DE2431556B2 - Copolymerisat mit regelloser Verteilung der einpolymerisierten Monomereinheiten - Google Patents
Copolymerisat mit regelloser Verteilung der einpolymerisierten MonomereinheitenInfo
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Description
Die verschiedensten technischen Anwendungszwekke erfordern vulkanisierte elastomere Erzeugnisse, die
eine Kombination von mechanischer Zähigkeit, niedrigem Kaltsprödigkeitspunkt, niedrigem ölquellwert und
hoher Wärmealterungsbeständigkeit bei mäßigen Kosten aufweisen. Diese besondere Kombination von
Eigenschaften ist bisher bei einem einzigen Elastomeren noch nicht erzieh worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elastomeres Copolymerisat mit regelloser Monomereinheitenverteilung
zur Verfugung zu stellen, das eine besonders günstige Beständigkeit gegen öl and tiefe
Temperaturen aufweist und sich infolgedessen für eine große Vielzahl von technischen Anwendungszwecken
eignet.
Gegenstand der Erfindung ist das im Anspruch genannte Copolymerisat.
Der zur Herstellung der Copolymerisate gemäß der Erfindung verwendete Acrylsäurealkylester ist Acrylsäuremethylester
oder Acrylsäureäthylester. Im allgemeinen wird Acrylsäuremethylester bevorzugt, und das
Copclymerisat besteht zu etwa 48 bis 63, vorzugsweise zu 52 bis 58 Gewichtsprozent aus Einheiten dieses
Esters.
Der Monoalkylester der 1,4-Butendisäure stellt die Vulkanisationsstellen zur Verfügung und ist an dem
Copolymerisat in Mengen von 0,0025 bis 0,077 Mol je 100 g Copolymerisat beteiligt. Eingesetzt werden
Maleinsäuremonoäthylester oder Maleinsäuremonopropylester.
Die dritte Komponente des Copolymerisate ist Äthylen. Der Anteil an einpolymerisierten Äthyleneinheiten
macht den Rest des Copolymerisats aus.
Die Copolymerisate gemäß der Erfindung werden durch Copolymerisieren von Äthylen, dem Acrylsäuremethyl-
oder -äthylester und dem Maleinsäuremonoäthyl- oder -monopropylester in Gegenwart eines
RadikalkeUenpolymerisationsinitiators hergestellt. Radikalkettenpolymerisationsinitiatoren,
die verwendet werden können, sind z. B. Laurylperoxid, tert.Butylper-Ort-^». * *.uA*
ι \-i uaj ι ι it ι i\ i
Di-tertbutylperoxid, ferner Azo-bis-verbindungen, wie
Azo-bis-isobutyronitriL
Die Mengen des genannten Acrylsäurealkylesters und Butencüsäureesters werden so eingestellt, daß sie dem
fertigen Copolymerisat die erforderliche Menge an (-CO2-)-Einheiten zur Verfügung stellen. Die Gesamtmenge
an (-CO2-)-Einheiten in dem Polymerisat ist die Summe aus den Estergruppen in dem monomeren
Acrylsäureester und in dem Monoester der 1,4-Butendisäure und den Säuregruppen in dem Monoester. Wenn
die Molzahl an (-CO2-VEinheiten Je 10° B Copolymerisat
030 überschreitet, ist der Kaltsprödigkeitspunkt
des Copolymerisats höher als — 400C Wenn umgekehrt
der Anteil an (-CO2-)-Einheiten geringer als 0,64 Mol
is je 100g Copolymerisat ist, ist die Olbeständigkeit nicht
ausreichend.
Im Sinne der Erfindung wird der Kaltsprödigkeitspunkt nach der ASTM-Prüfnorm D-476-70 an mit
Peroxid in der Vulkanisierpresse hergestellten Vulkanisäten oder an mit Amin verpreßten und nachvulkanisierten
Erzeugnissen festgestellt Der ölquellwert wird an den gleichen Vulkanisaten nach der ASTM-Prüfnorm
D-471-68 bestimmt (volumprozentuale Quellung in
ASTM-Nr. 3-Ö1 nach 70stündigem Eintauchen bei 1500C).
Die Copolymerisation kann in einem Druckreaktor bei mäßig erhöhten Temperaturen, z. B. bei 90 bis
250° C vorzugsweise bei 145 bis 155° C, und Drücken
von 1600 bis 2200 at, vorzugsweise von 1800 bis 2000 at,
«ι durchgeführt werden.
Die Polymerisation erfolgt kontinuierlich, indem das Äthylen, der Acrylsäureester, der genannte Butendisäureester
und gegebenenfalls ein Lösungsmittel, wie Benzol, kontinuierlich zusammen mit dem Initiator
)r> einem Rührautoklaven zugeführt werden, wie er
beispielsweise in der US-PS 28 97 183 beschrieben ist. Die Zugabegeschwindigkeit richtet sich nach Variablen,
wie der Polymerisationstemperatur, dem Druck, den angewandten Monomeren und der Konzentration der
4» Monomeren in dem Reaktionsgemisch. Unter Umständen
kann es zweckmäßig sein, ein Telogen, wie Propan, zuzusetzen, um das Molekulargewicht unter Kontrolle
zu halten. Das Reaktionsgemisch wird kontinuierlich aus dem Autoklaven ausgetragen. Sodann wird das
4) Copolymerisat von nichtumgesetzten Monomeren und
Lösungsmittel (falls ein Lösungsmittel verwendet worden ist) auf herkömmliche Weise, z. B. durch
Abdampfen der nichtpolymerisierten Stoffe und des Lösungsmittels unter vermindertem Druck bei erhöhter
w Temperatur, getrennt.
Gegebenenfalls kann das Polymerisat verzweigtkettig sein, um seine Verarbeitungseigenschaften zu
beeinflussen. Dies erreicht man durch Zusatz einer geringen Menge Äthylenglykoldimethacrylat zur Reak-
r'"> torbeschickung.
' Wenn das kontinuierliche Verfahren einen stetigen Zustand erreicht hat, variiert der Gesamtumwandlungsgrad
der Monomeren in Polymerisat von 5 bis 12 Gewichtsprozent. Der Schmelzindex des Polymerisats
wi steht bekanntlich zum Molekulargewicht in Beziehung:
je niedriger der Schmelzindex ist, desto höher ist das Molekulargewicht. Die Schmelzindexwerte werden bei
1900C nach der ASTM-Versuchsmethode D-I238-52T
(ASTM Standards, 1955, Teil 6, Seite 292-295)
hri bestimmt, und diese Werte variieren je nach den
Polymerisationsbedingungen und dem Zusatz eines Telogens von etwa 0,3 bis 100 g/10 min oder mehr. Die
güv.'ächtsprozentiiale Einpolyrrisrisation des genannten
Butendisäureesters kann durch potentiometrische Titration
einer Lösung des Polymerisats in Tetrahydrofuran mit wäßriger Natronlauge bestimmt werden.
Der gewichtsprozentuale Anteil des Acrylsäureester wird durch kernmagnetische Protonenresonanz
und/oder durch Sauerstoffanalyse nach Berichtigung für die Menge des anwesenden Monoesters bestimmt
Hieraus läßt sich die Molzahl des Gehalts an Carboxyleinheiten je Gramm Copolymerisat durch
Routineberechnung bestimmen.
Die Vulkanisate der Copolymerisate gemäß der Erfindung weisen einen ölquellwert von weniger als
115%, einen Kaltsprödigkeitspunkt von unter -400C
und eine ausgezeichnete Wärmealterungsbeständigkeit auf. Diese vorteilhaften Eigenschaften ermöglichen die
Verwendung dieser Copolymerisate in Kraftfahrzeugmotoren sowie für andere technische Anwendungszwecke, bei denen eine gute ölbeständigkeit und eine
gute Beständigkeit gegen tiefe und hohe Temperaturen erforderlich ist
Im Gegensatz zu den bekannten Copolymerisaten aus Äthylen und Acrylsäurealkylestern zeigen die Copolymerisate
gemäß der Erfindung für einen gegebenen Gehalt an Acrylsäureestereinheiten bedeutend niedrigere
Kaltsprödigkeitspunkte. Infolgedessen weisen sie eine wesentlich günstigere Kombination von ölbeständigkeit
und Tieftemperaturverhalten auf.
Vulkanisate der elastomeren Copolymerisate gemäß der Erfindung können für die verschiedensten technischen
Anwendungszwecke eingesetzt werden, z. B. für die Ummantelung von Zündungsdraht, Zündkerzenschuhe,
Schlauch, Riemen, verschiedene geformte Schuhe, Dichtungen und Packungsringe. Gute physikalische
Tief- und Hochtemperatureigenschaften sowie eine ausgezeichnete ölbeständigkeit machen diese
Elastomeren besonders geeignet für die Anwendung in der Kraftfahrzeugindustrie.
Die Elastomeren gemäß der Erfindung können folgendermaßen mit Zuschlagstoffen versehen und
vulkanisiert werden: Die Vulkanisation kann in Gegenwart eines Peroxidvulkanisiermittels erfolgen, das aus
einem Peroxid und gegebenenfalls einem Hilfsvulkanisiermittel besteht. Das Peroxid soll sich im Temperaturbereich
von 150 bis 250° C schnell zersetzen. Solche Peroxide sind z. B. Dicumylperoxid, 2,5-Bis-(tert.butylperoxy)-2,5-dimethylhexan
und <x,*-Bis-(tert.butylperoxy)-diisopropylbenzol.
Eine typische vulkanisierbare Masse enthält etwa 0,5 bis 5 Gewichtsteile Peroxid auf
100 Teile Polymerisatgemisch. Das Peroxid kann auch an einen inerten Träger, wie Calciumcarbonat, Ruß oder
Kieselgur, adsorbiert sein; dann ist jedoch das Gewicht des Trägers in den oben angegebenen Bereichen nicht
inbegriffen.
Als Hilfsvulkanisiermittel kann man z. B. N,N'-(m-Phenylen)-dimaleinsäureamid,
Trimethylolpropantrimethacrylat, Tetraallyloxyäthan, Triallylcyanurat, Tetramethylendiacrylat
oder Polyäthylenoxidglykol-dimethacrylat verwenden. Die Menge des Hilfsvulkanisiermittels
beträgt etwa 0 bis 5 Gewichtsteile, vorzugsweise etwa 1 bis 3 Gewichtsteile, auf je 100 Teile
Polymerisatmischung.
Die Hilfsvulkanisiermittel enthalten gewöhnlich mehrere
ungesättigte Gruppen, wie Allylgruppen oder Acrylsäureestergruppen. Ihre Wirkungsart ist zwar
noch nicht genau bekannt; es wird jedoch angenommen daß sie mit dem sieh ursprünglich an dem Polymerisatgerüst
bildenden Radikal unter Bildung eines stabileren Radikais reagicreRi welches dann eine Kiipnlungsreak-
tion eingeht so daß leichter Vernetzungsbindungen entstehen, als daß es zu Kettenspaltungsreaktionen
kommt
Andere für die Copolymerisate gemäß der Erfindung verwendbare Vulkanisiermittel sind Amine, wie Hexamethylendiamin,
Hexamethylendiamincarbamat, Tetramethylenpentamin, das Addukt aus Hexamethylendiamin
und Zimtaldehyd sowie Hexamethylendiamindibenzoat Auch aromatische Amine können als Vulkanisiermittel
verwendet werden.
Die Vulkanisate können Oxydationsverzögerer auf der Basis von Phosphorestern, sterisch gehinderten
Phenolen, Aminen oder Gemischen solcher Verbindungen enthalten. Als Phosphorester kann man z. B. den
gemischten
Phosphorigsäuretri-(mono- und
-dinonylphenyl)-ester,
Phosphorsäuretris-(3,5-di-tertbutyl-
Phosphorsäuretris-(3,5-di-tertbutyl-
4-hydroxyphenyl)-ester,
Poly(phenolphosphonate) von hohem
Poly(phenolphosphonate) von hohem
Molekulargewicht und
6-{3,5-Di-tertbutyl-4-hydroxy)-benzyl-
6-{3,5-Di-tertbutyl-4-hydroxy)-benzyl-
6H-dibenz-[c,eIl,2]-oxapnosphorin-6-oxid
verwenden.
verwenden.
Zu den sterisch gehinderten phenolischen Verbindungen gehören z. B.
4,4-Butylirfen-bis-(6-tertbutyl-m-kresol),
1,3,5-Trimethyl-2,4.6-tris-(3,5-di-
1,3,5-Trimethyl-2,4.6-tris-(3,5-di-
tertbutyl-4-hydroxybenzyl)-benzol,
2,6-Di-tertbutyl-at-dimethylamino-
2,6-Di-tertbutyl-at-dimethylamino-
p-kresol und
4,4'-Thiobis-(3-methyI-6-tertbutylphenol).
Als Oxydationsverzögerer geeignete Amine sind unter anderem die folgenden:
Als Oxydationsverzögerer geeignete Amine sind unter anderem die folgenden:
polymerisiertes 2,2,4-Trimethyl-l,2-dehydro-
chinolin,
N-Phenyl-N'-(p-toluolsulfonyl)-
N-Phenyl-N'-(p-toluolsulfonyl)-
p-phenylendiamin,
N,N'-Di-(/J-naphthyl)-p-phenyIendiamin,
das Tieftemperaturreaktionsprodukt von
das Tieftemperaturreaktionsprodukt von
Phenyl-(/?-naphthyl)-amin und Aceton sowie
4,4'-Bis-(acA-dimethylbenzyl)-diphenylamin.
Die Menge des Oxydationsverzögerers in dem Vulkanisationsgemisch beträgt 0,1 bis 5, vorzugsweise 0,5 bis 2,5 Teile je 100 Teile Polymerisat.
4,4'-Bis-(acA-dimethylbenzyl)-diphenylamin.
Die Menge des Oxydationsverzögerers in dem Vulkanisationsgemisch beträgt 0,1 bis 5, vorzugsweise 0,5 bis 2,5 Teile je 100 Teile Polymerisat.
Der Oxydationsverzögerer verbessert d'e Wärmealterung
der Mischungen. Unterhalb des oben angegebenen bevorzugten Bereichs ist die Wirkung des
Oxydationsverzögerers gewöhnlich ziemlich gering, und unterhalb des oben angegebenen weiten Bereichs
ist sie viel zu gering. Oberhalb der oberen Grenzen wird kaum noch ein weiterer Vorteil erzielt, und es kann
sogar zu nachteiligen Wirkungen auf den Vulkanisationszustand kommen. Das Gewichtsverhältnis der als
Oxydationsverzögerer verwendeten Phenol- oder Aminverbindung zu der Phosphorverbindung in den
Mischungen beträgt etwa 0,5 bis 3, vorzugsweise etwa 1. Die bevorzugten Oxydationsverzögerer enthalten
gemischten Phosphorigsäuretri-(mono- und dinonylphenyl)-ester im Gemisch entweder mit 4,4'-Bis-(«,*-dimethylbenzyl)-diphenylamin
oder mit 4,4'-Butyliden-bis-(6-tert.butyl-m-kresol).
Oft ist es zweckmäßig, Füllstoffe zuzusetzen, um die Kosten zu vermindern und die mechanischen Eigenschäften
zu verbessern. l-Zin typisches vulkanisierbares Gemisch enthält gewöhnlich etwa 15 bis 40 Volumprozent
Füllstoffe, z. B. Ruß, Bariumsulfat, Magnesiumsilicat oder Siliciumdioxid. Andere herkömmliche Füllstof-
fe können ebenfalls verwendes werden. Die bevorzugte Menge der Füllstoffe beträgt 20 bis 25 Volumprozent
und richtet sich auch nach der Verstärkungswirkung der jeweiligen Füllstoffe. Unterhalb der unteren Grenze
erzielt man nur eine geringe Verbesserung der Zugfestigkeitseigenschaften; oberhalb der oberen
Grenze leidet die Wärmealterungsbeständigkeit des Polymerisats.
Beispiele 1 bis 5
In den Beispielen 1 bis 5 werden Gemische aus Äthylen, einem Acrylsäurealkylester und einem Maleinsäuremonoalkylester
in Gegenwart eines Radikalketten-Polymerisationsinitiators in einem Druckreaktor bei
125 bis 175° C und 1700 bis 1900 at (»polymerisiert. Als
Acrylsäurealkylester wird Acrylsäurunethylester oder Acrylsäureäthylester verwendet, der als Stabilisiermittel
530 bis 1200 ppm Hydrochinonmonomethyläther enthält Der Maleinsäuremonoalkylester enthält weniger
als 3 Gewichtsprozent Maleinsäure und weniger als 2 Gewichtsprozent Maleinsäureanhydrid. Als Radikalketten-Polymerisationsinitiator
wird Peroxytrimethylessigsäure-tertbutylester verwendet
Die Polymerisation wird kontinuierlich durchgeführt, indem das Äthylen, der Acrylsäureester, der Maleinsäuremonoalkylester
und das als Lösungsmittel dienende Benzol kontinuierlich einem Rührautoklaven mit einem
Fassungsvermögen von 325 oder 720 cm3 mit Geschwindigkeiten von 3,17 bis 8,16 kg/h, 0,18 bis 0,68 kg/h, 9 bis
27 g/h bzw. 0,5 bis 1,13 kg/h zugeführt werden. Der Initiator wird kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit
von 1,0 bis 5,5 kg je 1000 kg Polymerisat zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird kontinuierlich aus dem Autoklaven
abgezogen, und die nicht-polymerisierten Monomeren sowie das Lösungsmittel werden unter vermindertem
Druck bei erhöhter Temperatur abgetrieben.
Die Schmelzindices der erhaltenen Polymerisate werden bei 1900C nach der ASTM-Prüfnorm D
1238-52T (ASTM Standards, 1955, Teil 6, Seite 292—295) bestimmt Die gewichtsprozentuale Einpolymerisation
von Maleinsäuremonoalkylester wird durch potentiometrische Titration einer Lösung des
Polymerisats in Tetrahydrofuran mit wäßriger Natronlauge bestimmt. Der gewichtsprozentuale Anteil an
Acrylsäurealkylester wird durch kernmagnetische Protonenresonanzanalyse
und/oder Sauerstoffanalyse nach Korrektur für die Menge des anwesenden Maleinsäure-ο
monoalkylesters bestimmt Die verschiedenen physikalischen Eigenschaften sind in Tabelle I zusammengefaßt
In dem Kontrollbeispiel liegt der Anteil der (—CO2—)-Einheiten
an dem Copolymerisat unter dem erfindungsgemäß geforderten Wert
Dann werden die Copolymerisate nach dem folgenden Verfahren vulkanisiert: Auf einem Zweiwalzenstuhl
werden bei 25° C 100 Teile Copolymerisat, 50 Teile FEF-Ruß (Fast Extruding Furnace), 1,5 Teile Hexamethylendiamincarbamat
Oxydationsverzögerer und sonstige Zusätze, wie in Tabelle Ff angegeben, gemischt. Die
Mischungen werden als Felle von dem Walzenstuhl abgenommen, und es werden Proben für die physikalischen
Untersuchungen hergestellt 1,9 mm dicke Vulkanisatfelle werden durch 30 Minuten langes Verpressen
bei 180° C in der Vulkanisationspresse unter einem Gesamtdruck von 18 145 kg hergestellt Modul, Zugfestigkeit
und Bruchdehnung werden bei Raumtemperatur nach der ASTM-Prüfnorm D-412-66 an den unter
Druck vulkanisierten Proben bestimmt. Die prozentuale Quellung nach 70 Stunden langem Eintauchen in
ASTM-Nr. 3-Ö1 bei 15O0C wird nach der ASTM-Prüfnorm D-471-68 an in der Vulkanisationspresse vulkanisierten
und (24 Stunden bei 150° C an der Luft)
nachvulkanisierten Proben bestimmt. Die Kaltsprödigkeitstemperatur wird nach der ASTM-Prüfnorm
D-746-70 bestimmt
Die Beispiele 1 bis 5 liegen im Rahmen der Erfindung; die Produkte haben ölquellwerte von weniger als 1 \5"
und einen Kaltsprödigkeitspunkt unter -4O0C. Das
4(i Produkt des Kontrollbeispiels hat einen Ölquellwert
von mehr als 115%.
Verfahrensparameter und Polymerisatzusammensetzung
Beispiel | 2 | 3 | 0,63 | 0,68 | 27,2 | 24,5 | 4 | 5 | Kontrolle | 0,18 | 22,7 | 9,1 | |
1 | 6,35 | 7,94 | — Maleinsäuremonoäthylester — | 3,175 | 3,17.S | — Maleinsäuremonoäthylester — | |||||||
Äthylen, Zusatzrate, kg/h | 6,35 | — Acrylsäuremethylcster — | 18,1 | 600 | 1200 | EA#) | 3,175 | 17,2 | 600 | 530 | |||
Acrylsäureester | 0,62 | 1,13 | 0,73 | 0,43 | Acrylsäuremethylester | 1,13 | 0,5 | ||||||
Acrylsäureester, Zusatzrate, kg/h | 600 | 5,2 | 5,0 | 0,55 | 600 | 5,9 | 1,17 | ||||||
Drittes Monomeres | 0,91 | 0,73 | |||||||||||
Drittes Monomeres, | 4,6 | 150 | 149 | 3,0 | 154 | 171 | |||||||
Zusatzrate, g/h | 1830 | 1830 | 1870 | 1830 | |||||||||
Stabilisiermittel, ppm*") | 150 | 8,6 | 5,9 | 128 | 8,7 | 7,2 | |||||||
Benzol, Zusatzrate, kg/h | 1830 | 1735 | |||||||||||
Peroxytrimethylessigsäure- | 8,5 | 8,3 | |||||||||||
tertbutylester*··) | |||||||||||||
Temperatur, 0C | |||||||||||||
Druck, at | |||||||||||||
Umwandlungsgrad, % |
Fortsetzung
Produkt
Schmelizindex
Schmelizindex
Äthylen, Gew.-% Acrylsäureester, Gew.-% Drittes Monomeres, Gew.-%
Mol (-CO2-)-Einheiten/ 100 g Polymerisat
*1 Acrylsäureäthylester. **) Hydrochinonmonomethyläther.
"·) kg/1000 kg Polymerisat.
Zusammensetzung und Eigenschaften des Polymerisats
24 31 | 556 | 4 | 8 | 5 | Kontrolle | |
39,0 | 32,5 | |||||
Beispiel | 31,0 | 32,8 | 1,9 | |||
I | 2 | 3 | 64.2 | 61,6 | 62,6 | |
0,9 | 1,2 | 2,2 | 4,8 | 5,6 | 35,8 | |
45,8 | 44,7 | 38,7 | 0,71 | 0,80 | 1,6 | |
51,2 | 51,3 | 55,4 | 0,44 | |||
3,0 | 4,0 | 5,9 | ||||
0,64 | 0,65 | 0,73 | ||||
1
Kontrolle
Zusammensetzung, Teile
Polymerisat 100 100 100 100 100 100
FEF-Ruß 50 50 50 50 50 50
Hexamethylendiamincarbamat 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5
4.4'-Butyliden-bis-(6-tert.- 1,0 — — — — —
butyl- m-kresol)
Gemischter Phosphorigsäure- 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0
tri-(mono- und -dinonylphenyl)-ester
4,4'-Thio-bis-(3-methyl-6-tert.- — 1,0 — — — —
butylphenol)
4,4'-Bis-(a,«-dimethylbenzyl)- — — 1,0 1,0 1,0 1,0
diphenylamin
Schwefd 0,15 - — - - —
Zugfestigkeitseigenschaften nach Druckvulkanisation
Modul bei lOOprozentiger 66 35 64,7 43,6 42,9 61,9
Dehnung, kg/cm2
Zugfestigkeit, kg/cm2 Bruchdehnung, % Shore A-Härte
Volumprozentuale Quellung Druckvulkanisierte Proben
Nachvulkantsierte Proben
Kaltsprödigkeitspunkt, °C <-60 <-60 -52 <-60 -41 <-60
Kaltsprödigkeitspunkt, °C <-60 <-60 -52 <-60 -41 <-60
205,3 | 198,2 | 201 | 260 | 153,3 | 202,5 |
290 | 300 | 270 | 260 | 320 | 360 |
69 | — | 66 | 62 | 66 | 72 |
113 | 105 | 67 | 88 | 37 | 246 |
84 | 81 | 58 | 75 | 37 | 152 |
Ein Copolymerisat mit regelloser Verteilung der Monomereinheiten, das Einheiten von Maleinsäuremonopropylester
enthält, kann hergestellt werden, indem man den Maleinsäuremonoäthylester in den Beispielen
1 bis 5 durch eine äquimolare Menge dieses Monomeren
ersetzt und die Umsetzung unter den oben beschriebenen Bedingungen durchführt. Das Produkt hat ähnliche
Eigenschaften.
Claims (1)
- Patentanspruch:Copolymerisat mit regelloser Verteilung der einpolymerisierten Einheiten von Äthylen, Acrylsäuremethyl- oder -äthylester und 0,0025 bis 0,077 Mol Maleinsäuremonoäthylester oder -monopropylester je 100 g Polymerisat, das 0,64 bis 0,80 Mol (-CO2-)-Einheiten je 100 g Copolymerisat enthält und einen Schmelzindex von 03 bis 100 g/10 min aufweist und dessen Vulkanisate einen Kaltsprödigkeitspunkt von weniger als etwa -4O0C und einen ölquellwert von weniger als etwa 115% besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß es durch kontinuierliches Zuführen von Monomeren und Initiator zu einem in einem Druckreaktor in Bewegung gehaltenen Reaktionsgemisch und kontinuierliches Abziehen des Reaktionsgemisches aus der Reaktionszone hergestellt worden ist und daß seine Vulkanisate eine Shore Α-Härte von 62 bis 69, eine Bruchdehnung von 260 bis 320% und einen Modul bei lOOprozentiger Dehnung von 35 bis 66 kg/cm2 aufweisen.
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