stoffen, entweder in einer getrennten Verfahrensstufe oder in Verbindung mit der f>5 Entfernung der Schwefelsäure, der Fluorgehalt in Phosphorsäure erniedrigt und, durch Zugabe von Schwefelwasserstoff entwickelnden Substanzen, vorhandene Schwermetalle als Sulfide ausgefällt werden können.
Ebenso ist die Eliminierung organischer Stoffe aus Phosphorsäure mit Hilfe von Aktivkohle und anderen Adsorbentien bereits durchgeführt worden.
So wird in der DT-AS 12 65 725 ein Verfahren zur Herstellung wäßriger von erhöhter Reinheit beschrieben, gemäß dem die Säure mit einer Calciumverbindung zur Ausfällung der überschüssigen Schwefelsäure bei gleichzeitiger Zugabe von Impfkristallen, bestehend aus CaSO4 · 2 H2O und Alkalifluorsilikat, behandelt und die gebildete Maische auf 0 bis 500C abgekühlt wird Besondere Ausführungsformen dieser Arbeitsweise bestehen darin, daß die Fällung des Calciumsulfatdihydrates in Gegenwart von Adsorbentien und Sulfiden vorgenommen wird.
Dieses bekannte Verfahren hat einmal den Nachteil, daß es nur für Phosphorsäuren niederer Konzentration anwendbar ist (300 bis 420 g P2Oü/1=20 bis 30% P2O5) und, entsprechend der höheren Löslichkeit des Calciumsulfate, Lösungen mit relativ hohen Schwefelsäuregehalten liefert Es hat des weiteren den Nachteil, daß die Reaktionsmaische nach Zusatz des Fäliungsmittels und der Impfkristalle abgekühlt werden tnuß, was in der Technik immer eine schwierige und vor allem zeitraubende Verfahrensmaßnahme ist Besonders ungünstig sind bei diesem Verfahren die eintretenden Verluste an Phosphorsäure, da bei Schwefelsäurefällungen unter Bildung von Calciumsulfatdihydrat, beträchtliche Mengen CaHPO4 · 2 H2O, das mit dem CaSO4 · 2 H2O isomorph ist, im Niederschlag eingeschlossen werden.
Verfahren ähnlicher Art werden auch in den FR-PS 13 34 532 und 13 34 533 beschrieben. Hierbei handelt es sich ebenso um die kombinierte Entfernung von Schwefelsäure, Fluor und organischer Verunreinigungsbestandteile aus Phosphorsäuren, die etwa 30 Gew.-% P2O5 enthalten, unter Zugabe der üblichen Reagentien. Die Fällungs- bzw. Reifungstemperatur beträgt in diesen Fällen ebenfalls nur 45° Q Trotz dieser relativ niedrigen Temperatur gelingt nur eine Reinigung der Säuren bis auf 2 Gew.-% SO4 und 0,6 Gew.-% F, bezogen auf P2O5. Die Nachteile sind also die gleichen wie bei dem in der DT-AS 12 65 725 beschriebenen Verfahren oder wie bei der Arbeitsweise nach der FR-PS 14 72 520, die dem Verfahren der DT-AS 12 65 725 im wesentlichen entspricht. Solche Verfahren sind praktisch nur anwendbar in Verbindung mit einem Rohphosphat auf schlußprozeß, bei dem Phosphorsäure mit einem P2Os-Gehalt von etwa 30 Gew.-% als Zwischen- oder Endprodukt gewünscht und erzeugt wird. Handelsübliche Phosphorsäuren sind indessen 50 bis 54gewichtsprozentig an P2O5. Bisher wurden die hochprozentigen Säuren nahezu ausschließlich für Zwecke eingesetzt, bei denen der Grad der Verunreini gungen an Schwefelsäure, Fluor, Schwermetallen oder organischen Bestandteilen nicht ins Gewicht fällt, wie zum Beispiel für die Herstellung von Düngemittel aller Art.
In dem Maße, in dem die Entwicklung technisch verbesserter und damit vor allem wirtschaftlicher Reinigungsverfahren für nasse Phosphorsäuren insbesondere auf Extraktionsbasis fortschreitet, gewinnen solche konzentrierten Säuren immer größere Bedeutung auch als Grundlage für die Erzeugung technischer Phosphate.
Insbesondere dann, wenn hohe Reinheitsstufen angestrebt werden, bedarf es einer Vorreinigung der
Säuren,, vor allem von Fremdsäuren, Schwermetallen und organischer Bestandteile. Demgemäß besteht in der Fachwelt in zunehmenden Maße ein Bedürfnis nach einem Verfahren, mit dessen Hilfe, die Reinigung bzw. Vorreinigung auch von konzentrierten Naßphosphorsäuren unter möglichst wirtschaftlichen Bedingungen möglich ist
Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß dieses technische Problem gelöst werden kann, indem man zunächst in einer Reaktionszone zu der Naßphosphorsäure bei Temperaturen zwischen 80 und 1000C die Calciuinverbind-jng und Calciumsulfathalbhydrat als Impfkristalle, in Gegenwart der Alkali-, Kieselsäure-Und Sulfidverbindungen sowie von Aktivkohle als Adsorptionsmittel zugibt Dabei wird die Schwefelsäure als Calciumsulfathalbhydrat unter Bildung einer Maische ausgefällt, von der man einen Teil in die Reaktionszone zurückführt, wobei das darin enthaltene Calciumsulfathalbhydrat als Impfkristalle wirken kann. Aus dem Rest der Maische trennt man dann die Feststoffe von der gereinigten Phosphorsäure ab, schlämmt sie zu einer wäßrigen Suspension auf, die 0 bis 30 Gew.-°/o Phosphorsäure enthält und wandelt darauf das in dieser Aufschlämmung enthaltene Calciumsulfathalbhydrat bei Temperaturen zwischen 20 und 70cC in Calciumsulfatdihydrat um. Die Feststoffe der Aufschlämmung werden anschließend von der wäßrigen Phase abgetrennt und mit Wasser ausgewaschen. Ein Teil der abgetrennten wäßrigen Phase und des anfallenden Waschwassers wird zur Aufschlämmung der Feststoffe in den Prozeß zurückgeführt, und der andere Teil wird mit der erhaltenen gereinigten Phosphorsäure vereinigt.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise gestattet es, konzentrierte Naßphosphorsäuren einzusetzen, vorzugsweise solche, die einen Gehalt an P2Os von 45 bis 55 Gew.-% aufweisen. Es empfiehlt sich, daß man den einen Teil der Maische nach einer Verweilzeit von 45 bis 60 Minuten in die Reaktionszone zurückführt und die Umwandlung des Calciumsulfathalbhydrats in das Calciumsulfatdihydrat bei Temperaturen von 40 bis 500C durchführt Von der vom erhaltenen Calciumsulfatdihydrat abgetrennten wäßrigen Phase und dem anfallenden Waschwasser führt man vorteilhafterweise so viel in den Prozeß zur Aufschlämmung und Umwandlung des Calciumsulfathalbhydrats zurück, daß eine Aufschlämmung entsteht, die 10 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 12Gew.-°/o,an Feststoff enthält.
Es hat sich gezeigt, daß die Filtrationseigenschaften des gefällten Halbhydrates sowie auch des späteren Dihydrates optimal sind, wenn man die Calcium-, Alkali-, Kieselsäure und Sulfidverbindungen sowie die Aktivkohle in insgesamt solchen Mengen einsetzt, daß nach der Fällung in der erhaltenen Maische das Gewichtsverhältnis von Calciumsulfathalbhydrat zu der Aktivkohle etwa 10 bis 15:1 und zu den übrigen Feststoffen etwa 7 :1 beträgt. Besonders bei kontinuierlicher Arbeitsweise ist es ratsam, der Phosphorsäure die Sulfidverbindung in Form von Schwefelwasserstoff bereits vor der Reaktionszone zuzusetzen. Bei einem fx> Gehalt an Fluor von etwa 1 Gew.-%, bezogen auf P2O5, sollten die eingesetzten Phosphorsäurem mindestens 6,5 Gew.-% H2SO4, bezogen auf P2O5, oder eine dieser Schwefelsäure äquivalente Menge Alkalisulfat enthalten. <>s
Das erfindungsgemäße Verfahren bieten eine Reihe von Vorteilen. Es garantiert vor allem, daß durch die Ausfällung der Schwefelsäure als Calciumsulfathalbhydrat und Umkristallisation des Calciumsulfathalbhydrat und Umkristallisation des Calciumsulfathalbhydrates in Dihydrat sowie die darauffolgende Intensivwäsche des Dihydrates extrem niedrige Verluste an Phosphorsäure auftreten und daß durch die erfindungsgemäße Rückführung der Filtrate der Dihydratfiltration die Konzentration der Ausgangsphosphorsäure nur geringfügig herabgesetzt wird. Ferner verbessert es die technische Durchführbarkeit der Abtrennung der normalerweise schwer filtrierbaren Silikofluorid- und Sulfidniederschläge durch Einbettung derselben in einem relativ gut filtrierbaren Calciumsulfathalbhydratschiamm, wenn man das Silikofluorid und die Sulfide gleichzeitig mit dem Halbhydrat ausfällt. Es führt ferner zu außergewöhnlichen niedrigen Sulfat- und Fluorwerten in der Säure und beseitigt aus ihr den Hauptteil der organischen Bestandteile. Es vermeidet zwischenzeitliches Kühlen und Wiederaufheizen der Prozeßlösung, was eine erhebliche technische und wirtschaftliche Verbesserung des Verfahrens bedeutet.
Als Fällungsmittel für das Calciumsulfat können in bekannter Weise Kalk, Kalkhydrat, Caiciumcarbonat oder Rohphosphat in gemahlener Form verwendet werden. Die Dosierung erfolgt zweckmäßigerweise stöchiometrisch zum Sulfatgehalt, um unnötige Überschüsse an Calcium in der Lösung zu vermeiden.
Für die Entfernung des Fluors als Natriumsilikofluorid wird entweder Wasserglas oder Kieselsäure in anderer Form, zum Beispiel Kieselgur ode- Phosphorofenschlacke, in Verbindung mit Alkalilauge oder Alkalisulfat, in stöchiometrischen Mengen zugesetzt In Fällen, in denen die Rohsäure selbst einen ausreichenden Kieselsäuregehalt besitzt, kann die Dosierung der kieselsäurehaltigen Verbindung entfallen.
Die Fällung der Schwermetallsulfide kann außer durch Zugabe von H2S in der Säure vor dem Reaktor auch durch Zugabe eines Alkali- oder Erdaikalisulfides in den Reaktor in bekannter Weise erfolgen. Die organischen Bestandteile werden von Aktivkohle adsorptiv gebunden., Je nach Art der Säure sind zwischen 0,1 und 1,0% Aktivkohle, bezogen auf eingesetztes P2O5 erforderlich.
Die Abtrennung der vereinigten Niederschläge aus der konzentrierten Phosphorsäure erfolgt zweckmäßigerweise in Druckfiltern. Die Filtrationsleitung hängt neben den obengenannten Kriterien auch von der Verweilzeit ab. Bei kurzen Verweilzeiten (0,5 bis 1 h) beträgt die Leistung unter den üblichen Filtrationsbedingungen (das heißt, zwischen C und 5 atü) ca. 1801 Filtrat pro m2/h. Bei Verweilzeiten von 5 bis 7 h dagegen steigt sie auf 300 l/hm2 und mehr.
Die Filtration des Dihydrates kann kontinuierlich über ein Vakuumtrommelfilter erfolgen. Die Filtrationsleistung beträgt bei Einhaltung der obengenannten Bedingungen im Mittel 6501 Filtrat/hm2 entsprechend 100 kg haftwasserfeuchtem Filterkuchen pro m2/h.
Der Filterkuchen wird kontinuierlich auf dem Filter mit Frischwasser gewaschen und das Waschfiltrat mit dem übrigen Filtrai der Vakuumfiltration vereinigt, so daß die P2O5-Konzeniration dieser Lösung nicht weiter ansteigen kann. Von dem gesammelten Filtrat wird laufend etwa xh der gereinigten Phosphorsäure zudosiert. Etwa 2Ii der gesammelten Filtrate wird zur erneuten Umwandlung von Halbhydrat in Dihydrat im Kreis geführt. Der durch das abgetrennte Calciumsulfatdihydrat verursachte P2O5-VeHuSt beträgt unter diesen Umständen etwa 0,5 %.
Das mit dem Teilstrom aus der Dihydratfiltration
vereinigte Hauptfiltrat der Halbhydratfiltration ist — bei Einsatz einer an P2O5 etwa 51%igen Phosphorsäure — wie folgt zusammengesetzt:
47% P2O5; 0,8% SO4/P2O5; 0.24% Ca/P2O5
0,5% F^P2O5.
Der Schwermetallgehalt beträgt insgesamt etwa 1 ppm, der Gehalt an C 150 bis 300 ppm in der Säure, je nach Herkunft der eingesetzten Rohsäure.
Der Anschaulichkeit halber soll das erfindungsgemäße Verfahren in einer bevorzugten Ausführungsform im folgenden an Hand der nachfolgenden Zeichnung kurz erläutert werden:
Über Rohrleitung 1 gelangt die an P2O5 50 Gevir.-%ige. etwa 80° C heiße und mit H2S behandelte Phosphorsäure in einen ersten Reaktor 4. Sie wird dort mit einer rezirkulierten, bereits gefällten Halbhydrat enthaltenden Maische vermischt, die über die Abflußleitung 3 aus dem Verweilbehälter 7 zurückgeführt wird. Aus Bunker 24 wird über eine Bandwaage 25 und Zuführungsleitung 2 Kalk oder ein anderes calciumhaltiges Reagens zudosiert. Gleichzeitig läuft über eine weitere Zuführung 5 Natronlauge oder eine Lösung von Natriumsulfat in Verbindung mit Wasserglas oder einer anderen kieselsäurehaltigen Substanz zu. Über eine Dosierungsvorrichtung 6 wird schließlich Aktivkohle zugegeben. Die entstehende Maische läuft aus dem ersten Reaktor 4 ir, den Verweilbehälter 7 über, wo sie bei einer mittleren Verweilzeit von 4 h bei etwa 85° C gerührt wird. Von der Abflußleitung 3 gelangt über einen Abzweig 8 ein Teil der Maische in das Druckfilter 9, v/o sie in Phosphorsäure und Calciumsulfathalbhydrat getrennt wird. Die gereinigte Phosphorsäure läuft über die Filtratleitung 10 in den Vorratsbehälter 11, das gefällte Halbhydrat wird aus dem Filter 9 über eine Schurre 12 in einen zweiten Reaktor 13 gefördert. Dort wird der Filterkuchen mit einem Gemisch aus einem Filtrat und einem Waschwasser, welches über eine Rückleitung 14 aus einem Sammelgefäß 19 entnommen wird, vermischt und bei Temperatur von 4O0C in Calciumsulfatdihydrat umgewandelt. Das Umwandlungsprodukt wird dann über den Bodenabfluß 15 des Reaktors 13 auf Drehfilter 16 gepumpt, von dem das anfallende Filtrat über eine Leitung 17 in ein Sammelgefäß 19 gelangt. Der entstehende Filterkuchen wird mit über die Waschwasserzuleitung 21 zugeführtem Frischwasser gewaschen. Das Waschfiltrat verläßt das Filter 16 über eine Leitung 18 und wird im Sammelgefäß 19 mit dem Filtrat des Drehfilters vereinigt. Etwa zwei Drittel dieser Lösung werden über die Rückleitung 14, zur erneuten Umwandlung von Halbhydrat, zum zweiten Reaktor 13 im Kreis geführt, ein Drittel wird über eine Zuleitung 22 dem Vorratsbehälter 11 zugeführt, wo es mit dem Hauptstrom der gereinigten Phosphorsäure vereinigt wird. Die gereinigte Lösung verläßt die Anlage über Leitung 23.
Vorzugsweise besteht eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens aus einem Reaktor 4, der mit Zuführungen sowohl für Naßphosphorsäure 1 als auch für eine Calciumverbindung 2, ferner für Alkali- und/oder Kieselsäureverbindungen 5 und einer Dosiervorrichtung 6 für Aktivkohle sowie mit einem Rührwerk versehen ist. Dieser Reaktor 4 steht über einem Überlauf mit einem Verweilbehälter 7 in Verbindung, der gleichfalls mit einem Rührwerk ausgestattet ist, wobei von dem Verweilbehälter 7 eine Abflußleitung 3 zurück in den Reaktor 4 führt, und ein Abzweig 8 von dieser Abflußleitung 3 in einem Druckfilter 9 mündet. Dieser Druckfilter 9 ist seinerseits über eine Filtratleitung 10 mit einem Vorratsbehälter U und über eine Schurre 12 für den Filterkuchen mit einem zweiten und ebenfalls mit einem Rührer ausgestatteten Reaktor 13 verbunden, dessen Bodenabfluß 15 zu einem Drehfilter 16 führt, der mit einer Waschwasserzuleitung 21 und einer Austragsvorrichtung 20 für den Filterkuchen versehen ist Vom Drehfilter 16 gehen Leitungen für das Filtrat 17 und das Waschfiltrat 18 zu einem Sammelgefäß 19, dessen Abfluß sich in eine Rückleitung 14 zu dem zweiten Reaktor 13 und eine Zuleitung 22 zu dem Vorratsbehälter 11 teilt.
Ferner ist noch die Zuführung 1 oder der Reaktor 4 mit einer Zugabevorrichtung für Schwefelwasserstoff oder für Alkalisulfide versehen.
Die folgenden Beispiele sollen zum weiteren Verständnis des Verfahrens beitragen, ohne das Verfahren selbst jedoch einzuschränken.
Beispiel 1
Unter Verwendung einer in der nachfolgenden Zeichnung dargestellten Anlage werden im Reaktor 4156,29 kg/h einer an P2O5 51,26%igen, auf 8O0C vorgeheizten und zuvor mit Schwefelwasserstoff begasten rohen Phosphorsäure aus Khonvibgaphosphat, die 332% H2SO4, 0,51% F, 0,16% C und Spuren von Kupfer und Arsen enthält, mit 0,56 kg/h Aktivkohle, 1,52 kg/h Wasserglas, 0,8 kg/h 50%ige Natronlauge und einem rezirkulierten Strom einer Fällungsmaische aus Verweilbehälter 7 vermischt Gleichzeitig werden aus Bunker 24 über die Bandwaage 25 297 kg/h ungelöschter Kalk zudosiert unter Einhaltung einer Temperatur von maximal 95°C. Die Maschine läuft aus dem Reaktor 4 kontinuierlich in Behälter 7 über und kann dort 2 h bei einer mittleren Temperatur von 85° C verweilen. Über die Leitungen 3 und 8 erfolgt Filtration der Maische im Druckfilter 9 bei einem langsam ansteigenden Druck von 0 bis auf maximal 6 atü.
138,65 kg Filtrat mit 52,0% P2O5, 0,30% SO4, 0,13% Ca und 0,17% F verlassen pro Stunde das Filter über Leitung 10 und werden im Vorratsbehälter 11 gesammelt Der abgetrennte Schlamm (23,0 kg/h),
bestehend aus Calciumsulfathalbhydrat, Natriumsilikofluorid. Aktivkohle mit anhaftenden organischen Bestandteilen sowie Arsen- und Kupfersulfiden, wird ir den zweiten Reaktor 13 überführt und dort mit 65 kg/h gesammelter Fiitrate der 2. Filtration aus dem Sammelgefäß 19 vermischt Die rezirkulierte Lösung enthält 213% P2O5,0,66% SO4,0,27% Ca und 0,56% F Im Reaktor 13 sind bei kontinuierlichem Betriet genügend Calciumsulfatdihydratkristalle vorhanden, di sich in ihm bereits vorher umgewandelte Ma:sch<
befindet. Nach einer mittleren Verweilzeit von 41 Minuten, in der sich das Calciumsulfathalbhydrat ii Dihydrat umwandelt, erfolgt Filtration der Maisch» über ein Vakuumdrehfilter 16. Auf dem Filter, das vol kontinuierlich arbeitet, wird der abgetrennte Dihydrat
schlamm mit 2035 kg/h Frischwasser gewaschen. Filtra und Waschfiltrat werden in einem Sammelgefäß I^ vereinigt und dort gemischt 29,25 kg/h dieser Lösuni werden in den Vorratsbehälter 11 gepumpt und dort mi dem Hauptfiltrat der ersten Filtration vereinigt. E
resultieren 16730 kg/h gereinigte Endlösung mi 46.75% P2O5,037% SO4,0,15% Ca und 0,24% F.
Der Schwermetallgehalt beträgt insgesamt 1 ppr und der Gehalt ant C 160 ppm. Die Menge des vor
(ο
Drehfilter abgetrennten Dihydratschlammes beträgt 14,60 kg/h mit 28,9% Haftwasser. Darin sind 0,4 kg P2O5,0,65 kg Na2SiF6,0,56 kg Aktivkohle mit anhaftendem organischen Substanzen sowie 7,66 g CuS und 3,13As2S3 enthalten.
Beispiel 2
In der gleichen Anlage wie im Beispiel 1 verwendet, werden im Reaktor 4 100 l/h einer an P2O5 ca. 51%igen, auf auf 800C vorgeheizten und zuvor mit Schwefelwasserstoff begasten rohen Phosphorsäure auf Basis von Youssoufiaphosphat, die 2,5% H2SO4, 0,51% F, 0,2% C und Spuren von Kupfer und Arsen enthält, mit 1,91 kg/h Na2SO4 versetzt. Aus dem Verweilbehälter 7 rezirkuliert gleichzeitig ein Teilstrom Phosphorsäure mit gefälltem Calciumsulfathalbhydrat, Natriumsilikofluorid, Schwermetallsulfiden und Aktivkohle mit absorbierten organischen Bestandteilen. Zu dem im Reaktor 4 befindlichen organischen Bestandteilen. Zu dem im Reaktor 4 befindlichen Gemisch werden aus Bunker 24 über die Bandwaage 25 5,46 kg/h CaCO3 zudosiert, wobei weiteres Calciumsulfathalbhydrat entsteht. Gleichzeitig s werden 0,71 kg/h Kieselgur sowie 0,5 kg/h Aktivkohle hinzugegeben. Die Maische läuft in den Behälter 7 über und wird von dort über das Druckfilter 9 filtriert. Das abfiltrierte Calciumsulfathalbhydrat wird analog Beispiel 1 im Reaktor 13 zu Dihydrat umkristallisiert, über
ίο das Vakuumdrehfilter 16 von der Mutterlauge abgetrennt und mit Wasser gewaschen. Mutterlauge und Waschwasser werden im Sammelgefäß 19 vereinigt Zwei Drittel der Lösung werden in den Reaktor 13 rezirkuliert, ein Drittel wird mit dem Filtrat der erster Filtration im Vorratsbehälter 11 vereinigt. Die Lösung enthält 47,5% P2O5, 0,31% SO4, 0,19% F sowie die ii Beispiel 1 genannten Mengen an organischen Verunrei nigungen und Schwermetallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
70s

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahrein zur Reinigung von roher, freier Schwefelsäure enthaltender Naßphosphorsäure bei 5 erhöhter Temperatur durch Zugabe von einer zur Fällung der Schwefelsäure als Calciumsulfat ausreichenden Menge einer dafür geeigneten Calciumverbindung und von Calciumsulfat-Impfkristallen in Gegenwart von Alkali-, Kieselsäure- und Sulfidverbindungen sowie von einem Adsorptionsmittel für Verunreinigungen organischer Art und Abtrennen der gereinigten Phosphorsäure von in der gebildeten Maische enthaltenen Feststoften, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst in einer Reaktionszone zu der Naßphosphorsäure bei Temperaturen zwischen 80 und 1000C die Calcium verbindung und Calciumsulfathalbhydrat als Impfkristalle in Gegenwart der Alkali-, Kieselsäure- und Sulfidverbindungen sowie von Aktivkohle als Adsorptionsmittel zugibt, wobei die Schwefelsäure als Calciumsulfathalbhydrat unter Bildung einer Maische gefällt wird, einen Teil dieser Maische in die Reaktionsxone zurückführt, dann aus dem Rest der Maische die Feststoffe von der gereinigten Phosphorsäure abtrennt, sie zu einer wäßrigen Suspension aufschlämmt, die 0 bis 30 Gew.-% Phosphorsäure enthält, darauf das in dieser Aufschlämmung enthaltene Calciumsulfathalbhydrat bei Temperaturen zwischen 20 und 700C in Calciumsulfatdihydrat umwandelt, die Feststoffe der Aufschlämmung von der wäßrigen Phase abtrennt, und daß man anschließend die angetrennten Feststoffe mit Wasser auswäscht, worauf ein Teil der abgetrennten wäßrigen Phase und des anfallenden Waschwassers zur Aufschlämmung der Festsoffe kl den Prozeß zurückgeführt und der andere Teil mit der erhaltenen gereinigten Phosphorsäure vereinigt wird.
    40
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