DE2447278C3 - - Google Patents
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- DE2447278C3 DE2447278C3 DE2447278A DE2447278A DE2447278C3 DE 2447278 C3 DE2447278 C3 DE 2447278C3 DE 2447278 A DE2447278 A DE 2447278A DE 2447278 A DE2447278 A DE 2447278A DE 2447278 C3 DE2447278 C3 DE 2447278C3
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Description
R,
in der Ri, R2, R3 und Ra unabhängig voneinander
jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl-, Aryl-, Alkaryl- oder Aralkylrest bedeuten, wobei mindes?sns
zwei der Reste R Wasserstoffatome sind, und/oder eines 1,4-Naphthochinons der allgemeinen
Formel
H O
R, i i H
Il O
in der R2, R6 und R7 unabhängig voneinander jeweils
ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl- oder Aralkylrest bedeuten,
enthält.
enthält.
2. Verwendung der heißvulkanisierbaren Masse gemäß Patentanspruch 1 zur Herstellung von
Formkörpern.
Die Erfindung betrifft vulkanisierbare Fluorelastomer-Massen,
in denen das Fluorelastomere ein elastomeres Copolymeres von Vinylidenfluorid und mindestens
einem anderen fluorhaltigen Monomeren ist.
Unter »Copolymerem« ist hier das Produkt der Copolymerisation von zwei oder mehr verschiedenen
Monomeren zu verstehen.
In der DEOS 21 27 958 sind härtbare Polymermischungen
auf Basis von Vinylidenfluorid-Copolymeren beschrieben, welche als Vulkanisationsbeschleuniger
eine Phosphonium-, Arsonium- oder Stiboniumverbindung
sowie zweiwertige Metalloxide und/oder Hydroxide und gegebenenfalls Metallsalze von schwachen
Säuren enthalten. Auch die fakultative Mitverwendung einer als Vernetzungsmittel wirkenden aromatischen
Polyhydroxyverbindung ist vorgesehen.
Aus der US-PS 30 88 938 ist ein Verfahren zur Härtung eines elastomeren Vinylidenfluorid/Hexafluorpropylen-Copolymeren
in Gegenwart eines basischen Metalloxids mit Hexamethylendiamincarbamat unter Zusatz eines Benzo- oder Naphthochinons beschrieben.
Das Chinon dient bei diesen bekannten Verfahren als
ι η Verzögerer der Anvulkanisation, d. h, es vermindert die
Vernetzungsgeschwindigkeit.
Die vulkanisierbare Fluorelastomer-Masse gemäß der Erfindung zeichnet sich durch die im Patentanspruch
angegebene Zusammensetzung aus.
is Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsformen
beschrieben.
Bezüglich des Vinylidenfluorid-Copolymertn ist das
»andere, fluor hallige Monomere« gewöhnlich ein äthylenungesättigtes Monomeres, das mindestens einen
Fluoratom-Substituenten an jedem zweifach gebundenen Kohlenstoffatom enihäii. Vorzugsweise wird das
Copolymere von mindestens einem Copolymeren aus der Gruppe Copolymere von Vinylidenfluorid und
Hexa- oder Pentafluorpropylen, Copolymere von Vinylidenfluorid, Tetrafluoräthylen und Hexa- oder
Pentafluorpropylen und Copolymere von Vinylidenfluorid, einem Perfluoralkylperfluorvinyläther und Hexafluorpropylen
gebildet.
Copolymere von Vinylidenfluorid und Hexafluorpro-
Copolymere von Vinylidenfluorid und Hexafluorpro-
)o pylen sind in US-PS 30 51 677, Copolymere von
Vinylidenfluorid, Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen in US-PS 29 68 649, Copolymere von Vinylidenfluorid
und Pentafluorpropylen in US-PS 33 31 823, und
ein Copolymeres der letztgenannten beiden Kompost nenten mit Tetrafluoräthylen ist in US-PS 33 35 106
beschrieben. Copolymere von Vinylidenfluorid, einem Perfluoralkylperfluorvinyläther(mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
in der Alkylgruppe) und Hexafluorpropylen sind in US-PS 32 35 537 beschrieben.
j» Die heißvulkanisierbare Masse enthält auf jeweils 100
Gewichtsteile Komponente A 0,2 bis 7 Gewichtsteile Komponente B, 0,1 bis 10 Gewichtsteile Komponente C
und 1 bis 20 Gewichtsteile Komponente D. Es ist zweckmäßig, mindestens genügend Komponente D
■»"> zuzusetzen, um die während des Härtungsprozesses
gebildete Säure zu neutralisieren. Bevorzugt werden Massen, bei denen der Gehalt an dem Vulkanisationsmittel
B 0,5 bis 5 Gewichtsteile, der Gehalt an dem Beschleuniger C 0,2 bis 2 Gewichtsteile und der Gehalt
Vi an der Metallverbindung D 2 bis 10 Gew.-Teile (jeweils
je 110 Gew.-Teile des Vinylidenfluorid-Copolymeren
der Komponente A) beträgt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Vulkanisationsmittel der Komponente B 1,4-Benzochi-
Vi non.
Ditses Benzochinon stellt die Verbindung dar, bei
welcher jedes R in der oben wiedergegebenen 1,4-Benzochinon-Formel Wasserstoff ist. Sehr gut
geeignet sind auch die Monomethyl-, 2,5-Dimethyl- und
mi Monophenylderivate des 1,4-Benzoehinons wie auch
1,4-Naphthochinon und das 2-Methylderivat desselben.
Gut geeignet sind auch andere Derivate des 1,4-Benzochinons und 1,4-Naphthochinons im Rahmen der obigen
Beschreibung, einschließlich z. B. der p-Tolyl-, Benzyl-
h'i und2-Phenyläthylderivatedes 1,4-Benzochinons.
Die verschiedenen R-Bestandteile von Komponente B, die nicht von Wasserstoff gebildet werden, sind
Kohleriwasserstoffgruppen und enthalten somit nur
Kohlenstoff und Wasserstoff. Jegliche vorliegenden Alkylgruppen sind vorzugsweise Niedermol.-alkylgruppen,
wie Alkylgruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen. Phenyl stellt die bevorzugte Arylgruppe dar. Bei den
Benzochinonen ist vorzugsweise nur an eines der beiden
jedem C = O des Kerns benachbarten Kohlenstoffatome eine Kohlenwasserstoffgruppe gebunden. Zum Beispiel
ist im Falle von R.2 gleich einer Kohlenwasserstoffgruppe
R3 vorzugsweise Wasserstoff. Jegliche in den Benzochinonen vorliegende Alkylgruppe mit mindestens
4 Kohlenstoffatomen weist vorzugsweise an jedem der beiden dem Kern nächstliegenden Kohlenstoffatome
mindestens 1 Wasserstoffatom auf. Bei den Naphthochinonen weist, wenn R2 eine Alkylgruppe mit
mindestens 4 Kohlenstoffatomen darstellt, vorzugsweise jedes der beiden dem Kern nächstgelegenen
Kohlenstoffatome mindestens 1 Wasserstoffatom auf.
Die Komponente C der erfindungsgemäßen Masse ist ein Vulkanisationsbeschleuniger, der die Härtung des
Copolymeren (Komponente A) in Gegenwart des Vuikanisationsmitteis (Komponente B) zu beschleunigen
vermag. Die Komponente C kann einer oder mehreren der folgenden, als zur Beschleunigung der
Härtung von Fluorelastomeren bekannten Arten von Verbindungen angehören:
Methyltrioctylammoniumchlorid und andere Quartärammoniumverbindungen,
wie die in US-PS 36 55 727 und die in FR-PS 71 18 215 beschriebenen.
Benzyltriphenylphosphoniumchlorid oder -bromid und andere Quartärphosphoniumverbindungen, wie die
in US-PS 37 12 877 u id FR-PS 71 20 887 beschriebenen.
Die Komponente D der Masse :-t ein Oxid oder
Hydroxid zweiwertigen Metalls oder eine Mischung des Oxids und Hydroxids. Man kann auch e>>
oder mehrere Metallsalze schwacher Säuren zusammen mit Komponente D verwenden. Solche Metallverbindungen sind
weiter in US-PS 36 86 143 beschrieben.
Die Komponenten B, C und D können mit dem elastomeren Copolymeren mittels jeglicher Mischvorrichtung
gemischt werden, die sich zur Herstellung von Kautschukzusammensetzungen eignet, z. B. einem
Kautschukmahlwerk der Walzenbauart oder einem Banbury-Mischer. In die Masse können auch bekannte
Füllstoffe, Pigmente, Porenbildner und andere Zusatzmittel eingemischt werden.
Es ist auch möglich, ein Lösungsmittel für Komponente A zuzusetzen, um eine flüssige Masse zu bilden, die
sich zur Bildung von Klebstol'fschichten, Überzügen, Folien und Filmen und dergleichen eignet Zu den
bevorzugten Lösungsmitteln gehören Aceton, Methyläthylketon, Äthylacetat, Amylacetat und Tetrahydrofuran.
Die Anfangshärtung der härtbaren Masse wird vorzugsweise durchgeführt, indem man die Masse etwa
2 bis 60 Minuten bei etwa 120 bis 2050C erhitzt; <.(abei
können herkömmliche Pressen, Formen, Extruder und dergleichen für die Kautschukhärtung Verwendung
finden, die mit entsprechenden Heiz- und Härteeinrichtungen ausgerüstet sind. Die Härtung kann während
längerer Zeiträume bei niedrigerer Temperatur (z. B. 15 Stunden bei 1000C) oder sehr kurzzeitig bei höherer
Temperatur (z.B. in weniger als 1 Minute bei einigen Grad über 2050C) erfolgen. Wenn ein Produkt
gewünscht wird, das eine maximale Wärme- und Formbeständigkeit hat, wird vorzugsweise eine Nachhärtung
durchgeführt, bei der man den Körper in einem Ofen oder dergleichen weitere etwa 1 bis 48 Stunden bei
etwa 204 bis 26O0C erhitzt. Naturgemäß hängt die für eine gegebene Anwendung beste Härtungszeit- und
-temperatur von Faktoren in Art der Natur und Anteile der Bestandteile und der bei dem Endprodukt
benötigten Eigenschaften ab.
Die Masse gemäß der Erfindung eignet sich zur Herstellung gehärteter Fluorelastomer-Artikel, einschließlich
solcher, deren bleibende Verformung unter Druck gering ist. Die Zusammensetzung eignet sich für
3d die Herstellung wärmebeständiger und resilienter
O-Ringdichtungen, Wellendichtungen, Dichtungsringe, Schläuche und dergleichen.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung; Mengenangaben beziehen sich,
ι > wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
Beispiele 1 bis 6
Es wurden sechs Fluorelastomer-Masscn gemäß der id Erfindung hergestellt, gehärtet und geprüft. Die
Rezeptur jeder Masse (in Gew.-Teilen für jede Komponente) und die Prüfergebnisse jeder Zusammensetzung
nach dem Härten und nach Härtung plus Wärmealterung nennt die folgende Tabelle zusammen
r, mit an den frisch zubereiteten, nicht gehärteten Massen nach ASTM-Prüfnorm D-1646-63 bestimmten »Mooney-Scorch«-
Werten.
Formulierung
Fluorclastonicres
Gasruß
Gasruß
Calciumhydroxid
Magnesiumoxid
Hesclileüniger 1
Beschleuniger 2
Vulkanisationsmittel 1
Vulkanisationsmittel 2
Vulkanisationsmittel 3
Vulkanisationsmittel 4
Vulkanisationsmittel 5
Magnesiumoxid
Hesclileüniger 1
Beschleuniger 2
Vulkanisationsmittel 1
Vulkanisationsmittel 2
Vulkanisationsmittel 3
Vulkanisationsmittel 4
Vulkanisationsmittel 5
Beispiel
I
I
100 | - | 2.0 | 100 | - | 0.54 | 100 | - | 100 | 100 | - | 100 |
.10 | 30 | 2.0 | 30 | 30 | 30 | .10 | |||||
6 | 6 | 6 | 6 | 6 | 6 | ||||||
.1 | 3 | 3 | 3 | 3 | |||||||
I | I | i | 1.5 | I, | |||||||
2,26
2.52
2,92
Fortsetzung
Formulierung
Beispiel
I
I
PrüTergebnisse
Gehärtete Proben
Gehärtete Proben
Modul ('00%), kg/cm2
Zugfestigkeit, kg/cm2
Bruchdehnung, %
Härte
Bleibende Verformung unter Druck
(O-Ringe, 70 Std./232 C)
(O-Ringe, 70 Std./232 C)
Gehärtete/Wärmegealterte Proben
Modul (100%), kg/cm2
Zugfestigkeit, kg/cm2
Bruchdehnung, %
Härte
Modul (100%), kg/cm2
Zugfestigkeit, kg/cm2
Bruchdehnung, %
Härte
Mooney-Scorch
Minuten bis 5-Punkte-Anstieg
Minuten bis 10-Punkte-Anstieg
Minuten bis 10-Punkte-Anstieg
Das Fluorelastomere in den Beispielen der Tabelle war ein 60/40-Vinylidenfluorid/Hexafluorpropylen-Copolymeres
mit einer Mooney-Viskosität (ML-10 bei 100° C) von 60. Der Beschleuniger 1 war Benzyltriphenylphosphoniumchlorid
und Beschleuniger 2 Tetraphenylphosphoniumchlond. Das Vulkanisationsmittel 1 war
1,4-Benzochinon, 2 Methyl- 1,4-benzochinon, 3 2,5-Dimethyl-1,4-benzochinon,
4 1,4-Naphthochinon und 5 2-Methyl-l,4-naphthochinon.
Die Zusammensetzungen nach der Tabelle wurden durch Mischen der Bestandteile auf einem Zwei-Walzen-Mahlwerk
gebildet, dessen Walzen eine Temperatur von e.wa 25°C hatten.
Bei der Herstellung der gehärteten Proben wurde das Material 10 Minuten bei 177°C preßgehärtet (ausgenommen
Beispiel 5: Preßhärte-Zeit 25 Minuten). Die Preßhärtung erfolgte bei einem Gesamtdruck von etwa
18 144 kg. Alle gehärteten Proben wurden einer Nachhäi'tung in einem Umluftofeii unterworfen, in dem
die Temperatur in 4 Stunden 2600C erreichte und 24 Stunden auf diesem Wert blieb. Zur Gewinnung der
51,0 | 70,3 | 72,1 | 88,6 | 44,6 | 66,8 |
135,3 | 117,8 | 126,6 | 135,3 | 127,6 | 120,9 |
180 | 150 | 160 | 140 | 215 | 185 |
73 | 75 | 75 | 75 | 74 | 82 |
45 | 46 | 45 | 54 | 68 | 74 |
50,3 | 72,1 | 65,0 | 89,6 | 44,3 | 97.4 |
91,4 | 82,6 | 91.4 | 105,5 | 120.2 | 116.4 |
200 | 120 | 140 | 120 | 254 | 124 |
79 | 71 | 83 | 87 | 76 | 81 |
26. | 24,5 | 23. | 5. | 6. | 6.5 |
>30 | >30 | 30. | 7. | >30 | 14.5 |
gehärteten und wärmegealterten Proben wurden die angefallenen, gehärteten Proben in einem Umluftofen
70 Std. auf 2760C einer Temperatur von 276" C
ausgesetzt. Die Modul-, Zugfestigkeits- und Dehnungs-Dehnungs-Werte wurden bei Raumtemperatur nach
ASTM-Prüfnorm D-412-66 bestimmt. Die Härte-Werte
beziehen sich auf die Shore-Härie (Durometer A) und wurden nach ASTM-Prüfnorm D-676 erhalten. Die
Werte für die bleibende Verformung unter Druck wurden nach ASTM-Prüfnorm D-395-61 bestimmt; die
Abmessungen der O-Ringe betrugen 2,5t χ 0.J53 cm.
Die Fluorelastomer-Massen nach der Tabelle eignen sich für die Herstellung wärmebeständiger und resilienler
O-Ringe, Dichtungen. Dichtungsringe. Schläuche und dergleichen.
Bei einer Wiederholung von Beispiel 1 mit der Abänderung, daß der Beschleuniger 1 durch Methyltrioctylammoniumchlorid
in genügender Menge ersetzt wird, um die gewünschte Härtungsgeschwindigkeit zu erhalten, ergeben sich ebenfalls gute Resultate.
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Heißvulkanisierbare Masse aus:
A: einem elastomeren Vinylidenfluorid-Copolymeren,B: einem Vulkanisationsmittel,
C: 0,1 bis 10 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile A, einer oder mehrerer quaternärer Ammonium-, Phosphonium-, Stibonium- oder Arsoniumverbindungen als Beschleuniger, D: 1 bis 20 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile A, eines Oxids und/oder Hydroxids eines zweiwertigen Metalls, gegebenenfalls in Verbindung mit Metallsalzen schwacher Säuren als Säureakzeptor, sowie gegebenenfalls E: üblichen Zusatzstoffen,dadurch gekennzeichnet, daß die Masse als Vulkanisationsmittel B 0,2 bis 7 Gewichtsteile eines 1,4-Benzochinons der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US403325A US3872065A (en) | 1973-10-03 | 1973-10-03 | Vulcanizable fluoroelastomer composition |
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DE2447278C3 true DE2447278C3 (de) | 1979-10-11 |
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Family Applications (1)
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US3235537A (en) * | 1961-06-23 | 1966-02-15 | Du Pont | Fluorine containing terpolymer of a perfluorovinyl ether, vinylidene fluoride and a monomer of the structure cfx=cfy |
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-
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- 1974-10-01 JP JP49112370A patent/JPS5240655B2/ja not_active Expired
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GB1481193A (en) | 1977-07-27 |
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Legal Events
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