DE2529658B2 - Waessrige oder wasserhaltige reaktivfarbstoffzubereitungen - Google Patents
Waessrige oder wasserhaltige reaktivfarbstoffzubereitungenInfo
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Description
23 35 512 werden Farbstofflösungen in glykolhaltigen
und glykolätherhaitigen Lösungsmitteln beschrieben. Glykole lassen sich nicht zur Herstellung von Reaktivfarbstofflösungen
verwenden, da sie sich mit den Reaktivgruppen umsetzen und dadurch hohe Farbstärkeverluste
bedingen. Glykoläther und andere wasserfreie organische Lösungsmittel, wie sie z. B. in der deutschen Offenlegungsschrif
120 20 295 beschrieben sind, eignen sich hinsichtlich ihres Lösevermögens nicht zur Herstellung von
Stammlösungen von Reaktivfarbstoffen, die eine oder häufiger mehrere aromatisch gebundene Sulfonsäuregruppen
und gegebenenfalls zusätzlich eine aliphatisch gebundene Sulfatgruppe enthalten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind nun stabile, konzentrierte, wasserhaltige Lösungen von Reaktivfarbstoffen
der Formel (I)
(H O3S)1n-F-Zn
in der F den Rest eines Farbstoffchromophors eines Anthrachinon-, eines Mono-, Dis- oder Trisazofarbstoffes
oder eines Phthalocyaninfarbstoffes darstellt, wobei sowohl die Phthalocyaninfarbstoffe als auch die Azofarbstoffe
als Metallkomplexe mit Cu1Cr, Co, Ni oder Fe als
komplexbildendes Zentralatom vorliegen können, m eine Zahl von 1 bis 8, vorzugsweise 1 bis 6, insbesondere
1 bis 4, und π eine ganze Zahl von i bis 3 bedeutet sowie Z für eine Reaktivgruppe aus der Reihe /J-Chloräthylsulfonyl,
0-Acetoxyäthylsulfonyl, /?-(3-Sulfobenzoyloxy)-äthylsulfonyl,
0-Sulfatoäthylsulfonyl, 0-Thiosulfatoäthylsulfonyl,
jJ-Phosphatoäthylsulfonyl, /J-Sulfatoäthylsulfonylmethylamino
und Vinylsulfonylmethylamino steht, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie 10 bis 50 Gewichtsprozente
eines oder mehrerer Farbstoffe der Formel (I) in Form ihrer Salze, vorzugsweise in Form
ihrer Natriumsalze, 10 bis 80, vorzugsweise 25 bis 60 Gewichtsprozente eines oder mehrerer Stoffe aus der
Reihe Tetramethylharnstoff, Dimethylformamid, N-Methylacetamid, Dimethylsulfoxid, Tetrainethylensulfon,
N-Methyl-pyrrolidon und Phosphorsäure-tris-(N-dimethyl)-amid
sowie 1 bis 6 Gew.-% Puffersubstanzen, die zu keiner Farbstärke senkenden chemischen
Reaktion mit der Reaktivgruppe Z fähig sind, enthalten, und einen pH-Wert zwischen 3 und 7, vorzugsweise
zwischen 4,5 und 6,5 aufweisen.
Farbstoffe mit solchen Reaktivgruppen sind beispielsweise aus folgenden Druckschriften bekannt:
Deutsche Offenlegungsschriften:
15 44 541, 17 93 301, 15 44 538, 17 69 091,
18 04 524.
18 04 524.
Deutsche Auslegeschriften:
12 30 152, 12 62 475, 12 89 929, 15 44 500,
16 19 491, 1156 914.
Deutsche Patentschriften:
11 26 542,
12 29 213,
12 89 930,
11 79 317,
12 89 930,
11 79 317,
9 60 534.
12 36 107,
1289 211,
12 83 989,
11 50 163,
1289 211,
12 83 989,
11 50 163,
12 89 207,
12 89 206,
12 68 756,
12 06 107,
12 89 206,
12 68 756,
12 06 107,
12 78 041,
12 68 759,
12 48 188,
12 82 213,
12 68 759,
12 48 188,
12 82 213,
Färbepräparationen mit 15 bis 45 Gew.-% Farbstoffgehalt, insbesondere 20 bis 45 Gew.-°/o Farbstoffgehalt,
sind bevorzugt.
Besonders günstig stellt sich die Erfindung für diejenigen Farbstoffe der obigen Formel (I) dar, die 1,2
oder 3 (d.h. m=\, 2 oder 3), insbesondere 1 oder 2
Sulfogruppen enthalten.
Geeignete Puffersubstanzen sind beispielsweise Natrium- und Kaliumacetat, Natrium- und Kaliumoxalat,
die verschiedenen primären, sekundären und tertiären Natrium- und Kaliumsalze der Phosphorsäure oder
deren Mischungen sowie Natriumboral. Bevorzugt sind hiervon Natriumborat und primäres und sekundäres
Natriumphosphat.
Srfindungsgemäße Färbepräparationen, die einen oder mehrere Farbstoffe mit einem Vinylsulfonyl-,
ίο jS-Sulfatoäthylsulfonyl-.jS-Thiosulfatoäthylsulfonyl- oder
/Ϊ-Acetoxyäthylsulfonylrest enthalten, sind bevorzugt.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen flüssigen Färbepräparationen erfolgt durch Lösen der Reaktivfarbstoffe
in Wasser unter Mitverwendung der obengenannten Amide, Sulfoxide und Sulfone. Farbstofflösungen,
die diese Verbindungen nicht enthalten, weisen einen wesentlich geringeren Farbstoffgehalt auf. Erst
durch Zusatz der genannten Amide, Sulfoxids und Sulfons lassen sich sehr hoch konzentrierte Lösungen
herstellen. Sie wirken also !öslichkeitserhöhend.
Im einzelnen erfolgt die Herstellung so, daß die Reaktivfarbstoffsalze in trockener oder feuchter Form,
beispielsweise als feuchter Filterkuchen, zusammen mit der Puffersubstanz bei Raumtemperatur oder erhöhter
Temperatur bis 50° C in einer wäßrigen Lösung des löslichkeitserhöhenden Zusatzstoffes verrührt, gelöst
und gegebenenfalls geklärt werden. ,
Eine weitere Herstellungsmöglichkeit besteht darin, den löslichkeitserhöhenden Zusatzstoff und die Puffersubstanz
der am Ende der Farbstoffsynthese vorliegenden Farbstofflösung oder -suspension zuzusetzen und
gegebenenfalls zur Erreichung eines höheren Farbstoffgehaltes entweder einen Teil des Wassers unter
vermindertem Druck abzudestillieren oder zusätzlich
Γ) festen Reaktivfarbstoff, der durch Trocknung eines Teils
der bei der Synthese erhaltenen Lösung erhalten wurde, einzutragen und zu lösen.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Reaktivfarbstoffzubereitungen sind
überraschenderweise lagerstabil und führen auch nach mehrwöchiger Lagerung bei erhöhter
Temperatur oder mehrmonatiger Lagerung bei Raumtemperatur zu keiner Farbstoffausfällung. Außerdem
bleibt die Reaktivität der Farbstoffe unbeeinträchtigt, so daß keine Farbstärkeverluste auftreten. Als weiterer
4*-, Vorteil ist die Tatsache zu sehen, daß die erfindungsgemäßen
Reaktivfarbstofflösungen im Vergleich zu denen, die dem Stand der Technik entsprechen, einen
verminderten Anteil an organischen Lösungsmitteln enthalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung der erfindungsgemäßen Präparationen
zum Färben von natürlichen, wie Wolle und Seide, und synthetischen Polyamidfasermaterialien oder Fasermaterialien
aus natürlicher oder regenerierter Cellulose, wie Baumwolle, Leinen, Zellwolle und Viskoseseide. Die
erfindungsgemäßen Färbepräparationen eignen sich insbesondere zur Bereitung von Klotz- und Färbeflotten
sowie Druckpasten.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Beschrei-
bo bung der Erfindung.
Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
41 Gewichtsteile eines Farbstoffpulvers, das 66 Gewichtsprozent des aus der deutschen Patentschrift
12 68 756, Beispiel 1, bekannten Farbstoffs der Formel
(H) enthält, werden zusammen mit
O NH
SO3H
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
0,5 Gewichtsteilen Natriumdihydrogenphosphat und 0,5 Gewichtsteilen Dinatriumhydrogenphosphat in 58 Gewichtsteilen
einer 7 :3-Mischung von Wasser und Tetramethylharnstoff eingetragen und bei 50° C gelöst,
sodann abgekühlt. Die Lösung enthält 27 Gewichtsprozent des Farbstoffs der Formel (II) und weist einen
pH-Wert von 5,9 auf.
Mit 2 Gewichtsteilen dieser pH-stabilisierten Lösung wurden jeweils Färbebäder, Klotzflotten und Druckpasten
in bekannter und üblicher Weise hergestellt, die, in der für Reaktivfarbstoffe üblichen Weise auf Baumwolle
appliziert und fixiert, blaue Färbungen und Drucke ergaben, die genauso farbstark waren wie diejenigen,
die unter entsprechender Verwendung gleichkonzentrierter Färbebäder, Klotzflotten oder Druckpasten mit
1 Gewichtsteil einer 54 Gew.-% Reinfarbstoff enthaltenden Pulvereinstellung hergestellt wurden.
Diese Farbstärke der Drucke und Färbungen wurde unverändert erhalten, wenn die oben angegebene neue
wäßrige Präparation 6 Wochen lang bei 50° C im geschlossenen Gefäß aufbewahrt wurde.
Verwendet man anstatt der 7:3-Mischung von
Wasser und Tetramethylharnstoff Wasser allein, so erhält man nur eine pastöse, weder fließfähige noch
filtrierbare Masse.
25,3 Gewichtsteile eines Farbstoffpulvers, das 89 Gewichtsprozent des aus der DT-OS 18 04 524, Bsp. 4
und 5, bekannten Farbstoffs der Formel (III) enthält, und 1 Gewichtsteii
H1C
HO3S
(III)
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
Dinatriumhydrogenphosphat werden in 29,9 Gewichtsteilen einer 3 :1-Mischung von Wasser und N-Methylpyrrolidon
eingetragen und bei 40° C gelöst. Nach Abkühlung wird die sehr schwach getrübte Lösung
geklärt. Das resultierende Filtrat enthält 40 Gewichtsprozent des Farbstoffs der Formel (III) und weist einen
pH-Wert von 6,3 auf.
Mit t Gewichtsteil dieser pH-stabilisierten Lösung wurden jeweils Färbebäder, Klotzflotten und Druckpasten
in bekannter und üblicher Weise hergestellt, die, in der für Reaktivfarbstoffe üblichen Weise auf Baumwolle
appliziert und fixiert, gelbe Färbungen unü Drucke ergaben, die genauso farbstark waren wie diejenigen,
die unter entsprechender Verwendung gleichkonzentrierter Färbebäder, Klotzflotten oder Druckpasten
mit einem Gewichtsteil einer ebenfalls 40 Gew.-% Reinfarbstoff enthaltenden Pulvereinstellung hergestellt
wurden.
Diese Farbstärke der Drucke und Färbungen wurde unverändert erhalten, wenn die oben angegebene neue
wäßrige Präparation 6 Wochen lang bei 50°C im geschlossenen Gefäß aufbewahrt wurde. Verwendet
man anstatt der 3: !-Mischung von Wasser und N-Methylpyrrolidon Wasser allein, dann ist zur
vollständigen Lösung so viel Wasser erforderlich, daß die resultierende Lösung nur 11 Gewichtsprozent des
Farbstoffs der Formei (IiI) enthält.
34,75 Gewichtsteile eines Farbstoffpulvers, das 57,5 Gewichtsprozent des aus der deutschen Patentschrift
11 79 317, Beispiel 1, bekannten Farbstoffs der Formel (IV) enthält, und
CuPc
(SO3H)2
(IV)
(SO2-CH2-CH2-O-SO3H)2
1 Gewichtsteil Dinatriumhydrogenphosphat werden in 64,25 Gewichtsteilen einer 3 :1-Mischung von Wasser
und Tetramethylharnstoff eingetragen und bei 50° C gelöst. Nach Abkühlung wird die geringfügig trübe
Lösung geklärt. Das resultierende Filtrat enthält 20
Gewichtsprozent des Farbstoffs der Formel (IV) und weist einen pH-Wert von 5,8 auf.
Mit 2 Gewichtsteilen dieser pH-stabilisierten Lösung wurden jeweils Färbebäder, Klotzflotten und Druckpasten
in bekannter und üblicher Weise hergestellt, die, in der für Reaktivfarbstoffe üblichen Weise auf Baumwolle
appliziert und fixiert, türkisblaue Färbungen und Drucke
ergaben, die genauso farbstark waren wie diejenigen, die unter entsprechender Verwendung gleichkonzentrierter
Färbebäder, Klotzflotten oder Druckpasten mit 1 Gewichtsteil einer 40 Gew.-% Reinfarbstoff enthaltenden
Pulvereinstellung hergestellt wurden.
Diese Farbstärke der Drucke und Färbungen wurde unverändert erhalten, wenn die oben angegebene neue
wäßrige Präparation 3 Monate lang bei 200C im geschlossenen Gefäß aufbewahrt wurde.
Verwendet man anstatt der 3:1-Mischung von
Wasser und Tetramethylharnstoff Wasser allein, dann ist zur vollständigen Lösung so viel Wasser erforderlich,
daß die resultierende Lösung nur 10 Gewichtsprozent des Farbstoffs der Formel (IV) enthält.
Verfährt man analog den Beispielen mit den in der folgenden Tabelle angegebenen löslichkeitserhöhenden
Zusatzstoffen, so erhält man Lösungen mit entsprechenden Farbstoffgehalten und gleicher Stabilität.
Bsp. Farbstoff Mischung von Wasser
mit im Verhältnis
3 | II | N-Methyl- | 1 : 1 |
pyrrolidon | |||
4 | IV | Tetramethyl | 1 : 1 |
harnstoff | |||
5 | IV | N-Methyl- | 3 : 1 |
pyrrolidon |
II)
48,5 Gewichtsteile eines Farbstoffpulvers, das 92 Gewichtsprozent des aus der deutschen Patentschrift
12 06 107, Beispiel 1, bekannten Farbstoffs der Formel (V) enthält,
NH-CO
HO3S-O-CH2-CH2-SO2
SO,H
und 1 Gewichtsteil Dinatriumphosphat werden unter Rühren in 50,5 Gewichtsteile einer 3 :1-Mischung von
Wasser und N-Methylpyrrolidon eingetragen und bei 400C gelöst, wobei eine Lösung entsteht, die 44,6 Gewichtsprozent
des Farbstoffs der Formel (V) enthält und einen pH-Wert von 5,9 aufweist. Mit 1 Gewichtsteil
dieser pH-stabilisierten Lösung wurden jeweils Färbebäder,
Klotzflotten und Druckpasten in bekannter und üblicher Weise hergestellt, die, in der für Reaktivfarbstoffe
üblichen Weise auf Baumwolle appliziert und fixiert, gelbe Färbungen und Drucke ergaben, die
genauso farbstark waren wie diejenigen, die unter entsprechender Verwendung gleichkonzenlrierter Färbebäder,
Klotzflotten oder Druckpasten mit 1 Gewichtsteil einer ebenfalls 45 Gew.-% Reinfarbstoff
enthaltenden Pulvereinstellung hergestellt wurden.
jo Diese Farbstärke der Drucke und Färbungen wurde unverändert erhalten, wenn die oben angegebene neue
wäßrige Präparation 3 Monate lang bei 2O0C im geschlossenen Gefäß aufbewahrt wurde.
B e i s ρ i e I 7
15,3 Gewichtsteile eines Farbstoffpulvers, das 82
Gewichtsprozent des aus der deutschen Offenlegungsschrift 11 50163, Beispiel 1, bekannten Farbstoffs der
Formel (VI), R = CH3, enthält, und 13,75 Gewichtsteile eines Farbstoffpulvers, das 91 Gewichtsprozent des aus
der gleichen deutschen Offenlegungsschrift, Beispiel 2, bekannten Farbstoffs der Formel (VI), R = OCH3,
enthält, sowie 2 Gewichtsteile Dinairiumhydrogenphosphat
40
HO3S-O-CH2-CH2-SO2-/' V-N=N-<
OCH, H3C
(VI)
SO3H
R = CH3 oder OCH3
werden unter Rühren in 36,45 Gewichtsteile einer 3:1-Mischung von Wasser und Tetramethylharnstoff wi
eingetragen und unter Erwärmen auf 4O0C gelöst. Nach Abkühlung und Klärung der geringfügig trüben Lösung
enthält das Fillrat je 18,5 Gewichtsprozent, zusammen als 37 Gewichtsprozent, der beiden Farbstoffe der
Formel (VI), R = CHj und OCH3, und weist einen br>
pH-Wert von 6,0 auf.
Mit 4 Gewichtsteilen dieser pH-stabilisierten Lösung wurden jeweils Färbebäder, Klotzflotten und Druckpasten
in bekannter und üblicher Weise hergestellt, die, in der für Reaktivfarbstoffe üblichen Weise auf Baumwolle
appliziert und fixiert, gelbe Färbungen und Drucke ergaben, die genauso farbstark waren wie diejenigen,
die unter entsprechender Verwendung gleichkonzentrierler Färbebäder, Klotzflotten oder Druckpasten mit
3 Gewichtsteilen einer je 25 Gew.-% Reinfarbstoff enthaltenden Pulvereinstellung hergestellt wurden.
Diese Farbstärke der Drucke und Färbungen wurde unverändert erhalten, wenn die oben angegebene neue
9 10
wäßrige Präparation 3 Monate lang bei 200C im 1150 163, Bsp. I1 DT-PS 1150163, Bsp. 2, DT-OS
geschlossenen Gefäß aufbewahrt wurde. 15 44 538, S. 24, 1. Tab.-Bsp., DT-AS" 16 19 491, Bsp. 8,
In gleicher oder ähnlicher Weise, wie in den DT-PS 12 48 188, Bsp. 1, DT-OS 17 69 091, Bsp. 6,
vorherigen Beispielen beschrieben, lassen sich erfin- DT-PS 1179 317, Bsp. I1 DT-PS 12 89 930, Bsp. 19,
dungsgemäße Färbepräparationen herstellen, wenn ■>
DT-PS 9 60 534, Tab.-Bsp. 8 auf S. 9 oder DT-PS
man einen aus der DTPS 12 82 213, Bsp. 1, DTPS 11 26 542, Bsp. 2, bekannten Farbstoff verwendet.
Claims (2)
1. Wäßrige oder wasserhaltige Lösungen von Reaktivfarbstoffen der Formel (I)
(HO3S)1n-F-Zn
in der F den Rest eines Farbstoffchromophors eines Anthrachinon-, eines Mono-, Dis- oder Trisazofarbstoffes
oder eines Phthalocyaninfarbstoffs darstellt, wobei sowohl die Phthalocyaninfarbstoffe als auch
die Azofarbstoffe als Metallkomplexe mit Cu, Cr, Co, Ni oder Fe als komplexbildendes Zentralatom
vorliegen können, m eine Zahl von 1 bis 8 und π eine
ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet sowie Z für eine Reaktivgruppe aus der Reihe /J-Chloräthylsulfonyl,
0-Acetoxyäthylsulfonyl, /?-(3-Sulfonbenzoyloxy)-äthylsuifonyl,
/J-Sulfatoäthylsulfonyl, /?-Thiosulfatoäthylsulfonyl,
jS-Phosphatoäthylsulfonyl, j9-Sulfatoäthylsulfonylmethylamino
und Vinylsulfonylmethylamino steht, dadurch gekennzeichnet,
daß si« 10 bis 50 Gewichtsprozente eines oder mehrerer Farbstoffe der Formel (I) in Form ihrer Salze,
10 bis 80 Gewichtsprozente eines oder mehrerer Stoffe aus der Reihe Tetramethylharnstoff, Dimethylformamid,
N-Methy !acetamid, Dimethylsulfoxid, Tetramethylensulfon, N-Methyl-pyrrolidon und
Phosphorsäure-tris-(N-dimethyl)-amid sowie 1 bis 6 Gew.-°/o Puffersubstanzen, die zu keiner die Farbstärke
senkenden chemischen Reaktion mit der Reaktivgruppe Z fähig sind, enthalten, und einen pH-Wert
zwischen 3 und 7 aufweisen.
2. Verwendung der in Anspruch 1 genannten Präparationen zum Färben von natürlichen und
synthetischen Polyamidfasermaterialien oder Fasermaterialien aus natürlicher oder regenerierter
Cellulose.
Zum Färben und Bedrucken von stickstoffhaltigen Fasermaterialien, wie Wolle, Seide oder synthetischen
Polyamidfasern, und vor allem von Fasermaterialien aus natürlicher oder regenerierter Cellulose werden in
großem Umfang Reaktivfarbstoffe verwendet, die in Form trockener und nicht färbende Stellmittel enthaltender
Pulver eingesetzt werden. Außer durch die unangenehme, auf der Pulverform beruhenden Staubentwicklung
wird das Ansetzen von Druckpasten sowie von Klotz- und Färbeflotten mit solchen Farbstoffpulvern vor allem dadurch erschwert, daß viele
der Farbstoffpulver wegen des Gehalts an mineralölhaltigen Entstaubungsmitteln, das auch zu öligen Abscheidungen
führen kann, .schiecht benetzen, zur Klumpenbildung neigen oder zu gering löslich sind. Diese Nachteile
von Farbstoffpulvern machen sich bei denjenigen Färbeverfahren besonders unangenehm bemerkbar, bei
denen es darauf ankommt, hohe Farbstoffkonzentrationen bei niedrigen Temperaturen zu erreichen, so z. B.
beim Klotz-Kurzverweil-Verfahren. Hier sind flüssige
Färbepräparationen erwünscht und den pulverförmigen deutlich überlegen. Mit Wasser als Lösungsmittel
können aber nur von relativ gut löslichen Reaktivfarbstoffen Flüssigeinstellungen mit Farbstoffgehalten, die
von praktischem Interesse sind, also über 15 Gew.-% liegen, hergestellt werden.
Es ist nun zwar bekannt, daß mit Hilfe organischer Lösungsmittel in Verbindung mit anderen Hilfsmitteln
konzentrierte Farbstofflösungen hergestellt werden können.
-, Nach der DE-OS 20 49 620 erhält man stabile,
allerdings nur saure Lösungen sulfonsäuregruppenhaltiger Azofarbstoffe mit Hufe einer Lösungsmittelmischung,
die eine mit Wasser mischbare Carbonsäure von 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Wasser und mit Wasser
κι mischbare Lösungsmittel enthält
In der DE-OS 20 21 520 ist die Herstellung konzentrierter
Lösungen sulfonsäuregruppenhaltiger Farbstoffe beschrieben, die sich unter gegebenenfalls notwendig
werdendem Zusatz organischer Lösungsmittel nur von
r, Farbstoffen in Form der Salze definierter Polyglykolamine
herstellen lassen.
Auch zur Herstellung der in der DE-OS 20 20 295 beschriebenen konzentrierten Farbstofflösungen sind
neben phosphorhaltigen Lösungsmitteln gegebenenfalls Zusätze an Dispergatoren und weiteren organischen
Lösungsmitteln unentbehrlich.
Konzentrierte wasserlösliche Stammlösungen von sulfonsäuregruppenhaltigen Farbstoffen lassen sich
nach der DE-OS 20 31 134 mit Hilfe eines synergetisch
>5 wirkenden Lösungsmittelgemisches bestehend aus GIykol-
und Formamidderivaten darstellen, wobei sich die Anwendbarkeit auf chromhaltige Farbstoffe beschränkt.
Nach der DE-OS 23 35 512 lassen sich konzentrierte
Nach der DE-OS 23 35 512 lassen sich konzentrierte
jo Farbstofflösungen unter Verwendung von synergetisch
wirkenden Lösungsmittelgemischen herstellen, die aus aprotischen Lösungsmitteln und Glykol oder einem GIykoläther
bestehen, wobei gegebenenfalls zusätzlich noch Wasser als Lösungsmittel dienen kann.
κ In der DE-OS 20 33 989 wird die Herstellung konzentrierter
Lösungen von sulfonsäuregruppenhaltigen Metallkomplexen von Azofarbstoffen unter Verwendung
von organischen Lösungsmitteln beschrieben, wobei gegebenenfalls auch feste Verbindungen, wie beispielsweise
Caprolactam zugesetzt werden müssen.
Diese Methoden lassen sich jedoch nicht auf Reaktivfarbstoffe anwenden, da sowohl Wasser in weiten pH-Bereichen,
insbesondere im alkalischen und stark sauren Bereich, als auch viele der löslichkeitserhöhenden Zusätze,
mit dem Reaktivfarbstoff in Reaktion treten und dadurch die Farbausbeute herabsetzen.
Dies ist der Fall bei den nach der deutschen Offenlegungsschrift 20 49 620 mit aliphatischen Carbonsäuren
hergestellten Lösungen.
5n Bei Verwendung solcher Lösungsmittel verlieren
Stammlösungen von Reaktivfarbstoffen durch Solvolyse der Reaktivgruppe bei der Lagerung an Farbstärke. Da
Reaktivfarbstoffe auf Baumwolle, allgemein cellulosehaltige Fasern, alkalisch appliziert werden, wäre bei der
Anwendung solcher Reaktivfarbstofflösungen in aliphatischen Carbonsäuren als zusätzlicher Verfahrensschritt zunächst eine Neutralisation erforderlich. Das
dabei gebildete Carbonsäuresalz könnte dann noch Farbstoffausfällungen bewirken. Die in der deutschen Offenlegungsschrift
20 21 520 erwähnten Polyglykolamine sind ebenfalls zur Herstellung von Reaktivfarbstofflösungen
ungeeignet. Die Reaktion zwischen Reaktivfarbstoff und Lösungsmittel kann beim Ansetzen von Klotz- und
Färbeflotten und von Druckpasten Farbstoffausfällun-
h5 gen verursachen, und führt in jedem Fall zu einem hohen
Verlust an Farbstärke, was sich auch schon bei der Lagerung solcher Stammlösungen bemerkbar machen kann.
In den deutschen Offenlegungsschriften 20 31 134 und
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