DE2444889A1 - Fluessige farbstoffzusammensetzungen - Google Patents

Fluessige farbstoffzusammensetzungen

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DE2444889A1
DE2444889A1 DE19742444889 DE2444889A DE2444889A1 DE 2444889 A1 DE2444889 A1 DE 2444889A1 DE 19742444889 DE19742444889 DE 19742444889 DE 2444889 A DE2444889 A DE 2444889A DE 2444889 A1 DE2444889 A1 DE 2444889A1
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DE19742444889
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Manchester Blackley
David Colin Jones
Arto Edward Papazian
John Alfred Umbers
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B69/00Dyes not provided for by a single group of this subclass
    • C09B69/02Dyestuff salts, e.g. salts of acid dyes with basic dyes
    • C09B69/06Dyestuff salts, e.g. salts of acid dyes with basic dyes of cationic dyes with organic acids or with inorganic complex acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0075Preparations with cationic dyes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf flüssige Farbstoffzusammensetzungen und insbesondere auf konzentrierte Lösungen von kationischen Farbstoffen.
Es ist bekannt, kationische Farbstoffe in Form von konzentrierten Lösungen herzustellen und zu verwenden, wobei viele Nachteile vermieden werden können, die mit pulverförmigen Farbstoffen verknüpft sind. So wird durch die Verwendung von Lösungen das Problem der Staubbildung vermieden, was wiederum
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eine Verunreinigung der Atmosphäre und irgendwelcher Materialien, in der Nachbarschaft durch die Intensiv gefärbten Farbstoffteilchen verhindert. Außerdem entfällt für den Farbstoffverbraucher die zeitraubende und oftmals schwierige Aufgabe der Auflösung des Farbstoffpulvers in Wasser. Die Verwendung von konzentrierten Lösungen wurde weiter durch die Entwicklung von kontinuierlichen Färbeverfahren für Papier ermutigt, da es dort äußerst zweckmäßig Ist, die Lösung direkt in den Schläger oder an irgendeinem anderen geeigneten Punkt der Papierherstellungsanlage einzumessen.
Im allgemeinen besitzen kationische Farbstoffe keine hohe Löslichkeit In Wasser. Zur Ermöglichung der Herstellung von konzentrierten Lösungen ist es nötig, organische Lösungsmittel zusätzlich oder anstelle von Wasser zu verwenden. Hierfür wurden bereits die verschiedensten Lösungsmittel vorgeschlagen. Um die Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln zu verbessern ist es auch bekannt, kationische Farbstoffe in Form von Salzen von Carbonsäuren und nicht in der älteren Hydrochloridform zu verwenden.
Es wurde nunmehr gefunden, daß brauchbare flüssige Farbstoffzusammensetzungen aus kationischen Farbstoffen In Form von Salzen von Carbonsäuren hergestellt werden können, wenn man ein Gemisch aus zwei oder mehr Carbonsäuren verwendet. Dadurch wird die Notwendigkeit der Verwendung der bisher üblichen organischen Lösungsmittel vermieden.
So wird also gemäß der Erfindung eine flüssige Farbstoffzusammensetzung vorgeschlagen, die einen kationischen Farbstoff in Form eines Salzes einer Carbonsäure enthält, wobei die Zusammensetzung aus einer kationischen Farbstoffbase und mindestens
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einer stöchiometrischen Menge eines Gemischs aus 2 oder mehr wasserlöslichen Carbonsäuren besteht.
Gegebenenfalls können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen gegenüber der kationischen Farbstoffbase einen Carbonsäureüberschuß enthalten, um eine Hydrolyse des Carbonsäuresalzes zu verhindern.
Es können alle wasserlöslichen Carbonsäuren bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet werden. Insbesondere sollen hier niedrige aliphatische Monocarbon-
säuren und Dicarbonsäuren erwähnt werden. Das Säuregemisch, welches in den Zusammensetzungen vorliegt, kann die einzelnen Säuren in gleichen oder ungleichen Gewichtsverhältnissen enthalten, jedoch sollte das Gemisch vorzugsweise mindestens 0,1 Gew.-SS einer jeden Carbonsäure aufweisen.
Gegebenenfalls können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen auch Wasser enthalten.
Beispiele für brauchbare Zusammensetzungen sind solche, die 10 bis 70 Gew.-? einer kationischen Farbstoffbase und 90 bis 30 Gew.-i eines Lösungsmittelmediums enthalten, das aus h0 bis 100 Gew.-/5 eines Gemischs aus zwei oder mehr wasserlöslichen Carbonsäuren und 60 bis 0 Gew.-% Wasser besteht.
Besonders brauchbare Gemische von Carbonsäuren, die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen vorliegen können, sind Gemische, die Essigsäure und ein oder mehrere weitere wasserlösliche Carbonsäuren enthalten. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es zweckmäßig, daß Essigsäure als überwiegende Komponente des Gemischs vorliegt. Besonders brauchbare Gemische sind Ge-
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mische aus Essigsäure und Propionsäure, die 0,1 bis ^O Gew.-? Propionsäure enthalten.
Der Ausdruck "kationischer Farbstoff" bezieht sich auf Farbstoffe, welche in wäßrigen Lösungen gefärbte Kationen ergeben. Die Klasse umfaßt die Farbstoffe, die üblicherweise als basische Farbstoffe bezeichnet werden. Kationische Farbstoffe, die sich für die Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eignen, können zu irgendwelchen der bekannten chemischen Klassen solcher Farbstoffe gehören, wie z.B. Azo-, Diarylmethan-, Triarylmethan-, Xanthen-, Azin-, Oxazin-, Thiazin-, Acridin-, Chinolin-, Methin-, Azamethin- und Polymethinfarbstoffe.
Beispiele für spezielle kationische Farbstoffe, welche in Form eines Carbonsäuresalzes in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen einverleibt werden können, sind Chrysoidin Y, Chrysoldin R, Bismarck-Braun R, Bismarck-Braun G, Rhodamin B, Methyl-Violet.tR, Victoria-Blau B, Victoria-Blau BO und Methylen-Blau.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können durch Mischen der einzelnen Komponenten in irgendeiner zweckmäßigen Weise hergestellt werden. So kann man die Farbstoffbase in Pulverform oder in Pastenform mit den Carbonsäuren und gegebenenfalls Wasser bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur rühren, bis eine homogene Lösung erhalten worden ist. Gegebenenfalls kann eine kleine Menge eines Antischäummittels oder eines oberflächenaktiven Mittels der Zusammensetzung zugegeben werden.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen besitzen eine bemerkenswerte Langzeitstabilität, auch bei niedrigen Temperaturen, beispielsweise bei -5°C, da nämlich der Farbstoff
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aus der Lösung nicht auskristallisiert. In dieser Hinsicht sind die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen überraschend besser als Zusammensetzungen, die eine einzige Carbonsäure, beispielsweise Essigsäure, enthalten. Die letzteren Zusammensetzungen werden oftmals bei der Lagerung inhomogen, auch wenn sie zu Beginn homogen waren. Weiterhin können gemäß der Erfindung homogene Lösungen oftmals aus verhältnismäßig unreinen Farbstoffen erhalten werden, wie z.B. aus Farbstoffen, die aus unreinen Zwischenprodukten hergestellt worden sind.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind in allen Verhältnissen mit Wasser mischbar und können beim Färben von Papier und Textilmaterialien verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin alle Teile in Gewicht ausgedrückt sind.
Beispiel 1
5^,3 Teile Chrysoidin Y-Base werden unter Rühren zu 4DTeilen Eisessig bei Raumtemperatur zugegeben. Die Temperatur wird auf 5O-55°C angehoben und 1 st auf diesem Wert gehalten, worauf 1 Teil Propionsäure zugesetzt wird., Jetzt werden 3,7 Teile Wasser zugesetzt, und die Zusammensetzung wird nötigenfalls standardisiert, indem ein Schattierungsmittel zugegeben wird.
Die Zusammensetzung ist eine homogene Flüssigkeit, die mindestens 3 Monate bei -50C stabil ist.
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch 54,3 Teile Chrysoidin Y-Base, 30 Teile Eisessig, 1 Teil Propionsäure und 13,7 Teile Wasser verwendet werden.
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Die Zusammensetzung ist wiederum eine stabile homogene Flüssigkeit.
Beispiel 3
34 Teile Chrysoidin Y-Base werden während 2 st in ein Gemisch aus 30 Teilen Eisessig und 1 Teil Propionsäure eingebracht. Das Gemisch wird auf 5O0C erhitzt, 1 st gerührt und mit 35 Teilen Wasser versetzt.
Die Zusammensetzung ist eine stabile homogene Flüssigkeit. Beispiel 4
Das Verfahren von Beispiel 3 wird wiederholt, wobei jedoch anstelle von Chrysoidin Y-Base, die aus einer reinen Flockenform von m-Phenylendiamin hergestellt worden ist, Chrysoidin-Y-Base verwendet wird, die aus der Gesamtflüssigkeit hergestellt worden ist, die bei der Herstellung von m-Phenylendiamin erhalten worden ist.
Die Zusammensetzung ist eine stabile homogene Flüssigkeit. Beispiel 5
Unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 3 wird eine stabile flüssige Zusammensetzung aus den folgenden Materialien hergestellt:
Bismarck-Braun. R-Base 37 Teile
Eisessig 25 Teile
Propionsäure 5,2 Teile
Wasser 32,8 Teile
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Beispiel 6
Unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel h wird eine stabile flüssige Zusammensetzung aus den folgenden Materialien hergestellt:
Rhodamin B-Base 35,7 Teile
Eisessig 31,2J Teile
Propionsäure 10 Teile
Wasser 22,9 Teile
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (7)

2AAA889 PATENTANSPRÜCHE
1. Flüssige Farbstoffzusammensetzung, die einen kationischen Farbstoff in Form eines Salzes einer Carbonsäure enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine kationische Farbstoffbase und mindestens eine stöchiometrische Menge eines Gemischs aus zwei oder mehr wasserlöslichen Carbonsäuren enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch Wasser enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 10 bis 70 Gew.-% einer kationischen Farbstoffbase und 90 bis 30 Gew.~% eines Lösungsmittelmediums enthält, das aus 40 bis 100 Gew.-? eines Gemischs aus zwei oder mehr wasserlöslichen Carbonsäuren und 60 bis 0 Gew.-? Wasser besteht.
4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine wasserlösliche Carbonsäure aus Essigsäure besteht.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Essigsäure und Propionsäure vorhanden ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Essigsäure und Propionsäure 0,1 bis Ho Gew.-? Propionsäure enthält.
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24U889
7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffbase die Base von Chrysoidin Y, Bismarck-Braun R oder Rhodamin B ist.
Wt-IHO. a flHCW, Dm-IMO. H. BOW DtPL-IMG. S. 8TAiGEI
509814/1038
DE19742444889 1973-09-21 1974-09-19 Fluessige farbstoffzusammensetzungen Pending DE2444889A1 (de)

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