DE3231111C2 - - Google Patents
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- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, die ein Fluorelastomeres,
wie z. B. Vinylidenfluorid/Hexafluorpropen-Copolymere
oder Vinylidenfluorid/Hexafluorpropen/Tetrafluoräthylen-Terpolymere
enthält, sie betrifft insbesondere eine
Fluorelastomer-Zusammensetzung mit einer ausgezeichneten
Beständigkeit gegen Verschmoren (Verfärbung in der Wärme),
insbesondere einer ausgezeichneten Verarbeitbarkeit und
Lagerbeständigkeit, die darüber hinaus eine ausgezeichnete
Härtbarkeit besitzt, die neben einem Fluorelastomeren einen Säureakzeptor
und ein HF-Salz einer Diaminverbindung als Härter enthält.
Es ist bekannt, daß Fluorelastomere, wie z. B. Vinylidenfluorid/Hexafluorpropen-Copolymere und Vinylidenfluorid/Hexafluorpropen/Tetrafluoräthylen-Terpolymere beispielsweise
mit einem Polyamin gehärtet werden können, wie in
"Industrial and Engineering Chemistry", Band 49, 1687 (1957),
beschrieben. Das Polyamin hat jedoch den Nachteil, daß es
während des Mahlens oder einer Verformung eine Verschmorung
bzw. Verfärbung durch Wärme hervorruft.
Um nun das Problem der unerwünschten Verschmorung zu lösen,
wurden verschiedene Härter untersucht. Dabei wurde festgestellt,
daß eine Carbamatverbindung, wie z. B. Hexamethylendiamincarbamat,
wie in "Rubber World", Band 37, 250 (1957),
beschrieben, oder 4,4′-Methylenbis(cyclohexylamin)carbamat,
wie in "Rubber Chemistry & Technology", Band 46, 619 (1973),
beschrieben, und eine Schiffsche Base, wie N,N′-Dicinnamyliden-1,6-hexamethylendiamin,
wie in der GB-PS 8 38 281 beschrieben,
eine Fluorelastomer-Zusammensetzung mit einer
Beständigkeit gegen Verschmoren ergeben. Im Falle des Hexamethylendiamincarbamats
und des 4,4′-Methylenbis(cyclohexylamin)carbamats
ist jedoch die Beständigkeit gegen Verschmoren
(Verfärbung in der Wärme) noch unzureichend und darüber hinaus
haben sie den Nachteil, daß die Aushärtung zum Zeitpunkt
der Formgebung auftritt und daß demzufolge das Fließen in
der Form in einem frühen Stadium gehemmt wird. Andererseits
ist im Falle der Schiffschen Basen, wie N,N′-Dicinnamyliden-1,6-hexamethylendiamin,
eine Aushärtung bei hohen Temperaturen
erforderlich, da die Härtungsreaktivität gering ist,
verglichen mit den Carbamat-Härtern, obgleich die Beständigkeit
gegen Verschmoren (Verfärben in der Wärme) ausreichend
ist. Darüber hinaus weist der ausgehärtete Kautschuk
eine hohe bleibende Verformung auf. Auch hat N,N′-Dicinnamyliden-1,6-hexamethylendiamin
einen eigenartigen Geruch
und gibt zum Zeitpunkt der Behandlung in einer Walzenmühle
oder der Aushärtung einen unangenehmen Geruch ab. Ferner
entsteht bei Verwendung dieses Härters in einem ausgehärteten
Kautschuk ein teerartiges flüchtiges Material und
dieses bewirkt, daß der ausgehärtete Kautschuk an einer Form
haftet, so daß der Oberflächenglanz des ausgehärteten
Kautschuks beeinträchtigt wird bei gleichzeitiger Verfärbung
(Fleckenbildung) der Form.
In JA 52-0 78 951 (ref. im Hochmolekularbericht 1978)
wird vorgeschlagen, einen Diamin-Härter, wie
z. B. ein Fluorwasserstoffsäuresalz von Hexamethylendiamin,
zu verwenden, um die obengenannten Nachteile der Carbamat-Härter
und der Schiffschen Basen-Härter zu eliminieren,
nämlich eine Fluorelastomer-Zusammensetzung mit einer ausreichenden
Beständigkeit gegen Verschmoren (Verfärbung in
der Wärme) und einer verbesserten Aushärtbarkeit zu schaffen.
Die den vorgeschlagenen Härter enthaltende Fluorelastomer-Zusammensetzung
weist zwar eine gute Beständigkeit gegen
Verschmoren (Verfärbung in der Wärme) auf, verglichen mit
der Verwendung des obengenannten Carbamat-Härters, die
damit erzielbare Beständigkeit gegen Verschmoren ist jedoch
immer noch unzureichend bei der Lagerung unter strengen
Bedingungen, beispielsweise bei hoher Temperatur und
hoher Feuchtigkeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Fluorelastomer-Zusammensetzung mit einer weiter verbesserten
Beständigkeit gegen Verschmoren (Verfärbung in der Wärme)
und einer ausgezeichneten Aushärtungsreaktivität zu schaffen.
Es wurde nun gefunden, daß ein spezielles Fluorwasserstoffsäuresalz
von 4,4′-Alkylenbis(cyclohexylamin) in der Lage
ist, eine Fluorelastomer-Zusammensetzung mit einer verbesserten
Beständigkeit gegen Verschmoren (Verfärbung in der
Wärme) und einer ausgezeichneten Aushärtungsreaktivität zu
ergeben.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Fluorelastomer-Zusammensetzung
mit einem Fluorelastomeren, einem Säureakzeptor
und einem HF-Salz einer Diaminverbindung als Härter, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
sie als Härter eine
Verbindung der allgemeinen Formel enthält
worin R eine unverzweigte oder verzweigte Alkylengruppe mit
1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Bei der erfindungsgemäßen Fluorelastomer-Zusammensetzung
tritt keine Verschmorung bzw. Verfärbung in der Wärme
auf, wie sie bei einer Fluorelastomer-Zusammensetzung
festzustellen ist, die einen konventionellen Härter,
wie z. B. Hexamethylendiamincarbamat oder 4,4′-Methylenbis(cyclohexylamin)carbamat oder das HF-Salz von Hexamethylendiamin, enthält. Selbst wenn sie bei hoher
Temperatur und hoher Feuchtigkeit gelagert wird, weist die
erfindungsgemäße Zusammensetzung eine ausgezeichnete Beständigkeit
gegen Verschmoren auf im Gegensatz zu einer Fluorelastomer-Zusammensetzung,
die einen konventionellen Härter,
wie z. B. das Fluorwasserstoffsäuresalz von Hexamethylendiamin,
enthält. Außerdem haftet sie nicht an der Form
und verfärbt diese auch nicht und ein daraus hergestellter
gehärteter Kautschuk hat Eigenschaften, die einem Vergleich
mit denjenigen konventioneller gehärteter Kautschuke
standhalten.
Die vorliegende Erfindung ist auf einen großen Bereich von
Fluorelastomeren anwendbar. So können erfindungsgemäß beispielsweise
Copolymere von Vinylidenfluorid mit mindestens
einer Art von Fluor enthaltenden Olefinen, wie Hexafluorpropen,
Pentafluorpropen, Trifluoräthylen, Trifluorchloräthylen,
Tetrafluoräthylen, Vinylfluorid, Perfluor(methylvinyläther)
und Perfluor(propylvinyläther), verwendet werden.
Bevorzugte Polymere sind Vinylidenfluorid/Hexafluorpropen-Copolymere
und Vinylidenfluorid/Hexafluorpropen/Tetrafluoräthylen-Terpolymere. Von besonderem
Interesse
(Vorteil) sind die Copolymeren von Vinylidenfluorid und
Hexafluorpropen (Molverhältnis 92 : 8 bis 55 : 45) und die
Terpolymeren von Vinylidenfluorid, Hexafluorpropen und
Tetrafluoräthylen, in denen die jeweiligen Monomereinheiten
innerhalb des Bereiches liegen, der in einem Dreiecks-Diagramm
entsteht, wenn man die vier Punkte der nachstehend
angegebenen Molverhältnisse von Vinylidenfluorid zu Hexafluorpropen
zu Tetrafluoräthylen miteinander verbindet:
86 : 9 : 5; 60 : 35 : 5; 28 : 42 : 30; und 54 : 16 : 30. Erfindungsgemäß
können auch Copolymere der obengenannten Monomeren und
einer geringen Menge einer Vinylverbindung, einer Olefinverbindung,
einer Dienverbindung oder einer α,β-äthylenisch
ungesättigten Carbonsäure verwendet werden.
Fluorwasserstoffsäuresalze von Diaminverbindungen der allgemeinen
Formel I
worin R eine unverzweigte oder verzweigte Alkylengruppe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, werden erfindungsgemäß
als Härter verwendet. Die Härter der allgemeinen
Formel I, worin
bedeuten, werden erfindungsgemäß
bevorzugt verwendet.
Der obengenannte spezifische Härter wird in einer Menge
von 0,5 bis 10 Gew.-Teilen, vorzugsweise von 1 bis 5 Gew.-Teilen,
auf 100 Gew.-Teile des Fluorelastomeren verwendet.
Wenn die Menge des Härters unter dem obengenannten Bereich
liegt, ist die Aushärtung unzureichend, und wenn die Menge
über dem obengenannten Bereich liegt, läuft die Härtungsreaktion
im Übermaß ab, was zu einem Verlust an Elastomereigenschaften
führt.
Zufriedenstellende Ergebnisse können erhalten werden durch
Mischen (Compoundieren) eines Fluorelastomeren mit dem obengenannten
Härter und einem konventionellen Säureakzeptor.
Typische Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Säureakzeptoren
sind Oxide und Hydroxide von zweiwertigen Metallen,
wie Magnesium, Calcium, Blei, Zink und Barium, und Metallsalze
von schwachen Säuren, wie Phosphate, Carbonate, Stearate
und Phosphite. Der Säureakzeptor wird in der Regel in
einer Menge von 2 bis 30 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile des
Fluorelastomeren verwendet.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann ferner erforderlichenfalls
einen Füllstoff oder ein Verstärkungsmittel,
wie z. B. Ruß, Siliciumdioxid, Ton, Diatomeenerde oder Talk,
einen Weichmacher oder ein Färbemittel, enthalten. Es
können auch ein oder mehr Arten von bekannten Härtern in
einer geringen Menge verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Fluorelastomer-Zusammensetzung kann
auf konventionelle Weise gehärtet werden. So wird beispielsweise
die Zusammensetzung nach dem Durchkneten
derselben mittels Mischwalzen in eine Form gegeben und
unter Druck ausgehärtet. Das unter Druck ausgehärtete Produkt
wird dann in einem Ofen gehärtet. Im allgemeinen
wird die Aushärtung unter Druck bei einer Temperatur von
100 bis 200°C unter einem Druck von 21 bis 101 MPa
10 bis 180 Minuten lang durchgeführt. Die Aushärtung im
Ofen wird bei einer Temperatur von 150 bis 300°C 0 bis 30
Stunden lang durchgeführt.
Der aus der erfindungsgemäßen Zusammensetzung hergestellte
ausgehärtete Kautschuk weist eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit,
Tieftemperaturbeständigkeit und chemische
Beständigkeit (Beständigkeit gegen Chemikalien) auf wie ein
solcher, der aus einer Fluorelastomer-Zusammensetzung unter
Verwendung eines konventionellen Härters hergestellt
worden ist. Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Zusammensetzung
eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Verschmoren
(Verfärben in der Wärme) auf, was durch Verwendung
eines konventionellen Härters nicht erzielt werden kann.
Der industrielle wirtschaftliche Wert der vorliegenden Erfindung
ist daher außerordentlich groß.
Alle in den folgenden Beispielen angegebenen Teile beziehen
sich, wenn nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
Zu 100 Teilen eines Terpolymeren aus 65,5 Mol-% Vinylidenfluorideinheiten,
17,5 Mol-% Hexafluorpropeneinheiten und
17,0 Mol-% Tetrafluoräthyleneinheiten (Grundviskosität
η = 0,85 bei 35°C in Tetrahydrofuran) wurden ein Härter,
ein mittlerer thermischer Ruß und
dibasisches Bleiphosphit zugegeben entsprechend der in der
weiter unten folgenden Tabelle angegebenen Zusammensetzung,
während mittels Mischwalzen bei Raumtemperatur durchgemischt
wurde. Die dabei erhaltene Mischung wurde über Nacht stehen
gelassen, um sie zu altern. Nach erneutem Durchmischen
wurde die Zusammensetzung in eine Form gegeben und unter
einem Druck von 4,5 MPa 10 Minuten lang bei 170°C gehärtet,
wobei man eine Folie bzw. Platte erhielt. Die
Folie bzw. Platte aus der Form herausgenommen und
dann 22 Stunden lang in einem Ofen bei 210°C gehärtet zur
Herstellung einer gehärteten Kautschukfolie bzw. -platte.
Bei der auf diese Weise erhaltenen gehärteten Kautschukfolie
bzw. -platte wurden der Modul bei 100%-Dehnung, die
Zugfestigkeit, die Dehnung und die Härte gemäß dem Japanese
Industrial Standard K 6301 bestimmt.
Auch der Aushärtungstest der Zusammensetzung wurde bei
170°C durchgeführt unter Verwendung eines handelsüblichen Curelastometers
und aus der dabei erhaltenen
Aushärtungskurve wurden das Viskositätsminimum, das Ausmaß
der Aushärtung, die Induktionszeit, die geeignete Aushärtungszeit
und die Aushärtungsrate bestimmt.
Außerdem wurde ein Fließtest durchgeführt, um die Beständigkeit
gegen Verschmoren (Verfärbung in der Wärme) der Fluorelastomer-Zusammensetzung
zu ermitteln unter Verwendung
einer handelsüblichen Fließ-Testvorrichtung vom Koka-Typ
mit einer Düse einer Länge
von 1 mm und einem Durchmesser von 1 mm. Bei der unmittelbar
nach dem Durchmischen und Alternlassen erhaltenen Fluorelastomer-Zusammensetzung
(nachstehend als "Zusammensetzung
A" bezeichnet) und der Fluorelastomer-Zusammensetzung, die
unter einem Sättigungswasserdampfdruck 3 Tage lang bei 40°C
stehen gelassen worden war (nachstehend als "Zusammensetzung
B" bezeichnet) wurde die Fließgeschwindigkeit (cm³/min)
nach einer vorgegebenen, 30 Sekunden dauernden Vorerwärmung,
unter einem Druck von 7 MPa und einer Temperatur
von 170°C gemessen und aus dem erzielten Ergebnis
wurde die Beständigkeit gegen Verschmoren (Verfärbung in
der Wärme) abgeschätzt. Die erzielten Ergebnisse sind in
der folgenden Tabelle wiedergegeben.
Aus der vorstehenden Tabelle geht hervor, daß die Aushärtungsreaktivität
der erfindungsgemäßen Fluorelastomer-Zusammensetzung,
die das Fluorwasserstoffsäuresalz von
4,4′-Methylenbis(cyclohexylamin) enthält, und die Eigenschaften
des daraus hergestellten ausgehärteten Kautschuks
einem Vergleich mit dem Fall, bei dem ein konventioneller
Härter, nämlich 4,4′-Methylenbis(cyclohexylamin)carbamat,
der das HF-Salz von Hexamethylendiamin verwendet wurde, standhielten. Daraus geht auch hervor,
daß selbst dann, wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung
unter strengen Bedingungen, nämlich bei 40°C unter einem
Sättigungswasserdampfdruck, gelagert bzw. aufbewahrt wurde,
die Zusammensetzung eine verbesserte Beständigkeit
gegen Verschmoren aufwies, verglichen mit dem Fall der
Verwendung eines konventionellen Härters wie 4,4′-Methylenbis(cyclohexylamin)carbamat
oder HF-Salz von Hexamethylendiamin.
Claims (3)
1. Fluorelastomer-Zusammensetzung bestehend aus einem Fluorelastomeren,
einem Säureakzeptor und Fluorwasserstoffsäuresalz einer Diaminverbindung als Härter,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Diaminverbindung
die allgemeine Formel
worin R eine unverzweigte oder verzweigte Alkylengruppe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, aufweist.
2. Fluorelastomer-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie den Härter in einer Menge von
0,5 bis 10 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile des Fluorelastomeren
enthält.
3. Fluorelastomer-Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Diaminverbindung
um Bis-(4-aminocyclohexyl)methan oder um 2,2-Bis-(4-aminocyclohexyl)propan handelt.
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