DE2447320A1 - Vorrichtung zur ermoeglichung des ruecklaufs von jacquardmaschinen bei webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur ermoeglichung des ruecklaufs von jacquardmaschinen bei webmaschinen

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DE2447320A1
DE2447320A1 DE19742447320 DE2447320A DE2447320A1 DE 2447320 A1 DE2447320 A1 DE 2447320A1 DE 19742447320 DE19742447320 DE 19742447320 DE 2447320 A DE2447320 A DE 2447320A DE 2447320 A1 DE2447320 A1 DE 2447320A1
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Rene Neyraud
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Verdol SA
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    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/16Verdol or other jacquards having intermediate power-operated needles between reading needles and lifting-hooks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/06Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping
    • D03D51/08Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping stopping at definite point in weaving cycle, or moving to such point after stopping

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Description

PATENTATTORNEYS PATENTANWÄLTE co-'seils en brevets
. H. TISCHER · dipl.-ing. W. KERN · dipl.-ing. H.-P. GAUGER
PA H. TISCHER. VV. KERN. H.-P. CAUGER · D 8 MÖNCHEN 2. TAL 71
D 8 MÖNCHEN 2
W. GERMANY TAL 71
TELEFON (089)221098
TELEGRAMMADRESSE/CAB LE ADDRESS CAUPAT MÖNCHEN
IHR ZEICHEN: YOUR REF.!
UNSER ZEICHEN OUR REF.:
; Ti/Ed
DATUM: DATE.
3. Oktober 1974·
BETREFF: REF.·
Verdol S.A.
Caluire (Rhone - Frankreich)
Vorrichtung zur Ermöglichung des Rücklaufs von Jacquardmaschinen "bei Webmaschinen
Zusatz zu Patent οο··ο··ο·ο Patentanmeldung P 22 15 461.6
Das Hauptpatent ·· (Patentanmeldung
P 22 15 461.6) beschreibt ein Verfahren zur Ermöglichung des Rücklaufs von Jacquardmaschinen bei Webmaschinen, insbesondere von doppelt hebenden Verdolmaschinen mit Antrieb des· Schienenwerks mittels einer Nockenanordnung, durch Drehen der Antriebswelle entgegen dem normalen Drehsinn, wobei der Wirkungsbereich der Uockenanordnung für das Pressen verstellt
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wird. Es wurde erläutert, dass das Verstellen durch, eine Winkelverschiebung des oder der Pressnocken auf ihrer Antriebswelle bewirkt werden kann, und es sind im Hauptpatent auch mehrere Vorrichtungen beschrieben, die für die Verstellung geeignet sind·
Im Prinzip muss das Verstellen der Nockenanordnung vor sich gehen, wenn die Webmaschine angehalten worden ist, und bevor sie im umgekehrten Drehsinn zum vorhergehenden wieder in Betrieb gesetzt wird. Dies bedingt, dass der oder die Nokken auf ihrer unbeweglichen Welle verdreht werden müssen· Dieses Verdrehen kann einen Pressvorgang auslösen, was ein Zurückdrücken der Platinen zur Folge hat· Bei freien Platinen bedeutet die Pressbewegung keinen Nachteil· Wenn sie sich in angehobener Stellung befinden, biegen sie sich durch, ohne dass sie dadurch beschädigt werden. Sind sie dagegen in abgesenkter Stellung, jedoch noch oder schon von den Messern erfasst, müssen sie sich über eine sehr kurze Länge durchbiegen, so dass die Gefahr einer bleibenden Verformung besteht. Es muss also dafür gesorgt werden, dass der oder die Pressnocken nur dann verstellt werden, wenn sichergestellt ist, dass die Webmaschine in einer.Stellung angehalten wurde, bei der die erwähnte Gefahr nicht vorliegt· Es ist offensichtlich, dass die Beobachtung dieses Zustande die Bedienungsweise kompliziert.
übrigens ist das Verstellen des Pressnockens von Hand ein mühevoller und lästiger Vorgang, der ausserdem auch grosse Sorgfalt erfordert, damit das Verstellen vollständig und nicht nur teilweise ausgeführt wird· Natürlich sind Verstellmöglichkeiten mit Elektromotor vorstellbar, aber dadurch wird die Verstellvorrichtung kompliziert und der Platzbedarf sowie die Herstellungskosten steigen·
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, den Beginn des Wiederanlaufens der Webmaschine und der Jacquardmaschine auszunutzen, um das Verstellen der Nocknanordnung mittels der motorischen Kraft des Antriebsmotors zu bewirken·
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Vorrichtung gelöst, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ists
a) es sind Mittel vorgesehen, die "beim Wiederanlaufen der Webmaschine im entgegengesetzten Sinn zum vorhergehenden Lauf das Anlaufen der Antriebswelle der Jacquardmaschine benutzen, um das Verstellen der Nockenanordnung für das Pressen von der Antriebswelle aus zu bewirken,
b) das Verstellen betrifft nur die Nockenanordnung unter Ausschluss insbesondere des Antriebs der Messerkasten,
c) das Verstellen findet unter einem konstanten Winkel unabhängig von der Winkelstellung der Antriebswelle der Jacquardmaschine im Zeitpunkt des Laufrichtungswechsels statt,
d) der Drehsinn der Nockeneinrichtung kehrt sich zusammen mit dem der Antriebswelle der Jacquardmaschine um,
e) es sind Mittel vorgesehen, die die Mittel zum Verstellen so lange ausser Betrieb setzen, wie sich die Jacquardmaschine in einem Teilbereich ihres Arbeitszyklus befindet, wo das Verstellen zu Schaden an bestimmten betriebswichtigen Teilen führen könnte.
Gemäss der Erfindung wird ferner das Verstellen verzögert, wenn die Webmaschine in einer Stellung des Arbeitszyklus stehengeblieben ist, bei der durch die Winkelverstellung der Nockenanordnung eine Verformung der abgesenkten und noch oder schon wieder von den Messern erfassten Platinen eintreten könnte.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 ein Bewegungsdiagramm der Messerkasten einer
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> 1 »I
doppelt hebenden Verdolmaschine,
Pig. 2 die entsprechende Bewegung des Schienenwerks, d.h. der Presse der Verdolmaschine bei Vorwärtslauf bzw. Rückwärtslauf,
Fig. 3 und 4 schematische Schnitte durch ein Messer, das sich in der untersten Stellung bzw. in einer Stellung kurz davor oder kurz danach befindet, im Zusammenwirken mit einer Platine,
Fig. 5 ein Diagramm in Verbindung mit Fig. 1 zur Veranschaulichung der "verbotenen" Zone,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Verstellen gemäss der Erfindung,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Planetenradblokkierung in der Vorrichtung nach Fig. 6 und 7i
Fig. 9 ein Schaltschema für die Vorrichtung nach Fig. 6 und 7,
Fig. 1o eine Teilansicht zu Fig. 7 mit anderer Einstellung,
Fig. 11 ein weiteres Diagramm in Verbindung mit Fig.
Wie beim Hauptpatent ist in Fig. 1 das Bewegungsdiagramm der Messerkästen 1 und 2 einer Doppelhub-Verdolmaschine dargestellt, die sich gegenläufig bewegen. Die Kurve P^ in Fig. 2 entspricht der waagerechten Bewegung des Schienenwerks (Presse) bei normalem Vorwärtslauf (das Diagramm ist also von links nach rechts entsprechend dem Pfeil I zu betrachten). Diese Kurve P^ gleicht der Kurve A, B, C, D, in Fig. 5 des Hauptpatents mit der Ausnahme, dass die Kurvengipfel abgerundet sind, wie dies übrigens praktisch der Fall ist. Die Kurve P2 in Fig. 2 veranschaulicht die Presse beim Rückwärtslauf, wobei das Diagramm in diesem Fall von rechts nach links (Pfeil II) zu betrachten ist. Die Kurven P1 und P2 sind gegenüber der senkrechten Achse Y, die durch die Gipfel der Kurven 1 und 2 in Fig. 1 gelegt ist, symmetrisch.
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Wenn man bei einer Vorrichtung gemäss dem Hauptpatent den Pressnocken bei angehaltener Webmaschine verstellen will, muss beachtet werden, dass dieses Verstellen ein Verschieben der Nadeln bewirken kann, d.h. eine Pressbewegung, die dann auf die Platinen einwirkt· Drei hypothetische Fälle können in dieser Hinsicht vorkommen.
1. Die betrachtete Platine 38a (Fig. 3) ist vollständig abgesenkt (sie ruht auf dem Platinenbrett) und der Messerkasten 2a in der unteren Stellung ist ausreichend abgestiegen, so dass ihr Haken völlig freigegeben ist. In diesem Augenblick ergibt das Verschieben der entsprechenden Nadel keinen Nachteil. Die Platine gelangt einfach in die gestrichelt gezeichnete Stellung.
2. Die betrachtete Platine wird in der angehobenen Stellung zurückgehalten,.etwa durch ein feststehendes Offenfachmesser. In diesem Fall bewirkt die Bewegung der entsprechenden Nadel ein Verbiegen der Platine auf grosser Länge, was ebenfalls keinen Nachteil bedeutet.
3· Der Messerkasten 2a ist in die untere Stellung noch
nicht ausreichend abgestiegen, um den Haken der Platine 38a
ein
freizugeben, oder ist/ausreichendes Stück wieder hochgestiegen, so dass er wieder erfasst ist. Das Verschieben der Nadel 37 (Fig. 4·) bewirkt hier wieder ein Verbiegen der Platine, aber auf sehr geringer Länge, so dass die Gefahr einer dauernden Verformung und einer Zerstörung der Platine besteht.
In Fig. 1 schliessen die Punkte a und b zwischen sich den Teil des Zyklus ein, während dessen die abgesenkten Platinen von den Messern völlig freigegeben sind, und wo also das Verstellen des Pressnockens bei stillgesetzter- Webmaschine ohne Nachteil vorgenommen werden kann. Die Bereiche a1 a und b1 b entsprechen den Zeiten des Freigebens bzw. des Erfassens einer abgesenkten Platine durch das zugehörige Messer·
Wenn statt des Versteilens des Nockens während des.
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Stillstands der Webmaschine beim Umkehren ihrer Arbeitsweise gewünscht wird, dass das Verstellen von der Bewegung der Webmaschine selbst bei ihrem Wiederanlaufen ausgeht, ist zu beachten, dass sich bei Beginn beispielsweise des Rücklaufs die Kurve P^ nach rechts verschiebt, so dass sich die Kurve Pp ergibt· Solange diese Verschiebung nicht vollständig realisiert ist, kann die Webmaschine nicht in normaler Weise arbeiten und damit besteht während dieser Zeit keine Gefahr, dass der oben unter Punkt 3 geschilderte Fall eintritt·
Es ist ohne weiteres einzusehen, dass man, da dies für die Praxis zutrifft, verhindern muss, dass das Verstellen des Nockens in einem Bereich beginnt, der unter Berück-r sichtigung der beiden Möglichkeiten (Übergang von Vorwärtslauf und umgekehrt) sich symmetrisch auf der einen und der anderen Seite der Achse Y erstreckt· Die Weite dieses Bereichs hängt offensichtlich von der Schnelligkeit des Verstellens gegenüber der Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine ab. Da aus erklärlichen praktischen Gründen diese Schnelligkeit begrenzt bleibt, gelangt man mithin zur Festlegung einer Kurve Q (Fig. 5)f die den "verbotenen" Bereich darstellt, in de» der Beginn des Verstellens des Nockens durch den Lauf der Webmaschine selbst vermieden werden muss.
* .^ie Vorrichtung für die prak^Mche Verwirklichung der vorsÜhenden Gedankengänge enthält einen Pressnocken 41 (Fig. 6), der drehbar auf seiner Antriebswelle 4o gelagert ist. Beim dargestellten AusführungsbeispJäL handelt es sich um einen Doppelnocken, um den desmodromisehen Antrieb der Presse zu gewährleisten. Der Nocken 41 trägt ein Zahnrad 8o, das mit einem Planetenrad 81 auf einer Welle 82 in Eingriff ist, die parallel zur Antriebswelle 4o liegt und drehbar auf einer Platte 83 gelagert ist, welche ihrerseits auf der Antriebswelle 4o aufgekeilt ist. Die Welle 82 trägt auf der anderen Seite der Platte 83 ein weiteres Zahnrad 84, das mit einem Zahnsektor 85 an einer Trommel 86 in Eingriff ist, der dreh-
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"bar auf der Antriebswelle 4o sitzt· Diese Trommel 86 weist einen kreisbogenförmigen Schlitz 86a auf, in den ein an der Platte 83 befestigter Zapfen 87 eingreift. Damit hat die !Trommel 86 eine durch die Binkelweite des Schlitzes 86a festgelegte freie Beweglichkeit,
Au£ der Antriebswelle 4o ist ferner eine Nockenscheibe 88 drehbar gelagert, die mit zwei gerundeten diametral einanjer gegenüberliegenden Fasen 88a versehen ist. Durch diese Nockenscheibe 88 geht der Zapfen 87 ebenfalls durch. Der entsprechende kreisbogenförmige Schlitz 88b ist jedoch etwas kürzer als der Schlitz 86a,
Die Vorrichtung nach Fig, 6 bis 8 weist ausserdem einen Hebel 89 auf (Fig. ?\ d-er 8^ einer Achse 9o angelenkt ist, die am Gestell der Vorrichtung sitzt und parallel zur Antriebswelle 4o verläuft. Der Hebel 89 enthält eine Nabe 89a, auf der sich die beiden Enden eines Bremsbands 91 aufrollen, das die Trommel 86 umfasst, Ausserdem trägt der Hebel 89 eine leerlaufende Rolle 92, die mit der Nockenscheibe 88 zusammenwirkt. Durch eine Feder 93 wird der Hebel 89 so beeinflusst, dass sich die Holle 92 der Nockenscheibe 88 nähert und das Bremsband angezogen wird, um die Trommel 86 abzubremsen.
Am Umfang der Platte 83 sind zwei Nasen 83a vorgesehen, die diametral einander gegenüberliegen und auf eine Holle 94- einwirken, welche drehbar an einem Hebel 95 sitzt, der an einer am Gestell der Vorrichtung befestigten Achse 96 angelenkt ist. Das der Rolle °Λ gegenüber liegende Ende des Hebels 95 trägt eine einstellbare Druckschraube 97, die auf den einen Arm eines Winkelhebels 98 einwirkt, der bei 99 am Gestell angelenkt ist. Der andere Arm des Winkelhebels 98 weist eine Klinke 98a auf, die unter eine$ Zahn 89a des Hebels 89 einrasten kann, um diesen entgegen der Wirkung der Feder 93 in einer Stellung zu halten, bei der die Rolle 92 von den Nasen 88a der Nockenscheibe 88 nicht berührt wird. Eine Feder loo beeinflusst den Hebel 98 im Sinne des. Ausrastens der Klinke 98a im Gegensatz zur Druckschraube 97, die
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auf Einrasten wirkt.
Dicht an seinem freien Ende trägt der Hebel 89 eine Achse 1o1, an der ein Kniehebelgestänge angelenkt ist, dessen Kniehebel 1o2 und 1o3 durch einen Bolzen 1o4 gelenkig miteinander verbunden sind. Der Kniehebel 1o3 ist seinerseits bei 1o5 am Gestell der Vorrichtung angelenkt und trägt einen seitlichen Arm 1o3a, auf den der Anker 1o6 eines Elektromagneten 1o7 einwirken kann.
Mit dem Planetenrad 84 ist eine Scheibe 1o8 verbunden, die einen konkaven Ausschnitt 1o8a aufweist. Genau so ist mit dem Zahnsektor 85 eine Scheibe 1o9 verbunden, die in den Ausschnitt 1o8a eingreifen kann und ihrerseits einen Ausschnitt 1o9a aufweist, der sich über einen bestimmten Winkelbereich ihres Umfangs erstreckt. Wie aus Fig« 8 hervorgeht, wirken die beiden Scheiben 1o8 und 1o9 etwa nach Art eines Malteserkreuzes zusammen. Angenommen der Zahnsektor 85 mit der Scheibe 1o9 drehe sich, ausgehend von der Stellung in Fig. 8, entgegen dem Uhrzeigersinn, so fängt die Scheibe 1o9 an aus dem Ausschnitt 1o8a herauszugehen, und der vorlaufende Rand des Ausschnitts erreicht im wesentlichen die Verbindungslinie der Mittelpunkte der beiden Scheiben· In diesem Augenblick kommt der Zahnsektor 85 mit dem Zahnrad 84 in Eingriff, um dieses mit einer vollen Umdrehung zu drehen, wobei der Ausschnitt 1o8a in seine Ausgangsstellung zurückgelangt. Am Ende dieser Umdrehung befindet sich der vorlaufende Rand 1o9a der Scheibe 1o9 von neuem in dem Ausschnitt 1o8a nahe der Verbindungslinie der erwähnten Mittelpunkte. Sodann kommt der Zahnseitor 85 mit dem Zahnrad 84 ausser Eingriff, und seine weitere Drehung um einen kleinen Winkel ist ausreichend, dass die Scheibe 1o9 erneut den Ausschnitt 1o8a ausfüllt.
Die Trommel 86 ist mit einer Längsbohrung 86b (Fig. 6) versehen, in der eine von einer Feder 111 beeinflusste Kugel 11ο gelagert ist, die in zwei Ausnehmungen 83b auf der der Trommel 86 zugewandten Fläche der Platte 83 einrasten kann. Diese Ausnehmungen 83b entsprechen den Endstellungen der trommel 86 gegenüber der Platte 83.
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Pig. 9 veranschaulicht das Schaltschema des Elektromagneten 1o7. Von einer Stromquelle 112, die durch die beiden Phasen eines allgemeinen Versorgungsnetzes gebildet sein kann, wird der Elektromagnet 1o7 über einen Transformator zur Spannungsminderung und einen Gleichrichter über die beiden Leitungen 113, 114- mit Gleichstrom gespeist. In die Leitung 114- ist der Schalter 115 eines Relais 116 eingebaut. Die Spule 117 desselben ist zwischen die Leitung 113 und eine weitere Leitung 118 geschaltet, die einen Schalter 12o enthält, der durch die Platte 83 in dem Augenblick geöffnet wiid, wo die Platte 83 die Rolle 94 anhebt. Die Leitung 118 führt zur schon erwähnten Leitung 114- zurück. Der Eingang der Spule 117 ist mit der des Elektromagneten 1o7 durch eine Leitung 121 verbunden. ,
Aus Fig. 9 ist auch der Antriebsmotor 122 der Webmaschine sowie sein dreiphasiger Umschalter 123 ersichtlich. Dieser ist mit einem zusätzlichen Schalter 124 versehen, der in die Leitung 113 eingebaut ist und sich schliesst, wenn der Antriebsmotor I23 in der einen oder anderen Drehrichtung anläuft.
Die Wirkungsweise ist folgende. Im Betrieb der Webmaschine, z.B. bei Vorwärtslauf, befindet sich der Zapfen 87 am vorlaufenden Ende der Schlitze 86a und 88b, so dass die trommel 86 und die Nockenscheiben 88 angetrieben werden· Die Trommel 86 ist übrigens mit der Kugel 11ο in die Ausnehmung 83b elastisch eingerastet* Der Nocken 4-1 sitzt auf der Antriebswelle 4-0 mit der für Vorwärtslauf vorgesehenen Winkelstellung. Der Elektromagnet 1o7 ist erregt und hält den Hebel 89 in der angehobenen Stellung nach Mg, 7» hei der die das Bremsband 91 gebildete Bremse gelüftet ist und keine Wirkung ausübt.
Wenn die Webmaschine rückwärts laufen soll, wird sie zunächst angehalten. In den meistea Fällen vollzieht sich das Anhalten in einem Augenblick, wo weder die Rolle 92 noch die Rolle 94- durch ihre Nocken angehoben sind· Daraus
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folgt, dass die Klinke 98a unter der Wirkung der Feder 1oo ausgerastet ist. Da der Umschalter 123 geöffnet ist, ist auch der Schalter 124 offen, und der Elektromagnet 1o7 ist abgeschaltet. Infolgedessen kann die Eolle 92 auf den kreisförmigen Umfangsteil der Nockenscheibe 88 frei herunterfallen· Die durch das Bremsband 91 gebildete Bremse wird also unter Wirkung der Feder 93 .angezogen. Das Kniehebelgestänge 1o2, 1o3 befindet sich in der stark eingeknickten Lage nach Fig. 1o.
Wird nun der Umschalter 123 des Antriebsmotors 122 für den Rückwärtslauf der Webmaschine betätigt, läuft die Antriebswelle 4o an, ohne die Trommel 86 mitzunehmen, da diese abgebremst ist. Daraus folgt, dass sich das Zahnrad 84 um den Zahnsöktor 85 dreht, d.h. alles geht in der Weise vor sich, wie weiter oben mit Bezug auf Fig. 8 erläutert wurde. Das Zahnrad 84 wird zunächst auf Drehung freigegeben, dreht sich dann mit einer Umdrehung und wird wieder verriegelt. Infolge der Verbindung zwischen dem Zahnrad 84 und dem Planetenrad 81 wird der Nocken 41 auf der Antriebswelle 4o verstellt. Die ganze Anordnung ist so getroffen, dass die Verstellung der für den Übergang von Vorwärtslauf auf Rückwärtslauf erforderlichen Verstellung entspricht·
Am Ende dieser Verstellung hat der Zapfen 87 das andere Ende der Schlitze 86a und 82b erreicht, so dass die Bedingungen des Rückwärtslaufs erfüllt sind·
Beim Anlaufen des Antriebsmotors 122 ist der Schalter 124 geschlossen worden, und dadurch wurde der Elektromagnet 1o7 über den jetzt geschlossenen Schalter 12o erregt. Jedoch ist der Elektromagnet 1o7 viel zu wenig kräftig ausgelegt, um den Hebel 89 entgegen der Wirkung der Feder 93 anzuheben, wenn das Kniehebelgestänge 1o2, 1o3 stark eingeknickt ist, wie Fig. 1o zeigt. Er bleibt unwirksam bis zu dem Augenblick, wo eine der Nasen 88a den Hebel 89 anhebt, wobei das Kniehebelgestänge 1o2, 1o3 beträchtlich gestreckt wird. In diesem Augenblick reicht die Kraft des Elektromag-
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neten 1o7 aus, um das Kniehebeigestange 1o2, 1o3 zu betätigen und den Hebel 89 um einen kleinen zusätzlichen Betrag d anzuheben (Fig. 7), der genügt, dass die Rolle 92 von den Nasen 88a freikommt. Zu bemerken ist noch, dass der Hub des Elektromagneten so begrenzt ist, dass das Kniehebelgestänge 1o2, 1o3 die volle Strecklage nicht erreicht, bei der ein Blockieren des Hebels 89 stattfinden würde.
Als wesentlich ist noch hervorzuheben, dass die Spule 117, wenn der Schalter 12o-beim Schliessen des Schalters 124 geschlossen ist, unter Strom kommt und den Schalter 115 des Relais 116 schliesst, wodurch ihre Selbstspeisung von der Leitung 114- aus gewährleistet ist, ohne dass die Stromführung über den Schalter 12o verläuft, der also keine Abschaltungen des Elektromagneten 1o7 bewirken kann·
Wenn man sich im Gegensatz zu der weiter oben gemachten Annahme beim Einschalten des Rückwärtslaufs der Webmaschine im verbotenen Bereich Q nach Fig. 5 befinden würde, hätte eine der Nasen 83a die Rolle 94 angehoben (Stellung in Fig. 7)· Der Hebel 95 würde verschwenkt sein und ein zwangsläufiges Einrasten der Klinke 98a unter dem Zahn 89a des Hebels 89 bewirkt haben, so dass die Trommel 86 beim Anlaufen nicht abgebremst worden wäre. Andererseits würde der Schalter 12o offen sein und infolgedessen wurden weder die Spule 11? des Relais 116 noch der Elektromagnet 1o7 selbst mit Strom gespeist werden. Sobald aber die Nase 83a passiert ist, würde der Schalter 12o geschlossen sein und die Arbeitsweise vollzieht sich dann in der oben beschriebenen Weise.
Zu bemerken ist ferner, dass, wenn sich beim Anhalten die Rolle 92 auf einer Nase 88a befindet und damit der Hebel 89 verhindert wird, das anfängliche Abbremsen zu bewirken, sich an den vorstehenden Erläuterungen nichts geändert haben, denn wenn dieser Fall eintritt, ist die Rolle °Λ durch eine Nase 83a angehoben und infolgedessen verhindert der Schalter 12o die Erregung des Elektromagneten 1o7, der also den Hebel 89 nicht zur Unzeit in der angehobenen Stellung
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zurückhalten kann, bevor das Relais 116 nicht durch Schliessen des Schalters 12o zur Wirkung gekommen ist.
ist übrigens ersichtlich, dass der Zweck der Nasen 88a darin liegt, den Hebel 89 nach dem Durchgang einer Nase 83a unter der Rolle 94 wieder anzuheben, so dass der Elektromagnet 1o7 arbeiten kann, um den Hebel 89 in der angehobenen Stellung zurückzuhalten. Bei einer Umkehrung des Laufs der Webmaschine muss sich also die Nockenscheibe 88 gegenüber der Platte 83 etwas verschieben, und aus diesem Grunde wird sie durch Zwischenschaltung des Zapfens 87 und des Schlitzes 88b angetrieben. In Fig. 11 sind in Verbindung mit dem Diagramm der Fig. 1 die Zeitpunkte R^ und Rp dargestellt, wo die Nockenscheibe 88 beim Vorwärtslauf bzw. Rückwärtslauf auf die Rolle 92 einwirkt. Aus Fig. 11 ist gut ersichtlich, dass die Kurve Q, der die Nasen 83a entsprechen, die beiden Zeitpunkte bzw. Kurven R^ und Rp abdeckt, die die Nasen 88a wiedergeben. Diese wirken also auf d^n Hebel 89 nur ein, während die Rolle 94- angehoben und der Schalter 12o offen ist.
Aus der Wirkungsweise ergibt sich, dass die Scheiben 1o8 und 1o9 den Zweck haben zu verhindern, dass der Nocken 4-1 unter dem Einfluss von Pressreaktionen eine Rückwirkung auf die ^rommel 86 ausübt (diese Reaktionen zielen sowohl auf eine Verzögerung als auch im Gegensatz hierzu auf eine Beschleunigung derselben ab). Die Sperrklinkenve^iegelung der Trommel 86 verhindert, dass diese sich unter der Wirkung von Vibrationen zur Unzeit dreht.
Liefert die Stromquelle 112 Wechselstrom, so kann der Strom auch an zwei Klemmen des Antriebsmotors entnommen werden, wodurch der zusätzliche Schalter 124 entfällt.
Wesentlich ist noch, dass das Doppelplanetengetriebe ein gewisses Übersetzungsverhältnis zwischen den Winkelverschiebüngen der Trommel 86 und des Nockens 41 gegenüber der als Planetenradträger dienenden Platte 83 und der Welle 4o ermöglicht. Es ist offensichtlich vorteilhaft, dieses
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Übersetzungsverhältnis so gross wie möglich zu wählen, damit die Zeitspanne des Versteilens des Nockens sich nur sehr wenig über den Zyklus der Vorrichtung erstreckt, wodurch der verbotene Bereich verkleinert wird. Demgegenüber werden Jedoch bei höherer Übersetzung die für das Verstellen erforderlichen Kräfte umso grosser. Bei der Auslegung der Übersetzung bestehtalso eine Grenze, die einerseits durch die mechanische Festigkeit der beanspruchten Bauteile gegeben ist und andererseits durch die Erhöhung des Drehmoments beim Verstellen gegeben ist, mit dem der Antriebsmotor der Webmaschine belastet wird.
Selbstverständlich di'ent die vorstehende Beschreibung nur zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels und beschränkt in keiner Weise den Erfindungsbereich, aus dem der Ersatz von Einzelheiten durch Äquivalente nicht herausführt. So kann beispielsweise der Schalter 12o durch den Hebel 95 betätigt werden. Ferner kann vorgesehen werden, die Nockenscheibe 88 wie die Platte 83 elastisch einzurasten, oder es kann eine Reibungseinrichtung zwischen der Nockenscheibe und der Platte oder der Welle angeordnet werden usw·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Vorrichtung zur Ermöglichung des Rücklaufs von Jacquardmaschinen bei Webmaschinen, insbesondere von doppelt hebenden Verdolmaschinen mit Antrieb des Schienenwerks mittels einer Nockenanordnung, durch Drehen der Antriebwelle
    entgegen dem normalen Drehsinn nach Patent
    (Patentanmeldung P 22 15 4-61.6), gekennzeichnet durch folgende zum Teil für sich oder in Kombination mit anderen Einzelheiten bekannte Merkmale:
    a) es sind Mittel vorgesehen, die beim Wiederanlaufen der Webmaschine im entgegengesetzten Sinn zum vorhergehenden Lauf das Anlaufen der Antriebswelle der Jacquardmaschine benutzen, um das Verstellen der Nockenanordnung für das Pressen von der Antriebswelle aus zu bewirken,
    b) das Verstellen betrifft nur die Nockenanordnung unter Ausschluss insbesondere des Antriebs der Messerkasten,
    c) das Verstellen findet unter einem konstanten Winkel unabhängig von der Winkelstellung der Antriebswelle der Jacquardmaschine im Zeitpunkt des Laufrichtungswechsels statt,
    d) der Drehsinn der Nockeneinrichtung kehrt sich zusammen mit dem der Antriebswelle der Jacquardmaschine um,
    e) es sind Mittel vorgesehen, die die Mittel zum Verstellen so lange ausser Betrieb setzen, wie sich die Jacquardmaschine in einem Teilbereich ihres Arbeitszyklus befindet, wo das Verstellen zu Schaden an bestimmten betriebswichtigen Teilen führen könnte·
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge» kennzeichnet, dass die Mittel zum Verstellen
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    der Nockenanordnung en.th.alten:
    a) ein Antriebsorgan, das leerlaufend auf einer Welle gelagert ist, die mit der Jacguardmaschine verbunden ist,
    b) ein System von Anschlägen, die die freie Beweglichkeit des Antriebsorgans auf seiner Welle auf einen bestimmten Winkelbereich begrenzen,.
    c) eine Bremseinrichtung, die auf das Antriebsorgan einwirkt, derart dass dieses bei Umkehrung des Drehsinns seiner Welle zwangläufig um den festgelegten Winkel verschoben wird, .
    d) eine Verbindung zwischen dem Antriebsorgan und der Nockenanordnung, derart dass das Verstellen des ersteren dasjenige der zweiten nach sich zieht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan auf derselben Welle wie die Nockenanordnung gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Antriebsorgan und der Nockenanordnung aus einem doppelten Planetengetriebe besteht, dessen Planetenräder in Verzahnungen (Sonnenräder) eingreifen, die mit dem Antriebsorgan und der Nockenanordnung fest verbunden sind, und dass die Planetenräder auf einem ^räger sitzen, der auf der gemeinsamen Welle von Antriebsorgan und Nockenanordnung aufgekeilt ist·
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenräder und die zugehörigen Verzahnungen durch die Übersetzung eine Vergrösserung des Verschiebungswinkels der Nockenanordnung gegenüber dem des Antriebsorgangs bewirken.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sit Mittel enthält, um die Nockenanordnung im verstellten Zustand in dem einen und dem anderen Drehsinn zu blockieren, und dass diese Mittel beim Verstellen des Antriebsorgans ausser Wirkung gesetzt sind. 509816/0287
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Blockieren aus einem System von Scheiben bestehen, die nach Art eines Malteserkreuzes kreisbogen- bzw. sektorförmige Ausschnitte aufweisen·
    8. Vorrichtung nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel enthält, um die Wirkung der Bremseinrichtung zu beenden, sobald die Verstellung bewirkt ist·
    9. Vorrichtung nach Ansprach 8,dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ausserwirkungsetzen der Bremseinrichtung einen Nocken enthalten, der auf der Welle der Nockeneinrichtung für das Pressen mor&ert ist und bein Fassieren auf ein Betätigungselement der Bremseinrichtung einwirkt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken, der auf das Betätigungselement der Bremseinrichtung einwirkt, auf seiner Welle um einen durch Anschläge begrenzten Winkel drehbar ist, derart dass er sich automatisch bei der Umkehrung des Drehsinns der Jacquardmaschine verstellt·
    11· Vorrichtung nach Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel enthält, die, sobald das Betätigungselement der Bremseinrichtung einmal nach dem Anlaufen der Jacquarmaschine in die Ausserwirkungsstellung geführt ist, es in dieser Stellung zurückhalten, solange die Jacquardmaschine läuft.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für das Verzögern des Beginns des Arbeitens der Verstellmittel einen Nokken enthalten, der auf der Welle der Nockenanordnung für das
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    Pressen angeordnet ist und während eines bestimmten Drehwinkels ein Organ wirksam werden lässt, das das Betätigungselement der Bremseinrichtung beim Anhalten der Webmaschine in der Ausserwirkungsstellung der Bremseinrichtung hält·
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