DE19521099C1 - Kantendreher - Google Patents
KantendreherInfo
- Publication number
- DE19521099C1 DE19521099C1 DE1995121099 DE19521099A DE19521099C1 DE 19521099 C1 DE19521099 C1 DE 19521099C1 DE 1995121099 DE1995121099 DE 1995121099 DE 19521099 A DE19521099 A DE 19521099A DE 19521099 C1 DE19521099 C1 DE 19521099C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- edge
- thread
- elements
- roller
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C7/00—Leno or similar shedding mechanisms
- D03C7/06—Mechanisms having eyed needles for moving warp threads from side to side of other warp threads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum
Bilden einer Dreherkante nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen, die auch als Kantendreher bezeichnet
werden, werden verwendet, um die Kanten von Geweben
gegen das Herausziehen von Randkettfäden zu sichern.
Bei einem Gewebe, das von einer schützenlosen Webmaschine
hergestellt wird, wird der Schußfaden jeweils nur in etwa der
Gewebebreite entsprechenden Längenabschnitten eingebracht. An
beiden Seitenrändern des Gewebes liegt somit eine freie, offene
Kante vor. Es besteht dann die Gefahr, daß einzelne Kettfäden
aus dieser losen Kante herausrutschen.
Um dies zu verhindern, ist ein Kantendreher jeweils an den
Rändern oder auch an einer anderen geeigneten Stelle, z. B. in
der Mitte des Gewebes, vorgesehen, wenn dort geschnitten werden
soll. Aufgabe dieses Kantendrehers ist es, die Kettfäden in
diesem Bereich gegeneinander zu verdrehen und dadurch eine
erhöhte Reibung der Fäden im Gewebe aneinander sicherzustellen.
Dies führt zu einer Verfestigung der bisher offenen
Gewebekante.
Das Vorgehen ist hierbei wie folgt:
Ein Kettfaden, der als Steherfaden bezeichnet wird, verläuft im
wesentlichen wie gewohnt. Er wird also von einer Litze oder dgl.
vertikal auf- und abbewegt.
Der zweite Kettfaden, der als Dreherfaden bezeichnet wird, wird
dann nicht nur in vertikaler Richtung bewegt, sondern
gleichzeitig seitlich. Er befindet sich also in der Draufsicht
auf das Gewebe einmal links und einmal rechts vom Steherfaden.
Dieser Dreherfaden befindet sich also beispielsweise beim
ersten Schußeintrag links des Steherfadens, wird danach bewegt
und befindet sich beim zweiten Schußeintrag auf der rechten
Seite des Steherfadens. Danach erfolgt eine Bewegung in
Gegenrichtung, so daß sich der Dreherfaden wieder auf der
linken Seite des Steherfadens befindet.
Es ist hierbei in anderen Ausführungsformen ebenfalls bekannt,
einen Steherfaden zusammen mit zwei Dreherfäden zu verwenden
oder zwei Steherfäden, die jeweils mit einem Dreherfaden
zusammenarbeiten.
Bei der Verwendung von Webschäften wird die Bewegung des
Kantendrehers in beide Richtungen formschlüssig angesteuert.
Spezielle Rückstelleinrichtungen sind hier nicht erforderlich.
Wenn allerdings der Kantendreher über Elemente mit einer
gewissen Elastizität, z. B. Seilen, beaufschlagt wird, ist eine
Rückstellung in eine zurückgezogene Position erforderlich, da
diese durch die Seile nicht gewährleistet werden kann.
Gleichzeitig muß ein gewisser Ausgleich der Seilelastizität
vorgenommen werden.
Entsprechende Kantendreher sind z. B. aus dem deutschen
Gebrauchsmuster DE-U 88 14 891.2 sowie der deutschen
Patentschrift DE 38 12 395 bekanntgeworden.
Die erforderliche Rückstellkraft wird in diesen beiden
Druckschriften jeweils mit Federn bewirkt, wobei zu jedem
Seilzug eine Feder vorhanden ist.
Dieser Aufbau weist eine Reihe von Nachteilen auf. Zunächst muß
zu jeder Bewegung die Feder zumindest teilweise gedehnt werden;
die entsprechende Arbeit muß über das Führungsseil aufgebracht
werden.
Ein weiterer Nachteil ist, daß bei relativ hohen Drehzahlen die
Federn einer sehr hohen Belastung unterliegen und damit die
Gefahr eines Federbruchs oder Ähnliches relativ groß ist.
Darüber hinaus ist es durchaus möglich, daß die fortgesetzte
Be- und Entlastung der Feder bei bestimmten Drehzahlen in den
Bereich der Eigenfrequenz der Feder kommt. Dies führt dazu, daß
das gesamte System in Eigenschwingungen gerät, die nicht mehr
kontrollierbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Kantendreher bereitzustellen, der in jedem Drehzahlbereich
zuverlässig arbeitet und gleichzeitig eine höhere Lebensdauer
aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
Hierbei ist wesentlich, daß nun nicht mehr zu jedem beweglichen
Element des Kantendrehers eine eigene Feder vorhanden ist,
sondern daß diese Elemente über ein Seil und eine Umlenkrolle
verbunden sind. Dies ist ohne weiteres möglich, da die beiden
Elemente jeweils gegenläufig arbeiten, d. h., wenn sich das
erste Element hebt, senkt sich das zweite Element und
umgekehrt.
Die Rolle ist dann bevorzugt federbelastet, um Längenänderungen
in den Seilen, die den Kantendreher ansteuern, auszugleichen.
Mit dieser Ausführungsform ergeben sich mehrere wesentliche
Vorteile.
Ein erster Vorteil ist, daß der gesamte Energieaufwand zum
Betreiben des Kantendrehers verringert wird. Es ist nicht mehr
erforderlich, bei jedem Element die entsprechende Federkraft zu
überwinden. Vielmehr muß von den Seilen im wesentlichen nur die
Reibung, die zwischen den einzelnen Elementen herrscht, sowie
die entsprechende Massenträgheit überwunden werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß die Feder, die die
nötige Vorspannung zum Ausgleich von Längenänderungen in den
Seilen gewährleistet, im Normalfall nur sehr wenig gedehnt und
belastet wird. Dies führt insgesamt zu einer geringeren
Belastung der Feder, zur Vermeidung von Lastwechseln und somit
zu einer entsprechend erhöhten Lebensdauer.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Rolle
seitlich zu führen und nur eine Bewegung in vertikaler Richtung
zuzulassen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß seitliche
Schwingungen der Rolle, wie sie bisher bei den verwendeten
Federn auftreten konnten, zuverlässig vermieden werden.
Da die Feder selbst kaum belastet wird, ergibt sich als vierter
Vorteil, daß schädliche Schwingungen, z. B. durch Eintreten in
den Bereich von Eigenfrequenzen, ebenfalls zuverlässig
vermieden werden. Bei einer Beschädigung, einem Versagen oder
Reißen der Feder waren Beschädigungen am Gewebe und/oder Teilen
der Webmaschine unvermeidlich, da das jeweilige Element des
Kantendrehers dann frei schwingen konnte. Dies wird durch die
Führung ebenfalls vermieden.
Die Rolle wird durch die Feder zurückgezogen und kann so
elastisch in vertikaler Richtung nachgeben bzw. anziehen, um
Längenänderungen in den Seilen aufgrund deren Elastizität
auszugleichen.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, die Feder einstellbar zu
gestalten und dadurch die von der Rolle über das Umlenkseil auf
den Kantendreher aufgebrachte Vorspannung variieren zu können.
Dies kann z. B. für eine Anpassung an unterschiedliche Gewebe
oder an bestimmte Webgeschwindigkeiten erforderlich sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Kantendrehers in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kantendrehers in einer gegenüber Fig. 1 um 90°
gedrehten Ansicht.
Die genaue Ausführungsform des Kantendrehers gemäß den Fig.
1, 2 wird an dieser Stelle nicht näher beschrieben, da diese zum
Stand der Technik gehört. Entsprechende Ausführungen sind in
den eingangs genannten Druckschriften beschrieben. Es wird hier
nur summarisch und zur Abrundung auf die entsprechenden Details
eingegangen.
In beiden Ausführungsformen erfolgt die Ansteuerung des
Kantendrehers durch Seile 1, 2. Diese Seile sind an in
Pfeilrichtung 5, 6 verschieblichen Elementen 3, 4 befestigt und
bringen auf diese eine entsprechende Bewegung auf.
An der gegenüberliegenden, unteren Seite werden die Elemente 3,
4 von einem Umlenkseil 9 gehalten. Eine weitere Führung ist in
der Regel nicht erforderlich.
Zwischen den Elementen 3, 4 befindet sich ein Element 14. In
einer bevorzugten Ausführungsform ist dieses Element 14 in
entsprechende Aufnahmen der Elemente 3, 4 eingesetzt. Die
Verbindung erfolgt mittels Magneten 16.
Zur Bildung der Dreherkante werden nun die Elemente 3, 4 in
Pfeilrichtung 5 bzw. 6 jeweils gegengleich verschoben.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist ein Steherfaden
7 zusammen mit einem Dreherkante 8 vorgesehen. Die Fäden 7, 8
verlaufen im wesentlichen in der Zeichenebene, wobei der
Steherfaden 7 hierbei durch eine Ausnehmung im Element 14
verläuft und sich somit stets etwa in der Mitte des
Kantendrehers befindet. Der Dreherfaden 8 wird durch das
jeweils nach oben gehende Element 3, 4 angehoben und über den
oberen Rand des Elements 14 geschoben. Durch die Fadenspannung
wird der Dreherfaden 8 vollständig über den Rand gezogen und
wechselt von der linken Seite des Steherfadens 7 auf die rechte
bzw. umgekehrt.
Die vertikale Verschiebung der Kettfäden 7, 8 zur Bildung des
Webfachs erfolgt hierbei über eine gesonderte Einrichtung.
Es wurde bereits eingangs ausgeführt, daß zu jedem Schußeintrag
die Position des Dreherfadens 8 gegenüber dem Steherfaden 7
geändert werden muß. Dies erfolgt durch die oben beschriebene
Verschiebung der Elemente 3, 4 in Pfeilrichtung 5, 6, die durch
die Seile 1, 2 ausgelöst wird.
Da die Elemente 3, 4 stets gegengleich verschoben werden, wird
nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Umlenkseil 9 über
eine entsprechende Rolle 10 läuft. Es wird also in der
gezeigten Ausführungsform, sobald das Element 4 in
Pfeilrichtung 5 durch das Seil 2 verschoben wird, automatisch
ein Rückziehen des Elements 3 über das Umlenkseil 9 in
Pfeilrichtung 6 herbeigeführt.
Die Rolle 10 ist hierbei drehbar in einer Kulisse 11 gelagert.
Die Kulisse 11 wiederum ist in Pfeilrichtungen 5, 6
verschieblich in einem Rahmen 12 gelagert. Dieser Rahmen 12 ist
starr an der Webmaschine selbst befestigt.
Zum Ausgleich von Elastizitäten beispielsweise der Seile 1, 2, 9
wird die Kulisse 11 von einer Feder 13 beaufschlagt. Es ist
erkennbar, daß die Feder 13 durch die Bewegung der Elemente 3, 4
im wesentlichen nicht belastet wird. Sie sichert lediglich die
erforderliche Vorspannung und gleicht Längenänderungen in den
Seilen 1, 2, 9 aus.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 werden zu Fig. 1 analoge
Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen. Hier verlaufen
die Kettfäden 7a, 7b, 8a, 8b im wesentlichen senkrecht zur
Zeichenebene. Es werden hierbei zwei Steherfäden 7a, 7b
verwendet, denen jeweils ein Dreherfaden 8a, 8b zugeordnet ist.
Die Dreherfäden 8a, 8b verlaufen hierbei durch gegenüber der
Horizontalen geneigte Nuten 15a, 15b. Entsprechend dem Zug der
Kettfäden, d. h. ob diese an der oberen oder unteren Seite des
Webfachs angeordnet sind, begeben sie sich selbsttätig aufgrund
der Neigung der Nuten 15a, 15b an den dort vorgesehenen linken
oder rechten Anschlag. Die Steherfäden 7a, 7b werden stets in
der Mitte des Kantendrehers gehalten. Ein weiteres Element 14
zur Verschiebung der Dreherfäden 8a, 8b wie bei Fig. 1 ist daher
nicht erforderlich.
Die genaue Wirkungsweise der Verschiebung der Kettfäden
7a, 7b, 8a, 8b wird an dieser Stelle nicht näher beschrieben, da
sie aus dem Stand der Technik bereits bekannt ist.
Wesentlich ist, daß auch hier wieder ein Umlenkseil 9
vorgesehen ist, das über eine Rolle 10 läuft. Die Rolle 10 ist
auf einer Kulisse 11 gelagert, die wiederum in Pfeilrichtungen
5, 6 gegenüber einem Rahmen 12a verschieblich ist. Die
erforderliche Vorspannung wird auch hier über eine Feder 13
aufgebracht, die über ein Verbindungselement 17 an der Kulisse
11 angreift.
In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Rahmen 12a
so groß gewählt, daß nicht nur die Kulisse 11 mit der Rolle 10,
sondern auch Aufnahmen der vertikal verschiebbaren Elemente 3, 4
in diesem Rahmen gelagert sind. Es ist selbstverständlich
möglich, in Analogie hierzu auch bei Fig. 1 den Rahmen 12
entsprechend zu vergrößern, so daß dieser gleichzeitig zur
Führung der Elemente 3, 4, 14 dient.
Mit der gezeigten Ausführungsform ergibt sich ein weiterer
Vorteil. Falls nämlich das Seil 9 reißt, kommt es nicht zu
einem unkontrollierten Umherfliegen bzw. Umherschlagen von
Einzelteilen. Die Rolle 10 ist mit der Kulisse 11 sicher in dem
Rahmen 12 gehalten und kann somit nicht herumwirbeln und die
Maschine beschädigen. Die Elemente 3, 4, 14 sind ebenfalls im
Rahmen 12 gehalten und können nicht unkontrolliert
umherschlagen. Eine Beschädigung von Maschine und Gewebe durch
herumfliegende Teile ist somit ausgeschlossen.
Insgesamt wird ein Kantendreher bereitgestellt, der einen
geringeren Energieverbrauch und eine größere Lebensdauer
aufweist und in praktisch allen Drehzahlbereichen einsetzbar
ist.
Bezugszeichenliste
1 Seil
2 Seil
3 Element
4 Element
5 Pfeilrichtung
6 Pfeilrichtung
7 Steherfaden 7a, 7b
8 Dreherfaden 8a, 8b
9 Umlenkseil
10 Rolle
11 Kulisse
12 Rahmen 12a
13 Feder
14 Element
15 Nut 15a, 15b
16 Magnet
17 Verbindungselement
2 Seil
3 Element
4 Element
5 Pfeilrichtung
6 Pfeilrichtung
7 Steherfaden 7a, 7b
8 Dreherfaden 8a, 8b
9 Umlenkseil
10 Rolle
11 Kulisse
12 Rahmen 12a
13 Feder
14 Element
15 Nut 15a, 15b
16 Magnet
17 Verbindungselement
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Bildung einer Dreherkante an einer
Webmaschine mit zwei gegeneinander verschieblichen, von Zügen
beaufschlagten Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die
unteren Enden der Elemente (3, 4) durch ein über eine Rolle (10)
verlaufendes Umlenkseil (9) kinematisch gekoppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle (10) vertikal verschieblich und seitlich geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (10) durch ein elastisches Element (13) mit einer
bestimmten Kraft beaufschlagt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf die Rolle (10) wirkende Kraft einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschieblichen Elemente (3, 4) an einem
Rahmen (12a) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121099 DE19521099C1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Kantendreher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121099 DE19521099C1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Kantendreher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521099C1 true DE19521099C1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=7764030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995121099 Expired - Lifetime DE19521099C1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Kantendreher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521099C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8814891U1 (de) * | 1988-11-30 | 1989-03-09 | Klöcker-Entwicklungs-GmbH, 4280 Borken | Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, insbesondere zum Einsatz auf einer Jacquard-Maschine |
DE3812395A1 (de) * | 1988-03-31 | 1989-10-19 | Kloecker Entwicklungs Gmbh | Vorrichtung zum bilden einer dreherkante |
-
1995
- 1995-06-09 DE DE1995121099 patent/DE19521099C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3812395A1 (de) * | 1988-03-31 | 1989-10-19 | Kloecker Entwicklungs Gmbh | Vorrichtung zum bilden einer dreherkante |
DE8814891U1 (de) * | 1988-11-30 | 1989-03-09 | Klöcker-Entwicklungs-GmbH, 4280 Borken | Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, insbesondere zum Einsatz auf einer Jacquard-Maschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1120485B1 (de) | Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes | |
EP1395692B1 (de) | Webmaschine zum herstellen eines drehergewebes | |
WO2001048284A1 (de) | Webschaft für eine webmaschine | |
DE102013219942A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Kräften und Bewegungen auf Kettfäden einer Webmaschine | |
DE2616910A1 (de) | Vorrichtung zur bildung einer dreherbindungs-webkante auf webstuehlen | |
DE3408565A1 (de) | Einrichtung zur regulierung der spannung und zur ueberwachung der kettfaeden an einer webmaschine, insbesondere rundwebmaschine | |
DE69029219T2 (de) | Verschiebbare Vorrichtung zum Realisieren von mit Schlitzdreherlitze gewebten Kanten auf schützenlosen Webmaschinen | |
EP0875610A2 (de) | Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, insbesondere für Webmaschinen | |
DE2622398A1 (de) | Traeger fuer schaftrahmen von webmaschinen | |
DE3533336A1 (de) | Einrichtung zum bewirken der schaftbewegung in einer webmaschine | |
DE2911079C2 (de) | Bandwebmaschine mit Schäften und diesen zugeordneten Hebeln | |
DE2444411C3 (de) | Bandwebmaschine mit mehreren mit Litzen versehenen Schäften | |
DE19521099C1 (de) | Kantendreher | |
DE1710332A1 (de) | Vorrichtung zur Ausbildung von Webkanten | |
DE2544199C3 (de) | Drehervorrichtung zur Bildung einer Endleiste an einer Gewebebahn | |
DE19917868A1 (de) | Weblitzen | |
DE2751318C3 (de) | Webmaschine mit Schäften | |
DE29509460U1 (de) | Kantendreher | |
DE2427883B2 (de) | Fachbildevorrichtung einer Webmaschine mit über Schaftzugorgane gesteuerten Schäften | |
EP0597495A1 (de) | Verstellbare Harnischführung für die Jacquardmaschine einer Nahtwebmaschine | |
EP0597493B1 (de) | Nahtwebmaschine zum Endlosmachen eines Kunststoffgewebes mit einer unterhalb des Webfaches angeordneten Jacquardmaschine | |
DE10336006B4 (de) | Vorrichtung an einer Webmaschine zum Bilden von Dreherkanten | |
EP0248364B1 (de) | Vorrichtung zum Bilden einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante | |
DE1230727B (de) | Vorrichtung fuer Webstuehle zum Bilden von Gewebekanten mit Dreherfaeden | |
DE3700111A1 (de) | Zusatzgeraet fuer eine halbautomatische kettfaden-einzieheinrichtung fuer webmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |