CH558435A - Webeschaftantrieb. - Google Patents

Webeschaftantrieb.

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CH558435A
CH558435A CH1680272A CH1680272A CH558435A CH 558435 A CH558435 A CH 558435A CH 1680272 A CH1680272 A CH 1680272A CH 1680272 A CH1680272 A CH 1680272A CH 558435 A CH558435 A CH 558435A
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CH
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shock absorber
weaving
drive
shaft
rod
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CH1680272A
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Grob & Co Ag
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    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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    • D03C2700/14Heald frame lifting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  
 



   Bei modernen Webmaschinen werden die Webeschäfte durch Exzenter auf und ab bewegt, wobei die Bewegungsübertragung in der Regel durch Hebel und Gestänge erfolgt. Es sind verschiedene Bauarten von Exzentersystemen und   Über-    tragungsgestängen bekannt. Allen gemeinsam ist die Eigenschaft, dass in den notwendigen Lagern und Gelenken des Übertragungssystems ein Spiel vorhanden ist, das sich während der Gebrauchszeit allmählich vergrössert.



     Zswar    wird die Kurvenform der Exzenter sehr sorgfältig berechnet und hergestellt, damit für den Webeschaft eine möglichst sanfte Bewegung erreicht wird. In der Praxis ist es aber nicht möglich, die errechnete Beschleunigung und Verzögerung, die der Exzenter bewirkt, unverändert auf den Webeschaft zu übertragen. Durch das in den Drehpunkten und Gelenken vorhandene Spiel wird nämlich, wie Messungen der Beschleunigung gezeigt haben, eine grösste Beschleunigung des Webeschaftes erzeugt, die kurzzeitig bis 20 Mal grösser sein kann als die auf Grund der Exzenterform errechnete. Es handelt sich dabei um Schwingungen und Schläge, die mit der gewünschten Bewegung bei weitem nicht übereinstimmen, und für den Webeschaft eine ausserordentlich grosse Beanspruchung ergeben. Gleichzeitig entwickelt sich auch ein erheblicher Lärm.



   Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, diesen Nachteilen abzuhelfen und zwar geschieht dies dadurch, dass ein in anderem Zusammenhang bekannter Stossdämpfer zwischen den beiden Enden einer Antriebsstange angeordnet wird.



  Dieser Stossdämpfer erfüllt die Aufgabe, die Beschleunigungsspitzen aufzufangen. Er kann, je nach den konstruktiven Möglichkeiten, an verschiedenen Stellen des Antriebes angeordnet werden. Am wirksamsten ist seine Anordnung möglichst nahe beim Exzenter, wobei beispielsweise die auf dem letzteren laufenden Rollen durch den Stossdämpfer an den Exzenter angedrückt werden. Beim Umbau bestehender Webmaschinen ist diese Lösung nicht immer möglich, so dass es sich in diesen Fällen empfiehlt, den Stossdämpfer in das Übertragungsge  stänge    einzubauen. Dies lässt sich auf verhältnismässig einfache Weise bewerkstelligen. Durch Wahl geeigneter Stossdämpfer lassen sich, wie Messungen ergeben haben, die Spitzenbeschleunigungen um etwa 50% verringern.

   Dadurch werden nicht nur die Webeschäfte, die Webelitzen und die Kettfäden geschont, sondern gleichzeitig die Lärmentwicklung wesentlich eingeschränkt.



   In der Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Webeschaftantriebes,
Fig. 2 die Ansicht eines Stossdämpfers in grösserem Massstab,
Fig. 3 den Grundriss zu Fig. 2,
Fig. 4 die Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Stossdämpfers, und
Fig. 5 den Grundriss zu Fig. 4.



   In Fig. 1 bezeichnen 1, 2 die beiden an sich bekannten Exzenterscheiben, auf welchen die Rollen 3 bzw. 4 laufen. Der nicht dargestellte Antrieb bewirkt eine Drehung der Exzenter um die Achse 5. Hierbei werden die Rollen 3, 4 in eine Pendelbewegung um das Lager 7 versetzt, wobei sie auf der Kreisbahn 6 pendeln. Durch den Hebel 8 wird die Bewegung über das Gelenk 9 auf das Gestänge 10 übertragen, in welchem der Stossdämpfer 11 eingebaut ist. Vom Gestänge 10 wird die Bewegung über Winkelhebel 15,   15    und Stangen 17,   17    auf den unteren Schaftstab 19 des Webeschaftes 18 übertragen.



  Die Anlenkstellen der Winkelhebel am Gestänge 10 sind mit 12, 12', an den Stangen 17,   17!    am unteren Schaftstab 19 mit 14, 14' bezeichnet.



   Die Stangen 17,   17    könnten auch an den Seitenstützen 20, 21 des Webeschaftes 18 angelenkt sein. Selbstverständlich wäre es auch möglich, den oberen Schaftstab 22 anzutreiben.



   Der Stossdämpfer 11 hat die oben erwähnte Wirkung. Er kann beispielsweise gemäss den Fig. 2, 3 oder nach den Fig. 4, 5 ausgebildet sein.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2, 3 sind in die einander zugekehrten Enden 23, 24 des an dieser Stelle getrennten, aus Hohlprofilen gebildeten Gestänges 10 zwei etwa T-förmig ausgebildete, federnde Stäbe 25, 26 eingesetzt. Die Enden der einander gegenüberliegenden Stäbe 25 und 26 sind durch Briden 27 miteinander verbunden.



   Die Federeigenschaften dieser Dämpfungseinrichtung können verändert werden, indem die Briden 27 längs der Stäbe 25, 26 verschoben werden. Auf diese Weise kann die optimale Dämpfung bei einem gegebenen Antrieb bestimmt werden.



   Bei den Ausführungsformen gemäss den Fig. 4 und 5 ist ein Dämpfungselement 28 in das eine Ende der einander zugekehrten Enden 29, 30 des wiederum aus einem Hohlprofil gebildeten Gestänges 10 eingesetzt. Die das Dämpfungselement 28 bildende Feder ist durch Nieten oder Schrauben 31 mit den Gestängeenden 29, 30 fest verbunden. Die Feder 28 ermöglicht es den Stangenenden 29, 30 sich in Längsrichtung des Gestänges in einem vorbestimmten Ausmass zu nähern bzw. voneinander zu entfernen. Selbstverständlich könnten statt einer auch mehrere Federn vorgesehen sein und als Dämpfungselement liesse sich auch ein Gummiblock verwenden.



   PATENTANSPRUCH



   Webeschaftantrieb, mit welchem einem Webeschaft über ein Gestänge und unter Zwischenschaltung eines Stossdämpfers eine auf- und abwärts gerichtete Bewegung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Stossdämpfer (11) zwischen den beiden Enden einer Antriebsstange angeordnet ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Webeschaftantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stossdämpfer (11 durch zwei in einem an dieser Stelle unterbrochenen Antriebsgestänge (10) eingesetzte, einander gegenüberliegende Federstäbe (25, 26) gebildet ist, wobei diese Stäbe miteinander verbunden sind.



   2. Webeschaftantrieb nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der einander gegenüberliegenden Federstäbe (25, 26) verstellbar ausgebildet ist.



   3. Webeschaftantrieb nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstäbe durch Briden (27) miteinander einstellbar verbunden sind.



   4. Webeschaftantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stossdämpfer (11) durch ein Dämpfungselement (28) gebildet ist, das in einander gegenüberliegende Teile (29, 30) eines hohlen Gestänges (10) eingesetzt und mit diesen Teilen fest verbunden ist.



   5. Webeschaftantrieb nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (28) durch mindestens eine Feder oder einen Block aus gummielastischem Material gebildet ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Bei modernen Webmaschinen werden die Webeschäfte durch Exzenter auf und ab bewegt, wobei die Bewegungsübertragung in der Regel durch Hebel und Gestänge erfolgt. Es sind verschiedene Bauarten von Exzentersystemen und Über- tragungsgestängen bekannt. Allen gemeinsam ist die Eigenschaft, dass in den notwendigen Lagern und Gelenken des Übertragungssystems ein Spiel vorhanden ist, das sich während der Gebrauchszeit allmählich vergrössert.
    Zswar wird die Kurvenform der Exzenter sehr sorgfältig berechnet und hergestellt, damit für den Webeschaft eine möglichst sanfte Bewegung erreicht wird. In der Praxis ist es aber nicht möglich, die errechnete Beschleunigung und Verzögerung, die der Exzenter bewirkt, unverändert auf den Webeschaft zu übertragen. Durch das in den Drehpunkten und Gelenken vorhandene Spiel wird nämlich, wie Messungen der Beschleunigung gezeigt haben, eine grösste Beschleunigung des Webeschaftes erzeugt, die kurzzeitig bis 20 Mal grösser sein kann als die auf Grund der Exzenterform errechnete. Es handelt sich dabei um Schwingungen und Schläge, die mit der gewünschten Bewegung bei weitem nicht übereinstimmen, und für den Webeschaft eine ausserordentlich grosse Beanspruchung ergeben. Gleichzeitig entwickelt sich auch ein erheblicher Lärm.
    Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, diesen Nachteilen abzuhelfen und zwar geschieht dies dadurch, dass ein in anderem Zusammenhang bekannter Stossdämpfer zwischen den beiden Enden einer Antriebsstange angeordnet wird.
    Dieser Stossdämpfer erfüllt die Aufgabe, die Beschleunigungsspitzen aufzufangen. Er kann, je nach den konstruktiven Möglichkeiten, an verschiedenen Stellen des Antriebes angeordnet werden. Am wirksamsten ist seine Anordnung möglichst nahe beim Exzenter, wobei beispielsweise die auf dem letzteren laufenden Rollen durch den Stossdämpfer an den Exzenter angedrückt werden. Beim Umbau bestehender Webmaschinen ist diese Lösung nicht immer möglich, so dass es sich in diesen Fällen empfiehlt, den Stossdämpfer in das Übertragungsge stänge einzubauen. Dies lässt sich auf verhältnismässig einfache Weise bewerkstelligen. Durch Wahl geeigneter Stossdämpfer lassen sich, wie Messungen ergeben haben, die Spitzenbeschleunigungen um etwa 50% verringern.
    Dadurch werden nicht nur die Webeschäfte, die Webelitzen und die Kettfäden geschont, sondern gleichzeitig die Lärmentwicklung wesentlich eingeschränkt.
    In der Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Webeschaftantriebes, Fig. 2 die Ansicht eines Stossdämpfers in grösserem Massstab, Fig. 3 den Grundriss zu Fig. 2, Fig. 4 die Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Stossdämpfers, und Fig. 5 den Grundriss zu Fig. 4.
    In Fig. 1 bezeichnen 1, 2 die beiden an sich bekannten Exzenterscheiben, auf welchen die Rollen 3 bzw. 4 laufen. Der nicht dargestellte Antrieb bewirkt eine Drehung der Exzenter um die Achse 5. Hierbei werden die Rollen 3, 4 in eine Pendelbewegung um das Lager 7 versetzt, wobei sie auf der Kreisbahn 6 pendeln. Durch den Hebel 8 wird die Bewegung über das Gelenk 9 auf das Gestänge 10 übertragen, in welchem der Stossdämpfer 11 eingebaut ist. Vom Gestänge 10 wird die Bewegung über Winkelhebel 15, 15 und Stangen 17, 17 auf den unteren Schaftstab 19 des Webeschaftes 18 übertragen.
    Die Anlenkstellen der Winkelhebel am Gestänge 10 sind mit 12, 12', an den Stangen 17, 17! am unteren Schaftstab 19 mit 14, 14' bezeichnet.
    Die Stangen 17, 17 könnten auch an den Seitenstützen 20, 21 des Webeschaftes 18 angelenkt sein. Selbstverständlich wäre es auch möglich, den oberen Schaftstab 22 anzutreiben.
    Der Stossdämpfer 11 hat die oben erwähnte Wirkung. Er kann beispielsweise gemäss den Fig. 2, 3 oder nach den Fig. 4, 5 ausgebildet sein.
    Bei der Ausführungsform nach Fig. 2, 3 sind in die einander zugekehrten Enden 23, 24 des an dieser Stelle getrennten, aus Hohlprofilen gebildeten Gestänges 10 zwei etwa T-förmig ausgebildete, federnde Stäbe 25, 26 eingesetzt. Die Enden der einander gegenüberliegenden Stäbe 25 und 26 sind durch Briden 27 miteinander verbunden.
    Die Federeigenschaften dieser Dämpfungseinrichtung können verändert werden, indem die Briden 27 längs der Stäbe 25, 26 verschoben werden. Auf diese Weise kann die optimale Dämpfung bei einem gegebenen Antrieb bestimmt werden.
    Bei den Ausführungsformen gemäss den Fig. 4 und 5 ist ein Dämpfungselement 28 in das eine Ende der einander zugekehrten Enden 29, 30 des wiederum aus einem Hohlprofil gebildeten Gestänges 10 eingesetzt. Die das Dämpfungselement 28 bildende Feder ist durch Nieten oder Schrauben 31 mit den Gestängeenden 29, 30 fest verbunden. Die Feder 28 ermöglicht es den Stangenenden 29, 30 sich in Längsrichtung des Gestänges in einem vorbestimmten Ausmass zu nähern bzw. voneinander zu entfernen. Selbstverständlich könnten statt einer auch mehrere Federn vorgesehen sein und als Dämpfungselement liesse sich auch ein Gummiblock verwenden.
    PATENTANSPRUCH
    Webeschaftantrieb, mit welchem einem Webeschaft über ein Gestänge und unter Zwischenschaltung eines Stossdämpfers eine auf- und abwärts gerichtete Bewegung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Stossdämpfer (11) zwischen den beiden Enden einer Antriebsstange angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Webeschaftantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stossdämpfer (11 durch zwei in einem an dieser Stelle unterbrochenen Antriebsgestänge (10) eingesetzte, einander gegenüberliegende Federstäbe (25, 26) gebildet ist, wobei diese Stäbe miteinander verbunden sind.
    2. Webeschaftantrieb nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der einander gegenüberliegenden Federstäbe (25, 26) verstellbar ausgebildet ist.
    3. Webeschaftantrieb nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstäbe durch Briden (27) miteinander einstellbar verbunden sind.
    4. Webeschaftantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stossdämpfer (11) durch ein Dämpfungselement (28) gebildet ist, das in einander gegenüberliegende Teile (29, 30) eines hohlen Gestänges (10) eingesetzt und mit diesen Teilen fest verbunden ist.
    5. Webeschaftantrieb nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (28) durch mindestens eine Feder oder einen Block aus gummielastischem Material gebildet ist.
CH1680272A 1972-11-17 1972-11-17 Webeschaftantrieb. CH558435A (de)

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