CH669414A5 - - Google Patents

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CH669414A5
CH669414A5 CH2662/85A CH266285A CH669414A5 CH 669414 A5 CH669414 A5 CH 669414A5 CH 2662/85 A CH2662/85 A CH 2662/85A CH 266285 A CH266285 A CH 266285A CH 669414 A5 CH669414 A5 CH 669414A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shuttle
embroidery
movement
needle
needles
Prior art date
Application number
CH2662/85A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Conrads
Rolf Strucks
Josef Bonnen
Rolf Stevens
Original Assignee
Motema Textilmaschinen Ges Mbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C3/00General types of embroidering machines
    • D05C3/04General types of embroidering machines with horizontal needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Schiffchenstickmaschine mit einer Mehrzahl von in mindestens einer Reihe auf einem gemeinsamen Nadellineal oder an einzeln verschiebbar gelagerten Nadelstangen eines gemeinsamen Nadelstangenträgers angeordneten Sticknadeln, denen jeweils ein auf der gegenüberliegenden Seite des in einem Stickrahmen eingespannten Stickgutes angeordnetes und in Abhängigkeit von der Nadelbewegung angetriebenes Schiffchen für den Hinterfaden sowie mindestens ein die Zufuhr des Vorderfadens zur jeweiligen Nadel bewirkender, ebenfalls in Abhängigkeit von der Nadelbewegung angetriebener Fadengeber zugeordnet sind, wobei der Bewegungsablauf der in Schiffchenführungen durch auf einem gemeinsamen Treiberbalken angeordnete Treiberstifte hin- und hergehend bewegten Schiffchen sowie der Bewegungsablauf der Fadengeber voneinander und von der Nadelbewegung unterschiedlich ist.
Bei den Schiffchenstickmaschinen der voranstehend beschriebenen Art werden die unterschiedlichen Bewegungsabläufe für die Nadeln, Schiffchen und Fadengeber von der zentralen Hauptwelle der Schiffchenmaschine über unterschiedliche Kurvengetriebe abgeleitet. Die Steuerkurven sind beim bekannten Stand der Technik Kurvenscheiben, auf denen Kurvenrollen abrollen und die Antriebsbewegung über Zwischengetriebe auf die Nadeln, die Schiffchen und die Fadengeber übertragen. Zum Ein- und Ausschalten der Kurvenscheibengetriebe werden Rollenschaltungen verwendet, die mechanisch oder elektro-pneumatisch betätigt werden.
Durch die Verwendung derartiger Kurvenscheibengetriebe sind die Bewegungsabläufe für die Nadeln, Schiffchen und Fadengeber unveränderlich in der jeweiligen Kurven-scheibe festgelegt. Es ist zwar möglich und bei der Montage von Schiffchenstickmaschinen erforderlich, die zeitliche Zuordnung der Bewegungsabläufe für die Nadeln,
Schiffchen und Fadengeber durch Verstellen der Kurvenscheibe zueinander zu verändern bzw. einzustellen. Eine Anpassung an unterschiedliche Stickprogramme ist jedoch nicht vorgesehen, bzw. nur unter grossem Zeitaufwand durch Verstellen der Kurvenscheiben zueinander durchführbar.
Die bekannten Kurvenscheibengetriebe an Schiffchenstickmaschinen haben den Nachteil, dass ihre relativ grossen Massen einer Drehzahlsteigerung der Schiffchenstickmaschine entgegenstehen. Auch die Rollenschaltungen begrenzen die Maschinengeschwindigkeit und erfordern darüberhinaus meist Drehzahlreduzierungen während der Schaltvorgänge. Weiterhin erfordern die Kurvenscheibengetriebe nicht nur einen grossen Aufwand an Maschinenelementen, sondern auch einen hohen Wartungs- und Reparaturaufwand. Sie tragen schliesslich dazu bei, dass der Schallpegel einer Schiffchenstickmaschine sehr hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiffchenstickmaschine der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, dass bei gleichzeitiger Reduzierung des Kon-struktions- und Wartungsaufwandes sowie des Schallpegels eine erhebliche Leistungssteigerung der Maschine erzielt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb der Nadeln, des Treiberbalkens der Schiffchen und für die Fadengeber jeweils ein eigener Antriebsmotor angeordnet ist, dessen rechts- und linksdrehende Antriebsbewegung auf den jeweils geforderten Bewegungsablauf für die Nadeln bzw.
Schiffchen bzw. Fadengeber abgestimmt ist und entsprechend dem jeweiligen Stickprogramm sowohl hinsichtlich seines eigenen Bewegungsablaufes als auch im Verhältnis zu den Bewegungsabläufen der anderen Motoren durch eine zentrale Steuereinheit veränderlich ist.
Mit dem Vorschlag der Erfindung wird nicht nur der Bauaufwand für den Antrieb der Nadeln, der Schiffchen und der
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Bei einer Schiffchenstickmaschine mit parallel zu den Nadeln angeordneten Bohrern kann auch für die Bohrer ein eigener Antriebsmotor mit einer dem axialen Bewegungsablauf der Bohrer einschliesslich Tiefenverstellung angepas-sten, rechts- und linksdrehenden Antriebsbewegung vorgesehen werden. Neben den stichbildenden Elementen,
nämlich Nadeln, Schiffchen und Fadengebern können somit auch die zu den musterbildenden Elementen zählenden Bohrer in ihrer Bewegung dem jeweiligen Stickprogramm angepasst werden.
Als Motore für den Antrieb der Nadeln, Schiffchen, Fadengeber und gegebenenfalls Bohrer können hochdynamische, elektronisch gesteuerte Elektromotoren verwendet werden, wie beispielsweise Schrittmotoren, Gleichstrommotoren oder permanent erregte Wechsel- und Drehstrommotoren. Bei einer erfindungsgemässen Weiterbildung werden die Elektromotoren durch einen Rechner gesteuert.
Mit Vorteil treibt der Motor die jeweils anzutreibende Welle für den Antrieb der Nadeln, Schiffchen, Fadengeber bzw. Bohrer entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes an. Weiterhin ist es möglich, für den Bewegungsablauf der Nadeln und Bohrer einschliesslich Bohrertiefenverstellung einen gemeinsamen Motor anzuordnen.
Es kann schliesslich vorgeschlagen werden, jeder Nadel einen grossen und einen kleinen Fadengeber zuzuordnen, die jeweils von einem separaten Motor angetrieben werden, so dass auch die auf einen grossen und kleinen Fadengeber aufgeteilte Fadenzufuhr exakt dem jeweiligen Bedarf angepasst werden kann.
Auf der Zeichnung sind ausser einer Ausführungsform des bekannten Standes der Technik mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der Steuerungsseite einer bekannten Schiffchenstickmaschine,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch diejenigen Teile der Schiffchenstickmaschine nach Fig. 1, die dem Antrieb der Nadelbewegung dienen,
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäss der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch diejenigen Teile der Schiffchenstickmaschine gemäss Fig. 1, die den Antrieb der Schiffchen bewirken,
Fig. 5 ein Diagramm, das den Bewegungsablauf und die Zuordnung des Nadelhubes und Schiffchenhubes zeigt,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch diejenigen Teile der
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Schiffchenstickmaschine gemäss Fig. 1, die die Zufuhr des Vorderfadens bewirken,
Fig. 7 einen weiteren senkrechten Schnitt durch diejenigen Teile der bekannten Schiffchenstickmaschine gemäss Fig. 1, die den Antrieb der Bohrer bewirken,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch denjenigen Teil einer erfindungsgemässen Schiffchenstickmaschine, der den Antrieb der Nadeln bewirkt,
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch denjenigen Teil einer erfindungsgemässen Schiffchenstickmäschine, der den Antrieb der Schiffchen bewirkt,
Fig. 10 einen der Fig. 8 entsprechenden Schnitt zur Darstellung des erfindungsgemässen Antriebes der Fadengeber, Fig. 11 einen weiteren Schnitt durch denjenigen Teil der erfindungsgemässen Schiffchenstickmaschine, der die Bewegung der Bohrer erzeugt,
Fig. 12 einen der Fig. 8 entsprechenden Schnitt durch eine alternative Ausführungsform zur Erzeugung der Nadelbewegung,
Fig. 13 einen der Fig. 9 entsprechenden Schnitt durch eine ebenfalls alternative Ausführungsform zur Erzeugung der Schiffchenbewegung,
Fig. 14 eine alternative Ausführungsform entsprechend Fig. 10 für den Antrieb der Fadengeber und
Fig. 15 eine Alternative zu Fig. 11 für den Antrieb der Bohrer.
Mit der Darstellung einer bekannten Schiffchenstickmaschine in den Fig. 1 bis 7 soll gezeigt werden, welcher konstruktive Aufwand bisher notwendig war, um die Nadeln, Schiffchen, Fadengeber und gegebenenfalls Bohrer einer Schiffchenstickmaschine anzutreiben. Die Fig. 1 zeigt eine Teilansicht der Steuerungsseite einer zweietagigen Schiffchenstickmaschine bekannter Bauart, die eine von einem nicht dargestellten Motor angetriebene Maschinenhaupt-welle 1 besitzt, von der die Bewegungen für die Nadeln, Schiffchen, Fadengeber und Bohrer abgeleitet werden. Zu diesem Zweck sind auf dieser Maschinenhauptwelle 1 mehrere Kurvenscheiben 2 befestigt. Durch die Form dieser Kurvenscheiben 2 und die Art des nachgeschalteten Getriebes wird der Bewegungsablauf bestimmt. Die Zuordnung der Kurvenscheiben 2 zueinander ergibt die Zuordnung der verschiedenen Bewegungsabläufe. Hierdurch ist sowohl der Bewegungsablauf als solcher als auch seine Zuordnung zu den anderen Bewegungsabläufen festgelegt. Eine Veränderung ist nur entweder durch Austausch von Kurvenscheiben
2 oder durch ein Verdrehen der Kurvenscheiben 2 relativ zueinander auf der Maschinenhauptwelle 1 möglich.
In den Fig. 2 und 3 ist das Kurvenscheibengetriebe für die Nadelbewegung dargestellt. Die Zeichnungen zeigen die Maschinenhauptwelle 1 mit der Kurvenscheibe 2a für den Nadelantrieb. Die Bewegung wird durch zwei Kurvenrollen
3 abgenommen, die drehbar an einem Rollenhebel 4 gelagert sind. Dieser Rollenhebel 4 ist verschwenkbar auf einer Achse 5 gelagert, die am Gestell der Schiffchenstickmaschine angeordnet ist. Um die Nadelbewegung ausschalten zu können, ist die obere Kurvenrolle 3 auf einem am Rollenhebel 4 angeordneten Rollenbolzen 4a verschiebbar gelagert, so dass sie von der Kurvenscheibe 2a auf eine benachbarte, kreisförmige Kurvenscheibe 6 verschoben werden kann. Hierdurch wird trotz Rotation der Maschinenhauptwelle 1 keine Verschwenkbewegung mehr auf den Rollenhebel 4 ausgeübt.
Die gemäss der Schnittlinie III-III in Fig. 3 gezeichnete Draufsicht nach Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Verschiebung der oberen Kurvenrolle auf dem Rollenbolzen 4a durch eine Verschiebegabel 7 erfolgt, die auf einer
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Verlängerung der Achse 5a geführt ist und durch einen Druckluftzylinder 8 betätigt wird.
Wie Fig. 2 zeigt, ist am Rollenhebel 4 eine Verbindungsstange 9 angelenkt, die wiederum an einem Antriebshebel 10 angreift, der verdrehfest auf einer Nadelwelle 11 angeordnet ist. Diese Nadelwelle 11 verläuft über die gesamte Länge der Schiffchenstickmaschine und trägt ihrerseits mehrere Nadelhebel 12, die über ortsfest geführte Schubstangen 13 mit einem sogenannten Nadellineal 14 verbunden sind. Das Nadellineal 14 verläuft wiederum über die gesamte Länge der Schiffchenstickmaschine und trägt sämtliche in einer Sticketage angeordnete Sticknadeln 15.
Jede der Sticknadeln 15 ist mit einem Vorderfaden V versehen, der mit Hilfe der Sticknadeln 15 in den Stoff S eingetragen wird. Die Zufuhr dieses Vorderfadens V geschieht beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen grossen Fadengeber 16 sowie einen kleinen Fadengeber 17, deren Antrieb später beschrieben werden wird. Auf der Rückseite des Stoffes S erfolgt die Verknüpfung des Vorderfadens V mit einem Hinterfaden, der in einem Schiffchen 18 angeordnet ist. Der Antrieb der Schiffchen 18 wird nachfolgend beschrieben.
In Fig. 4 ist dieser Antrieb der Schiffchen 18 bei einer bekannten Schiffchenstickmaschine dargestellt. Die Darstellung zeigt das Kurvenscheibengetriebe, das eine auf der Maschinenhauptwelle 1 befestigte Kurvenscheibe 2b umfasst. Von dieser Kurvenscheibe 2b wird die Antriebsbewegung wiederum über zwei Kurvenrollen 19 abgeleitet, die an einem Rollenhebel 20 drehbar gelagert sind, der seinerseits auf einer gestellfesten Achse 21 angeordnet ist. Die Ver-schwenkbewegung des Rollenhebels 20 wird durch eine Ver-bindungsstange 22 und einen Kulissenhebel 23 auf eine Schiffchenwelle 24 übertragen, die verdrehbar am Gestell der Schiffchenstickmaschine gelagert ist. Die hin- und herdrehende Bewegung dieser Schiffchenwelle 24 wird über Antriebshebel 25 und Pleuel 26 auf einen Treiberbalken 27 übertragen, der somit entsprechend der Gestaltung der Kurvenscheibe 2b eine auf- und abgehende Bewegung durchführt.
Der über die gesamte Länge der Schiffchenstickmaschine verlaufende Treiberbalken 27 ist mit Treiberstiften 28 für die Schiffchen 18 versehen, die jeweils in einer Schiffchenfüh-rung 29 geführt sind.
In dem Diagramm der Fig. 5 ist im oberen Teil der Bewegungsablauf An der Sticknadeln 15 über eine Umdrehung der Maschinenhauptwelle 1 aufgetragen. Im unteren Teil des Diagramms ist der Bewegungsablauf As der Schiffchen 18 eingezeichnet. Die Darstellungen zeigen, dass beide Bewegungsabläufe An und As aufgrund der unterschiedlichen Ausbildung der die Kurvenscheibe 2a bzw. 2b einschlies-senden Kurvenscheibengetriebe unterschiedlich sind, zueinander jedoch eine bestimmte Zuordnung haben. Bei der Bewegung der durch die Treiberstifte 28 bewegten Schiffchen 18 werden diese durch die auf der Rückseite des Stoffes S gebildeten Schlaufen des Vorderfadens V hindurchgeschoben, so dass eine Verknüpfung zwischen dem jeweiligen Vorderfaden V und dem im Schiffchen 18 angeordneten Hinterfaden erfolgt. Der Hinterfaden ist auf der Zeichnung nicht zu erkennen.
In Fig. 6 ist das Kurvenscheibengetriebe für den Antrieb der beiden Fadengeber 16 und 17 bei einer bekannten Schiffchenstickmaschine dargestellt. Auch hier wird die Antriebsbewegung von der Maschinenhauptwelle 1 über Kurvenscheiben 2c und 2d abgeleitet. Auf der Kurvenscheibe 2c laufen Kurvenrollen 30, die an einem Rollenhebel 31 angeordnet sind, dessen Schwenkbewegung über mehrere Gelenkhebel 32 auf eine Fadengeberwelle 33 übertragen wird. Diese über die gesamte Länge der Schiffchenstickmaschine verlaufende Fadengeberwelle 33 trägt eine Mehrzahl grosser Fadengeber 16, die durch Stangen 16a miteinander verbunden sind, über die die Vorderfäden V geführt sind. Die Vorderfäden V verlaufen weiterhin über Stangen 17a, die das freie Ende der kleinen Fadengeber 17 miteinander verbinden. Auch diese Fadengeber 17 sitzen fest auf einer Fadengeberwelle 34, die eine hin- und herdrehende Bewegung ausführt. Diese Bewegung wird von der Kurvenscheibe 2d erzeugt, auf der eine Kurvenrolle 35 abrollt, die an einem Rollenhebel 36 angeordnet ist, der über zwei Gelenkhebel 37 die Fadengeberwelle 34 mit den kleinen Fadengebern 17 antreibt. Auch die hin- und herdrehende Bewegung der Fadengeberwellen 33 und 34 und damit die Verschwenkbe-wegung der kleinen und grossen Fadengeber 16 und 17 ist durch die Form der Kurvenscheiben 2c und 2d und das nachgeschaltete Kurvenscheibengetriebe vorgegeben und auf die Bewegungsabläufe der Sticknadeln 15 abgestimmt. Eine Änderung der Bewegungsabläufe ist nur durch Auswechseln der Kurvenscheiben 2c und 2d möglich.
In Fig. 7 ist schliesslich das Kurvenscheibengetriebe einer bekannten Schiffchenstickmaschine für die Bewegung von Bohrern 38 dargestellt, die unterhalb der Sticknadeln 15 auf einem Bohrerlineal 39 angeordnet sind, das parallel zum Nadellineal 14 beweglich ist. Die Bewegung erfolgt durch mehrere Schubkurbeln 40, die über die Länge verteilt auf einer durchgehenden Bohrerwelle 41 angeordnet sind. Diese Bohrerwelle 41 wird hin- und herdrehend von einer auf der Maschinenhauptwelle 1 angeordneten Kurvenscheibe 2e angetrieben, auf der eine Kurvenrolle 42 abläuft, die über ein Gelenkhebelsystem 43 - mit Hubverstellung für verschiedene Bohrtiefen - auf die Bohrerwelle 41 wirkt. Die Bewegung der Bohrer 38 kann über einen Rollenschaltmechanismus 44 zu- und abgeschaltet werden, der die Kurvenrolle 42 bei Bedarf zwischen der Kurvenscheibe 2e und einer kreisförmigen Kurvenscheibe 45 als Ruhekurve verschiebt.
Aus der voranstehenden Beschreibung geht hervor, dass ein beträchtlicher Aufwand erforderlich ist, um die recht komplizierten Bewegungsabläufe und ihre gegenseitige Zuordnung von der Maschinenhauptwelle 1 über Kurvenscheibengetriebe abzuleiten. Es ist auch verständlich, dass diese Kurvenscheibengetriebe nicht nur einem hohen Verschluss unterliegen, sondern auch erhebliche Geräusche verursachen.
In den Fig. 8 bis 15 sind nunmehr verschiedene Ausführungsbeispiele der verschiedenen Antriebe einer erfindungsgemässen Schiffchenstickmaschine dargestellt. Ein Vergleich mit den voranstehend beschriebenen Antrieben bekannter Bauart ergibt, dass diese Ausführungen nicht nur einen erheblich geringeren Konstruktionsaufwand erfordern und die Geräuschentwicklung wesentlich herabsetzen, sondern die Möglichkeit bieten, den jeweiligen Bewegungsablauf an das aktuelle Stickprogramm anzupassen und hierbei auch die Zuordnung der einzelnen Bewegungsabläufe zueinander zu verändern.
Die Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Antriebes für die auf einem Nadellineal 14 angeordneten Sticknadeln 15. Das Nadellineal 14 wird wiederum durch die hin- und herdrehende Bewegung einer Nadelwelle 11 über Nadelhebel 12 und Schubstangen 13 angetrieben. Bei der erfindungsgemässen Ausführung nach Fig. 8 ist ein hochdynamischer, elektronisch gesteuerter Elektromotor 46 direkt an die Nadelwelle 11 angeflanscht. Der erforderliche Bewegungsablauf für die Sticknadeln 15 wird durch eine entsprechende Antriebsbewegung des Elektromotors 46 erzeugt, der zu diesem Zweck elektronisch, vorzugsweise unter Einsatz eines Rechners gesteuert wird. Als Elektromotor 46 kann ein Schrittmotor, Gleichstrommotor
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Ein Vergleich der Fig. 8 und 2 zeigt, dass bei der erfindungsgemässen Ausführung nahezu die gesamte Mechanik entfällt. Bei einer alternativen Ausführungsform gemäss Fig. 12 kann die Nadelwelle 11 vom Elektromotor 46 auch unter Zwischenschaltung eines Getriebes 46a angetrieben werden.
Gemäss Fig. 9 erfolgt der erfindungsgemässe Antrieb der in Schiffchenführungen 29 geführten Schiffchen 18 ebenfalls durch einen eigenen Elektromotor 47. Dieser elektronisch gesteuerte Elektromotor 47 ist unmittelbar an die Schiffchenwelle 24 angeflanscht und erzeugt eine entsprechend dem jeweiligen Bewegungsablauf hin- und herdrehende Bewegung dieser Schiffchenwelle 24. Die Drehbewegung der Schiffchenwelle 24 wird in bekannter Weise über Antriebshebel 25 und Pleuel 26 auf den Treiberbalken 27 übertragen, der über Treiberstifte 28 die Schiffchen 18 mitnimmt.
Durch eine entsprechende Ansteuerung des Elektromotors 47 lässt sich der Bewegungsablauf der Schiffchen 18 ebenso variieren wie die Zuordnung der Schiffchenbewegung zu der Bewegung der Sticknadeln 15, und zwar in Abhängigkeit vom jeweiligen Stickprogramm. Eine derartige Änderung des Bewegungsablaufes und Veränderung der Zuordnung ist auch bei einer alternativen Ausführungsform für den Schiffchenantrieb gemäss Fig. 13 möglich. Bei dieser Ausführungsform ist der Elektromotor 47 nicht unmittelbar an die Schiffchenwelle 24 angeflanscht, sondern über ein Getriebe 47a mit dieser Schiffchenwelle 24 verbunden.
Die Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Antriebes für die Zufuhr der Vorderfadens V. Bei dieser Ausführung ist der bisherige kleine Fadengeber durch einen gestellfesten Fadenumlenker 17b ersetzt worden, um den der Vorderfaden V herumgeführt ist. Die Antriebsbewegung für die Zufuhr des Vorderfadens V wird ausschliesslich vom grossen Fadengeber 16 ausgeführt, der gemeinsam mit weiteren Fadengebern 16 auf der Fadengeberwelle 33 befestigt ist und eine durchgehende Stange 16a trägt. Die Fadengeberwelle 33 wird durch einen Elektromotor 48 hin- und herdrehend angetrieben. Da dieser hochdynamische und elektronisch angesteuerte Elektromotor 48 eine überlagerte Bewegungscharakteristik für die Zufuhr des Vorderfadens V ausführen kann, die bei den bekannten mechanischen Getrieben einen grossen und einen kleinen Fadengeber erforderte, kann bei der erfindungsgemässen Ausführungsform nach Fig. 10 auf einen zweiten (kleinen) Fadengeber
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verzichtet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, einen grossen Fadengeber 16 und einen kleinen Fadengeber 17 beizubehalten und beide jeweils durch einen eigenen Elektromotor anzutreiben. Auch beim Antrieb der Fadengeberwelle 33 besteht gemäss Fig. 14 die Möglichkeit, den Elektromotor 48 nicht unmittelbar an die Fadengeberwelle 33 anzuflanschen, sondern gemäss der Alternative in Fig. 14 ein Getriebe 48a zwischenzuschalten.
Die Fig. 11 und 15 zeigen schliesslich zwei alternative Ausführungsformen für einen erfindungsgemässen Antrieb der auf einem Bohrerlineal 39 angeordneten Bohrer 38. In beiden Fällen wird das Bohrerlineal 39 durch Schubkurbeln 40 von einer hin- und herdrehenden Bohrerwelle 41 angetrieben. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 11 diese Bohrerwelle 41 durch einen unmittelbar angeflanschten Elektromotor 49 entsprechend dem jeweils gewünschten Bewegungsablauf angetrieben wird, zeigt die alternative Ausführungsform nach Fig. 15, dass zwischen den Elektromotor 49 und die Bohrerwelle 41 ein Getriebe 49a zwischengeschaltet ist. In beiden Fällen kann durch eine entsprechende Ansteuerung des Elektromotors 49 der Bewegungsablauf der Bohrer 38 dem jeweiligen Stickprogramm problemlos angepasst werden. Der Elektromotor 49 vollzieht nicht nur den Bewegungsablauf, sondern bewerkstelligt gleichzeitig auch die Verstellung der Bohrtiefe.
Aus einem Vergleich der erfindungsgemässen Ausführungen gemäss den Fig. 8 bis 15 mit dem eingangs beschriebenen und in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Stand der Technik geht hervor, dass durch die Erfindung der Bauaufwand für den Antrieb der Sticknadeln 15, der Schiffchen 18, der Fadengeber 16 und 17 und der Bohrer 38 erheblich reduziert und gleichzeitig das Geräusch der Schiffchenstickmaschine herabgesetzt wird. Ausserdem wird erstmals die Möglichkeit geschaffen, die jeweiligen Bewegungsabläufe der Sticknadeln 15, Schiffchen 18, Fadengeber 16 und 17 und Bohrer 38 in Abhängigkeit vom jeweiligen Stickprogramm sowohl in ihrer eigenen Charakteristik als auch in ihrer Zuordnung zu den anderen Bewegungsabläufen zu verändern, weil diese Bewegungsabläufe der stich- und musterbildenden Elemente von elektronisch gesteuerten Elektromotoren ausgeführt werden. Es wird somit eine erhebliche Steigerung der Maschinengeschwindigkeit erzielt, da nicht nur masseärmere und erheblich spontaner reagierende Antriebe verwendet werden, sondern durch Anpassung der Bewegungsabläufe an das jeweilige Stickprogramm bisher unabwendbare Totzeiten vermieden werden.
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5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Schiffchenstickmaschine mit einer Mehrzahl von in mindestens einer Reihe auf einem gemeinsamen Nadellineal oder an einzeln verschiebbar gelagerten Nadelstangen eines gemeinsamen Nadelstangenträgers angeordneten Sticknadeln, denen jeweils ein auf der gegenüberliegenden Seite des in einem Stickrahmen eingespannten Stickgutes angeordnetes und in Abhängigkeit von der Nadelbewegung angetriebenes Schiffchen für den Hinterfaden sowie mindestens ein die Zufuhr des Vorderfadens zur jeweiligen Nadel bewirkender, ebenfalls in Abhängigkeit von der Nadelbewegung angetriebener Fadengeber zugeordnet ist, wobei der Bewegungsablauf der in Schiffchenführungen durch auf einem gemeinsamen Treiberbalken angeordnete Treiberstifte hin-und hergehend bewegten Schiffchen sowie der Bewegungsablauf der Fadengeber voneinander und von der Nadelbewegung unterschiedlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb der Sticknadeln (15), des Treiberbalkens (27) der Schiffchen (18) und für die Fadengeber (16,17) jeweils ein eigener Antriebsmotor (46,47,48) angeordnet ist, dessen rechts- und linksdrehende Antriebsbewegung auf den jeweils geforderten Bewegungsablauf für die Sticknadeln (15) bzw. Schiffchen (18) bzw. Fadengeber (16,17) abgestimmt ist und entsprechend dem jeweiligen Stickprogramm sowohl hinsichtlich seines eigenen Bewegungsablaufes als auch im Verhältnis zu dem Bewegungsablauf der anderen Motoren durch eine zentrale Steuereinheit veränderlich ist.
2. Schiffchenstickmaschine nach Anspruch 1 mit parallel zu den Nadeln angeordneten Bohrern, dadurch gekennzeichnet, dass auch für die Bohrer (38) ein eigener Antriebsmotor (49) mit einer dem axialen Bewegungsablauf der Bohrer (38) einschliesslich Tiefenverstellung angepassten, rechts- und linksdrehenden Antriebsbewegung vorgesehen ist.
3. Schiffchenstickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Motore hochdynamische, elektronisch gesteuerte Elektromotore (46,47,48,49) verwendet werden.
4. Schiffchenstickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromotore (46,47,48,49) rechnergesteuert sind.
5. Schiffchenstickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (46,47, 48,49) die jeweils anzutreibende Welle (11,24,33,41) für den Antrieb der Sticknadeln (15), Schiffchen (18), Fadengeber (16,17) bzw. Bohrer (38) unmittelbar antreibt.
6. Schiffchenstickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (46,47,48,49) die jeweils anzutreibende Welle (11,24,33,41) für den Antrieb der Sticknadeln (15), Schiffchen (18), Fadengeber (16,17) bzw. Bohrer (38) über ein Getriebe (46a, 47a, 48a, 49a) antreibt.
7. Schiffchenstickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für den Bewegungsablauf der Sticknadeln (15) und Bohrer (38) - einschliesslich Bohrertiefenverstellung - ein gemeinsamer Motor angeordnet ist.
8. Schiffchenstickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sticknadel (15) ein grosser und ein kleiner Fadengeber (16,17) zugeordnet ist, die jeweils von einem separaten Motor angetrieben sind.
CH2662/85A 1985-03-02 1985-06-21 CH669414A5 (de)

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CH2662/85A CH669414A5 (de) 1985-03-02 1985-06-21

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TR27803A (tr) * 1994-02-04 1995-08-29 Saurer Sticksysteme Ag Mekikli bir nakis makinesinde isleme yapmaya mahsus yöntem ve tertibat

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