DE4130030C3 - Kettenwirkmaschine mit Legebarre - Google Patents

Kettenwirkmaschine mit Legebarre

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine mit mindestens einer durch ein Mustergetriebe axial versetzbaren Legebarre und einer am Maschinengestell abgestützten Rückstellfeder, die eine Zugkraft auf die Legebarre überträgt und dadurch den Kraftschluß zwischen Legebarre und dem Musterelement des Mustergetriebes aufrechterhält.
Bei bekannten Kettenwirkmaschinen dieser Art (DE-PS 36 34 021) wird die Axialbewegung von der profilierten Oberfläche des Musterelements, beispielsweise einer Musterscheibe oder Musterkette, über eine Abtastrolle, einen Flitzer und einen an beiden Enden mit einem Gelenk versehenen Stößel auf die Legebarre übertragen. Damit die Abtastrolle kraftschlüssig am Musterelement anliegt, ist zwischen Maschinengestell und Legebarre eine Rück­ stellfeder vorgesehen.
Schnellaufende Kettenwirkmaschinen arbeiten mit einer Hauptwellen-Drehzahl von bis zu 2400 U/min., also bis zu 40 Arbeitszyklen pro Sekunde. Versuche mit höheren Maschinengeschwindigkeiten führten zu Kollisionen zwi­ schen Legenadeln und Wirknadeln. Diese Kollisionen versuchte man im bekannten Fall dadurch zu vermeiden, daß federnde Begrenzungsanschläge für einen mit der Legebarre verbundenen Ausleger vorgesehen sind. Diese sind aber nur bei einem fest vorgegebenen Nadelversatz wirksam.
Bei Legebarren, die durch eine Kurbel über eine Pleuelstange angetrieben werden, ist es auch schon bekannt, mit der Legebarre verbundene Ausleger durch zwei gegeneinander wirkende Federn zu belasten (DD-PS 2 28 575, DE-OS 34 39 426).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere Steuerung der Legebarre auch bei hohen Maschinengeschwin­ digkeiten zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückstellfeder aus mindestens zwei parallel geschal­ teten Einzelfedern besteht, die eine unterschiedliche Eigenfrequenz haben.
Die Rückstellfeder muß kräftig genug sein, um trotz der Beschleunigungskräfte, die von der Masse der Lege­ barre herrühren, den Kraftschluß zum Mustergetriebe, insbesondere zwischen Abtastrolle und Musterelement, aufrechtzuerhalten. Außerdem soll der durch die Rück­ stellfeder hervorgerufene Anpreßdruck innerhalb eines Arbeitszyklus möglichst wenig zunehmen, was eine geringe Federkonstante voraussetzt. Beides führt zu einer ver­ hältnismäßig niedrig liegenden Eigenfrequenz der Rück­ stellfeder. Ist die Arbeitsgeschwindigkeit der Ketten­ wirkmaschine so hoch, daß die Erregerfrequenz der Maschine sich dieser Eigenfrequenz annähert, läßt die Federkraft und damit der Anpreßdruck nach. Da die Feder­ konstante und die Eigenfrequenz einer Feder mit den gleichen Variablen berechnet werden, ist bei der gefor­ derten geringen Federkonstanten grundsätzlich mit einer entsprechend niedrigen Eigenfrequenz der Feder zu rech­ nen. Bei zunehmender Maschinendrehzahl wird somit die Gefahr größer, mit der Erregerfrequenz in den Bereich der Eigenfrequenz zu gelangen.
Durch die Parallelschaltung mindestens zweier Einzel­ federn mit unterschiedlicher Eigenfrequenz erreicht man es, daß der beschriebene Kraftverlust über den ge­ samten Drehzahlbereich der Kettenwirkmaschine so gering wie möglich gehalten wird. Denn es kann immer nur eine Einzelfeder mit ihrer Eigenfrequenz angeregt werden; der Rest der Einzelfedern hält den notwendigen Kraft­ schluß zwischen Musterelement und Legebarre aufrecht. Insbesondere kann eine gewünschte Federkonstante durch eine etwas steifere und eine etwas weichere Einzelfeder erzeugt werden derart, daß die Eigenfrequenzen beider Einzelfedern außerhalb der im Betriebspunkt der Maschine herrschenden Anregungsfrequenz liegen.
Mit Vorteil sind die mindestens zwei Einzelfedern je für sich vorspannbar. Man kann daher in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen eine Einstellung der Federn vornehmen.
Sehr günstig ist es, daß die Einzelfedern Schraubendruck­ federn sind, die über einen zweiarmigen Hebel Zugkräfte auf die Legebarre ausüben. Mit dieser Konstruktion lassen sich verhältnismäßig große Kräfte auf die Legebarre übertragen. Wenn der zweiarmige Hebel ein Winkelhebel ist, kann man die Schraubendruckfedern mit vertikaler Achse und daher platzsparend unterbringen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß ein Stößel am zweiarmigen Hebel angreift und eine erste gestellfeste Wand durchsetzt, daß eine erste Schraubendruck-Einzelfeder sich zwischen einem Anschlag an dieser Wand und einem Anschlag am Stößel nahe seiner Angriffsstelle am Hebel erstreckt und daß sich eine zweite Schraubendruck-Einzelfeder zwischen einem Anschlag an einer zweiten gestellfesten Wand und einem Anschlag am der Angriffsstelle abgewandten Ende des Stößels er­ streckt. Dies ergibt eine schlanke Federanordnung, mit einer Hauptabmessung in Stößelrichtung, aber geringen Abmessungen senkrecht zur Stößelachse.
Wenn der Anschlag am Stößel nahe seiner Angriffsstelle und/oder der Anschlag an der zweiten gestellfesten Wand durch Verschrauben verstellbar ist, erhält man eine einfache Möglichkeit, die Federn in Abhängigkeit von den Betriebsverhältnissen optimal einzustellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsge­ mäßen Teils einer Kettenwirkmaschine und
Fig. 2 eine konstruktive Ausgestaltung des die Rückstell­ feder aufweisenden Teiles.
In Fig. 1 wird eine Legebarre 1 von einem Mustergetriebe 2 in Richtung des Doppelpfeiles 3 hin und her angetrie­ ben. Das Mustergetriebe besitzt eine Musterscheibe 4 mit profilierter Oberfläche 5, gegen die eine Abtastrolle 6 angedrückt wird. Deren Bewegung wird mit Hilfe eines in einer gestellfesten Führung 7 gelagerten Flitzers 8 und eines Stößels 9, der beidseitig mit einem Gelenk 10 bzw. 11 versehen ist, auf die Legebarre 1 übertragen. Die Anpreßkraft zwischen der Abtastrolle 6 und der Musterscheibe 4 wird mit Hilfe einer Rückstellfeder 12 erzeugt, die eine Zugkraft über ein Verbindungselement 13 auf die Legebarre 1 überträgt. Die Rückstellfeder 12 besteht aus zwei Einzelfedern 14 und 15, die sich je zwischen einem gestellfesten Anschlag 16 bzw. 17 und einem Anschlag 18 bzw. 19 am Verbindungselement 13 er­ strecken. Beide Einzelfedern sind als Schraubendruck­ federn ausgebildet. Sie haben unterschiedliche Eigenfre­ quenzen. Die beiden Anschläge 16 und 17 sind relativ zum Gestell veränderbar.
Bei der konstruktiven Lösung nach Fig. 2 greift an der Legebarre 1 eine Zugstange 39 an, die gelenkig mit einem Arm 20 eines Winkelhebels 21 verbunden ist. Dieser ist um eine Achse 22 am Maschinengestell 23 schwenkbar. Der andere Arm 24 ist über eine als Kugelgelenk ausgebil­ deten Angriffsstelle 25 kraftschlüssig mit einem Stößel 26 verbunden. Als Rückstellfeder 27 dienen zwei Schraubendruck-Einzelfedern 28 und 29. Am Gestell ist ein U-Profil 30 mit zwei Wänden 31 und 32 vorgesehen. Die Einzelfeder 28 erstreckt sich zwischen einem durch ver­ schraubbare Muttern 33 verstellbaren Anschlag 34 nahe der Angriffsstelle 25 am Hebel 21 und einem Anschlag 35 an der gestellfesten Wand 31. Die Einzelfeder 29 erstreckt sich zwischen einem Anschlag 36 am der An­ griffsstelle 25 abgewandten Ende des Stößels 26 und einem Anschlag 37, welcher über eine Schraube 38 an der gestellfesten Wand 32 abgestützt ist. Die beiden Einzelfedern 28 und 29 sind unterschiedlich ausgebildet und haben daher eine unterschiedliche Eigenfrequenz. Durch Verstellen der Anschläge 34 und 37 läßt sich eine Anpassung der beiden Einzelfedern 28 und 29 an die spe­ ziellen Daten der Kettenwirkmaschine vornehmen.
Im allgemeinen genügen zwei parallelgeschaltete Einzel­ federn. In Sonderfällen können aber auch drei oder mehr Federn vorgesehen werden.

Claims (6)

1. Kettenwirkmaschine mit mindestens einer durch ein Mustergetriebe axial versetzbaren Legebarre und einer am Maschinengestell abgestützten Rückstellfeder, die eine Zugkraft auf die Legebarre überträgt und dadurch den Kraftschluß zwischen Legebarre und dem Muster­ element des Mustergetriebes aufrechterhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (12; 27) aus mindestens zwei parallel geschalteten Einzelfedern (14, 15; 28, 29) besteht, die eine unterschiedliche Eigenfrequenz haben.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens zwei Einzelfedern (14, 15; 28, 29) je für sich vorspannbar sind.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfedern (28, 29) Schrau­ bendruckfedern sind, die über einen zweiarmigen Hebel (21) Zugkräfte auf die Legebarre (1) ausüben.
4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Stößel (26) am zweiarmigen Hebel (21) angreift und eine erste gestellfeste Wand (31) durchsetzt, daß eine erste Schraubendruck-Einzelfeder (28) sich zwischen einem Anschlag (35) an dieser Wand und einem Anschlag (34) am Stößel nahe seiner Angriffsstelle (25) am Hebel erstreckt und daß sich eine zweite Schraubendruck-Einzelfeder (29) zwischen einem Anschlag (37) an einer zweiten gestellfesten Wand (32) und einem Anschlag (36) am der Angriffs­ stelle abgewandten Ende des Stößels erstreckt.
5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (34) am Stößel (26) nahe seiner Angriffsstelle (25) durch Verschrauben ver­ stellbar ist.
6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (37) an der zweiten gestellfesten Wand (32) durch Verschrauben verstell­ bar ist.
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