DE244480C - - Google Patents

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DE244480C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/041Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
    • E05C3/045Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted in the form of a hook

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 244480 KLASSE 68 b. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. April 1911 ab.
Die Erfindung betrifft einen Schiebefensterverschluß mit zweiteiligem Gehäuse und federndem Schließhaken.
Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß außer dem Schließhaken eine in der einen Gehäusehälfte verschiebbare Falle vorgesehen ist, die bei gesperrtem Schloß durch zwei sich deckende Öffnungen in gegenüberliegenden Wänden der Gehäusehälften tritt, während zwischen dem Schließhaken und der Falle eine von letzterer auslösbare Sperrklinke' für den Schließhaken sich befindet.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι ist eine schaubildliche Darstellung des Schlosses,
Fig. 2 eine Oberansicht, wobei das Gehäuse des Schlosses im Schnitt dargestellt ist und die Teile des Schiebefensters verschlossen sind.
Fig. 3 ist ebenfalls eine Oberansicht und zeigt die Stellung der Schloßteile zueinander bei unverschlossenen Fensterteilen.
Fig. 4
Fig. 2.
Fig. 5
Fig. 3.
Fig. 6
ist ein Schnitt nach Linie 4-4 in
ist ein Schnitt nach Linie 5-5 in
des Riegels.
Fig. 7 ist
ist eine schaubildliche Darstellung
eine schaubildliche Darstellung des Schiebers, der eine Bewegung der Falle in seine Schließstellung verhindern kann.
Fig. 8 ist eine schaubildliche Darstellung des Schließhakens.
Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie 9-9 in Fig. 3, und
Fig. 10 ist eine Einzelansicht einer zwischen dem Schließhaken und der Falle angeordneten Sperrklinke.
Mit 6" sind die Teile des Schiebefensters bezeichnet, die in einem Rahmen zwecks senkrechter Verschiebung angeordnet sind. Auf dem oberen Querholz des unteren Fensterteiles und auf dem unteren Querholz des oberen Fensterteiles wird das den Gegenstand der Erfindung bildende Schloß zweckmäßig angeordnet. Die Teile des Schlosses sind in einem aus zwei Teilen 5 bestehenden Gehäuse untergebracht, wobei die Gehäuseteile 5 an den Querhölzern der Fensterteile befestigt sind, jeder Gehäuseteil hat im wesentlichen halbkreisförmige Gestalt und enthält eine Kopfplatte und eine Seitenwand 5', die an ihrer Unterkante seitlich sich erstreckende Ansätze 5a besitzt, die zur Aufnahme von Schrauben zwecks Befestigung" des Gehäuses an den Fensterteilen dienen. Die Gehäuseteile besitzen keine Böden, sondern der Gehäuseteil 5, welcher an dem Querholz des unteren Fensterteiles angeordnet ist, hat eine beson-
dere Grundplatte 6, welche starr an dem Fensterteil durch eine Schraube 7 befestigt ist, die sich durch die Kopfplatte des Gehäuses und durch die Grundplatte bis in das Querholz des unteren Fensterteiles erstreckt. Auf der äußeren Kante der Grundplatte 6 befindet sich an einem Ende dieser Platte eine senkrecht gerichtete Platte 8, welche starr mit der Kopfplatte des Schloßgehäuses verbunden ist.
Diese senkrechte Platte 8 ist mit einer rechtwinkligen Öffnung 9 versehen. Ein Vorsprung 8' ist nahe der Kante der Grundplatte auf dieser vorgesehen.
Der auf dem Querholz des oberen Fensterteiles angeordnete Gehäuseteil 5 ist an seiner Außenkante mit einer senkrecht gerichteten Wand 10 versehen, die eine Öffnung 10' besitzt, welche in der Weise angebracht ist, daß sie sich mit der Öffnung 9 in der Platte 8.
deckt, wenn die Fensterteile verschlossen sind. Ein Schließhaken 11 ist in dem Gehäuseteil 5 des unteren Fensterteiles angeordnet. Ein Ende dieses Hakens ist auf einem Bolzen 12 befestigt, welcher drehbar' in der Kopfplatte des Gehäuseteiles 5 gelagert ist und dessen unteres Ende von der Grundplatte 6 aufgenommen wird. Der Haken 11 ist an seinem äußeren Ende bei ii' gekrümmt und greift unter die Kopfplatte des andern Gehäuseteiles 5 an dem oberen Fensterteil und umfaßt hier einen Knaggen 13, der an dem Ende der senkrechten Wand 10 des oberen Gehäuseteiles ausgebildet ist. Eine Wickelfeder 14 ist auf dem Zapfen 12 angeordnet, und das angelenkte Ende des Schließhakens 11 ist ausgeschnitten, um eine Schulter iia zu bilden (Fig. 8), an welcher ein Ende der Feder 14 angreift; das andere Ende der Feder stützt sich gegen die Vorderwand 8 der Grundplatte 6. An dem oberen Ende des Zapfens 12 ist ein Handgriff 15 befestigt (Fig. 1), durch den der Schließhaken in seine Verschlußstellung bewegt werden kann.
Eine Falle 16 ist auf der Grundplatte 6 in einer U - förmigen Führung 17 verschiebbar angeordnet; die Führung 17 ist an der Grundplatte befestigt, auf welcher auch ein Stift 17' sitzt, der zur Führung des äußeren Endes der Falle 16 dient, das neben der Öffnung 9 der senkrechten Wand 8 liegt. Die Falle 16 wird gewöhnlich durch eine Feder 18 nach außen gedrückt, deren eines Ende in dem Vorsprung 8' der Grundplatte 6 befestigt ist, während das andere Federende in eine Ausnehmung 19 an der Seite der Falle eingreift. Eine Schulter 20 ist an dem Schließhaken 11 nahe dessen angelenkten! Ende ausgebildet, und mit dieser Schulter steht ein Ende einer Klinke 21 im Eingriff, welche dazu dient, den Schließhaken in seiner Offenstellung zu halten. Die Klinke 21 ist an einem Zapfen 22 angeordnet, der sich auf der Grundplatte 6 erhebt, und ihr anderes Ende ist bei 21' leicht gekrümmt, um mit einer Druckplatte 23 in Eingriff zu kommen, die an der Falle 16 sitzt. Diese Druckplatte ist in einer Öffnung 24, die sich von der Seite der Falle nach innen zu erstreckt, angelenkt. Die Vorderwand dieser Öffnung 24 verläuft senkrecht zur Längsrichtung der Falle, während die Hinterwand 24' zur Längsrichtung geneigt ist (Fig. 3). Die Druckplatte 23 ist in dieser Öffnung nahe deren Vorderwand angeordnet und erstreckt sich ein Stück über die Seitenwand der Falle hinaus. Die Klinke 21 wird gewöhnlich in Eingriff mit dem angelenkten Schließhaken 11 durch eine Feder 25 gehalten, deren eines Ende an der Vorderwand 8 der Grundplatte befestigt ist. Die Druckplatte 23 liegt gewöhnlich an der A'orderwand der Öffnung 24 an und wird in dieser Lage durch eine Wickelfeder 26 gesichert, die auf dem die Platte tragenden Bolzen angeordnet ist, und deren eines Ende gegen die Platte und deren anderes Ende gegen die Wand 24' der Öffnung 24 drückt. Das Außenende der Falle 16 ist bei 16' abgeschrägt (Fig.5), so daß beim Senken des unteren Fensterteiles das abgeschrägte Fallenende gegen die Oberkante des Schließgehäuses des oberen Fensterteiles stößt und entgegen der Wirkung der Feder 18 nach innen gedrückt wird, wobei das Außenende der Druckplatte 23 mit dem gekrümmten Ende 21' der Klinke 21 zum Eingriff kommt, derart, daß diese Klinke von der Schulter 20 des Schließhakens 11 abgleitet. Die Falle 16 ist auf einer Seite mit einer Schulter 26' versehen, die gegen die Innenfläche der senkrechten Wand 8 der Grundplatte 6 stößt und hierdurch die Auswärtsbewegung der Falle begrenzt. Letztere besitzt auch eine Ausnehmung 28 zur Aufnahme des Bartes eines Schlüssels 29, für deh ein Schlüsselloch 30 in der Kopfplatte des Gehäuses 5 vorgesehen ist. Das Ende des Schlüssels faßt zwecks Führung des letzteren in eine Öffnung 31 der Grundplatte 6.
Bei Handhabung des Schlosses wird der Schließhaken ii durch den Handgriff 15 in den ihn tragenden Gehäuseteil 5 bewegt, bis das Ende der federbelasteten Klinke 21 die Schulter 20 an dem angelenkten Ende des Hakens erfaßt. Wenn die Fensterteile geschlossen werden, wird die Falle 16 infolge Anstoßens an der Oberkante des andern Gehäuseteiles nach innen geschoben, wobei sie die Klinke 21 von der Schulter 20 des Schließhakens 11 abhebt, so daß nun die Feder 14 den Haken in das Gehäuse an dem oberen Fensterteil drücken kann. Die Feder 14 ist bei der vorher beschriebenen Bewegung des Handgriffes 15 unter Spannung gesetzt worden.
Wenn die Fensterteile völlig geschlossen sind, . drückt die Feder 18 die Falle 16 wieder nach außen und durch die Öffnung 9 der senkrechten Wand 8 und die Öffnung 10' in der Wand 10 der Gehäuseteile. Um das Schloß zu öffnen und die Fensterteile voneinander zu lösen, muß der Schlüssel 29 in das Schloß eingeführt werden, wobei sein Bart in die Ausnehmung 28 an der Seite der Falle eingreift, und dann muß der Schlüssel gedreht werden, um die Falle nach innen in das Schloßgehäuse zu bewegen. Bei dieser Bewegung der Falle erfaßt die Druckplatte 23 das gekrümmte Ende der Klinke 21 und gleitet über diese hinweg. Der Schließhaken 11 wird nun von Hand in seine Offenstellung bewegt, wobei die Feder 25 die Klinke 21 zum Eingriff mit der Schulter 20 des Hakens 11 bringt. Wenn der Schlüssel entfernt ist, wird der Bolzen 16 durch die Feder 18 nach außen getrieben, wobei die Druckplatte 23 in die Öffnung 24 der Falle bewegt wird, wenn sie das Ende der Klinke 21 erfaßt. Wenn die Druckplatte an der Klinke vorübergegangen ist, so drückt die Feder 26 die.
Druckplatte 23 an die vordere Endwand der Öffnung 24, so daß sie sich in einer Stellung befindet, in welcher sie die Klinke 21 erfassen und den federbelasteten Schließhaken auslösen kann, wenn die Falle 16 in den Gehäuseteil, an dem sie befestigt ist, beim Schließen der Fensterteile hineinbewegt wird.
Wenn man verhindern will, daß die Falle mit dem an dem oberen Fensterteil angeordneten Gehäuse zum Eingriff kommt, wird ein Schieber 32 über die öffnung io' in der senkrechten Wand 10 des Gehäuses an dem oberen Fensterteil bewegt, um diese Öffnung zu verschließen und das Eindringen der Falle in diese Öffnung zu verhindern. Dieser Schieber ist starr an dem unteren Ende eines mit einer Handhabe versehenen Bolzens 33 befestigt, der durch einen Schlitz 34 in der Kopfplatte des Gehäuses 5 hindurchragt. Die Außenfläche der Wand 10 ist neben der Öffnung io' ausgeschnitten, derart, daß der Schieber 32 in diesem Ausschnitt gleiten und seine äußere Oberfläche in einer Ebene mit der Außenfläche der Wand 10 liegen kann (Fig. 3). Die Unterkante des Schiebers 32 ist zugeschärft (Fig. 7) und gleitet in einer V-förmigen Führungsnut 35 (Fig. 5). Ein Schlitz ioa ist an der Wand 10 vorgesehen, der den Bewegungsbolzen 33 aufnimmt und ein Verschieben desselben gestattet. Wenn die Fensterteile geschlossen werden, wird die Falle 16 nach innen gedrückt, um den federbelasteten Schließhaken 11 auszulösen; der Riegel wird nun aber, wenn er in die Öffnung 10' einzutreten versucht, durch den Schieber 32 hieran gehindert. Man braucht jetzt nicht den Schlüssel zum Öffnen des Fensterschlosses zu benutzen, man braucht nur den Schließhaken 11 mittels der Handhabe 15 zu drehen, bis die Klinke 21 die Schulter 20 dieses Hakens erfaßt und den Haken in Offenstellung hält.
Um ferner ein unbefugtes Öffnen des Fensters zu verhindern, wird eine Sperrvorrichtung 36 vorgesehen, welche die Form einer zwischen ihren Enden winklig gebogenen Platte hat, um einen nach auswärts vorspringenden Teil 36' zu bilden, der dazu dient, das Ende der Falle 16 zu erfassen. Dieser seitliche Vorsprung der Platte liegt neben dem einen Ende derselben, und das andere Ende der Platte ist bei 37 rechtwinklig gebogen, um einen Sperrhaken zu bilden, der in eine Ausnehmung 38 an dem gekrümmten Ende des gekrümmten Schließhakens faßt. Die Platte , 36 hat an einer ihrer Längskanten ein Ohr 39, durch welches sich ein Bolzen erstreckt, der in der Kopfplatte des Gehäuseteiles 5 befestigt ist und um den die Platte 36 schwingen kann. Eine Wickelfeder 40 ist auf diesem Bolzen angeordnet, und ein Ende derselben drückt gegen die Platte 36, während das andere Ende gegen einen in der Kopfplatte des Gehäuses angeordneten Stift sich stützt. Wenn die Feder 18 die Falle 16 durch die sich überdeckenden Öffnungen 9 und 10' treibt, so kommt das Ende der Falle zum Eingriff mit dem Endteil 36' der Sperrplatte und treibt diese nach innen entgegen der Spannung der Feder 40. · Die Feder 40 hat eine geringere Spannung als die Feder 18, so daß der von ihr ausgeübte Gegendruck von der Spannkraft der Feder 18 überwunden wird. Das andere Ende der Platte 36 wird nach außen bewegt, und der Sperrhaken 37 faßt in die Ausnehmung 38 an dem Schließhaken 11. Letzterer wird auf diese Weise gegen eine Öffnungsbewegung gesichert, bis der passende Schlüssel eingeführt und mit der Falle in Eingriff gebracht wird; hierauf kann letztere bewegt werden, so daß die Feder 40 die Sperrplatte 36 in ihre gewöhnliche Stellung zurückführen kann, wobei diese Platte den Schließhaken 11 freigibt.. Der Schließhaken kann aus dem Schloßgehäuse an dem oberen Fensterteil nunmehr herausbewegt werden, wenn die Klinke 21 bei Einwärtsbewegung der Falle 16 von der Druckplatte 23 abgeglitten ist.
Das Schloß kann leicht und rasch geöffnet werden, um eine Verschiebung der Fensterteile gegeneinander zu ermöglichen; das Verschließen der Fensterteile erfolgt vollkommen selbsttätig, wenn sie in die Schlußlage gekommen sind. Infolge der Sperrvorrichtung ist die Möglichkeit der Einführung eines Werkzeuges zwischen die Fensterteile zwecks Öffnung des Schließhakens 11 so gut wie ausgeschlossen, so daß das Eindringen von Einbrechern mit Sicherheit verhindert wird.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Schiebefensterverschluß mit zweiteiligem Gehäuse und federndem Schließhaken, dadurch gekennzeichnet, daß außer ■ 5 dem Schließhaken (ii) eine in der einen Gehäusehälfte (5) verschiebbare Falle (16) vorgesehen ist, die bei gesperrtem Schloß durch zwei sich deckende Öffnungen (9, 10') in gegenüberliegenden Wänden (8, 10) der Gehäusehälften tritt, während zwischen dem Schließhaken (11) und der Falle (16) eine von letzterer auslösbare Sperrklinke (21) für den Schließhaken (11) sich befindet.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Schließhaken (11) eine Schulter (20) am angelenkten Ende besitzt, gegen die sich die Sperrklinke (21) legt, um den Haken in Offenstellung zu halten, während eine . Feder (18) bestrebt ist, die Falle (16), die mit einer Auslösevorrichtung (23) für die federbelastete Sperrklinke (21) versehen ist, in die Schließstellung zu bringen, wobei die Auslösevorrichtung beim Zurückoder Hineindrücken der Falle (16) zur Wirkung kommt.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Falle (16) angeordnete Auslösevorrichtung aus einer Druckplatte (23) besteht, die in einer Vertiefung der Falle angelenkt ist, durch eine ' Feder gegen die Vorderwand dieser Vertiefung gedrückt wird und in dieser Stellung seitlich aus der Falle hervorragt.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der am oberen Fensterteil angeordneten Gehäusehälfte eine Sperrvorrichtung für den Schließhaken angeordnet ist, die aus einem federbelasteten Hebel (36) besteht, der von der Falle (16) bei deren Eintritt in diese Gehäusehälfte entgegen dem Federdruck derart geschwenkt wird, daß er mit. seinem freien hakenförmigen Ende (37) in eine Nut (38) des Schließhakens'(11) greift und diesen in geschlossener Lage festhält.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der am oberen Fensterteil angeordneten Gehäusehälfte ein Schieber (32) angeordnet ist, der eine nach außen ragende Handhabe (33) trägt und sich vor die Riegelöffnung (io') in der Wand (10) schieben läßt, um der Falle (16) den Eintritt in die Öffnung (10') zu versperren.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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