DE2446244A1 - Schaltungsanordnung zum einschreiben und/oder auslesen von informationen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum einschreiben und/oder auslesen von informationen

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DE2446244A1
DE2446244A1 DE19742446244 DE2446244A DE2446244A1 DE 2446244 A1 DE2446244 A1 DE 2446244A1 DE 19742446244 DE19742446244 DE 19742446244 DE 2446244 A DE2446244 A DE 2446244A DE 2446244 A1 DE2446244 A1 DE 2446244A1
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F5/00Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled
    • G06F5/06Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor
    • G06F5/10Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for changing the speed of data flow, i.e. speed regularising or timing, e.g. delay lines, FIFO buffers; over- or underrun control therefor having a sequence of storage locations each being individually accessible for both enqueue and dequeue operations, e.g. using random access memory
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
    • G11C19/18Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using capacitors as main elements of the stages
    • G11C19/182Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using capacitors as main elements of the stages in combination with semiconductor elements, e.g. bipolar transistors, diodes
    • G11C19/188Organisation of a multiplicity of shift registers, e.g. regeneration, timing or input-output circuits

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Description

  • Schaltungsanordnung zum Einschreiben und/oder Auslesen von Informationen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Einschreiben#und/oder Auslesen von Informationen bei einem mit Hilfe eines Taktgenerators steuerbaren, insbesondere dynamischen bzw. umlaufenden Schieberegister, mit dessen Hilfe m Gruppen von je n Informationen speicherbar sind, wobei das Einschreiben von Informationen mittels eines Einschreibinformationsgebers und jeweils auf einen Einschreibbefehl hin in Abhängigkeit von einer Sinschreibadresse erfolgt und wobei das Auslesen von Informationen mittels einer Ausleseinformationsübernahmeschaltung und jeweils auf einen Auslesebefehl hin in Abhängigkeit von einer Ausleseadresse erfolgt und wobei an den Taktgenerator ein Zähler zum Zählen der Informationsgruppen angeschlossen ist, dessen Zählerstand einer sogenannten Umlaufadresse entspricht.
  • Derartige Schaltungsanordnungen sind z.B. aus der CH--PS 414 746 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Informationsgruppen in Schieberegister mit besonders großer Zuverlässigkeit einzuschreiben -und/oder auszulesen. Dabei soll die Schaltungsanordnung insbesondere für dynamische Schieberegister gespeist sein.
  • Gemäß der Erfindung wird die Schaltungsanordnung zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß dem Einschreibinformationsgeber und/oder der Ausleseinformationsübernahmeschaltung zugeführte Taktimpulse jeweils über eine mittels einer Steuerschaltung steuerbare Torschaltung geführt sind, und daß die Steuerschaltung vom Beginn der auf einen Einschreibimpuls folgenden Gleichheit zwischen der Umlauf- und der jeweiligen Einschreib- bzw. Ausleseadresse bis zum Ende der Gleichheit das Steuersignal abgibt, und daß im Falle des Einschreibens mit Hilfe dieses Signals die Rückkopplungsschleife des Registers auftrennbar und der Eingang des Registers an den Einschreibinformationsgeber anschaltbar sind.
  • Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß das Einschreiben und/oder Auslesen der Informationen mit einem besonders geringen Aufwand zuverlässig erfolgen kann.
  • Eine besonders einfach ralisierbare Ausführungsform der Erfindung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erwindung dadurch, daß die Steuerschaltung zwei D-Flip-Flops enthält, die mittels eines Einschreib- oder Ausleseimpulses in ihre Grundschaltung überführbar sind und daß der Takteingang des ersten D-Flip-Flops mit dem Ausgangssignal und der Takteingang des zweiten D-Flip-Flops mit dem invertierten Ausgangssignal des betreffenden Vergleichers beaufschlagbar ist und daß der Q-Ausgang des ersten und der Q-Ausgang des zweiten D-Flip-Flops an die Eingänge eines Und-Gatters geführt sind, dessen Ausgang das Ausgangssignal der Schaltung zur Ablaufsteuerung abgibt.
  • Die Erfindung wird anhand des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispieles und des Impulsdiagrammes nach Figo 2 näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zum Einschreiben und Auslesen von Informationen für ein dynamisches Schieberegister und Fig. 2 ein -Impulsdiagramm für eine Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zum Einschreiben von Informationen in das mit Hilfe des Taktgenerators 7 steuerbare#dynamische Schieberegister 2 und zum Auslesen von Informationen an diesem Schieberegister. Mit Hilfe dieses Schieberegisters 2, das eine Zahl von n .-m Speicherplätzen aufweist, lassen sich m Gruppen von je n Informationen speichern. Der Eingang des Schieberegisters 2 läßt sich mit Hilfe des Umschalters 20, der mittels der Steuerschaltung 3 gesteuert wird, wahlweise an den Ausgang des Schieberegisters 2 oder an den Ausgang des Parallel-Serien-Umsetzers 11 legen.
  • Das Einschreiben der Informationen erfolgt mittels eines Einschreibeinformationsgebers, der durch den Parallel-Serien-Umsetzer 11 gebildet ist und an den die einzelnen Bits J11 ... Jin der Einsohreibinformation angelegt werden.
  • Der an den Pærallel-Serien-Umsetzer 11 geführte Einschreibbefehl E veranlaßt, daß die einzelnen Bits Jil ... Jin der Einsclireibinformation in den Parallel-Serien-Umsetzer 11 übernommen werden.
  • Das Einschreiben in das Schieberegister 2 erfolgt jeweils auf den Einschreibbefehl E bzw. Einschreibimpuls hin in Abhängigkeit von einer Einschreibadresse EA, die in binär codierter Form an den Vergleicher 91 angelegt wird.
  • Das Auslesen der Informationen wird mittels einer Ausleseinformationsübernahmeschaltung vorgenommen, die durch den den Serien-Parallel-Umsetzer 12 gebildet ist, der die Bits J21 ... J2n der Ausleseinformation abgibt und zwar jeweils auf einen Auslesebefehl A hin in Abhängigkeit von einer Ausleseadresse AA, die in binär codierter Form an den Vergleicher 92 angelegt wird.
  • An den Taktgenerator 7 ist ein Zähler angeschlossen, der aus den in Kette geschalteten Binärzählern 81 und 82 besteht. Der erste Binärzähler 81 hat das Teilerverhältnis 1 : n, der zweite Binärzähler 82 das Teilerverhältnis 1 : m und dient zum Zählen der Informationsgruppen. Sein Zählerstand gibt eine sogenannte Umlaufadresse wieder, die in binär codierter Form an die Vergleicher 91 und 92 abgegeben wird.
  • Die dem Parallel-Serien-Umsetzer 11 zugeführten Taktimpulse des Taktgenerators i sind über die Torschaltung 1 geführt, die sich mittels der Steuerschaltung 3 steuern läßt. Die Steuerschaltung 3 gibt vom Beginn der auf einem Einschreibimpuls E folgenden Gleichheit zwischen der Umlaufadresse UA und der jeweiligen Einschreibadresse EA bis zum Ende der Gleichheit ein Steuersignal ab, das die Torschaltung 1 öffnet und den Umschalter 20 betätigt, so daß zugleich die Rückkopplungsschleife des Schieberegisters aufgetrennt und der Eingang des Schieberegisters an den Einschreibinformationsgeber bzw. an den Parallel-Serien-Umsetzer 11 angeschaltet werden.
  • Die Steuerschaltung 3 enthält zwei D-Flip-Flops 31, 32, die mittels eines an die Olear-Eingänge CL gelegten Einschreibimpulses E in ihre Grundstellung überführt werden.
  • Der D-Eingang des D-Flip-Flops 31 liegt an der Spannung + 5 V bzw. an Logigpegel 1. Der D-Eingang des D-Flip-Flops 32 ist an den Q-Ausgang des D-Flip-Flops 31 angeschlossen. Der Takteingang T des ersten D-Flip-Flops 31 wird mit dem Ausgangssignal und der Takteingang T des zweiten D-Flip-Flops 32 mit dem durch das Negationsglied 33 invertierten -Ausgangssignal des Vergleichers 91 beaufschlagt. Der Q-Ausgang des ersten D-Flip-Flops 31 und der Q-Ausgang des zweiten D-Flip-Flops 32 sind an die Eingänge des Und-Gatters 34 geführt, dessen Ausgang das Ausgangssignal der Steuerschaltung bzw. das Steuersignal abgibt.
  • Die dem Serien-Parallel-Umsetzer 12 zugeführten Taktimpulse sind über die Torschaltung 2 geführt, die sich mittels der Steuerschaltung 4 steuern läßt. Die Steuerschaltung 4 gibt vom Beginn der auf einem Ausleseimpuls A folgenden Gleichheit zwischen der Umlaufadresse UA und der jeweiligen Ausleseadresse AA bis zum Ende der Gleichheit ein Steuersignal ab, das die Torschaltung 2 öffnet.
  • Die Steuerschaltung 4 enthält zwei D-Flip-Flops 41, 42, die mittels eines an die Clear-Eingänge CL geführten Ausleseimpulses A in ihre Grundstellung überführt werden.
  • Der D-Eingang des D-Flip-Flops 41~liegt an der Spannung + 5 V bzw. am Logikpegel 1. Der D-Eingang des D-Flip-Flops 42 ist an den Q-Ausgang des D-Flip-Flops 41 angeschlossen. Der Takteingang T des ersten D-Plip-Flops 41 wird mit Ausgangssignal und der Takteingang T des zweiten D-Flip-Flops 42 mit dem durch das Negationsglied 43 invertierten Ausgangssignal des Vergleichers 92 beaufschlagt.
  • Der Q-Ausgang des ersten D-Flip-Flops 41 und der Q-Ausgang des zweiten D-Flip-Flops 42 sind an die Eingänge des Und-Gatters 44 geführt, dessen Ausgang das Ausgangssignal der Steuerschaltung 4 bzw. das an die Torschaltung 2 gelegte Steuersignal abgibt.
  • Die Schaltungsanordnung läßt sich insbesondere als Informationsspeicher in Stationen von Pernwirkeinrichtungen verwenden. Sie ist insbesondere für Fernwirkeinrichtungen geeignet, bei denen ein dauernder Informationsaustausch zwischen den Zentralen und den Unterstationen stattfindet.
  • Die Informationen werden dabei gespeichert, verarbeitet oder weitergegeben. Insbesondere werden dabei dynamische Schieberegister verwendet 9die einen besonders geringen Platz- und Leistungsbedarf haben.
  • Mit Hilfe der Steuerschaltung 3 bzw 4 wird erreicht, daß die eine anstehende Informationsgruppe mit einer Einschreibadresse nach einem Einschreibimpuls in das Schieberegister eingegeben oder beim Anlegen einer Ausleseadresse nach einem Ausleseimpuls die Informationsgruppe ausgegeben wird. Dabei sorgt die Steuerschaltung dafür, daß immer nur die vollständige Informationgsgruppe ein-oder ausgelesen wird. Dabei wird die Aufgabe gelöst, Informationsgruppen mit einer Adresse versehen in ein MOS-Schieberegister einzuschreibën und sie durch Anlegen ihrer Adresse wieder auszulesen.
  • Soll eine Informationsgruppe in das Schieberegister 2 eingeschrieben werden, so steht die Informationsgruppe J11 ,., Jin parallel an den Eingängen des Parallel-Serien-Umsetzers 11. Der Taktgenerator 7 steuert die beiden in Reihe geschalteten Binärzähler 81 und 82 an, wobei der eine Zähler 81 bis n, der andere Zähler 82 bis m zählt.
  • Ferner steuert der Taktgenerator 7 das als MOS-Schieberegister mit n . m Speicherplätzen ausgebildete Schieberegister 2 an. Der erste Zähler 81 bestimmt die Anzahl der Informationen pro Gruppe und der zweite Zähler 82 bildet die Gruppenadresse. Sie wechselt nach jedem nten Takt und wird deshalb Umlaufadresse genannt. Eine Einschreibadresse EA an der einen Seite des Vergleichers 91 bestimmt, in welche Speicherplätze die Einschreibinformationen J11... Jineingesohrieben werden sollen. Ein Einschreibimpuls E gibt die Einschreibinformation in den Parallel-Serien-Umsetzer 11 und veranlaßt entsprechend dem in Fig. 2 gezeigten Impulsdiagramm die Steuerschaltung 3, mit Beginn der darauffolgenden Gleichheit zwischen Umlaufadresse UA und Einsohreibadresse EA ein Steuersignal abzugeben, das mit dem Ende der Gleichheit wieder verschwindet.
  • Das Steuersignal trennt die Rückkopplungsschleife des Schieberegisters auf und schaltet den Parallel-Serien-Umsetzer 11 zum Schieberegister.-Weiterhin öffnet das Steuersignal das Gatter 1 für den Taktgenerator 7, der daraufhin diedie Einsohreibinformationen J11 ... Jan in das Register taktet. Die Steuerschaltung 3 gibt erst dann wieder.ein Steuersignal ab, wenn ein neuer Einschreibimpuls E gegeben wiRd.
  • Der Vergleicher 92 vergleicht die Ausleseadresse AA mit der Umlaufadresse UA. Wird ein Ausleseimpuls A in die Steuerschaltung 4 gegeben, so gibt sie entsprechend dem in Fig. 2 gezeigten Impulsdiagramm mit Beginn der darauffolgenden Adressengleichheit ein Steuersignal ab, das mit Ende der Gleichheit verschwindet. Das Steuersignal schaltet über das Gatter 2 den aktgenerator 7 an den Serien-Parallel-Umsetzer 12, der daraufhin die zur Ausleseadresse AA gehörige Ausleseinformationsgruppe J21 ... J2n seriell aus dem Schieberegister 2 herausholt und parallel abgibt.
  • Die Steuerschaltung 3 bzw. 4 besteht jeweils aus zwei D-Flip-Flops und zwei Gattern. Der Einschreibimpuls E bzw. der Ausleseimpuls A setzt über die Clear-Eingänge CS die Kippstufe bzw. D-Flip-Flops in eine definierte Lage. Der Beginn einer Adressengleichheit setzt mit seiner Anstiegsflanke die erste Kippstufe 31 bzw. 41 und öffnet das Gatter 34 bzw. 44. Bei Ende der Adressengleichheit wird die Abfallflanke über das Gatter 33 bzw.
  • 43 invertiert und damit die zweite Kippstufe 32 bzw. 42 gesetzt. Das Gatter 34 bzw. 44 ist wieder ausgeschaltet.
  • Neue Impulse aus den Vergleichern 91 und 92 können das Gatter 34 bzw. 44 erst wieder öffnen, wenn ein Einschreibimpuls E oder ein Ausleseimpuls A die Kippstufen in eine definierte Ausgangslage gebracht haben.
  • 3 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (3)

  1. Patentans #rüche S Schaltungsanordaung zum Einschreiben und/oder Auslesen von Informationen bei einem mit Hilfe eines Taktgenerators steuerbaren, insbesondere dynamischen Schieberegister, mit dessen Hilfe m Gruppen von je n Informationen speicherbar sind, wobei das Einschreiben von Informationen mittels eines Einschreibinformationsgebers und jeweils auf einen Einschreibbefehl hin in Abhängigkeit von einer Einschreibadresse erfolgt und wobei das Auslesen von Informationen mittels einer Ausleseinformationsübernahmeschaltung und jeweils auf einen Auslesebefehl hin in Abhängigkeit von einer Ausleseadresse erfolgt und wobei an den Taktgenerator ein Zähler zum Zählen der Informationsgruppen angeschlossen ist, dessen Zählerstand einer sogenannten Umlaufadresse entspricht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß dem Einschreibinformationsgeber und/oder der Ausleseinformationsübernahmeschaltung zugeführte Taktimpulse jeweils über eine mittels einer Steuerschaltung steuerbare Torschaltung geführt sind, und daß die Steuerschaltung vom Beginn der auf einen Einsohreibimpuls bzw. Ausleseimpuls folgenden Gleichheit zwischen der Umlauf- und der jeweiligen Einsohreib- bzw. Ausleseadresse bis zum Ende der Gleichheit das Steuersignal abgibt, und daß im Falle des Einschreibens mit Hilfe dieses Signals die Rückkopplungsschleife des Registers auftrennbar und der Eingang des Registers an den Einschreibinformationsgeber anschaltbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hin e t , daß die Steuerschaltung zwei D-Flip-Flops enthält, die mittels eines Einschreib- oder Ausleseimpulses in ihre Grundschaltung überführbar sind und daß der Takteingang des ersten D-Plip-Flops mit dem Ausgangssignal und der Takteingang des zweiten D-Flip-Flops mit dem invertierten Ausgangssignal des~betreffenden Vergleichers beaufschlagbar ist und daß der Q-Ausgang des ersten und der Q-Ausgang des zweiten D-Flip-Flops an die Eingänge eines Und-Gatters geführt sind, dessen Ausgang das Ausgangssignal der Schaltung zur Ablaufsteuerung abgibt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung als Informationsspeicher für Stationen-von Fernwirkeinrichtungen.
    Leerseite
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1954981B2 (de) * 1969-10-31 1973-12-20 Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen Speicheranordnung zur Speicherung von Informationsgruppen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1954981B2 (de) * 1969-10-31 1973-12-20 Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen Speicheranordnung zur Speicherung von Informationsgruppen

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