DE1560074A1 - Aufwickelvorrichtung fuer bandfoermige Handtuecher - Google Patents
Aufwickelvorrichtung fuer bandfoermige HandtuecherInfo
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Description
Firma Kleindienst & Co.« Maschinenfabrik, Augsburg
Aufwickelvorrichtung für bandförmige Handtücher
Zusatz zu Patent .„... (Patentanmeldung K 55 492 VIIa/8f)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufwickelvorrichtung für aus einer Mangel austretende bandförmige Handtücher
nach dem Hauptpatent, bestehend aus einer sich über die ganze Maschinenbreite erstreckenden Antriebswalze und einer
sich parallel dazu erstreckenden und schneller umlaufenden Welle, die beide durch ein beweglich gelagertes Verbindungsrad in Friktion zueinander gebracht werden können. ·
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Sas Hauptpatent befaßt sich mit dem Problem, die in einer
Mangel bearbeiteten bandförmigen Handtücher aufzuwickeln, um sie daraufhin in entsprechenden Automaten wieder einsetzen zu können. Weil das Abnehmen fertiger Wickel sowie
das Einsetzen von Wickelkernen einige Zeit in Anspruch nimmt, während der die Mangel weiterläuft, fallen in dieser Zeit nicht unerhebliche Mengen gemangelter Handtücher
an, die sich im Raum zwischen Mangel und der Aufwickelvorrichtung stauen. Wenn die Aufwickelvorrichtung wieder in
Gang gesetzt wird, befindet sich dann das Handtuch während einer gewissen Zeit nicht in Spannung, was zu ungleichmäßigem Aufwickeln des Handtuches führt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird mit dem Hauptpatent vorgeschlagen, eine Uberholeinrichtung vorzusehen, die im
wesentlichen aus einer schneller als die Aufwickelwalze umlaufenden Welle besteht, die mit der Aufwickelwqlze durch
ein Verbindungsrad zeitweise in Friktion gebracht werden kann. Damit die Aufwickelwalze in diesem Falle schneller
umlaufen kann, besitzt sie eine Freilaufeinrichtung. Wenn also ein neues Handtuch aufgewickelt werden soll, braucht
man lediglich den Aufwickelkern mit dem in einigen Windungen umschlungenen Handtuchanfang auf die Aufwickelwalze
zu legen und den Überholtrieb einzuschalten, wodurch der aufgestaute Bereich des Handtuches sehr rasch aufgewickelt
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ORiGiNAL INSPECTED
wird, bis das Handtuch straff gespannt istο Dann wird
die Überholeinrichtung ausgeschaltete Beim Hauptpatent ist dieser Vorgang durch manuelle Betätigung vorgesehen«
Wenn nun aber in einer Mangel mehrere solcher Handtücher
nebeneinander bearbeitet und daraufhin aufgewickelt werden, dann entstehen Schwierigkeiten bei der Bearbeitung
der Aufwickelvorrichtungρ weil die Bedienungsperson den
Uberholantrieb solange manuell eingeschaltet lassen muß,
bis das Handtuch straff gespannt ist. Während dieser Zeit kann die Bedienungsperson nicht an anderer Stelle tätig
se in ο
Der zusätzlichen Erfindung liegt nun somit die Aufgabe zu gründe, die Aufwickelvorrichtung nach dem Hauptpatent in
der Weise zu mechanisieren,.daß eine einzige Bedienungsperson genügt, die Aufwickelvorrichtung selbst bei sehr
zahlreichen nebeneinander angeordneten Aufwickelstationen zu bedienen« Dieses Problem wird im Sinne der Erfindung dadurch gelöst, daß für die Bewegung des Verbindungsrades ein
motorischer Antrieb, insbesondere Elektromagnet, und für dessen Steuerung ein Schalter vorgesehen ist, gegen den das
aufzuwickelnde angespannte Handtuch mit Hilfe eines schwenkbar gelagerten Niederhalters sum Zwecke der Schaltung anstell·
bar ist, während der Schalter sich im Abstand vom Handtuch
in dessea gespanntem Zustand befindete
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Die Bedienungsperson braucht bei der erfindungsgemäßen
Aufwickelvorrichtung somit nur noch den Anfang des Handtuches um den Aufwickelkern zu legen und diesen gegen die
Antriebswalze einzusetzen. Alsdann braucht bloß noch der Niederhalter in seine untere Stellung bewegt zu werden,
wodurch das automatische Ein- und Ausschalten des motorischen Antriebes erfolgt„Damit wird die Zeit eingespart, die beim
Gegenstand des Hauptpatentes damit verbracht wird, das Verbindungsrad manuell in Eingriff mit beiden Antriebswellen zu bringen und die Zeit abzuwarten, bis das Handtuch
straff gespannt ist.
Im Rahmen von Ausführungsbeispielen der zusätzlichen Erfindung empfiehlt.es sich, am Niederhalter sowie am Maschinengestell mehrere durchgehende Umlenkstangen derart
anzuordnen, daß das zwischen beiden Umlenkstangengruppen befindliche Handtuch bei abgesenktem Niederhalter zickzackartig geführt ist. Eine solche Anordnung der Umlenkstangen
erweist sich wegen des ordnungsgemäßen Einlaufes des Handtuches in die Aufwickelvorrichtung als zweckmäßigt weil
dadurch das Handtuch in gewissem Umfang gespannt wird, ob-' wohl es sich zwischen Mangel und Aufwickelvorrichtung angestaut hat.
Dabei wird im Sinne der Erfindung der Vorteil erzielt, daß die der Aufwickelwalze am nächsten gelegene und am Nieder-
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halter angeordnete Ümletikstange in ihrer untersten Stellung
tiefer als die Ebene des straff gespannten Handtuches liegt, V7odurch bei Straffung des Handtuches selbsttätig eine Anhebung
des Niederhalters und damit Unterbrechung des Schalters erfolgt ο Voraussetzung hierzu ist allerdings, daß das Schwenklager
des Niederhalters sich in einer geeigneten Lage befin*-
det, die vorzugsweise höher als die Ebene des straff gespannten Handtuches liegt»
en empfiehlt es sich, wenn der Niederhalter kammartig
ausgebildet und einer der vorstehenden Kieäerhalterarme
ale Betätigungsorgan für den Schalter vorgesehen ist„ Auch
sieht die Erfindung im Rahmen eines Ausfühmingsbeispieles vor
daß der Niederhalter mit einen Arretiergesperre verbunden ist, was einen gewissen Bewegungsspielraum des Niederhalters
gum Betätigen und Ausrücken des Schalters zuläSt, jedoch das
Anheben in eine unwirksame Stellung vermeidet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
Zeichnung« In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise
dargestellte Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht der Aufwickelvorrichtung bei Beginn des Aufwickelvorganges,
Figo 2: eine Seitenansicht gemäß Figo 1 in einer Stellung,
bei der das angestaute Handtuch automatisch
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schneller aufgewickelt wird und
Figo 3: eine Seitenansicht gemäß Figo 1 und 2 in einer Stellung der Aufwickelvorrichtung, bei der die angestaute Handtuchmenge aufgewickelt und das Handtuch
straff gespannt ist.
Im Ausfühfungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist im wesentlichen
eine Aufwickelvorrichtung dargestellte die in ähnlicher Wsise wie der Gegenstand des Hauptpatentes arbeitet. Das
aufzuwickelnde bandförmige Handtuch 1 wird mit seinem vorderen Rand um einen Aufwickelkern 2 gelegt, woraufhin dieser Kern 2 in eine Führung 3 eingesetzt wird, damit das
auf dem Aufwickelkern 2 aufgespulte Handtuch 1 in Friktionswirkung zur Aufwickelwalze 4 gelangen kann9 die sich mit
Hilfe eines nicht dargestellten Getriebes im Gegenuhrzeigersinn bewegt.
Das Absetzen eines fertig aufgewickelten Handtuches sowie das Einsetzen eines neuen Handtuches in die Aufwickelvorrichtung erfordert eine gewisse Zeit, in deren Verlauf jedoch dia Mangel weiter arbeitet und somit Handtücher mangelt,
ohne da; diese aufgewickelt werden können. Somit staut aich
zwischen der Mangel und der Aufwickelvorrichtung das Handtuch 1 in nicht definierbaren Stapeln 8O Sobald das Einsetzen des Aufwickelkernes 2 in die Aufwickelvorrichtungjerfolgt ist, gilt es zunächst, diesen Stapel 8 abzuziehen,
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bevor Gleichlauf zwischen der Aufwickelvorrichtung und
der Mangel möglich ist. Zu diesem Zwecke wird im Sinne
des Hauptpatentes eine schneller umlaufende Welle 5 vorge» sehen, deren Drehzahl an die Aufwickelwalze 4 abgegeben werden kann, wenn das Verbindungsrad 6 in Friktion zu beiden
Wellen 4,5 gebracht wircU Zu diesem Zweck sieht das Hauptpatent eine Lagerung 7 vor, die manuell bewegt werden kann»
Zum Gegenstand der zusätzlichen Erfindung gehört nunmehr
ein motorischer Antrieb, insbesondere in Form eines Elektromagneten 11, der über das Gestänge 12 auf den Hebel 7 einwirkt und in der Lage ist, das Verbindungsrad 6 in Friktion
mit den beiden 'ti eilen 4„5 zu bringen,, Dieser motorische Antrieb .11 wird vom Schalter 13 gesteuert, der im Bereiche der
Beif/egungstaha des Handtuches 1 liegt,,
Um diesen Schalter 13 zu betätigen, ist der bei 10 schwenkbar gelagerte Niederhalter 9 vorgesehen, an dessen kammartigen Armen 18 Umlenkstaugen 14 vorgesehen sind, die sich über
die gesamte Maschinenbreite erstrecken. Vorzugsweise sind an beiden Maschinenseiten je ein solcher Niederhalter 9 vorgesehen. Schwenkt man den Niederhalter 9 aus der in Figo 1
ersichtlichen Stellung in jene gemäß Fig. 2, dann drücken die Umlenkstangen 14 das schlaffe Handtuch 1 in eine zickzackartige Lage, indem sie in den freien Raum zwischen den ortsfesten Verbindungsstangen 15 an der Aufwickelvorrichtung im
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S'.nne der Fig. 2 eingreift. Der der Aufwickelwalze 4 am
nächsten liugeade Arm 18 äes Niederhalters 9 drückt dabei
dm Schalter 13 in seine Schließstellung, wodurch der motorische Antrieb 11 erregt wird und somit die Antriebswalze
schneller umläuft» Diese Antriebswalze 4 besitzt im Sinne
d<3s Hauptpatentes einen überholantrieb in Form einer Frei-
Umfangslaufanordnung, so daß diese die/Geschwindigkeit der Welle
übernehmen kann. Somit wird in kurzer Zeit der in Fig. 2 darg3stellte Stapel δ des Handtuches 1 aufgewickelt, wobei die
zlckzackartige Anordnung der Uralenkstangen 14,15 eine nicht
unerhebliche Spannung des Handtuches trotz loser Stapelung herbeiführt und die Aufwickelung der Spule 21 ordnungsgemäß
erfolgte
Wie Fig» 2 überdies zeigt, kann außer dem motorischen Antrieb 11,12 auch nach wie vor ein manueller Antrieb 19,20
vorgesehen sein, der beispielsweise die Form eines Fußhebels mit Kurvenscheibe 19 (Exzenter) besitzen kann.
ßiichdem der Stapel 8 gemäß Fig. 2 aufgespult ist, kommt
der Zeitpunkt, bei dem da» Handtuch 1 straff gespannt wird
und der Gleichlauf der Aufwickelvorrichtung mit der kangel erforderlich wird« Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Anordnung
ermöglicht das selbständige Abschalten der Überholeinrichtung, indem man die Spannung des Handtuches 1 ausnutzt, um den
Niederhalter 9 um eine gewisse Strecke anzuheben, welche al»
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ierdings ausreicht, den Schalter 13 auszurücken» Voraussetzung
hierfür ist, daß die der Aufwickelwalze 4 am nächsten
gelegene Utnlenkstange 14 tiefer als die normale Ebene des
gespannten Handtuches liegt, so daß durch die Spannung des
landtuches eine Änhebung des Niederhalters 9 erfolgen kann*
Oarüberhinaus sieht die Erfindung im Ausführungsbeispiel
sin Ärretiergesperre 16, 17 vor, das die Anhebebewegung des
iieäerhs'.lters 9 sperrt und somit das Entstehen schwingender
>av/ogimgen Tenne ideto Will man das Handtuch neu einspannen,,
■laßn entfernt man manuell das Gesperre 16 und schwenkt den
Uederhalter 9 in die in Figo 1 dargestellte Stellung.
.Oie Erfahrung mit dem Gegenstand der zusätzlichen Erfindung
»at gezeigI, daß eine einzige Bedienungsperson genügt, eine
jcößare Anzahl nebeneinaoderliegender Aufwickelstationen zu
jedionen, ohne daß unliebsame Betriebsstörungen durch loses
Anstapeln des gemangelten Handtuches eintreten können»
Patentansprüche:
BAD RiGlNAL
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Claims (5)
1) Aufwickelvorrichtung für aus einer.Mangel austretende bandförmige Handtücher, bestehend aus einer sich über die ganze
Maschinenbreite erstreckenden Antriebswalze und einer sich parallel dazu erstreckenden und schneller umlaufenden Welle,
die beide durch ein beweglich gelagertes Verbindungsrad in Friktion zueinander gebracht werden können, nach Patent »....
(Patentanmeldung K 55 492 VIIa/8f), dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung des Verbindungsrades ein motorischer Antrieb, insbesondere Elektromagnet, und für dessen Steuerung ein Schalter vorgesehen ist,
gegen den das aufzuwickelnde, ungespannte Handtuch mit Hilfe eines schwenkbar gelagerten Niederhalters zum Zwecke der
Schaltung anstellbar ist, während der Schalter sich im Abstand vom Handtuch in dessen gespanntem Zustand befindet.
2) Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , oaf, am Niederhalter sowie am
ischinengestell mehrere durchgehende Umlenkstangen derart
- II -t"
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\J \J \J \s ι
H -
angeordnet sind, daß das zwischen beiden Umlenkstangengruppen befindliche Handtuch bei abgesenktem Niederhalter
zickaaekartig geführt ist»
3) Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die der Aufwickelwalze
am nächsten gelegene und am Niederhalter angeordnete Umlenkstange in ihrer untersten Stellung tiefer als die Ebene
des straffgespannten Handtuches liegt, derart, daß bei Straffung des Handtuches selbsttätig eine Anhebung des Niederhalters
und damit Unterbrechung des Schalters erfolgt»
4) Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter
kammartig ausgebildet und einer der vorstehenden Niederhalteranne als Betätigungsorgan für den Schalter vorgesehen
ist ο
5) Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter
lait einen). Arretiergesporre verbunden ist, das einen gewissen
ßeY/egungsspielrauDt des Niederhalters zum Betätigen und
Ausrücken des Schalters zuläßt.
Dr. Fo Walter and Dipl.Ingo Ernicke
Patentanwälte
909 830/080 0
i2,
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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