DE2444411A1 - Bandwebmaschine mit mehreren schaeften - Google Patents
Bandwebmaschine mit mehreren schaeftenInfo
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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- D03C2700/00—Shedding mechanisms
- D03C2700/01—Shedding mechanisms using heald frames
- D03C2700/0194—Frame-operating devices for ribbon looms
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
17. September 1974
Dlpl.-Phye.
Willy Lorenz !Kleine Akte: m 69-j,DT
Patentanwalt
8035 Gauting
8035 Gauting
+kibertusstrv83V2
Jakob Müller Forschungs- und Finanz AG, Frick (Schweiz)
Bandwebmaschine mit mehreren Schäften
Bei bekannten Ausführungen von Webmaschinen wird jeder Schaft durch ein Paar Schaftzüge oder Hebel bewegt, wobei diese Schaftzüge
oder Hebel in der Nähe der beiden seitlichen Enden der Schäfte angreifen. Die beiden zu einem Schaft gehörenden Schaftzüge
oder Hebel sind dabei derart über Übertragungselemente verbunden, dass sie beide zwangsläufig die gleiche Bewegung ausführen
und eine zu den Schaftlitzen parallele Zug- oder Schubkraft auf den Schaft ausüben. Diese Ausführung ist jedoch wegen der
für die gleichzeitige Bewegung der beiden Schaftzüge oder Hebel notwendigen Übertragungselemente relativ aufwendig.
Es ist ferner bereits eine Bandwebmaschine mit mehreren hintereinander
angeordneten Schäften bekannt, bei der an jedem Schaft nur ein einziger Hebel angreift. Bei dieser Ausführung verlaufen
die Schwenkachsen der Hebel senkrecht zu den Litzen der Schäfte aber parallel zu den von den Schäften aufgespannten Ebenen. Da
die Hebel nebeneinander angeordnet sind, können sie nicht alle
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Zb/ro
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in der Rahmenmitte an die Schäfte angreifen. Dies hat zur Folge, dass die Hebel bezüglich der Schaftmittelpunkte Drehmomente erzeugen,
wodurch grosse Belastungen der seitlichen Schaftführungen
entstehen. Dies bewirkt, insbesondere bei grossen Webgeschwindipkeiten,
einerseits' einen starken Verschleiss der Schaftführungen und andererseits eine grosse Lärmerzeugung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bandwebmaschine
mit mehreren mit Litzen versehenen Schäften bereitzustellen, an deren Schaftrahmen je ein Zugelement angreift und
bei der trotzdem bezüglich der Schaftmittelpunkte keine Drehmomente entstehen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch
eine Bandwebmaschine der vorgenannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass alle Zugelemente in der für alle Schäfte
gemeinsamen, parallel zu den Litzen verlaufenden Schaft-Symmetrieebene an den Schäften angreifen, wobei die Zugkraft im Angriffspunkt
parallel zu den Litzen verläuft, und dass mindestens eines der Zugelemente flexibel und über mindestens eine Umlenkrolle
geführt ist.
Anhand der Zeichnung sollen nachfolgend verschiedene Ausführungen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert werden. In der
Zeichnung zeigen
die Fig. 1 eine schematische Ansicht, mit Blickrichtung parallel
zu den Kettfäden, einer Schaftbewegungsvorrichtung, bei der die Schwenkachsen der Übertragungs-Hebel
parallel zu den von den Schaftrahmen aufgespannten Ebenen verlaufen,
die Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss der Figur 1,
die Fig. 3 eine Darstellung eines Schaftes, bei dem das Zugelement
und der Rücksteiler auf der gleichen Seite des Schaftes angreifen und
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die Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung eines Schaftes, bei der
die Schwenkachse des Übertragungs-Hebels senkrecht auf der vom Schaftrahmen aufgespannten Ebene steht.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Schaftbewegungsvorrichtung mit zwei mit 1 beziehungsweise 21 bezeichnete Schaftendargestellt,
wobei der letztere in der Figur 1 zur. Erzielung einer übersichtlichen Darstellung weggelassen wurde. Der Schaft 1 weist
einen Schaftrahmen 2 auf, der mit zwei horizontalen Schaftstangen 2a beziehungsweise 2b versehen ist, die durch zwei Seitenteile
2c miteinander verbunden sind. Parallel zu den Schaftstangen 2a, 2b sind zwei Litzenträger 3 angeordnet, auf denen mehrere vertikal
verlaufende Litzen 4 aufgereiht sind, die in der Mitte je ein Auge 4a aufweisen. Durch diese Augen 4a werden beim Weben die
Kettfäden 13 geführt.
An jedem der Schäfte 1 und 21 greift an der unteren Schaftstange ein Zugelement 5, beziehungsweise 25 formschlüssig, das heisst
so an, dass der Schaft der·Zugbewegung des Zugelementes zwangsläufig
folgen muss. Beide Zugelemente 5 und 25 greifen in der für beide Schäfte 1 und 21 gemeinsamen, parallel zu den Litzen
verlaufenden Schaft-Symmetrie-Ebene an den Schäften 1, beziehungsweise 21 an und sind so angeordnet, dass die Zugkraft im Angriffspunkt
parallel zu den Litzen 4 verläuft. Die etwa als Seite ausgebildeten Zugelemente 5,25 sind flexibel und werden je über
mindestens eine Umlenkrolle 6,7, beziehungsweise 27 geführt.
Jedem der Schäfte 1,21 ist ein Übertragungs-Hebel 8, beziehungsweise
28 zugeordnet, von denen in der Figur 1 nur das eine Hebelarm-Ende 8b, beziehungsweise 28b dargestellt ist, das mit dem
am betreffenden Schaft 1, beziehungsweise 21 angreifenden Zugelement
5, beziehungsweise 25 verbunden ist. Die Hebel 8,28 sind nebeneinander angeordnet und um eine gemeinsame, senkrecht zur
Schaft-Symmetrie-Ebene verlaufende Schwenkachse 15 schwenkbar und ihre Hebelarme 8a,28a stehen in der Mittelstellung etwa
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senkrecht zur Richtung der Litzen» Am andern Ende der Übertragungs-Hebel
8, beziehungsweise 28 ist eine als Tastorgan dienende Rolle 9j beziehungsweise 29 gelagert, die auf der Begrenzungskurve einer Kurvenscheibe 1O9 beziehungsweise 30 aufliegt.
Jeder der Schäfte 1,21 ist durch nicht dargestellte Führungselemente
derart geführt s dass er in vertikaler Richtung bewegt
werden,, sich jedoch nicht verdrehen oder seitlich verschieben
kann. An jedem der Schäfte 1, beziehungsweise 21 greift ferner an der dem Angriffspunkt der Zugelemente 59 beziehungsweise 25
gegenüberstehenden Schaftseite je eine Rückstellfeder 12, beziehungsweise
32 an. Diese Federn 12332 sind so angeordnet, dass
die von ihnen erzeugte Kraft parallel zu den Litzen H gerichtet
ist und in der Schaft-Symmetrieebene an den Schäften I9 beziehungsweise
21 angreift» Selbstverständlich können an jedem der Schäfte
statt einer auch mehrere Rückstellfedern angreifen,, wobei diese
dann so anzuordnen sind, dass die von ihnen erzeugte Gesamtkraft, die vorstehend aufgeführten Merkmale aufweist.
Wenn sich nun beim Weben die Welle H9 mit der die Kurvenscheiben
10 und 30 drehfest verbunden- sind, dreht9 führen die Hebel 89 beziehungsweise
28 periodische Schwenkbewegungen aus,, die über die Zugelemente 5» beziehungsweise 25 auf die Schäfte I9 beziehungsweise
21 übertragen wird. Da der Hebelarm 28a des Hebels '28 etwas länger ist als derjenige des Hebels S5 ist die Auslenkung
des Schaftes 21 etwas grosser als diejenige des Schaftes 1. Da der Schaft 21 etwas weiter vom Rand der Webware 14 entfernt ist
als der Schaft 1, hat dies zur Folge9 dass der Winkel zwischen
der Webware 14 und den durch den Schaft 1 geführten Kettfaden 13 bei beiden Schaft-Endstellungen etwa gleich gross wird, wie
der Winkel zwischen der Webware 14 und den durch den Schaft 21 geführten Kettfäden 33·
Dadurch dass das Zugelement 5 über die Umlenkrollen 6,7 und das Zugelement 25 über die Umlenkrolle 27 umgelenkt wird, kommen
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beide Zugelemente 5,25 in der Schaft-Symmetrie-Ebene an den Schäften angreifen, obwohl beide Übertragungs-Hebel 8,28 nebeneinander
angeordnet sind und ihr- seitlicher Abstand D grosser ist als der Abstand d der Schäfte. Die erfindungsgemässe Ausführung
ermöglicht also, mit sehr geringem konstruktivem Aufwand eine Schaftbewegung zu erzeugen, ohne dass die verschiedenen
an jedem Schaft angreifenden Kräfte, nämlich die vom Zugelement übertragene Kraft, die von der Rückstellfeder erzeugte Kraft
und die durch die Führungselemente erzeugten Reibungskräfte, ein Drehmoment bezüglich des Schaftmittelpunktes erzeugen. Dadurch
werden die Reibungsverluste und damit auch der Verschleiss der Führungen und die Lärmerzeugung erheblich reduziert.
Selbstverständlich können auch mehr als zwei Schäfte hintereinander
angeordnet und in der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Weise über flexible Zugorgane mit je einem Übertragungs-Hebel
verbunden werden. Es ist hierbei auch möglich, dass einer der Übertragungs-Hebel in der Schaft-Symmetrie-Ebene angeordnet
ist. Dieser kann selbstverständlich direkt, das heisst ohne Umlenkrolle am betreffenden Schaft oder an einem damit verbundenen
starren oder flexiblen Zugelement angreifen. Des weitern ist es möglich, die Übertragungs-Hebel und Kurvenscheiben in übereinander
angeordnete Gruppen aufzuteilen, statt alle nebeneinander anzuordnen und mittels je einer gemeinsamen Welle zu lagern. Ferner
kann die Schaftbewegung statt durch Kurvenscheiben auch durch Karten gesteuert werden.
In der Figur 3 ist ein Schaft 4l dargestellt, an dem auf der
gleichen Schaftseite in der Schaft-Symmetrie-Ebene ein flexibles Zugelement 45 und ein Rücksteller angreifen. Das Zugelement 45,
von dem nur der oberste Abschnitt dargestellt wurde, greift an einem am Schaft 41 befestigten vertikalen Stab 44 an. Der Rücksteller
besteht aus einem Rückstell-Hebel' 51 und einer Zug-Feder
52. Das.freie Ende 51a des Rückstell-Hebels 51 greift an einem am Stab 44 befestigten Zapfen 44a an und drückt den Schaft
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4l nach oben. Im übrigen sind der Schaft 41 und die der Figur 3
nicht dargestellten Übertragungshebel und Kurvenscheiben ähnlich ausgebildet und angeordne-t, wie bei dem in den Figuren 1 und 2
dargestellten Ausführungsbeispiel. Selbstverständlich ist es auch möglich, die zur Rückstellung dienende Zugfeder 52 wegzulassen
und dafür den Rückstell-Hebel 51 mit einem Gewicht zu belasten.
In der Figur 4 ist eine Ausführung dargestellt, bei der jedem Schaft 6l ein Übertragungs-Hebel 68 zugeordnet ist, dessen
Schwenkachse 75 parallel zur Schaft-Symmetrie-Ebene verläuft, dessen eines Ende 68b mit dem am betreffenden Schaft 6l angreifenden
Zugelement 65 verbunden und an dessen anderem Ende eine als Tastorgan dienende Rolle 69 gelagert ist. Die letztere
liegt auf der Begrenzungskurve einer Kurvenscheibe 70 auf, die drehfest mit einer Welle 71 verbunden ist. Diese Ausführung hat
den Vorteil, dass für alle hintereinander angeordneten Schäfte 6l pro Zugelement 65 nur eine Umlenkrolle erforderlich ist, wogegen,
wenn die Übertragungs-Hebel bei einer Schaftbewegungsvorrichtung mit mehr als zwei Schäften so angeordnet sind wie bei
dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, für die meisten Schäfte zwei Umlenkrollen zur Umlenkung des Zugelementes
notwendig sind. Da die Übertragungs-Hebel und Kurvenscheiben relativ breit sind, hat die in der Figur 4 dargestellte
Ausführung jedoch den Nachteil, dass die Schäfte ebenfalls entsprechend weit voneinander entfernt angeordnet sind oder dass
die Übertragungs-Hebel auf zwei Gruppen aufgeteilt werden müssen. Im letzteren Fall könnten die beiden Übertragungs-Hebelgruppen
etwa übereinander angeordnet und die aufeinanderfolgenden Schäfte über je ein Zugelement abwechselnd mit je einem Hebel der einen
oder andern Gruppe verbunden werden.
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Claims (6)
- 2444A11PATENTANSPRÜCHE(^Bandwebmaschine mit mehreren mit Litzen versehenen Schäften, an denen je ein Zugelement formschlüssig angreift, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zugelemente (5,25,45,65) in der für alle Schäfte (l,21,4l,6l) gemeinsamen, parallel zu den Litzen (4) verlaufenden Schaft-Symmetrie-Ebenen an den Schäften (1, 21,41,61) angreifen, wobei die Zugkraft im Angriffspunkt parallel zu den Litzen (4) verläuft, und dass mindestens eines der Zugelemente (5,25,45,65) flexibel, und über mindestens eine Umlenkrolle (6,7;27) geführt ist.
- 2.Bandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zugelemente (5,25) flexibel und über mindestens eine Umlenkrolle (6,7,27) geführt sind.
- 3.Bandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass jedem Schaft (1,21) ein Hebel (8,28) zugeordnet ist, dessen Schwenkachse (15) senkrecht zur Schaft-Symmetrie-Ebene verläuft, dessen eines Ende (8b,28b) mit dem am betreffenden Schaft (1,21) angreifenden Zugelement (5,25) verbunden und dessen anderes Ende als Tastorgan (9,29) ausgebildet ist und auf einer Kurvenscheibe (10,30) aufliegt.
- 4.Bandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schaft (61) ein Hebel (68) zugeordnet ist, dessen Schwenkachse (75) parallel zur Schaft-Symmetrie-Ebene verläuft, dessen eines Ende (68b) mit dem am betreffenden Schaft (61) angreifenden Zugelement (65) verbunden und dessen anderes Ende als Tastorgan (69) ausgebildet ist und auf einer Kurvenscheibe (70) aufliegt.
- 5.Bandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Angriffspunkt des Zugelementes (5,25) gegenüberstehenden Schaftseite mindestens eine Rückstellfeder (12,509822/02372AA4A1132) angreift, wobei diese Feder (12,32), beziehungsweise diese Federn so angeordnet sind, dass die von ihr, beziehungsweise
ihnen erzeugte Gesamtkraft parallel zu den Litzen (4) gerichtet ist und in der Schaft-Symmetrie-Ebene angreift. - 6.Bandwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass an jedem Schaft (Al) auf "der gleichen Schaftseite in der Schaft-Symmetrie-Ebene ein Zugelement (^5) und ein Rücksteller (51,52) angreifen.509822/0237
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